CH465800A - Fixing and suspension element - Google Patents

Fixing and suspension element

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CH465800A
CH465800A CH403068A CH403068A CH465800A CH 465800 A CH465800 A CH 465800A CH 403068 A CH403068 A CH 403068A CH 403068 A CH403068 A CH 403068A CH 465800 A CH465800 A CH 465800A
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CH
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fastening
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elements
sub
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CH403068A
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German (de)
Inventor
Zwahlen Walter
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Zwahlen Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  

      Befestigungs-    und     Aufhängeelement       Die     Erfindung    betrifft ein     Befestigungs-    und Auf  hängeelement zur Befestigung von Teilen an Wänden  und Zwischenwänden, die aus einzelnen, mittels metal  lischen Profilschienen verbundenen Wandelementen be  stehen, wobei das     Befestigungs-    und     Aufhängeelement     an der     Profilschiene    in beliebiger Lage angeordnet und  befestigt wird.  



  Im Wohnungsbau werden in vermehrtem Masse teils  aus wirtschaftlichen, teils aus ästhetischen     Gründen    vor  fabrizierte Wandelemente verwendet, die Raumhöhe  aufweisen, und die     mittels        metallischer    Profilschienen zu  einer geschlossenen Wand verbunden werden. Die hier  bei verwendeten metallischen Profilschienen sind mei  stens aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung  hergestellt und gegebenenfalls auch oberflächenbehan  delt und werden in     verschiedenen    Formen     gMgeführt.     Gemeinsam ist jedoch allen diesen Profilen, dass sie     in     der     mittleren        Partie    als Hohlprofil, z.

   B. in Form eines  Rechteckes, ausgebildet sind, das auf der Sichtseite mit  tels eines Schlitzes geöffnet ist und so eine teilweise ver  deckte Nut bildet. An dieses Profil werden die     Kanten     der Wandelemente angeschlagen und mit den beidseits  der     Profilnute    angeordneten     Rippen    verbunden. Auf  diese Weise entsteht     eine    Wand, bei der abwechselnd  einem Wandelement eine Profilschiene anschliesst, an  die wiederum ein Wandelement folgt. Zur Befestigung  von Möbelelementen an den auf diese Weise erstellten  Wänden werden die     Profilschienen    herangezogen.

   Es ist  bekannt, in die Nute derselben vor Montage der Wände       Befestigungselemente    vom Ende der Profilschiene her  einzusetzen und mit diesen dann die Befestigung von  Möbelelementen, z. B.     Tablaren,        Schrankteilen,    Bücher  gestellen u. a., vorzunehmen. Der Nachteil dieser Befe  stigungsart besteht     darin,    dass schon vor Errichtung der  Wand festgelegt werden muss,     wieviel    Befestigungsele  mente in jede Profilschiene     eingeführt    werden müssen,  damit die vorgesehenen Teile an der Wand befestigt wer  den können.

   Eine spätere     Änderung,    bei der weitere Be  festigungselemente benötigt werden, ist nur möglich,       wenn    die Wand gelöst wird und am Ende der Profil-    schiene weitere Befestigungselemente eingeführt werden.  Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie dieser Nach  teil behoben werden kann. Das Befestigungselement     ge-          mäss    der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass es  als zweiteiliges, längsgeteiltes Element ausgeführt ist,  das an beliebiger Stelle in die Nut der Profilschiene ein  setzbar ist, durch einen Spanner in seiner Lage feststeil  bar ist und eine von den beiden Teilelementen gebildete  Lagerstelle zur Aufnahme eines am zu befestigenden  Teil angeordneten Gegenstückes aufweist.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 die beiden Teilelemente des     Befestigungs-    und  Aufhängeelementes in perspektivischer Darstellung,       Fig.    2 ein in einer Profilschiene eingebautes     Befesti-          gungs-    und Aufhängeelement,       Fig.    3 eine Seitenansicht des     Befestigungs-    und Auf  hängeelementes gemäss     Fig.    2,       Fig.    4 den Spanner in der     Seitenansicht,

