CH474246A - Vorhang-Aufhängevorrichtung - Google Patents
Vorhang-AufhängevorrichtungInfo
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- CH474246A CH474246A CH888967A CH888967A CH474246A CH 474246 A CH474246 A CH 474246A CH 888967 A CH888967 A CH 888967A CH 888967 A CH888967 A CH 888967A CH 474246 A CH474246 A CH 474246A
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/04—Curtain rails
- A47H1/06—Curtain rails fixed
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Vorhang-Aufhängevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorhang-Aufhängevor- richtung mit mindestens einer Vorhangschiene, die an horizontalen Trägern befestigt ist und einen Gleitkanal für Gleiter bildet, an denen der Vorhang aufgehängt ist, wobei die Gleiter auf gegenüberliegenden Enden. des Schienenprofils gleiten, welche eine Profillücke be grenzen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art stimmt der Querschnitt des Gleitkanals im wesent lichen mit dem Profil der Vorhangschiene überein und ist letztere an den Trägern angeschraubt. In vielen Fäl len wird die Schiene nicht an Trägern befestigt, son dern in eine Nut eines horizontalen Brettes eingelassen, das an der Wand oder an der Decke oder oben in der Fensterlaibung befestigt wird. Ein Brett wird insbeson- dere bevorzugt, wenn mehrere Vorhänge vorgesehen sind, z. B. leichte Gardinen, ein schwerer, schöner Vorhang und ein Verdunkelungsvorhang. Das Anbrin gen eines Brettes, welches insbesondere auch aus ästhetischen Gründen bevorzugt wird, weil es oben einen schönen Abschluss ergibt, ist relativ umständlich und teuer. Die Erfindung bezweckt eine Vorhang-Auf- hängevorrichtung zu schaffen, die sehr einfach mon- tierbar ist und das Anbringen eines Abschlussbrettes überflüssig macht. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Profil der Vor hangschiene einen äusseren, U-förmigen Profilteil auf weist, dessen Basisschenkel durch die Profillücke in zwei Abschnitte unterteilt ist, die durch einen inneren, U-förmigen Profilteil zusammengehalten sind, der den Gleitkanal bildet und dessen Basisschenkel weniger als halb so lang ist wie der äussere Basisschenkel, und dass an den oberen Enden der Seitenschenkel des äus- seren Profilteiles Halteelemente vorgesehen sind, mit denen die Schiene an Halteelementen der Träger oder an Halteelementen der Träger und einer benachbarten Schiene angesteckt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 ein, Querschnitt durch eine Vorhang-Aufhän- gevorrichtung mit drei Vorhangschienen, Fig. 2 ein dem mittleren Teil von Fig. 1 entspre chender Querschnitt in grösserem Masstab bei Anwen dung nur einer Vorhangschiene, gemäss Linie 11-II von Fig. 3; Fig.3 ein Längsschnitt durch einen Endteil der Vorrichtung, gemäss Linie 111-III von Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung dieses End- teiles; Fig.5 eine Teilansicht einer Abschlusskappe in Richtung des Pfeiles V von Fig. 3; Fig. 6 eine Draufsicht auf drei Träger verschiede ner Länge; Fig.7 eine perspektivische Darstellung eines Mit nehmergleiters; Fig. 8 eine Ansicht des Mitnehmergleiters in Rich tung des Pfeiles VIII von Fig. 7; Fig. 9 eine Draufsicht auf den Mitnehmergleiter in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 7; und Fig.10 ein Blechzuschnitt zur Herstellung einer Konsole. Die in Fig.1 dargestellte Vorhang-Aufhängevor- richtung weist drei n.ebeneinanderliegende, einander gleiche Vorhangschienen 1 auf, die an horizontalen, quer über den Schienen angeordneten Trägern 2a befe stigt sind, welche ihrerseits an Konsolen 3 montiert sind. Die Konsolen 3 sind an einer Wand 4 oberhalb eines Fensters 5 angebracht. Es ist ersichtlich, dass eine der Schienen 1 im wesentlichen innerhalb der Fensterlaibung liegt, während die beiden anderen im Innern des von der Wand 4 begrenzten Raumes liegen. Die Schienen 1 Ersetzen zugleich das bisher übliche Vorhangbrett und die in letzteres eingelassenen Vor hangschienen und sind nach dem Baukastenprinzip so ausgebildet, dass man dieselben aneinander anbringen kann, um Vorhangbretter verschiedener Breite für einen, zwei oder drei Vorhänge zu ersetzen. Die Ausbildung der aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierung, bestehenden Vorhangschiene 1 wird nun anhand von Fig. 2 näher erläutert, welche