DE926255C - Verfahren zur Herstellung von Abdichtungen im Gewoelbe-, Stollen- und Tunnelbau - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abdichtungen im Gewoelbe-, Stollen- und Tunnelbau

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DE926255C
DE926255C DEB16732A DEB0016732A DE926255C DE 926255 C DE926255 C DE 926255C DE B16732 A DEB16732 A DE B16732A DE B0016732 A DEB0016732 A DE B0016732A DE 926255 C DE926255 C DE 926255C
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DE
Germany
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sealing
structural members
assembled
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tunnels
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Expired
Application number
DEB16732A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Haefner
Wolfgang Dr Malchow
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Baugesellschaft Malchow G M B
Original Assignee
Baugesellschaft Malchow G M B
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

Description

  • Verfahren zur Herstellung-von Abdichtungen im,Gewölbe-, Stollen- und Tunnelbau Bei der Herstellung von Ahdichtunge.n, im Gewölbe-, Stollen- und Tunnelbau ging man bisher in der Weise vor, daß nach Fertigstellung des Vol@lausbruches und einer Ausmauerung gegen die vorhandenen Innenflächen, d. h. an den Wänden und im Gewölbe, Di-chtungsb.alinen der versch.i-e,d@enlen bekannten Art geklebt wurden. Dieses Verfahren hat ganz erhebliche Nachteile. Die Stolle nw.ände und Gewölbe, gegen die die Dichtung gebracht werden m@uß, sind nämlich immer stark durchfeuchtet, stellenweise sogar so stark, daß durchdringendes Wasser abtropft oder abläuft und es zur Unmöglichkeit wird, ohne besondere Maßnahmen an den Wandu.ngendieDichtungsbahnen zu befestigen. Auch im Fall, daß vom Berg her wenig Wasser anfällt, bildet sich an den ausgemauerten Wand- und Gewö1beflächen bekanntlich immer Schwitzwasser, das sich zu gewissen Jahreszeiten beseitigen lä.ßt und daher den Einhau einer Dichtung nicht nur stört und erschwert, sondern unter Umständen sogar unmöglich. macht.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Herstellung von sogenannten Innen- und Außenabdichtung en von Gewölben, Stollen, Tunneln u. dgl. eigenfeste, leichte, transportable Baukörper geschaffen, am zweckmäßigsten im vollen Profilquerschnjitt des, Gewölbes, Stollens oder Tunnels. Es :is:t nicht notwendig, diese Körper innerhalb des Stollens zu errichten, sondern es ist besonders vorteilhaft, sie als Bauteile auf einem möglichst nahe gelegenen Werkplatz, zweckmäßig in fabrikmäßiger Serienfertigung zu erstellen. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der Herstellung- der Bauteile als Stütz- und HisifsvoTrichtung Träger- oder Leergerüste zu verwenden, z. B. Schablonen, aus Wellengitterageflecht oder auch Baustahligewebe, d. h. sogenannte Zonenkörbe, die das Profildes Stoillens zeigen, jedoch mit etwas geringerem Querschnitt als dem des Vollausbruches. Sie werden möglichst leicht und doch so stabil errichtet, ,daß über ihnen eine Dichtungshaut oder -bahn hinweggespannt werden kann. Je nach Größe .des Profils und Füh.-ru:ng des, Stollens: können die als, Auflageglieder für die Dichtungshaut dienenden Trägengeriiste in ein oder auch, mehreren Metern Länge hergestellt werden. An den Stoßstellen dieser Trägergerüste können winklige Abkantungen vorgesehen werden, um die sich ebenfalls die Dichtungshaut legt und die beim Einbau und Zusammenbau der einzelnen Bauglieder im Gewölbe, Stollen oder Tunnel zu einem geschlossenen, wasserdichten röhrenartigen Dichtungskörper zur wasserdichten Verbindung der Zonenstöße, beispielsweisedilrchEliansehverbindung, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme- zusätzlicher Dichtungsstreifcn, ,dienen.
  • Der Bauvorgang gemäß der Erfindung gestaltet sich beispielsweise wie folgt: Nachdem das Gewölb.q, der Stollen, Tunnel od. .dgl. im VoIlausibruch fertig, vermauert und der Söhlenbeton mit den seitlichen Entwässerungsrinnen fertig und eingebaut ist, werden auf einem Werkp.l:atz, zweckmäßig unmittelbar vor dem. Stoillenmrund, die einzelnen Trägergerüste profilgerecht vorbereitet und auf ihrer Außenseite mit der Abdichtung, beispiels@ weise mit einer .oder mehreren. Gewebedichtungs@ bahnen, überzogen. Die Stöße der einzelnen selbsttragend en Bauglieder werden dabei so vorbereitet, daß sie zwecks Verbindung der Abdichtungsglieder im Stollen nur noch zu verflanschen oder auf andere Weise dicht zu verbinden sind. Zug nim Zug mit der Herstellung der Bauglieder werden diese in den Stollen usw. eingefahren, an Ort und Stelle abgesetzt, wasserdicht mit den Entwässerungsrinnen bz--w. der Betonsohle verbunden sowie die Zonenstöße mit Flanschen und Gegenflanschen. verschrambt und zu deinem fortlaufenden, wasserdichten röhrenartigen DIchtuagskörper verbunden. Zweckmäßig werden die seitlichen, unteren Begrenzungsränder der Bauglieder ails Entwässerungsrinnen ausgebildet. GleichIauiend mit dieser Montage geschieht die Innenaus-mauerung, die sich unmittelbar gegen die eingebauten Di,dhtunggkörper legt -und ihnen gegebenenfalls, auch die erforderliche Festigkeit gegenüber später auftreten.deiy Druckb,aanspTuchwngen irgendwelcher Art verleiht. Zur zusätzlichen Befestigung und Verbindung der Innenausmanerung mit dem Dichtungskörper dienen Befestigungsdrähte, Flansche usw. Bei dieser Bauweise besteht die Möglichkeit, je nach der Art des, Gebirges .den Raum zwischen eingebauter Dichtung und Vollausbruch frei zu lassen:, um ihn entweder für Be-und Entlüftungszwecke des Sto@lleninnern: zu verwenden oder aber ihn bei nicht standfestem Gebirge Zug um Zug mixt der Montage des Innenaus bauen auszupacken. Die Innenvermauerung der eingebiauten Dichtungskörper wird am zweckmäßigsten mit wärmiedim,menden Formsteinen vorgenommen. Dadurdi kann die Bildung von Schwitzwasser im Innern des fertigen Stollens ausgeschaltet "verden. An Stelle von vollwandigen Ausrnauerungs.steinen oller Platten können auch Profilhohlsteine oder -platten zur Anwendung kommen, .deren Hohlräume zweclcmä.ßig so geführt werden, daß sie gleichzeitig zur Aufnahme von Kabel- oder anderen Leitungen oder auch zur Be- und Entlüftung des Stofleninn@e.rn dienen können.
  • Je nach Größe des. Koribprofils: kann man auch die Trägergerüste statt aus IVIetalllgeflecht aus einem Geflecht von- Rohr oder auch Weiden herstellen. Es ist ferner möglich, an Stelle eines solchen nicht volilflächigen Trägergerüstes für die Abdichtungshaut eine dünne Schale aus Leichtbeton oder aus leichten Fertigbauplatten, wie As;besit-Schiefer, zusammenzusetzen oder aber auch eine bereits profilgerechte, in sich geschlossene dünnwandige Schale aus fabrikfertig hergestelltem Asbest-Zement-Schiefer anzuwenden.. Indem einen Fall ist es vielleicht notwendig, versteifende Bogen und Längswinkel anzubringen, im anderen Fall kann darauf verzichtet werden.
  • Als Did.tungshaut können je nach der Art des Trägergerüstes und der zu erwartenden BeanspTuchungen .die verschiedensten bekannten Dich tungsstoffe, wie Kunststoffollien,, Metallbahnen, Dichtungsbahnen mit Gewebeeinlage, zwei- oder mehrschichtige Verbundstoffe aus Kunststoffen einerseits und metallischen und faserförmigen Trägerbahnen andererseits usw., verarbeitet werden. Es bestehlt sowohl die Möglichkeit, derartige Dichtungsbahnen ohne besondere zusätzliche Klebmittel über die Trägergerüste zu spannen als auch sie mit besonderen Dichtungsklebern auf die Außenfl,äahe,des Trägergerüstes zu befestigen.
  • Zwecks @vasserdich@ter Verbindung der Dich: tungskörper an. den Zonenstößen kann diese Verbindung, je nach der Art der verwendeten Dichtungshau-t, statt durch Flanschdichtungen auch durch Klebung, warme oder kalte Verschweißung, durch Dichtungsleisten u,sw. einwandfrei ausgeführt werden.
  • Im Regelfall werden nach dem, Verfahren gemäß vorliegender Erfindung die Dichtungskörper aus deal Trägergerüsten, z. B. aus Zonenkörben, seit darüberl.iegender Dichtungshaut, wo immer es möglich ist, außerhalb des Stollens auf einem Werkplatz, wo keinerlei Arbeitsbehinderung wie unter Tage besteht, in voller Profilabwicklung und profilgerecht hergestellt und als einbaufertige Teile in den Stollen eingefahren, um dort in einfacher Weise zur fertigen, sich selbst tragenden Abdichtungsrohre verbunden zu. werden.. Man kann aber auch ab bestimmter Profilgröße so verfahren, daß ,auf dem Werkplatz nur Tehabschnitte eines Dichtungskörpers gefertigt und dann im. Gewölbe, Stollen, Tunnel usw. unter Zuhilfenahme entsprechender Leerbögen zwn geschlossenen Dichtungskörper verbunden werden. Es :besteht in Ausnahmefällen ferner die Möglichkeit, im Gewölbe, Stollen, Tunnel. usw. selbst diese Bauglieder anzufertigen und anschließend zu montieren. In jedem Fall aber werden bei .dem geschilderten Verfahren die Schwierigkeiten für den Einbau einer Innendichtung, ,die bislang beim Kleben und Befestigen der Dichtungsbahnen .gegen die Innenwände und Gewölbe von Stollen und Tunneln entstehen, vermieden.
  • Erfindungsgemäß .können. mit Erfolg nicht nur einwandfreie Innendichtungen hergestellt werden, sondern auch sogernannte Außendichtungen, z. B. von in sich geschlossenen, runden oder anders geformten Druckstollen im Wasserbau, wie sie ei Staudämmen erstellt werden und bei denen. die Innenflächen gegen Wasseraustritt zu sichern sind.
  • In den Zeichnungen wird beispielsweise eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gefertigte Innenabdichtung nebst Ausmauerung eines Stollens veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die linke Hälfte eines senkrechten Stolilenquerschnittes, Abb. 2 einen waagerechten vergrößerten Schnitt .d-A durch die Abdichtunggwandung und Abb.3 einen Längsschnitt durch einen Zonenstoß.
  • Hierin bedeutet i ein im Korbprofil vorgebogenes Wellengitter .des Trägergerüstes, 2 die Dichtungshaut, 3 eine aus Bimsbaupilatten erstellte Innenausm.auerung, 4. .die Be tonsohle mit Entwä,sserungs-rinne 5, 6 das Gebirge und 7 die Dicahtungszwischenl:age am Zonenstoß nebst den Flanschen B.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Abdichtungen im Gewölbe-, Stollen- und Tunnelbau, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise profilgerecht erstellte leichte Trägergerüste außenseitig mit einer Dichtungshaut überzogen, bespannt oder beklebt und als selbsttragende Bauglieder an Ort und Stelle zu einem fortlaufenden wasserdichten röhrenartigen Baukörper zusammengesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergerüst sogenannte Zonenkörbe aus Wel'.lengitter, Metalldraht-, Rohr- oder Weidengeflecht, d@ünnwand.igen Leichtbetonschalen, Asbest-Zement-Schiefer-Platten od. dgl. verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß .als Dichtungshaut Kunststoffol:ien, Metallbahnen, zwei- oder mehrschichtige Verbundstoffe aus Kunststoffen(und metallischen oder faserförmigen Trägerbahnen u.,dgl. verwendet werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Bauglieder durch versteifende Flansche, Dichtungsleisten, Verkleben oder Verschweißen, mit oder ohne besondere Dichtungszwischenla,gen:, miteinander wasserfest verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach, Anspruch i Abis d, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen unteren Begrenzungsränder der Bauglieder als Entwässerungsrinnen ausgebildet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß serienmäßig erstellte fabrikfertige Bauglieder zu einer dichtenden Kette montiert werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch g,.lcenn.zeicb.net, daß :der ein- und zusammengebaute Dichtungskörper innen vorzugsweise m,it wärmeisiol.ierenden Formsteinen oder -platten ausgemauert wird. B. Verfahren nach Anspruch i ,bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und zusammengebaute Dichtungskörper mittels Drähten, Flanschen u,sw. mit der Innenausmaue.r ung verbunden bzw. verfestigt wird, g. Verfahren nach Anspruch i his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen @au.smauerung mit Profil!hohl,steinen oder -platten erfolgt, deren Hohlräume gegebenenfalls zur Verlegung von Kabeln oder anderen Leitungen bzw. zur Be-und Entlüftung benutzt werden. io. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in.sich geschlossene Druckstollen im Wasserbau mit einer sogenannten Außendichtung versehen werden.
DEB16732A 1951-09-14 1951-09-14 Verfahren zur Herstellung von Abdichtungen im Gewoelbe-, Stollen- und Tunnelbau Expired DE926255C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964243C (de) * 1953-08-25 1957-05-23 Wayss & Freytag Ag Verfahren, Vorrichtung und Dichtungshaut zum Herstellen eines Stollen- oder Tunnelmauerwerks
FR2221585A1 (de) * 1973-03-13 1974-10-11 Trest Lenorginzhstroi
US4439066A (en) * 1982-03-19 1984-03-27 Mcnally Michael P Pervious tunnel liner member
US5470178A (en) * 1994-02-17 1995-11-28 Weholt; Raymond L. Insulating tunnel liner system
US7513712B2 (en) 2003-10-15 2009-04-07 Giertsen Tunnel As Device and a method for drainage of water from rock caves

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