CH471649A - Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Beschlägen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Beschlägen

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CH471649A
CH471649A CH382868A CH382868A CH471649A CH 471649 A CH471649 A CH 471649A CH 382868 A CH382868 A CH 382868A CH 382868 A CH382868 A CH 382868A CH 471649 A CH471649 A CH 471649A
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CH
Switzerland
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screwing
workpiece
spindle
work table
working head
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Application number
CH382868A
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English (en)
Inventor
Buetfering Franz
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Buetfering Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Vorrichtung     zum        automatischen        Anbringen    von Beschlägen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum automatischen     Anbringen    von Beschlägen an  Türen, Fenstern und Möbelteilen, mit einer Bohrspin  del und einer Eindrehspindel, die in wenigstens einem  Arbeitskopf angeordnet und vom gleichen Motor ange  trieben sind, wobei zwischen dem Antriebsmotor und  der Eindrehspindel eine Schaltkupplung angeordnet ist.  



  Zum Anbringen von Beschlägen an Werkstücken  wird zunächst mit der Bohrspindel ein Loch in das  Werkstück gebohrt, in das anschliessend der Beschlag  durch die Eindrehspindei eingedreht wird. Die Ein  drehspindel muss hierbei eine der Steigung des Be  schlaggewindes entsprechende Vorschubbewegung aus  führen.  



  Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs ge  nannten Art ist die Eindrehspindei mit einem Schraub  gewinde versehen, durch das sie die für den Eindreh  vorgang erforderliche Vorschubbewegung gegenüber  dem feststehenden Arbeitskopf erhält. Diese bekannte  Vorrichtung ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet:  Zum Eindrehen     eines    Beschlages mit einem ande  ren Gewinde muss die Eindrehspindel ausgewechselt  und gegen eine Spindel mit anderem Gewebe ersetzt  werden. Dies ist vor allem im Hinblick auf die dadurch  bedingte Arbeitsunterbrechung ungünstig.  



  Nachteilig ist weiterhin, dass der Rücklauf der Ein  drehspindel nach Beendigung des Eindrehvorganges  mit derselben     verhältnismüssig    geringen Geschwindig  keit wie der eigentliche Eindrehvorgang erfolgt, sofern  nicht ein Schaltgetriebe vorgesehen wird, was jedoch  die Kosten     wesentlich    erhöht.  



  Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,  eine Vorrichtung zum automatischen Anbringen von  Beschlägen zu schaffen, die die aufgezeigten Mängel  vermeidet.  



  Diese Aufgabe wird     neuerungsgemäss    dadurch ge  löst, dass der beim     Eindrehen    mit einer bestimmten,  einstellbaren Vorschubgeschwindigkeit in Richtung auf  das Werkstück bewegbare Arbeitskopf mit gegenüber  der Vorschubgeschwindigkeit erhöhter Rücklaufge-    schwindigkeit in seine Ausgangslage zurückbewegbar  ist und zwei je nach Werkstückausführung alternativ  beim Erreichen der Eindrehtiefe betätigte Sperrorgane  trägt, die bei gleichzeitigem Ausrücken der Schaltkupp  lung die Eindrehspindel in einer von zwei um 180  ge  geneinander versetzten Winkelstellungen arretieren.  



  Bei der neuerungsgemässen Vorrichtung wird somit  der ganze Arbeitskopf mit der rotierenden Eindreh  spindel gegen das Werkstück geführt, so dass ein  Schraubgewinde der Eindrehspindel mit allen dadurch  bedingten Nachteilen in Fortfall kommt. Die Umstel  lung der Vorrichtung auf ein anderes Beschlaggewinde  kann infolgedessen bequem durch Änderung der Vor  schubgeschwindigkeit des Arbeitskopfes erfolgen, ohne  dass die Eindrehspindel ausgewechselt werden muss.  



  Durch die bei der neuerungsgemässen Vorrichtung  mögliche erhöhte Rücklaufgeschwindigkeit des Arbeits  kopfes lässt sich eine wesentliche Abkürzung der Bear  beitungszeit und damit eine beachtliche Leistungsstei  gerung der Maschine erzielen.  



  Von wesentlicher Bedeutung für die Erzielung  eines qualitativ hochwertigen Arbeitsergebnisses sind  ferner die beim Erreichen der     Eindrehtiefe    betätigten  Sperrorgane, die die     Eindrehspindel    genau in     einer     vorgegebenen Winkelstellung arretieren. Je nach Werk  stückausführung kommt dabei alternativ eines von  zwei Sperrorganen zur Wirkung, so dass der Beschlag  in beiden Fällen genau die vorgeschriebene     Endwinkel-          stellung    im eingedrehten Zustand erreicht.  



  Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der  Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung eines  in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei  spieles hervor. Es zeigen       Fig.l    eine Stirnansicht der     neuerungsgemässen     Vorrichtung;       Fig.    2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;       Fig.    3 eine Schnittdarstellung des Arbeitskopfes in  vergrössertem Masstab;       Fig.4    einen Schnitt durch die Sperrorgane und die  zugehörigen Betätigungselemente.

        Die dargestellte Vorrichtung zum automatischen  Anbringen von Beschlägen an Türen, Fenstern und  Möbelteilen enthält einen zur Aufnahme des     Werkstük-          kes    1 dienenden Arbeitstisch 2, der zum Transport des  Werkstückes 1 dienende angetriebene Rollen 3 trägt.  Der Arbeitstisch 2 ist mittels eines Hubzylinders 4 in  vertikaler Richtung anhebbar und absenkbar.  



  Auf einem Tragrahmen 5, der mittels einer Spindel  6 gegenüber der horizontalen Lage verschwenkbar ist,  sind zwei Arbeitsköpfe 7 angeordnet (die Zahl der  Arbeitsköpfe kann selbstverständlich beliebig gewählt  werden). Diese Arbeitsköpfe 7 sind einerseits in Längs  richtung des Arbeitstisches 2 (d. h. in der Zeichen  ebene der Fig.2) verstellbar. Sie sind andererseits in  einer Führung 8 in Querrichtung relativ zum Arbeits  tisch 2 (d. h. in der Zeichenebene der Fig. 1) beweg  bar. Diese Bewegung erfolgt durch. einen pneumati  schen Antriebszylinder 9 (vgl. Fig. 3).  



  Jeder Arbeitskopf 7 trägt eine Böhrspindel 10 und  eine Eindrehspindel 11, die beide durch einen gemein  samen elektrischen Antriebsmotor 12 angetrieben wer  den. Die Bohrspindel 10 ist dabei direkt mit der  Motorwelle verbunden und läuft ständig mit, während  die Eindrehspindel 11 über ein Stirnradgetriebe 13,  eine elektrische Schaltkupplung 14, eine Sperreinrich  tung 15 und eine Rücklaufsperre 16 mit dem Antriebs  motor verbunden ist.  



  Die Sperreinrichtung 15 ist in Fig. 4 näher veran  schaulicht. Sie enthält zwei Sperrorgane 17a, 17b, die  um Achsen 18a, 18b schwenkbar sind und durch Elek  tromagnete 19a, 19b betätigt werden. Die Eindrehspin  del 11 ist im Bereich der beiden Sperrorgane mit zwei  um 180  gegeneinander versetzten Sperrvorsprüngen  20a, 20b versehen.  



  Der Arbeitskopf 7 trägt ferner einen Fühler 21, der  einen Endschalter 22 betätigen kann, durch den die  Magnete 19a, 19b gesteuert werden.  



  Weitere Konstruktionsmerkmale ergeben sich aus  der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der  Vorrichtung.  



  Das mit Beschlägen zu versehende Werkstück 1  läuft in Richtung des Pfeiles 23 auf den Arbeitstisch 2  auf und kommt mit seiner in Bewegungsrichtung vor  deren Stirnseite zur Anlage an einem Anschlag 24.  Dieser Anschlag 24 enthält ebenso wie ein weiterer An  schlag 25 Abtastelemente, die vorzugsweise als Mikro  schalter ausgebildet sind und die Lage des Werkstückes  1 relativ zu den Arbeitsköpfen 7 an der     Stirnseite    ab  tasten. Diese Abtastelemente stellen also insbesondere  fest, ob das Werkstück 1 in Links- oder Rechtsauffüh  rung zugeführt wird (ob also eine Zimmertür     mit    der  Falzseite oder mit der Unterseite ohne     Falz    der  Maschine zugeführt wird).  



