CH465800A - Befestigungs- und Aufhängeelement - Google Patents

Befestigungs- und Aufhängeelement

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CH465800A
CH465800A CH403068A CH403068A CH465800A CH 465800 A CH465800 A CH 465800A CH 403068 A CH403068 A CH 403068A CH 403068 A CH403068 A CH 403068A CH 465800 A CH465800 A CH 465800A
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CH403068A
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Zwahlen Walter
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Zwahlen Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description


      Befestigungs-    und     Aufhängeelement       Die     Erfindung    betrifft ein     Befestigungs-    und Auf  hängeelement zur Befestigung von Teilen an Wänden  und Zwischenwänden, die aus einzelnen, mittels metal  lischen Profilschienen verbundenen Wandelementen be  stehen, wobei das     Befestigungs-    und     Aufhängeelement     an der     Profilschiene    in beliebiger Lage angeordnet und  befestigt wird.  



  Im Wohnungsbau werden in vermehrtem Masse teils  aus wirtschaftlichen, teils aus ästhetischen     Gründen    vor  fabrizierte Wandelemente verwendet, die Raumhöhe  aufweisen, und die     mittels        metallischer    Profilschienen zu  einer geschlossenen Wand verbunden werden. Die hier  bei verwendeten metallischen Profilschienen sind mei  stens aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung  hergestellt und gegebenenfalls auch oberflächenbehan  delt und werden in     verschiedenen    Formen     gMgeführt.     Gemeinsam ist jedoch allen diesen Profilen, dass sie     in     der     mittleren        Partie    als Hohlprofil, z.

   B. in Form eines  Rechteckes, ausgebildet sind, das auf der Sichtseite mit  tels eines Schlitzes geöffnet ist und so eine teilweise ver  deckte Nut bildet. An dieses Profil werden die     Kanten     der Wandelemente angeschlagen und mit den beidseits  der     Profilnute    angeordneten     Rippen    verbunden. Auf  diese Weise entsteht     eine    Wand, bei der abwechselnd  einem Wandelement eine Profilschiene anschliesst, an  die wiederum ein Wandelement folgt. Zur Befestigung  von Möbelelementen an den auf diese Weise erstellten  Wänden werden die     Profilschienen    herangezogen.

   Es ist  bekannt, in die Nute derselben vor Montage der Wände       Befestigungselemente    vom Ende der Profilschiene her  einzusetzen und mit diesen dann die Befestigung von  Möbelelementen, z. B.     Tablaren,        Schrankteilen,    Bücher  gestellen u. a., vorzunehmen. Der Nachteil dieser Befe  stigungsart besteht     darin,    dass schon vor Errichtung der  Wand festgelegt werden muss,     wieviel    Befestigungsele  mente in jede Profilschiene     eingeführt    werden müssen,  damit die vorgesehenen Teile an der Wand befestigt wer  den können.

   Eine spätere     Änderung,    bei der weitere Be  festigungselemente benötigt werden, ist nur möglich,       wenn    die Wand gelöst wird und am Ende der Profil-    schiene weitere Befestigungselemente eingeführt werden.  Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie dieser Nach  teil behoben werden kann. Das Befestigungselement     ge-          mäss    der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass es  als zweiteiliges, längsgeteiltes Element ausgeführt ist,  das an beliebiger Stelle in die Nut der Profilschiene ein  setzbar ist, durch einen Spanner in seiner Lage feststeil  bar ist und eine von den beiden Teilelementen gebildete  Lagerstelle zur Aufnahme eines am zu befestigenden  Teil angeordneten Gegenstückes aufweist.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 die beiden Teilelemente des     Befestigungs-    und  Aufhängeelementes in perspektivischer Darstellung,       Fig.    2 ein in einer Profilschiene eingebautes     Befesti-          gungs-    und Aufhängeelement,       Fig.    3 eine Seitenansicht des     Befestigungs-    und Auf  hängeelementes gemäss     Fig.    2,       Fig.    4 den Spanner in der     Seitenansicht,

            "'        Fig.    5 den Spanner gemäss     Fig.    4 in einer Draufsicht  und       Fig.6    eine weitere Ausführung einer Profilschiene  mit eingebautem     Befestigungs-    und Aufhängeelement.  Das     Befestigungs-    und Aufhängeelement besteht im  wesentlichen aus zwei Teilelementen 1. Jedes Teilele  ment 1 weist eine Partie 2 auf,. an dessen einer Längs  kante eine halbrunde Einbuchtung 3 angeordnet ist. An  den Teil 2     schliesst    sich eine     Abkröpfung    4 an, an die  sich ein Teil 5     parallel    zu Teil 2 anschliesst.

   Jedes Teil  element weist zudem eine     Verrippung   <B>6</B> auf, die der Ver  steifung jener Partie dient, durch die die angehängten  Teile am meisten     beansprucht    wird.  



  In einer Profilnut liegen die beiden Teilelemente, wie  in     Fig.    1 dargestellt, nebeneinander. Sie werden jedoch  nacheinander eingeführt, so dass hierzu das Ende der  Profilschiene nicht benötigt wird. Es können in jede Pro  filschiene beliebig viele Befestigungselemente je nach  Bedarf ein- oder ausgebaut werden, und dies in fertig  montiertem Zustand der Wand.  



  In der in     Fig.    1 gezeichneten Lage der beiden Teil-           elemente    bilden deren halbrunde Einbuchtungen 3 eine  Bohrung, in die der Spanner 7 mit seinem zylindrischen  Bund 8 eingesetzt werden kann. Der Spanner 7 weist  zwei Flügel 9 auf, die am Rande     angeschrägt    werden  können. Die Breite der beiden Flügel 9 ist so gross, dass  der Spanner in mit parallel gestellten     Flügeln    in den  Schlitz 10 der Profilschiene 11 eingesetzt werden kann.  Die zylindrische Partie 8 wird in die durch die Halb  rundausbuchtungen 3 gebildete Bohrung eingesetzt. Auf  der der zylindrischen Partie 8 angewendeten Seite der  Flügel 9 befindet sich ein weiterer zylindrischer Teil 12,  in dem z.

   B. eine     Innensechskantbohrung    13 angebracht  ist. In diese kann ein     Sechskantschlüssel    eingeführt und  der Spanner in die in     Fig.    2 dargestellte Lage gebracht  werden, womit die beiden Teilelemente 1 mit grosser  Kraft auf den Grund des     Profiles    11 gepresst werden.

    Die am Rand der Flügel 9 angebrachten     Anschrägungen     sowie     eine        spiegelbildlich    angeordnete, verstärkte An  rundung     ermöglichen,    den Spanner 7 leicht unter den  Rand 14     anzugreifen,        worauf        .er        iso        lange        .gedreht    wird,  bis eine einwandfreie     Klemmung    der Teilelemente er  reicht ist. Dies kann natürlich auch eintreten, bevor der  Spanner 7 die in     Fig.    2 gezeichnete Lage erreicht hat.  



  Sind die beiden Teilelemente 1 mittels des Spanners  7 auf den Grund des     Profiles    11 gespannt, so entsteht  durch die     Abkröpfung    4 zwischen dem Grund des Pro  files 11 und dem Teil 5 eines Teilelementes 1 ein Zwi  schenraum, der für das Einhängen der an der Wand zu  befestigenden Teile benützt werden kann. Dies sind in  vielen Fällen Bolzen, die einen Kopf aufweisen, der an  nähernd die Höhe des durch die     Abkröpfung    4 gebilde  ten Spaltes aufweist. Für die Aufnahme des Bolzens  werden die Rippen 6 der Teilelemente 1 mit einer Aus  sparung 15 versehen.

   In     Fig.    2 ist dieser mit 16 bezeich  nete     Bolzen    im Schnitt dargestellt und ebenso der unter  die Teile 5 der Teilelemente greifende     Bolzenkopf    17.  Die auf diese Weise angehängten Teile, seien dies     Ta-          blare,    Büchergestelle oder Schränke, können durch An  heben     entfernt    werden. Damit kommt man wieder an  den Spanner 7 heran. Man kann, je nach Bedarf, das  Befestigungselement in eine neue passende Lage bringen  und wieder festklemmen.  



  In     Fig.6    ist eine weitere Ausführung der Profil  schiene gezeigt, bei der die Wandteile 18, 19 so ange  schlagen sind,     dass    die     Profilschiene    12     bis    auf den Spalt  20 der Profilnute verdeckt wird. In diese Nute     wird    eine  elastische Einlage gelegt, die an denjenigen Stellen, wo  kein Befestigungselement benötigt wird, den     Nutenhohl-          raum    bis auf den Spalt 20 ausfüllt. Besonders eignet sich  hierzu Schaumgummi, das auf seiner der Sichtseite zuge  kehrten Oberfläche mit einem Kunststoffband beschich  tet ist, das die gleiche Farbe und Zeichnung wie die  Wandelemente aufweisen kann.

   Dadurch wird der sonst  in ästhetischer     Hinsicht    störend wirkende Spalt 20 weit  gehend ausgefüllt, und die noch übrigbleibende Unter  brechung der Wandelemente wirkt, da sie im selben Ton  wie die Wandelemente gehalten ist, als feines unauf  dringliches und trotzdem belebendes Muster. Auch bei  solchen Wänden kann das Befestigungselement ebenfalls  verwendet werden. Zum Einführen der Teilelemente 1  wird an der betreffenden. Stelle die     elastische    Einlage 21       zusammengedrückt    und zuerst das erste und dann das  zweite Teilelement 1 übereinander eingesetzt und hier  auf auf gleiche Höhe geschoben. Dann wird der Spanner  7 eingesetzt und durch Drehen desselben das Befesti  gungselement in !der Nute festgeklemmt.  



  In gewissen Anwendungsfällen kann es erwünscht    sein, das Befestigungselement zu     vereinfachen.    Dies kann,  dadurch geschehen, dass die Teilelemente 1 erheblich  verkleinert werden. Für das     Klemmen    solcher Teilele  mente ist es nicht notwendig, die in     Fig.    1 gezeigten  halbrunden Einbuchtungen 3 vorzusehen. Der Spanner  7 stützt sich in diesem Falle mit seinem zylindrischen  Teil 8 auf die Partie 2 des Teilelementes 1 ab. Die     Klem-          mung    ist zwar nicht so zuverlässig, wie wenn die Teil  elemente 1 gemäss     Fig.    1 ausgebildet sind, doch genügt  dies für das Befestigen leichter Teile.

   Erfindungsgemäss  kann man sogar auf das     Klemmen    der Teilelemente  überhaupt verzichten. In diesem Fall wird durch das  Drehen der Spanner selbst festgeklemmt und kann     dann     als Auflage zur Unterstützung von darüber angeordne  ten weiteren Teilen dienen. Auch auf diese Art lassen  sich gewöhnlich nur leichtere Teile befestigen.  



       Natürlich    lassen sich solche Abwandlungen des Er  findungsgegenstandes auch bei Profilschienen verwen  den, deren Nute durch eine elastische Einlage minde  stens teilweise ausgefüllt ist. In diesem Falle drückt der  in Klemmstellung     befindliche    Spanner mit seiner zylin  drischen Partie 8 auf die elastische     Einlage.    Trotzdem  bietet er einen sicheren Fixpunkt für das Befestigen oder  Aufhängen von nicht     allzu    schweren Teilen.  



  Das Befestigungselement gemäss der Erfindung er  möglicht eine weitere Vereinfachung in der Errichtung  von aus Wandelementen bestehenden Wänden, an die  verschiedene Teile     befestigt    werden müssen. Es kann die  Wirkung dieser an die Wand befestigten Teile geprüft  und, falls sie nicht befriedigt, durch eine andere Anord  nung derselben verbessert werden. Hierzu sind jedoch  die Befestigungselemente gemäss der Erfindung beson  ders     vorteilhaft,    da je nach Bedarf: neue Elemente in die  betreffenden Profilschienen     eingeführt    oder entfernt wer  den können.

   Die Tatsache, dass die Befestigungsele  mente nicht nur in Verbindung mit den herkömmlichen  Profilschienen verwendet werden können, sondern auch  in denjenigen Fällen, wo zur Erzielung besonderer ästhe  tischer Wirkung die Verwendung einer im Muster auf  die Wandelemente abgestimmten elastischen Einlage  vorgeschrieben ist, beweist ihre universelle Verwendbar  keit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Befestigungs- und Aufhängeelement zur Befesti gung von Teilen an Wänden und Zwischenwänden, die aus einzelnen mittels metallischen Profilschienen ver bundenen Wandelementen bestehen, wobei das Befesti- gungs- und Aufhängeelement in der Profilschiene in be liebiger Lage angeordnet und befestigt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Befestigungs- und Aufhängeele ment als zweiteiliges, längsgeteiltes Element ausgeführt ist, das an beliebiger Stelle in die Nut der Profilschiene einsetzbar ist, durch einen Spanner (7) in seiner Lage feststellbar ist und eine von den beiden Teilelementen (1)
    gebildete Lagerstelle zur Aufnahme eines am zu be festigenden Teil angeordneten Gegenstückes (16, 17) aufweist. 1I. Verwendung des Befestigungs- und Aufhänge elementes nach Patentanspruch I in Profilschienen, de ren Nute durch eine elastische Einlage mindestens teil weise ausgefüllt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilele ment (1) als abgekröpfte Platte ausgebildet ist, deren abgekröpfter Teil (5) die Lagerstelle für das aufzuneh mende Teil (16,17) bildet.
    z. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abge- kröpfte Teil (5) durch mindestens eine Rippe (6) ver steift ist. 3. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilele ment (1) eine annähernd halbrunde Aussparung (3) auf weist, die der Führung und Lagerung des Spanners (7) dient.
    4. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Patent anspruch I oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Spanner (7) höchstens die Breite des Nu tenspaltes (10) aufweist und mit einer in die Aussparun- gen (3) der Teilelemente (1) passende Führungspartie (8) mit zwei angeschrägten Spannflügeln (9) und mit einem Betätigungskopf (12) zum Festspannen des Be- festigungs- und Aufhängeelementes versehen ist.
    5. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abge- kröpfte Teil (5) eine Aussparung (15) zur Aufnahme des Schaftes (16) des am zu befestigenden Teil angeord neten Gegenstückes aufweist, während der Kopf (17) des Schaftes (16) unter den abgekröpften Teil (5) greift. 6. Verwendung des Befestigungs- und Aufhänge elementes nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die elastische Einlage (21) aus einem Schaumgummistreifen besteht, der auf der Sichtseite mit einem Kunststoffband beschichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153126C2 (en) * 1981-08-24 1987-12-10 Knuerr-Mechanik Fuer Die Elektronik Ag, 8000 Muenchen, De Door stop for furniture parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153126C2 (en) * 1981-08-24 1987-12-10 Knuerr-Mechanik Fuer Die Elektronik Ag, 8000 Muenchen, De Door stop for furniture parts

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