CH466355A - Verfahren zum Montieren von Abdichtungen von Wänden in Bauten - Google Patents

Verfahren zum Montieren von Abdichtungen von Wänden in Bauten

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CH466355A
CH466355A CH1792366A CH1792366A CH466355A CH 466355 A CH466355 A CH 466355A CH 1792366 A CH1792366 A CH 1792366A CH 1792366 A CH1792366 A CH 1792366A CH 466355 A CH466355 A CH 466355A
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tunnel
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CH1792366A
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Girtanner Viktor Ing Dr
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Sarnen Kunststoff Ag
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/381Setting apparatus or devices

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description


  Verfahren zum     Montieren    von Abdichtungen von Wänden     in    Bauten    Tunnel-Bauten werden heute fast durchwegs gegen       bergseits    eindringendes Wasser abgedichtet, und zwar  mittels bituminöser oder kautschukhaltiger Massen oder  mit Kunststoff- oder     Kautschukfolien.    Diese Dichtungs  schicht wird von der Innenseite des Tunnels her ent  weder auf den ausgebrochenen Fels, auf den mit Mörtel  überzogenen Fels oder auf eine Betonschale verlegt. Am  besten haben sich Isolationen     bewährt,    die aus elasti  schen Folien bestehen, da diese sich allen Unebenheiten  anschmiegen können und allfällige     Baudilatationen    oh  ne weiteres aufnehmen.

   Hingegen bedingen solche Iso  lationshäute bis heute ein recht kompliziertes     Montage-          verfahren:    sie müssen hahnenweise auf die     Tunnel-In-          nenfläche    aufgebracht, punktweise mechanisch oder mit  tels Klebstoff oder     Schweissverfahren    darauf befestigt  und dann untereinander verschweisst werden.  



  Die vorliegende Erfindung umgeht diese Nachteile.  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zum Montieren  von     Wandabdichtungen    in Bauten, insbesondere von       Tunnelwandabdichtungen,    zeichnet sich dadurch aus,  dass man eine Isolierhaut zum voraus oder am Boden  der Baute gerüstfrei zusammensetzt und sie durch Er  zeugung einer Druckdifferenz zwischen Innen- und Aus  senseite der Dichtungshaut an die zu dichtende Fläche  presst.  



  Die Erfindung wird anschliessend anhand von Figu  ren beispielsweise erläutert. Es zeigt in schematischer  Darstellung:       Fig.    1 einen Tunnelboden mit montagebereiter Hül  le und angedeutetem Tunnelgewölbe;       Fig.2    einen Querschnitt durch einen ausgebauten  Tunnel;       Fig.    3 einen Ausschnitt aus der Montageeinrichtung  für die Hülle.  



  Ein Tunnel 1, dessen Profil 5 mit     strichpunktierten     Linien in     Fig.    1 angedeutet ist, weist einen Tunnelboden  3 auf sowie Tunnelwände 7. Zwecks     Abdichtens    dieser  Wände 7 gegen Feuchtigkeit werden Dichtungsbahnen 9    aus Kunststoff verwendet, welche in     Fig.    1 vor deren  Montage am Boden liegend dargestellt sind.

   Die einzel  nen Dichtungsbahnen 9 werden zuerst miteinander auf  dem Tunnelboden 3 des Tunnels 1 verschweisst und an  schliessend die beiden     Stirnseiten    des     Bahnentuches    mit  je einem dem Tunnelprofil 5 entsprechenden Gerüst  bogen 11 bzw. 13 vorn     bzw.    hinten     mittels        Nägeln    15  befestigt.  



  Die Gerüstbogen 11 und 13 werden stirnseitig mit  einer vordern bzw. hintern armierten Abschlusswand  17 bzw. 19 beispielsweise aus gewebearmiertem     Plastik-          Material    versehen und auf ihrem Umfang mit je einem       aufblasbaren    Schlauch 31 ausgerüstet, z. B. mit     Nägeln     33 befestigt. Längs- und stirnseitig werden die unteren  Ränder der Dichtungsbahnen 9 und Abschlusswände 17  und 19 zwecks Platzhaltung beim Aufrichten     beschwert,     z.

   B. mittels Wasser gefüllter     Festhalteschläuche    21 und  22 auf den     Tunnel-Längsseiten    24 sowie 25 auf der       Vorder-    bzw. der Hinterseite des     Dichtungsbahn-Gebil-          des.     



  Ein Ventilator 27 ist über einem Anschlussschlauch  20 mit dem Innern der Dichtungsbahnen 9 verbunden.  Längs der Tunnelwände 7 sind     Evakuierungs-Schläu-          che    29 vorgesehen, welche an eine nicht dargestellte  Vakuum-Pumpe     angeschlossen    sind. Die beiden Gerüst  bogen 11 und 13 sind über     Schwenkbolzen    37 kippbar  mittels Befestigungspfählen 35 im Tunnelboden 3 be  festigt.  



  Sobald dieses     hausähnliche    Gebilde der Dichtungs  bahnen 9 und der Abschlusswände 17 und 19 mittels  der Pfähle 35 im Tunnelboden 3     verankert    ist, wird der  Ventilator 27 angelassen.  



  Die durch den     Anschluss-Schlauch    20 eingeblasene  Luft bläht die     Dichtungsbahnen    auf, wobei sich die bei  den     Gerüstbogen    11 und 13, um die     Schwenkbolzen    36  schwenkend, aufstellen.  



  Dabei werden die vorzugsweise mit einer elastischen  Schutzschicht versehenen Dichtungsbahnen 9 an die  Tunnelwand 7 gepresst. Der Pressdruck beträgt je nach      der Beschaffenheit des Ventilators und den     Undichthei-          ten    z. B. ca. 10-50     kg/m2    entsprechend einem Innen  druck von 10-50 mm W. S.  



       Anschliessend    wird die Vakuum-Pumpe in Gang  gesetzt und die zwischen den Dichtungsbahnen 9 und  der Tunnelwand 7 vorhandene Luft mittels der längs  gelochten     Evakuierungs-Schläuche    oder -Rohre 29 ab  gesaugt. Allfällige undichte Stellen bei den     Profil-    oder  Gerüstbogen 11 und 13 sowie längs der Bodenränder  werden, sofern sie nicht vorher schon mit einem plasti  schen Material beschichtet worden sind, z. B. mit ei  nem plastischen Dichtungsmaterial oder einem Schaum  stoff, der möglichst in     statu    nascendi eingespritzt wird,  abgedichtet.

   Auf Grund des sich beim Saugen zwischen  der Tunnelwand 7 und den Dichtungsbahnen 9 ausbil  denden Unterdruckes werden die Dichtungsbahnen 9,  welche die Dichtungshaut bilden, je nach Höhe des  Vakuums, mit einem Druck von beispielsweise 100  9000     kg/m2    gegen die Tunnelwände 7 gedrückt, so dass  sich die Haut an alle Unebenheiten der Tunnelwände 7  anschmiegt, wie dies in     Fig.    2 schematisch dargestellt  ist. Die Profilbogen 11 und 13 können hierauf entfernt  werden, ebenso die beschwerenden     Festhalteschläuche     21, 22, 24 und 25. Der Tunnel 1 wird dadurch für die       Betonierungsarbeiten    frei zugänglich. Nun wird eine Be  tonschale 39 mit genau geformtem     Innenprofil    erstellt.

    Abschliessend kann die     Vakuum-Pumpe    abgestellt wer  den und der entsprechende Tunnelabschnitt ist gedich  tet.    Ein Strassentunnel von 200 m Länge ist ausgebro  chen worden und mit Zementmörtel überzogen. Zum  Isolieren der Tunnelwand gegen Feuchtigkeit wird eine  faserarmierte     Weich-PVC-Haut    mit einer Dehnfähigkeit       von        200%        und        einer        Stärke        von        total    3     mm        vorgesehen.     Die Isolation wird in zwei Etappen ä je 100 m Länge  durchgeführt.

   Die Abwicklung der     Tunnel-Innenfläche     beträgt 19,5 m. 20 Bahnen des Isoliermaterials ä 100 m  Länge werden längs mittels Heissluft     zusammenge-          schweisst.    Gleichzeitig werden längs der Tunnelwand  links und rechts ein Meter über dem Boden je ein     Poly-          thylenrohr    von 6 cm lichter Weite mittels     Briden    oder  Bolzen an der Tunnelwand befestigt. Die Rohre sind je  200 m lang und alle 30 cm mit einer     Öffnung    von  6 mm 0 versehen. Nach 100 m ist je ein Ventil in die  Rohre eingebaut, so dass diese     hälftig    und unabhängig  voneinander zum Evakuieren angeschlossen werden  können.  



  Am Tunnelanfang und in der Tunnelmitte wird nun  je ein Gerüstbogen oder Hetzer, welche stirnseitig mit       Planenstoff    überzogen sind, im Boden so verankert     (Fig.     3),     dass    sich diese Bogen leicht aus ihrer Horizontallage  in die     Vertikallage    aufstellen lassen. Diese Bogen weisen  die Form des     Tunnelprofiles    auf. Sie stehen jedoch vom  Tunnelscheitel, d. h. von der     Tunnel-Höchststelle,    im  Mittel ungefähr  &  cm ab. über die äussere Bogenfläche  verläuft ein aufblasbarer Schlauch, welcher durch einen  flexiblen Schutzmantel noch einen zusätzlichen Schutz  erfahren kann.

   Diese     zusammengeschweissten    Dichtungs  bahnen, welche eine durchgehende Dichtungshaut dar  stellen, werden nun mit den Stirnseiten über den  Schlauch hinweg auf den beiden Gerüstbogen, welche  nach innen geklappt sind, mit Nägeln befestigt. Längs  den äussersten zwei Bahnen der Isolierhaut wird je ein    100 m langer Schlauch aus     Planenstoff    von 20 cm  Durchmesser aufgelegt und mit Wasser gefüllt, ebenso  auf das unten überstehende     Stirnbandende,    wie dies bei  spielsweise in     Fig.    3 ersichtlich ist.  



  Hierauf wird mittels des Gebläses ein Druck von  30 mm Wassersäule im     Innern    der Dichtungsbahnen  erzeugt. Der Innenraum wird mit Luft angefüllt, die  Dichtungsbahnen aufgeblasen und die Bogen oder Pro  file an den Enden beginnen sich, um die     Bolzen    der  Befestigungspfähle schwenkend, zu heben. Die Dich  tungsbahnen werden gegen die     Tunnelwand    gedrückt.  Zum besseren Halten der Bogen werden deren Luft  schläuche mit Pressluft von beispielsweise 1 atü gefüllt,  so dass sich die Bogen über diese Schläuche fest an die  Tunnelwände anlegen. Zur vollständigen Abdichtung  wird     Polyurethan-Schaum    in statu nascendi in den Hohl  raum 41     eingespritzt,    ebenso längs der Längskanten.  



  Während dieser Vorgänge werden bereits die Eva  kuierungsrohre     an    die Vakuumpumpe angeschlossen  und der Zwischenraum zwischen den Tunnelwänden  und den Dichtungsbahnen evakuiert, bis ein Vakuum       von        10%        erreicht        ist.        Dadurch        wird        die        Dichtungshaut     noch fester an die Tunnelwände angesaugt bzw.     ange-          presst.    Nun kann der Druckventilator abgeschaltet wer  den und die Dichtungshaut wird im Bereich der Linie  43 vom vorderen Bogen 11 getrennt.

   Die Luft aus dem  Schlauch 31 wird abgelassen und die Profilbogen 11  und 13     entfernt.    Auf gleiche Weise wird die zweite       Tunnelhälfte    isoliert, wobei die beiden Dichtungsbahnen  an ihren überstehenden Teilen im Tunnel miteinander       verschweisst    werden.  



  Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass das ge  schilderte Verfahren gegenüber den bisher bekannten  Verfahren einen sehr grossen     Vorteil    bietet, da die gan  zen     Schweiss-    und Montagearbeiten am Tunnelboden  oder sogar teilweise schon in der Fabrik ausgeführt  werden können. Dadurch fallen die hohen Gerüstkosten  im Tunnelinnern weg, ebenso die mechanischen Fixier  elemente für die Dichtungsbahnen bzw. entsprechende       Klebstoffe    für das Fixieren der Dichtungsbahnen an den  Tunnelwänden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Montieren von Wandabdichtungen in Bauten, insbesondere von Tunnelwandabdichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Isolierhaut zum voraus oder am Boden (3) der Baute (1) gerüstfrei zu sammensetzt und sie durch Erzeugung einer Druckdif ferenz zwischen Innen- und Aussenseite der Dichtungs haut (9) an die zu dichtende Fläche (7) presst. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Dichtungshaut (9) aufbläst und/oder den Raum zwischen der zu isolierenden Wand (7) und der Dichtungshaut (9) evakuiert. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Dichtungshaut (9) an ihren Längsenden an schwenkbar im Bautenboden (3) fest gehaltenen Profilen (11, 13) befestigt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Profile (11, 13) als Gerüstbogen ausbildet und diese stirnseitig, z. B. mittels einer armierten Folie (17, 19), abschliesst, derart, dass diese mit der Dichtungshaut (9) einen all seitig umschlossenen Raum bildet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Stirnwand (17) des Raumes mit ei nem Schlauch (20) versehen ist, um das Rauminnere aufzublasen. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkon turen der Profile (11, 13) mit je einem Schlauch (31) versehen sind, den man nach dem selbsttätigen Aufrich ten der Profile (11, 13) aufbläst, um diese festzuhalten und den Raum zwischen der Baute (1) und der Dich tungshaut (9) abzudichten. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man vor oder nach dem Anpressen der Dichtungshaut (9) an die Bautenwand (7) die un dichten Stellen des Zwischenraumes, z. B. mittels einer plastischen Masse, oder eines Schaumes in statu nascen- di, abdichtet. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Dichtungshaut (9) z. B. mit- tels wassergefüllter Schläuche (21, 23, 24, 25) am Bau tenboden (3) festhält. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Dichtungshaut aus Bahnen (9) zusammensetzt, z.
    B. zusammenschweisst, die Haut an im Bautenboden (3) schwenkbar festgehaltenen Pro filen (11, 13), welche den Bautenquerschnitt grössten- teils ausfüllen, befestigt, das Innere dieses Gebildes auf bläst, bis sich die Dichtungshaut (9) an der zu dichten den Bautenfläche (7) anschmiegt, dass man hierauf den Zwischenraum zwischen der Dichtungshaut (9) und der Bautenfläche (7) evakuiert und die undichten Stellen abdichtet und dass man anschliessend den Innenraum öffnet und auf die Dichtungshaut (9) eine Schale (39) betoniert. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man den Tunnel (1) abschnittweise isoliert und die Enden der Dichtungshaut (9) zwischen zwei Abschnitten miteinander verbindet, z. B. ver- schweisst. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtungshaut (9) mit einer ela stischen Schutzschicht versehen ist.
CH1792366A 1966-12-15 1966-12-15 Verfahren zum Montieren von Abdichtungen von Wänden in Bauten CH466355A (de)

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