CH476181A - Building element, in particular brick - Google Patents

Building element, in particular brick

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Publication number
CH476181A
CH476181A CH714268A CH714268A CH476181A CH 476181 A CH476181 A CH 476181A CH 714268 A CH714268 A CH 714268A CH 714268 A CH714268 A CH 714268A CH 476181 A CH476181 A CH 476181A
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CH
Switzerland
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component
thickness
component according
brick
transverse
Prior art date
Application number
CH714268A
Other languages
German (de)
Inventor
Eugen Dr Amrein
Rudolf Gloor Hans
Martinelli Reto
Original Assignee
Verband Schweizerischer Ziegel
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

  Bauelement, insbesondere     Backstein       Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere  Backstein, welches in     Wärmedurchgangsrichtung    die Ge  samtstärke B aufweist und mit zwei quer zur Wärme  durchgangsrichtung verlaufenden     Querrandstegen    der  Stärke b versehen ist, zwischen denen n parallel zu den       Querrandstegen    verlaufende     hintereinanderliegende     Luftschichten, die voneinander durch (n-1)     Querzwi-          schenstege    der Stärke s getrennt sind, vorgesehen sind.  



  Das     Wärmedämmvermögen    einer Wandkonstruk  tion ist ein wesentlicher Faktor bei der     Beurteilung    der  Qualitäten eines Bauwerkes. Um bei homogenen Wand  konstruktionen, beispielsweise aus Backsteinen, einen  genügenden Wärmeschutz zu erhalten, sind in den häu  figsten Fällen Wandstärken um 30 cm erforderlich.  



  Zur Verbesserung des     Wärmedämmvermögens    von  Bauelementen, beispielsweise Bauplatten und Baustei  nen, sind bereits verschiedene Verfahren bekannt.  



  Ein sehr weit verbreitetes Verfahren besteht darin,  die Bauelemente zu     porosieren.    Bei keramischen Bau  elementen geschieht dies durch Zusätze von     ausbrenn-          baren    oder     verdampfbaren    Stoffen zur Materialmasse,  aus denen die Bauelemente hergestellt werden. Bei ze  mentgebundenen Bauelementen werden dem Beton  leichte, poröse Zuschlagstoffe oder gasbildende Zusätze  beigegeben, um poröse Endprodukte zu erhalten.  



  Nachteilig ist bei diesen bekannten Verfahren einer  seits der zum Teil erhebliche     technische    und wirtschaft  liche Aufwand, der zur     Porosierung    der Bauelemente  notwendig ist. Anderseits ist     die    Belastbarkeit der Bau  elemente durch die     Porosierung    zum Teil erheblich her  abgesetzt.  



  Schliesslich ist es auch bekannt, die Wärmedäm  mung von Bauelementen dadurch zu erhöhen, dass man  in den Bauelementen quer zur     Wärmedurchgangsrich-          tung    Luftkanäle anordnet. Form, Grösse und Anord  nung der Luftkanäle     wird,    abgesehen von gewissen     ma-          terial-    und produktionstechnischen Bedingungen, rein  empirisch festgelegt. Die solcherart ausgebildeten Bau  elemente sind in     ihrer    Wärmedämmung zum Teil sehr  ungenügend.    Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu be  seitigen und ein Bauelement zu schaffen, dessen Luft  schichtenanordnung eine optimale Wärmedämmung er  gibt.  



  Es wurde nun gefunden, dass der angestrebte Zweck  bei dem eingangs genannten     erfindungsgemässen    Bau  element, insbesondere Backstein, überraschenderweise  dann erreicht wird, wenn die Anzahl n dem auf die       nächstkleinere    ganze Zahl abgerundeten Wert der durch  die Gleichung I definierten Grösse n' entspricht:  
EMI0001.0027     
    Das vorliegende Bauelement kann aus beliebigem  Material oder beliebigen Materialien bestehen und be  liebige Abmessungen aufweisen.

   Sobald die in der Regel       konstruktions-    oder produktionstechnisch bedingten  Werte für die Grössen:    Gesamtstärke B       Querrandstegstärke    b       Querzwischenstegstärke    s  festliegen, lässt sich die optimale Anzahl n' der Luft  schichten aus der Gleichung I ohne weiteres ermitteln  und durch Abrunden auf die     nächstkleinere    ganze Zahl  die tatsächliche Anzahl n festlegen.