            "'        Fig.    5 den Spanner gemäss     Fig.    4 in einer Draufsicht  und       Fig.6    eine weitere Ausführung einer Profilschiene  mit eingebautem     Befestigungs-    und Aufhängeelement.  Das     Befestigungs-    und Aufhängeelement besteht im  wesentlichen aus zwei Teilelementen 1. Jedes Teilele  ment 1 weist eine Partie 2 auf,. an dessen einer Längs  kante eine halbrunde Einbuchtung 3 angeordnet ist. An  den Teil 2     schliesst    sich eine     Abkröpfung    4 an, an die  sich ein Teil 5     parallel    zu Teil 2 anschliesst.

   Jedes Teil  element weist zudem eine     Verrippung   <B>6</B> auf, die der Ver  steifung jener Partie dient, durch die die angehängten  Teile am meisten     beansprucht    wird.  



  In einer Profilnut liegen die beiden Teilelemente, wie  in     Fig.    1 dargestellt, nebeneinander. Sie werden jedoch  nacheinander eingeführt, so dass hierzu das Ende der  Profilschiene nicht benötigt wird. Es können in jede Pro  filschiene beliebig viele Befestigungselemente je nach  Bedarf ein- oder ausgebaut werden, und dies in fertig  montiertem Zustand der Wand.  



  In der in     Fig.    1 gezeichneten Lage der beiden Teil-           elemente    bilden deren halbrunde Einbuchtungen 3 eine  Bohrung, in die der Spanner 7 mit seinem zylindrischen  Bund 8 eingesetzt werden kann. Der Spanner 7 weist  zwei Flügel 9 auf, die am Rande     angeschrägt    werden  können. Die Breite der beiden Flügel 9 ist so gross, dass  der Spanner in mit parallel gestellten     Flügeln    in den  Schlitz 10 der Profilschiene 11 eingesetzt werden kann.  Die zylindrische Partie 8 wird in die durch die Halb  rundausbuchtungen 3 gebildete Bohrung eingesetzt. Auf  der der zylindrischen Partie 8 angewendeten Seite der  Flügel 9 befindet sich ein weiterer zylindrischer Teil 12,  in dem z.

   B. eine     Innensechskantbohrung    13 angebracht  ist. In diese kann ein     Sechskantschlüssel    eingeführt und  der Spanner in die in     Fig.    2 dargestellte Lage gebracht  werden, womit die beiden Teilelemente 1 mit grosser  Kraft auf den Grund des     Profiles    11 gepresst werden.

    Die am Rand der Flügel 9 angebrachten     Anschrägungen     sowie     eine        spiegelbildlich    angeordnete, verstärkte An  rundung     ermöglichen,    den Spanner 7 leicht unter den  Rand 14     anzugreifen,        worauf        .er        iso        lange        .gedreht    wird,  bis eine einwandfreie     Klemmung    der Teilelemente er  reicht ist. Dies kann natürlich auch eintreten, bevor der  Spanner 7 die in     Fig.    2 gezeichnete Lage erreicht hat.  



  Sind die beiden Teilelemente 1 mittels des Spanners  7 auf den Grund des     Profiles    11 gespannt, so entsteht  durch die     Abkröpfung    4 zwischen dem Grund des Pro  files 11 und dem Teil 5 eines Teilelementes 1 ein Zwi  schenraum, der für das Einhängen der an der Wand zu  befestigenden Teile benützt werden kann. Dies sind in  vielen Fällen Bolzen, die einen Kopf aufweisen, der an  nähernd die Höhe des durch die     Abkröpfung    4 gebilde  ten Spaltes aufweist. Für die Aufnahme des Bolzens  werden die Rippen 6 der Teilelemente 1 mit einer Aus  sparung 15 versehen.

   In     Fig.    2 ist dieser mit 16 bezeich  nete     Bolzen    im Schnitt dargestellt und ebenso der unter  die Teile 5 der Teilelemente greifende     Bolzenkopf    17.  Die auf diese Weise angehängten Teile, seien dies     Ta-          blare,    Büchergestelle oder Schränke, können durch An  heben     entfernt    werden. Damit kommt man wieder an  den Spanner 7 heran. Man kann, je nach Bedarf, das  Befestigungselement in eine neue passende Lage bringen  und wieder festklemmen.  



  In     Fig.6    ist eine weitere Ausführung der Profil  schiene gezeigt, bei der die Wandteile 18, 19 so ange  schlagen sind,     dass    die     Profilschiene    12     bis    auf den Spalt  20 der Profilnute verdeckt wird. In diese Nute     wird    eine  elastische Einlage gelegt, die an denjenigen Stellen, wo  kein Befestigungselement benötigt wird, den     Nutenhohl-          raum    bis auf den Spalt 20 ausfüllt. Besonders eignet sich  hierzu Schaumgummi, das auf seiner der Sichtseite zuge  kehrten Oberfläche mit einem Kunststoffband beschich  tet ist, das die gleiche Farbe und Zeichnung wie die  Wandelemente aufweisen kann.

   Dadurch wird der sonst  in ästhetischer     Hinsicht    störend wirkende Spalt 20 weit  gehend ausgefüllt, und die noch übrigbleibende Unter  brechung der Wandelemente wirkt, da sie im selben Ton  wie die Wandelemente gehalten ist, als feines unauf  dringliches und trotzdem belebendes Muster. Auch bei  solchen Wänden kann das Befestigungselement ebenfalls  verwendet werden. Zum Einführen der Teilelemente 1  wird an der betreffenden. Stelle die     elastische    Einlage 21       zusammengedrückt    und zuerst das erste und dann das  zweite Teilelement 1 übereinander eingesetzt und hier  auf auf gleiche Höhe geschoben. Dann wird der Spanner  7 eingesetzt und durch Drehen desselben das Befesti  gungselement in !der Nute festgeklemmt.  



  In gewissen Anwendungsfällen kann es erwünscht    sein, das Befestigungselement zu     vereinfachen.    Dies kann,  dadurch geschehen, dass die Teilelemente 1 erheblich  verkleinert werden. Für das     Klemmen    solcher Teilele  mente ist es nicht notwendig, die in     Fig.    1 gezeigten  halbrunden Einbuchtungen 3 vorzusehen. Der Spanner  7 stützt sich in diesem Falle mit seinem zylindrischen  Teil 8 auf die Partie 2 des Teilelementes 1 ab. Die     Klem-          mung    ist zwar nicht so zuverlässig, wie wenn die Teil  elemente 1 gemäss     Fig.    1 ausgebildet sind, doch genügt  dies für das Befestigen leichter Teile.

   Erfindungsgemäss  kann man sogar auf das     Klemmen    der Teilelemente  überhaupt verzichten. In diesem Fall wird durch das  Drehen der Spanner selbst festgeklemmt und kann     dann     als Auflage zur Unterstützung von darüber angeordne  ten weiteren Teilen dienen. Auch auf diese Art lassen  sich gewöhnlich nur leichtere Teile befestigen.  



       Natürlich    lassen sich solche Abwandlungen des Er  findungsgegenstandes auch bei Profilschienen verwen  den, deren Nute durch eine elastische Einlage minde  stens teilweise ausgefüllt ist. In diesem Falle drückt der  in Klemmstellung     befindliche    Spanner mit seiner zylin  drischen Partie 8 auf die elastische     Einlage.    Trotzdem  bietet er einen sicheren Fixpunkt für das Befestigen oder  Aufhängen von nicht     allzu    schweren Teilen.  



  Das Befestigungselement gemäss der Erfindung er  möglicht eine weitere Vereinfachung in der Errichtung  von aus Wandelementen bestehenden Wänden, an die  verschiedene Teile     befestigt    werden müssen. Es kann die  Wirkung dieser an die Wand befestigten Teile geprüft  und, falls sie nicht befriedigt, durch eine andere Anord  nung derselben verbessert werden. Hierzu sind jedoch  die Befestigungselemente gemäss der Erfindung beson  ders     vorteilhaft,    da je nach Bedarf: neue Elemente in die  betreffenden Profilschienen     eingeführt    oder entfernt wer  den können.