jedoch den Fall betrifft, dass eine ein- zige Schiene 1 an entsprechend kürzeren Trägern 2c befestigt ist. Für die Anwendung von zwei Schienen 1 sind Träger 2b von mittlerer Länge vorgesehen, und die drei verschieden langen Träger sind in Fig. 6 gezeigt. Das Profil der z. B. aus gepressten oder aus abgekanteten oder gewalzten und geschweissten etwa 1,5 mm starken AI-Blechteilen zusammengesetzten Schiene 1 weist einen Basisschenkel 6 von z. B. etwa 80 mm Länge auf, der durch eine in seiner Mitte vorgesehene Lücke 7 in zwei Abschnitte unterteilt ist, an deren äusseren Enden sich zwei Seitenschenkel 8, von z. B. etwa 25 mm Länge, unter einem rechten Winkel anschlies sen, so dass ein, äusserer U-förmiger Profilteil 6, 8 ge bildet ist. Die beiden Abschnitte des Basisschenkels 6 sind durch einen inneren U-förmigen Profilteil mitein- ander verbunden, dessen Basisschenkel 9 etwa einen Drittel der Länge des äusseren Basisschemkels 6 hat, und dessen Seitenschenkel 10 etwa halb so lang und entgegengesetzt gerichtet sind wie die äusseren Seiten schenkel B. Auf beiden Seiten der Lücke 7 ragen von dem äusseren Basisschenkel 6 zwei Verstärkungsschen kel 11 in den vom innern Profilteil 9, 10 innenseitig begrenzten Gleitkanal 12 vor. Soweit die Schiene 1 bis jetzt beschrieben worden ist, ist sie in, bezug auf eine Mittelebene symme trisch. An den in Fig. 2 linksseitigen., äusseren Seiten schenkel 8 schliesst sich oben ein einwärtsragender Schenkel an, der aus zwei um die Blechstärke gegen einander versetzte Haltestufen 13' und 13" besteht. An den rechtsseitigen, äusseren Seitenschenkel 8 schliessen sich dagegen oben ein auswärts ragender Halteschenkel 14 und ein um die Blechstärke nach un ten versetzter, einwärts ragender Verstärkungsschenkel 15 an. Wenn mehrere Schienen 1 nebeneinander angeord net sind, stützt sich der Halteschenkel 14 einer Schiene 1 auf der unteren Haltestufe 13' der anliegenden Schiene 1 ab, während die oberen Haltestufen 13" von Zungen 16 gehalten werden, die vom Träger 2a schräg abwärts ragen. Ebenso wird auch der Halteschenkel 14 derjenigen Schiene 1, neben der sich auf der betreffen den Seite keine andere Schiene 1 befindet, von einer Zunge 16 gehalten. Die Zungen 16 sind aus dem Boden 17 der aus U-förmig abgekantetem Stahlblech bestehenden Träger 2a-2c teilweise herausgestanzt und -gebogen, wobei sie in, der Nähe ihres Endes 18 ein wärts gekrümmt sind, um die mit einem Haltewulst 19 versehene Haltestufe 13", bzw. den Halteschenkel 14, zwischen sich und dem Tragbogen 17 festzuklemmen. Die Haltewülste 19 erhöhen die Sicherheit der durch einfaches Anstecken erfolgenden Verbindung der Schienen 1 mit den Trägern 2. Gegebenenfalls kann auch am Halteschenkel 14 ein Haltewulst vorgesehen werden. Anstelle der Zungen 16 kann man auch ent sprechende, z. B. aus Kunststoff bestehende Halteteile an den Trägern 2 annieten. Im Trägerboden 17 ist zwischen je zwei Zungen 16 ein Langloch 18' vorgese hen, wobei bei den Trägern 2a und 2b wahlweise eines dieser Löcher 18' benützt werden kann, um den Trä ger mittels einer Schraube 19' und einer Mutter 20 an der Konsole 3 zu befestigen. Die Konsole 3 wird nach Fig. 10 aus einem im wesentlichen trapezförmigen Blechzuschnitt 21 herge stellt, der längs der gestrichelt gezeichneten Linien 22 und 23 gefaltet wird, so dass sich die aus Fig.4 er sichtliche Form ergibt. Ein vertikales Langloch 24 in einem Rückenteil 25 der Konsole 3 gestattet, deren leichte Höheneinstellung bei Befestigung an der Wand mittels einer Schraube 26, die z. B. in einen nicht dar gestellten Dübel eingeschraubt wird. Die Konsole weist ferner zwei Seitenwände 27 mit einwärts gebogenen, unteren Rändern 28 auf. Eine horizontale Einstellung des Trägers 2 wird einerseits durch das Langloch 18 und andererseits auch dadurch ermöglicht, dass der Kopf der Schraube 19' sich an einer beliebigen Stelle auf den einander gegen überliegenden Rändern 28 abstützen kann. Da die Trä ger 2 aber auch ohne die Konsole 3 verwendbar sind, indem sie direkt an einer Zimmerdecke oder an der oberen. Seite einer Fensterlaibung angeschraubt werden können, gestatten die Langlöcher 18' auch in diesem Falle eine bequeme Horizontaleinstellung der Träger 2. Zur Befestigung des oberen Randes eines nicht dargestellten Vorhanges sind übliche