   Die Luftschichten  stärke x ergibt sich dann aus der Gleichung     II:     
EMI0001.0033     
    Den     Wärmedurchlasswiderstand   
EMI0001.0035  
   der Luftschichten  erhält man dann aus der Gleichung     III:     
EMI0001.0037     
      Um den     Wärmedurchlasswiderstand   
EMI0002.0002  
   des gesamten  Bauelementes zu     bestimmen,    ist der     Wärmedurchlass-          widerstand   
EMI0002.0006  
   des Materialanteils des Bauelementes  noch     hinzuzuzählen:     
EMI0002.0008     
    Das vorliegende Bauelement kann aus den verschie  densten Materialien, wie Beton, Ton, Gips usw., beste  hen.

   Es ist auch möglich, verschiedene Materialien kom  biniert zu verwenden. So ist es denkbar, die     Querzwi-          schenstege    beispielsweise aus Kunststoff oder Metall zu  fertigen und für den äusseren, den     Luftschichtenbereich     umgebenden Teil des Bauelementes Beton oder Ton zu  verwenden.  



  Insbesondere der Backstein kann ohne besondere  Vorkehrungen nach den bisher bekannten     Verfahren     und mit den bisher bekannten Vorrichtungen auf ein  fachste Weise hergestellt werden. Da es zu seiner Her  stellung auch keiner     Materialzusätze    bedarf, erhält man  auf wirtschaftliche Weise einen Backstein mit gutem       Wärmedurchlasswiderstand    und guten Festigkeitseigen  schaften.

   Wandkonstruktionen aus dem vorliegenden  Bauelement, insbesondere Backstein, können demnach  gegenüber den     Wandkonstruktionen    aus bekannten Bau  elementen bei gleichem     Wärmedurchlasswiderstand    ge  ringere Wandstärken aufweisen oder besitzen bei glei  chen Wandstärken einen grösseren     Wärmedurchlass-          widerstand.     



  Das erfindungsgemässe Bauelement wird nachfol  gend am Beispiel eines Backsteines anhand der Zeich  nung näher erläutert. Dabei zeigen:       Fig.1    einen schematischen Backstein in Draufsicht;  und       Fig.    2 ein Diagramm, in welchem für verschiedene       Querzwischenstegstärken    s die Abhängigkeit des     Wär-          medurchlasswiderstandes   
EMI0002.0024  
   von der Anzahl n bzw.  der Stärke x der Luftschichten aufgetragen ist.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Backstein soll eine Ge  samtstärke B=180 mm aufweisen, wobei aus produk  tionstechnischen und     konstruktiven        Gründen        die    Quer  randstegstärke b=15 mm und die minimale     Querzwi-          schenstegstärke    s=6 mm ist.

   Mit diesen Werten ergibt  sich aus der Gleichung I eine theoretische Luftschichten  zahl  n' = 13,7  Da ungerade     Luftschichtenzahlen    nicht     verwirklichbar     sind, wird dieser Wert auf die nächste ganze Zahl abge  rundet, also  n = 13  Aus der Gleichung     1I        errechnet    sich dann die Luft  schichtstärke zu  x = 6,0<B>mm</B>  Mit den erhaltenen Werten lässt sich aus der Gleichung    11I der     Wärmedurchlasswiderstand    der Luftschichten       ermitteln    zu  
EMI0002.0037  
  <B><U>-</U></B> 1,

  70     m2h         C/kcal     Unter     Vernachlässigung    der     Randstegstärke    c und even  tueller     Stegstärken    d ergibt sich aus der Gleichung IV  ein     Gesamtwärmedurchlasswiderstand    zu  
EMI0002.0044  
   = 1,96     m2h         C/kcal     wobei
EMI0002.0047  
   bestimmt wird aus  
EMI0002.0048  
   = 0,26     m2h         C/kcal          mit        AM(gebrannter    Ton) = 0,

  4     kcal/mh   <B> C</B>  In dem Diagramm der     Fig.    2 ist der     Wärmedurchlass-          widerstand   
EMI0002.0057  
       für    drei verschiedene     Querzwischensteg-          stärken    s = 6     mm,        s1    = 5     mm    und     s2    = 7 mm aufge  tragen, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl n und  der Stärke x der Luftschichten.