   Die Tatsache, dass die Befestigungsele  mente nicht nur in Verbindung mit den herkömmlichen  Profilschienen verwendet werden können, sondern auch  in denjenigen Fällen, wo zur Erzielung besonderer ästhe  tischer Wirkung die Verwendung einer im Muster auf  die Wandelemente abgestimmten elastischen Einlage  vorgeschrieben ist, beweist ihre universelle Verwendbar  keit.



      Fastening and hanging element The invention relates to a fastening and hanging element for fastening parts to walls and partitions that are made up of individual wall elements connected by means of metallic rails, the fastening and hanging element being arranged and fastened to the rail in any position becomes.



  In residential construction, prefabricated wall elements are used to an increasing extent, partly for economic reasons, partly for aesthetic reasons, which have room height and which are connected to a closed wall by means of metal profile rails. The metallic profile rails used here are mostly made of aluminum or an aluminum alloy and optionally also surface-treated and are guided in various forms. What all these profiles have in common, however, is that they are in the middle section as a hollow profile, e.g.

   B. in the form of a rectangle, which is open on the visible side with means of a slot and so forms a partially covered groove ver. The edges of the wall elements are attached to this profile and connected to the ribs arranged on both sides of the profile groove. In this way, a wall is created in which a wall element is alternately followed by a profile rail, which in turn is followed by a wall element. The profile rails are used to fasten furniture elements to the walls created in this way.

   It is known to insert fasteners from the end of the profile rail into the groove of the same before mounting the walls and then use them to fasten furniture elements, eg. B. shelves, cabinet parts, books, etc. a. to make. The disadvantage of this type of fastening is that it has to be determined before the wall is erected how many fastening elements must be inserted into each profile rail so that the intended parts can be fastened to the wall.

   A later change that requires additional fastening elements is only possible if the wall is loosened and further fastening elements are inserted at the end of the profile rail. The invention now shows a way how this can be remedied in part. The fastening element according to the invention is characterized in that it is designed as a two-part, longitudinally divided element which can be placed in the groove of the profile rail at any point, can be fixed in its position by a tensioner and one formed by the two sub-elements Has bearing point for receiving a counterpart arranged on the part to be fastened.



  The invention is shown in the drawing, for example. It shows: FIG. 1 the two sub-elements of the fastening and suspension element in a perspective view, FIG. 2 a fastening and suspension element built into a profile rail, FIG. 3 a side view of the fastening and suspension element according to FIG 4 the tensioner in side view,

            "'Fig. 5 shows the tensioner according to Fig. 4 in a top view and Fig. 6 shows a further embodiment of a profile rail with a built-in fastening and suspension element. The fastening and suspension element essentially consists of two sub-elements 1. Each sub-element 1 has one section 2, on one longitudinal edge of which there is a semicircular indentation 3. Part 2 is adjoined by a bend 4, to which a part 5 connects parallel to part 2.

   Each sub-element also has ribbing <B> 6 </B>, which serves to stiffen the part through which the attached parts are most stressed.



  As shown in FIG. 1, the two partial elements lie next to one another in a profile groove. However, they are inserted one after the other, so that the end of the profile rail is not required for this. Any number of fastening elements can be installed or removed in each profile rail as required, and this when the wall is fully assembled.



  In the position of the two sub-elements shown in FIG. 1, their semicircular indentations 3 form a bore into which the tensioner 7 with its cylindrical collar 8 can be inserted. The tensioner 7 has two wings 9 which can be beveled at the edge. The width of the two wings 9 is so large that the tensioner can be inserted into the slot 10 of the profile rail 11 with the wings set in parallel. The cylindrical part 8 is inserted into the bore formed by the semi-circular bulges 3. On the side of the wing 9 applied to the cylindrical part 8 there is another cylindrical part 12 in which, for.

   B. a hexagon socket 13 is attached. A hexagon wrench can be inserted into this and the tensioner can be brought into the position shown in FIG. 2, with which the two sub-elements 1 are pressed onto the base of the profile 11 with great force.

    The bevels attached to the edge of the wing 9 and a mirror-inverted, reinforced rounding enable the tensioner 7 to be easily attacked under the edge 14, whereupon .er iso long .rotated until a proper clamping of the sub-elements he is enough. This can of course also occur before the tensioner 7 has reached the position shown in FIG.



  If the two sub-elements 1 are clamped by means of the tensioner 7 on the base of the profile 11, the bend 4 between the base of the profile 11 and the part 5 of a sub-element 1 creates an inter mediate space for hanging the on the wall fastening parts can be used. In many cases, these are bolts that have a head that has approximately the height of the gap formed by the bend 4 th. For receiving the bolt, the ribs 6 of the sub-elements 1 are provided with a recess 15 from.

   In FIG. 2, this bolt, denoted by 16, is shown in section, as is the bolt head 17 reaching under the parts 5 of the sub-elements. The parts attached in this way, be these tables, bookshelves or cupboards, can be removed by lifting . This brings you back to the tensioner 7. You can, as required, bring the fastening element into a new, suitable position and clamp it again.



  In Figure 6, a further embodiment of the profile rail is shown in which the wall parts 18, 19 are hit so that the profile rail 12 is covered up to the gap 20 of the profile groove. An elastic insert is placed in this groove which fills the groove cavity up to the gap 20 at those points where no fastening element is required. Foam rubber is particularly suitable for this, which is coated with a plastic tape on its surface facing the visible side, which can have the same color and design as the wall elements.

   As a result, the otherwise aesthetically disruptive gap 20 is largely filled, and the remaining interruption of the wall elements acts, since it is kept in the same tone as the wall elements, as a fine, unobtrusive yet invigorating pattern. The fastening element can also be used with such walls. To insert the sub-elements 1 is on the relevant. Place the elastic insert 21 compressed and first the first and then the second sub-element 1 inserted one above the other and pushed here to the same height. Then the tensioner 7 is inserted and by turning it the fastening element is clamped in the groove.



  In certain applications it may be desirable to simplify the fastener. This can be done by making the sub-elements 1 considerably smaller. For the clamping of such Teilele elements, it is not necessary to provide the semicircular indentations 3 shown in FIG. In this case, the tensioner 7 is supported with its cylindrical part 8 on the part 2 of the sub-element 1. The clamping is not as reliable as when the sub-elements 1 are designed according to FIG. 1, but this is sufficient for the fastening of light parts.

   According to the invention, it is even possible to dispense with clamping the sub-elements at all. In this case, the tensioner itself is clamped by turning and can then serve as a support to support other parts arranged above it. In this way too, only lighter parts can usually be attached.



       Of course, such modifications of the subject matter of the invention can also be used with profile rails whose groove is at least partially filled by an elastic insert. In this case, the clamp located in the clamping position presses with its cylin drical part 8 on the elastic insert. Nevertheless, it offers a secure anchor point for attaching or hanging up not particularly heavy parts.



  The fastening element according to the invention, it enables a further simplification in the construction of walls consisting of wall elements to which various parts must be attached. The effect of these parts attached to the wall can be tested and, if they are not satisfied, the same can be improved by a different arrangement. For this purpose, however, the fastening elements according to the invention are particularly advantageous because, depending on requirements: new elements are introduced into or removed from the relevant profile rails who can.

   The fact that the fasteners can not only be used in conjunction with conventional profile rails, but also in those cases where the use of an elastic insert matched to the wall elements in the pattern is required to achieve a particular aesthetic effect, proves their universal applicability speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Befestigungs- und Aufhängeelement zur Befesti gung von Teilen an Wänden und Zwischenwänden, die aus einzelnen mittels metallischen Profilschienen ver bundenen Wandelementen bestehen, wobei das Befesti- gungs- und Aufhängeelement in der Profilschiene in be liebiger Lage angeordnet und befestigt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Befestigungs- und Aufhängeele ment als zweiteiliges, längsgeteiltes Element ausgeführt ist, das an beliebiger Stelle in die Nut der Profilschiene einsetzbar ist, durch einen Spanner (7) in seiner Lage feststellbar ist und eine von den beiden Teilelementen (1) PATENT CLAIMS I. Fastening and suspension element for fastening parts to walls and partition walls, which consist of individual wall elements connected by means of metallic profile rails, the fastening and suspension element being arranged and fastened in any position in the profile rail, thereby ge indicates that the fastening and hanging element is designed as a two-part, longitudinally divided element that can be inserted at any point in the groove of the profile rail, can be locked in its position by a tensioner (7) and one of the two sub-elements (1) gebildete Lagerstelle zur Aufnahme eines am zu be festigenden Teil angeordneten Gegenstückes (16, 17) aufweist. 1I. Verwendung des Befestigungs- und Aufhänge elementes nach Patentanspruch I in Profilschienen, de ren Nute durch eine elastische Einlage mindestens teil weise ausgefüllt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilele ment (1) als abgekröpfte Platte ausgebildet ist, deren abgekröpfter Teil (5) die Lagerstelle für das aufzuneh mende Teil (16,17) bildet. has formed bearing point for receiving a counterpart (16, 17) arranged on the part to be fastened. 1I. Use of the fastening and suspension element according to claim I in profile rails, de Ren groove is at least partially filled by an elastic insert. SUBClaims 1. Fastening and suspension element according to patent claim I, characterized in that the Teilele element (1) is designed as a cranked plate whose cranked part (5) forms the bearing point for the part (16,17) to be received. z. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abge- kröpfte Teil (5) durch mindestens eine Rippe (6) ver steift ist. 3. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilele ment (1) eine annähernd halbrunde Aussparung (3) auf weist, die der Führung und Lagerung des Spanners (7) dient. z. Fastening and suspension element according to dependent claim 1, characterized in that the cranked part (5) is stiffened by at least one rib (6). 3. Fastening and suspension element according to patent claim I, characterized in that each Teilele element (1) has an approximately semicircular recess (3) which is used to guide and support the tensioner (7). 4. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Patent anspruch I oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Spanner (7) höchstens die Breite des Nu tenspaltes (10) aufweist und mit einer in die Aussparun- gen (3) der Teilelemente (1) passende Führungspartie (8) mit zwei angeschrägten Spannflügeln (9) und mit einem Betätigungskopf (12) zum Festspannen des Be- festigungs- und Aufhängeelementes versehen ist. 4. Fastening and suspension element according to claim I or dependent claim 3, characterized in that the tensioner (7) has at most the width of the slot gap (10) and with one in the recesses (3) of the sub-elements (1) matching guide section (8) is provided with two beveled tensioning wings (9) and with an actuating head (12) for clamping the fastening and suspension element. 5. Befestigungs- und Aufhängeelement nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abge- kröpfte Teil (5) eine Aussparung (15) zur Aufnahme des Schaftes (16) des am zu befestigenden Teil angeord neten Gegenstückes aufweist, während der Kopf (17) des Schaftes (16) unter den abgekröpften Teil (5) greift. 6. Verwendung des Befestigungs- und Aufhänge elementes nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die elastische Einlage (21) aus einem Schaumgummistreifen besteht, der auf der Sichtseite mit einem Kunststoffband beschichtet ist. 5. Fastening and suspension element according to sub-claim 1, characterized in that the cranked part (5) has a recess (15) for receiving the shaft (16) of the counterpart arranged on the part to be fastened, while the head (17 ) of the shaft (16) engages under the cranked part (5). 6. Use of the fastening and suspension element according to claim II, characterized in that the elastic insert (21) consists of a foam rubber strip which is coated on the visible side with a plastic tape.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153126C2 (en) * 1981-08-24 1987-12-10 Knuerr-Mechanik Fuer Die Elektronik Ag, 8000 Muenchen, De Door stop for furniture parts

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DE3153126C2 (en) * 1981-08-24 1987-12-10 Knuerr-Mechanik Fuer Die Elektronik Ag, 8000 Muenchen, De Door stop for furniture parts

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