  Wird beim Abtastvorgang durch die am Anschlag  24 vorhandenen Abtastelemente festgestellt, dass das  Werkstück 1 in der gewünschten Lage zugeführt  wurde, so werden die Transportrollen 3 stillgesetzt und  das Werkstück mittels einer Spannvorrichtung 26 fest  gespannt. Andernfalls wird der zweite Anschlag 25  (der sich zuvor in abgesenkter Stellung befand, so dass  das Werkstück 1 über ihn hinweg lief) gegenüber der  Ebene des Arbeitstisches 2 hochgefahren und die An  triebsrichtung der Transportrollen 3 umgekehrt, so  dass das Werkstück 1 zur Anlage am Anschlag 25 ge  bracht wird, wodurch eine zweite     definierte    Bezugsstel  lung des Werkstückes 1 gegenüber den Arbeitsköpfen  7 bestimmt ist.

      Während des nun folgenden Arbeitsvorganges ver  hindert eine im Bereich der Werkstück- Zulaufseite des  Arbeitstisches 2     angeordnete    Sperre 27, dass das näch  ste Werkstück 1' auf den Arbeitstisch 2 gelangt.  



  Der Arbeitstisch 2 mit dem daraufliegenden Werk  stück 1 wird nun zunächst in eine erste Arbeitsstellung  angehoben, in der die Bohrspindel 10 den Bohrvor  gang durchführt. Der     Antriebszylinder    9 bewegt zu die  sem Zweck den ganzen Arbeitskopf 7 mit der vom  Motor 12 angetriebenen Bohrspindel 10 in Richtung  auf das Werkstück 1. Nach Beendigung des Bohrvor  ganges wird der Arbeitskopf 7 wieder vom Werkstück  1     entfernt    und der Arbeitstisch 2 so weit angehoben,  dass sich nun die soeben hergestellte Bohrung in axia  ler Verlängerung der Eindrehspindel 11 befindet. Dem  vorderen Ende der Eindrehspindel 11 ist inzwischen  der einzudrehende Beschlag 28 zugeführt worden, was  zweckmässig über ein Zuteilschloss erfolgt.  



  Zum Eindrehen wird nun der Arbeitskopf 7 mit  reduzierter Vorschubgeschwindigkeit in Richtung auf  das Werkstück bewegt, wobei die Eindrehspindel 11  mit einer über das Getriebe 13     reduzierten    Drehzahl  angetrieben wird. Die Vorschubgeschwindigkeit des  Arbeitskopfes 7 wird dem Gewinde des einzudrehen  den Beschlages 28 angepasst. Zu diesem Zweck ist mit  dem Arbeitskopf 7 zweckmässig ein (in der Zeichnung  nicht veranschaulichter) einstellbarer hydraulischer  Dämpfer verbunden. Stattdessen ist es selbstverständ  lich auch möglich, in der Druckmittelzuleitung zum       Antriebszylinder    9 ein einstellbares Drosselorgan vor  zusehen.  



  Ist der Beschlag 28 auf die gewünschte Tiefe in das  Werkstück 1 eingedreht, so betätigt der Fühler 21 den  Mikroschalter 22, der einen der beiden Magneten 19a,  19b erregt (welchen dieser beiden Magneten, hängt  davon ab, ob das Werkstück in Links- oder Rechtsaus  führung zugeführt wurde, ob also das Werkstück 1 am  Anschlag 24 oder am Anschlag 25 anliegt). Der anzie  hende Magnet     9.9a    bzw. 19b schwenkt das zugehörige  Sperrorgan 17a bzw. 17b in den Bereich der sich in  Richtung des Pfeiles 29 drehenden Eindrehspindel 11.  Erreicht die Sperrkante 20a bzw. 20b das zugehörige,  eingeschwenkte Sperrorgan 17a, 17b, so wird     die    Ein  drehspindel 11 arretiert. Die Rücklaufsperre 16 ver  hindert dabei ein auch nur geringfügiges Rückprallen  der Eindrehspindel 11.

   Der eingedrehte Beschlag 28  bleibt infolgedessen genau in der gewünschten Sollstel  lung stehen.  



  Nach Beendigung des Eindrehvorganges wird dann  der Arbeitskopf 7 mit einer gegenüber der Vorschub  geschwindigkeit erhöhten Rücklaufgeschwindigkeit  vom Werkstück 1 wegbewegt.  



  Sodann wird der Anschlag 24 abgesenkt und das  Werkstück 1 durch die wieder eingeschalteten Trans  portrollen 3 in Richtung des Pfeiles 23 vom Arbeits  tisch     abgefördert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Beschlägen an Türen, Fenstern und Möbelteilen, mit einer Bohrspindel und einer Eindrehspindel, die in wenigstens einem Arbeitskopf angeordnet und vom gleichen Motor angetrieben sind, wobei zwischen dem Antriebsmotor und der Eindrehspindel eine Schalt kupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Eindrehen mit einer bestimmten, einstellba ren Vorschubgeschwindigkeit in Richtung auf das Werkstück (1) bewegbare Arbeitskopf (7)
    mit gegen über der Vorschubgeschwindigkeit erhöhter Rücklauf geschwindigkeit in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist und zwei je nach Werkstückausführung alternativ beim Erreichen der Eindrehtiefe betätigte Sperrorgane (17a, 17b) trägt, die beim gleichzeitigen Ausrücken der Schaltkupplung (14) die Eindrehspindel (11) in einer von zwei um 180 gegeneinander versetzten Winkel stellungen arretieren. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Reduktion der Vorschubge schwindigkeit beim Eindrehvorgang ein mit dem Ar beitskopf (7) verbundener, einstellbarer hydraulischer Dämpfer vorgesehen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Bewegung des Arbeitskopfes durch einen Druckmittel zylinder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduktion der Vorschubgeschwindigkeit beim Eindreh vorgang in der Druckmittelzuleitung zum Antriebszy linder (9) ein einstellbares Drosselorgan vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eindrehspindel (11) mit einer Rücklaufsperre (16) versehen ist, die ein Zurückpral len der Eindrehspindel beim Anschlag an ein Sperror gan (1.7a, 17b) verhindert. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arbeitskopf (7) in einer etwa horizontalen Ebene in Längs- und Querrichtung gegen über einem Arbeitstisch (2) bewegbar ist, dessen Höhenlage verstellbar ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die die Lage des Werkstücks (1) relativ zum Arbeitskopf (7), vorzugsweise an einer Stirnseite des Werkstücks, abtastet. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arbeitstisch (2) zwei Anschläge (24, 25) trägt, die zwei unterschiedliche Bezugsstellun gen des Werkstückes (1) relativ zum Arbeitskopf (7) bestimmen und gesteuert durch die Abtasteinrichtung entweder in eine angehobene Anschlagstellung oder in eine abgesenkte Ruhestellung bewegbar sind. 7. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Mikroschalter ausgebildeten Abtastelemente der Ab tasteinrichtung an den Anschlägen (24, 25) vorgesehen sind. B.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch (2) Transportrollen (3) trägt, deren Antriebsrichtung durch die Abtasteinrichtung umsteuerbar ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Bereich der Werkstückzulauf- seite des Arbeitstisches (2) eine Sperre (27) vorgesehen ist, die jeweils nur ein Werkstück (1) auf den Arbeits tisch gelangen lässt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur dosierten Zuteilung der Be schläge (28) an die Eindrehspindel (11) ein Zuteil- schloss vorgesehen ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der in Längs- und Querrichtung ge genüber dem Arbeitstisch (2) bewegbare Arbeitskopf (7) auf einem Tragrahmen (5) geführt ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Bohrspindel und die Ein drehspindel gesonderte Arbeitsköpfe vorgesehen sind.
CH382868A 1967-05-08 1968-03-15 Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Beschlägen CH471649A (de)

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DE1967B0070903 DE1967891U (de) 1967-05-08 1967-05-08 Vorrichtung zum automatischen anbringen von beschlaegen.

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CH471649A true CH471649A (de) 1969-04-30

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ID=6976824

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CH382868A CH471649A (de) 1967-05-08 1968-03-15 Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Beschlägen

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DE (1) DE1967891U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2361522A1 (fr) * 1976-08-10 1978-03-10 Righini Michel Machine pour la pose automatique de paumelles pour portes, fenetres et huisseries ou tout autre element utilisant ce type de serrures
FR2388637A1 (fr) * 1965-10-22 1978-11-24 Mayer Gmbh Maschbau M Dispositif de positionnement par rotation pour garnitures
US4138773A (en) * 1976-12-22 1979-02-13 Henri Moatti Woodwork drilling and screwing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388637A1 (fr) * 1965-10-22 1978-11-24 Mayer Gmbh Maschbau M Dispositif de positionnement par rotation pour garnitures
FR2361522A1 (fr) * 1976-08-10 1978-03-10 Righini Michel Machine pour la pose automatique de paumelles pour portes, fenetres et huisseries ou tout autre element utilisant ce type de serrures
US4138773A (en) * 1976-12-22 1979-02-13 Henri Moatti Woodwork drilling and screwing machine

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DE1967891U (de) 1967-09-07

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