   Es ist sehr deutlich zu  sehen, dass der     Wärmedurchlasswiderstand   
EMI0002.0066  
   bei Ab  weichung von der optimalen     Luftschichtstärke    stark ab  nimmt. Dabei erfolgt die Abnahme des     Wärmedurchlass-          widerstandes    mit kleiner werdenden     Luftschichtstärken     stärker.  



  Bei der Ermittlung der optimalen Anzahl n bzw.  Stärke x der Luftschichten ist der Einfachheit halber da  von ausgegangen, dass die einzelnen Luftschichten über  die ganze quer zur     Wärmedurchgangsrichtung    verlau  fende Länge des Bauelementes bzw. Backsteines durch  gehen. Aus     konstruktiven    und produktionstechnischen  Gründen kann dieser theoretische Idealfall jedoch nicht  verwirklicht werden. Der theoretisch ermittelte     Wärme-          durchlasswiderstand    wird     deshab    durch die am Bau  element notwendigen Randstege der Stärke c und durch  im Innern des Bauelementes angeordnete Stege d ver  schlechtert.

   Die optimalen Werte für die Anzahl n und  die Stärke x der Luftschichten gilt jedoch auch für das  tatsächliche Bauelement.



  Component, in particular brick The invention relates to a component, in particular brick, which has the overall thickness B in the heat transfer direction and is provided with two transverse edge webs of thickness b running transversely to the heat transmission direction, between which n air layers running parallel to the transverse edge webs, one behind the other, are provided (n-1) transverse intermediate webs of thickness s are separated, are provided.



  The thermal insulation capacity of a wall construction is an essential factor when assessing the quality of a building. In order to obtain sufficient thermal insulation in homogeneous wall structures, for example made of bricks, wall thicknesses of around 30 cm are required in most cases.



  Various methods are already known to improve the thermal insulation properties of components, such as building boards and building blocks.



  A very common method is to make the components porous. In the case of ceramic construction elements, this is done by adding burnout or vaporizable substances to the mass of material from which the construction elements are made. With cement-bound construction elements, light, porous aggregates or gas-forming additives are added to the concrete in order to obtain porous end products.



  A disadvantage of these known methods is, on the one hand, the considerable technical and economic effort required to make the components porous. On the other hand, the resilience of the construction elements is reduced considerably due to the porosity.



  Finally, it is also known to increase the thermal insulation of structural elements by arranging air ducts in the structural elements transversely to the direction of heat transfer. The shape, size and arrangement of the air ducts is determined purely empirically, apart from certain material and production-related conditions. The construction elements trained in this way are sometimes very inadequate in terms of their thermal insulation. The purpose of the invention is to eliminate the above disadvantages and to create a component whose air layer arrangement provides optimal thermal insulation.



  It has now been found that the intended purpose of the initially mentioned construction element according to the invention, in particular brick, is surprisingly achieved when the number n corresponds to the value n 'defined by equation I, rounded down to the next smaller whole number:
EMI0001.0027
    The present component can be made of any material or materials and have any dimensions.

   As soon as the values, which are usually due to construction or production technology, for the variables: total thickness B transverse web thickness b transverse spacer web thickness s, the optimal number n 'of air layers can be easily determined from equation I and the actual number by rounding off to the next smaller whole number Define number n.

   The air layer thickness x results from equation II:
EMI0001.0033
    The thermal resistance
EMI0001.0035
   of the air layers can be obtained from equation III:
EMI0001.0037
      To the thermal resistance
EMI0002.0002
   The thermal resistance of the entire building element is to be determined
EMI0002.0006
   the material content of the component to be added:
EMI0002.0008
    The present component can be made from a wide variety of materials such as concrete, clay, plaster, etc., best hen.

   It is also possible to use different materials in combination. It is thus conceivable to manufacture the transverse intermediate webs from plastic or metal, for example, and to use concrete or clay for the outer part of the component surrounding the air layer area.



  In particular, the brick can be produced in a very specialized manner without special precautions by the previously known methods and with the previously known devices. Since no material additives are required for its manufacture, a brick with good thermal resistance and good strength properties is obtained in an economical manner.

   Wall constructions made from the present component, in particular brick, can accordingly have smaller wall thicknesses than wall constructions made from known construction elements with the same thermal resistance or have a greater thermal resistance with the same wall thickness.



  The component according to the invention is explained in more detail below using the example of a brick with reference to the drawing. They show: FIG. 1 a schematic brick view from above; and FIG. 2 shows a diagram in which the dependency of the thermal resistance for different transverse intermediate web thicknesses s
EMI0002.0024
   of the number n or the thickness x of the air layers is applied.



  The brick shown in FIG. 1 should have a total thickness of B = 180 mm, with the transverse edge web thickness being b = 15 mm and the minimum transverse web thickness s = 6 mm for production and constructional reasons.

   With these values, equation I results in a theoretical number of air layers n '= 13.7 Since odd numbers of air layers cannot be achieved, this value is rounded down to the nearest whole number, i.e. n = 13 The air is then calculated from equation 1I layer thickness at x = 6.0 <B> mm </B> With the values obtained, the thermal resistance of the air layers can be determined from equation 11I
EMI0002.0037
  <B><U>-</U> </B> 1,

  70 m2h C / kcal If the edge web thickness c and any web thickness d are neglected, equation IV results in a total thermal resistance
EMI0002.0044
   = 1.96 m2h C / kcal where
EMI0002.0047
   is determined from
EMI0002.0048
   = 0.26 m2h C / kcal with AM (fired clay) = 0,

  4 kcal / mh <B> C </B> In the diagram in FIG. 2, the thermal resistance is shown
EMI0002.0057
       for three different cross-web thicknesses s = 6 mm, s1 = 5 mm and s2 = 7 mm, depending on the number n and the thickness x of the air layers.

   It can be seen very clearly that the thermal resistance
EMI0002.0066
   if there is a deviation from the optimal air layer thickness The decrease in thermal resistance takes place more strongly as the air layer thicknesses become smaller.



  When determining the optimal number n or thickness x of the air layers, it is assumed for the sake of simplicity that the individual air layers go through the entire length of the component or brick running transversely to the direction of heat transfer. For design and production reasons, however, this theoretical ideal case cannot be realized. The theoretically determined thermal resistance is therefore impaired by the edge webs of thickness c required on the component and by webs d arranged in the interior of the component.

   However, the optimal values for the number n and the thickness x of the air layers also apply to the actual component.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bauelement, insbesondere Backstein, welches in Wärmedurchgangsrichtung die Gesamtstärke B aufweist und mit zwei quer zur Wärmedurchgangsrichtung ver laufenden Querrandstegen der Stärke b versehen ist, zwischen denen n parallel zu den Ouerrandstegen ver laufende hintereinanderliegede Luftschichten, die von einander durch (n-1) Querzwischenstege der Stärke s getrennt sind, vorgesehen sind, dadurch gekennzeich net, dass die Anzahl n dem auf die nächstkleinere ganze Zahl abgerundeten Wert der durch die Gleichung defi nierten Grösse n' entspricht: PATENT CLAIM Component, in particular brick, which has the total thickness B in the heat transfer direction and is provided with two transverse edge webs of thickness b running transversely to the heat transfer direction, between which n parallel to the Ouerrandstegen ver running air layers one behind the other, separated from each other by (n-1) transverse intermediate webs of the strength s are provided, characterized in that the number n corresponds to the value of the quantity n 'defined by the equation, rounded down to the next smaller whole number: EMI0002.0085 UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus einem einzigen Material be steht. z. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus mindestens zwei Materialien besteht, wobei vorzugsweise die Querzwischenstege ein anderes Material aufweisen als der restliche Teil des Bauelementes. 3. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es mindestens teilweise aus Beton be steht. 4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es mindestens teilweise aus gebrann tem Ton besteht. EMI0002.0085 SUBClaims 1. Component according to claim, characterized in that it is made of a single material be. z. Component according to patent claim, characterized in that it consists of at least two materials, the transverse intermediate webs preferably having a different material than the remaining part of the component. 3. Component according to claim, characterized in that it is at least partially made of concrete be. 4. Component according to claim, characterized in that it consists at least partially of burned system clay.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0691440A1 (en) 1994-07-08 1996-01-10 Ziegeleien Freiburg & Lausanne AG Düdingen Building block with insulating hollow spaces

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691440A1 (en) 1994-07-08 1996-01-10 Ziegeleien Freiburg & Lausanne AG Düdingen Building block with insulating hollow spaces
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