Aufhängegleiter 29 aus Kunststoff vorgesehen (s. Fig. 2), die auf den die Lücke 7 begrenzenden Enden 30 der beiden Ab schnitte des äusseren Basisschenkels 6 gleiten und je mit einer Aufhängeöse 31 versehen sind. Während für Schleudervorhänge keine weiteren Teile erforderlich sind als einfache, nicht dargestellte Abschlusskappen, die an die Enden der Schiene oder der Schienen 1 an gesteckt werden, sind für Zugvorhänge noch je ein Mitnehmergleiter 32 (s. auch Fig. 3 und 7-9) und be sondere Abschlussklappen 33 erforderlich. Der aus Kunststoff bestehende Mitnehmergleiter 32 weist zwei einander gegenüberliegende Nuten 33 auf, mit denen er auf den Enden 30 genau so gleitet wie der Aufhängegleiter 29, der in einer Aussparung 34 des Mitnehmergleiters 32 liegt. An einem seitlich vor ragenden Teil 35 des Mitnehmergleiters 32 ist eine Reihe von seitwärts und aufwärts ragenden Vorsprün gen 36 vorgesehen, zwischen welche eine Schnur 37 so gelegt werden kann, wie dies am besten aus Fig. 3 her vorgeht. Bei passender Dicke der Schnur 37 wird dadurch dieselbe fest mit dem Mitnehmergleiter ver bunden. Die Verstärkungsschenkel 11 des Profils der Schiene 1 dienen auch dazu, die Schnur 37, wenn sie nicht gespannt ist, von den Enden 30, auf denen die Gleiter 29 und 32 gleiten, fernzuhalten. Die aus Kunststoff bestehende Abschlusskappe 33 weist zwei symmetrische Löcher 38 auf, die auf der Aussenseite der Kappe durch eine horizontale halb kreisförmige Schnurführung miteinander verbunden sind (s. auch Fig. 4 und 5). Ferner geht von jedem Loch 38 eine vertikale viertelskreisförmige Schnurfüh- rung 40 aus, die nach unten führt. Die Schnur 37 tritt über eine der Führungen 40 und das betreffende Loch 38 einer der Kappen 33 in den Gleitkanal 12 ein, geht zwischen den Vorsprüngen 36 des Mitnehmergleiters 32 hindurch, tritt durch ein Loch 38 der gegenüberlie genden Kappe 33 aus, über deren Führung 39 und an deres Loch 38 wieder ein, zum anderen Loch 38 der ersten Kappe 33 wieder aus und wird durch die betref fende Führung 40 ebenfalls nach unten geführt. Durch Ziehen des einen oder des anderen herabhängenden Endes der Schnur 37 kann dann in bekannter Weise ein Zugvorhang gerafft oder vorgezogen werden. Die Kappe 33 weist einen Steckteil 41 auf, der längs der inneren Peripherie des Profiles der Schiene 1 verläuft, und der über einen Absatz 42 in einen ausser- halb der Schiene 1 liegenden Aussenteil 43 übergeht. Die früher erwähnten, nicht dargestellten Abschluss kappen für Schleudervorhänge können in, ähnlicher Weise ausgebildet sein wie die Kappe 3, jedoch ohne Löcher 38 und Schnurführungen 39 und 40. In Fig. 2 ist eine Detailvariante der Schiene 1 ge strichelt angedeutet. Bei dieser Detailvariante sind die Enden 30', auf denen die Aufhängegleiter 29 und ge gebenenfalls der Mitnehmergleiter 32 gleiten, gegen über dem Basisschenkel 6 um etwa 5 mm nach oben versetzt. Entsprechend sind die Schenkel 10' des inne ren U-Profils 9', 10' und die Verstärkungsschenkel 11' um etwa 5 mm höher als die -entsprechenden Schenkel 10 und 11. Bei Verwendung dieser Variante der Schiene 1 ist der zwischen Vorhangoberkante und Schiene 1 bestehende Spalt, der somit etwa ca 8 mm breit ist, nur ca 3 mm breit, was vorteilhafter aussieht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorhang-Aufhängevorrichtung mit mindestens einer Vorhangschiene, die an horizontalen Trägern be festigt ist und einen Gleitkanal für Gleiter bildet, an denen der Vorhang aufgehängt ist, wobei die Gleiter auf gegenüberliegenden Enden des Schienenprofils glei ten, welche eine Profillücke begrenzen, dadurch ge kennzeichnet, dass das Profil der Vorhangschiene (1) einen äusseren, U-förmigen Profilteil (6, 8) aufweist, dessen Basisschenkel (6) durch die Profillücke (7) in zwei Abschnitte unterteilt ist, die durch einen inneren,U-förmigen Profilteil (9, 10) zusammengehalten sind, der den Gleitkanal (12) bildet und dessen Basisschen kel (9) weniger als halb so lang ist wie der äussere Basisschenkel (6), und dass an den oberen Enden der Seitenschenkel (8) des äusseren Profilteiles (68) Halte elemente (13", 14) vorgesehen sind, mit denen die Schiene (1) an Halteelementen (16) der Träger (2) oder an Halteelementen (16, 13') der Träger (2) und einer benachbarten Schiene (1) angesteckt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der eine der beiden äusseren Seiten schenkel (8) des Schienenprofils an seinem oberen Ende mit einem auswärts ragenden Halteschenkel (14) und der andere Seitenschenkel mit einem aus zwei Hal testufen (13', 13") bestehenden Schenkel versehen ist, von welchen Haltestufen die höhere (13'I zum An stecken an Halteelemente (16) der Träger (2) dient, während der Halteschenkel (14)zum Anstecken an die niedrige Haltestufe (13') einer benachbarten Schiene (1) oder ebenfalls an Halteelemente (14) des Trägers (2) dient. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kenzeichnet, dass die Träger (2) aus U-förmig profi liertem Blech bestehen und ihre Halteelemente als Zungen (16) ausgebildet sind, die vom Trägerboden (17) herausgestanzt und -gebogen sind. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Träger (2a, 2b, 2e) von drei ver schiedenen Längen vorgesehen sind, zur wahlweisen Befestigung von drei, zwei oder nur einer Schiene (1), wobei zwischen je zwei Halteelementen (16) jedes Trägers ein; zu seiner Befestigung bestimmtes Langloch (18') vorgesehen ist. 4.Vorrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekenzeichnet, dass zur Befestigung der Trä ger (2) an einer Wand (4) Konsolen (3) vorgesehen sind, die aus einem abgekanteten Blechstück (21) be- stehen, und je einen mit einem vertikalen Langloch (24) versehenen Rücken (25), zwei Seitenwände (27) und zwei von letzteren einwärts ragende, zur Abstüt zung eines Verschraubungsteiles (19) dienende Ränder (28) aufweisen.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ger kennzeichnet, dass im Gleitkanal (12) ausser den Auf hängegleitern (29) noch ein. Mitnahmegleiter (32) an geordnet ist, der eine einen Aufhängegleiter (29) aufneh mende Aussparung (34) aufweist, und mit Vorsprün gen (36) versehen ist, zwischen denen eine Schnur (37) festgehalten ist, die zur Bedienung eines Zugvorhanges dient. 6.Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an die Enden der Schiene (1) zwei mit je zwei Löchern (38) für die Schnur (37) versehene Abschlusskappen (32) angesteckt sind, wobei die bei den Löcher (38) aussen durch eine horizontale, halb kreisförmige Schnurführung (39) verbunden sind und je in eine vertikale, viertelkreisförmige Schnurführung (40) übergehen. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Basisschenkel (6) etwa dreimal so lang ist wie der innere Basisschenkel und die äusseren Seitenschenkel (8) etwa doppelt so lang wie die inneren Seitenschenkel (10). B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Profillücke (7) begrenzenden Profilenden die Enden (30) der Abschnitte des äusse- ren Basisschenkels (6) sind. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Profillücke (7) begrenzenden Profilenden (3f) in bezug auf den äusseren Basis schenkel (6) nach oben versetzt sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schiene (1) aus Leichtmetall be steht und die Stärke ihres Profiles 1 bis 3 mm beträgt.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Profil in der Nähe der die Pro fillücke (7) begrenzenden Profilenden (30, 30') Verstär kungsschenkel (11, 11') aufweist, welche die Schnur (37), wenn sie ungespannt ist, von diesen Profilenden (30, 30') fernhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH888967A CH474246A (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Vorhang-Aufhängevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH888967A CH474246A (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Vorhang-Aufhängevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH474246A true CH474246A (de) | 1969-06-30 |
Family
ID=4345887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH888967A CH474246A (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Vorhang-Aufhängevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH474246A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4281435A (en) * | 1978-10-12 | 1981-08-04 | Inbauproduct Innenausbausysteme Gmbh & Co. Kg | Sliding door closet |
-
1967
- 1967-06-22 CH CH888967A patent/CH474246A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4281435A (en) * | 1978-10-12 | 1981-08-04 | Inbauproduct Innenausbausysteme Gmbh & Co. Kg | Sliding door closet |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |