CH465179A - Vorrichtung zum Einbau von Küchengeräten, insbesondere elektrischen Herden - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau von Küchengeräten, insbesondere elektrischen Herden

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Publication number
CH465179A
CH465179A CH1591166A CH1591166A CH465179A CH 465179 A CH465179 A CH 465179A CH 1591166 A CH1591166 A CH 1591166A CH 1591166 A CH1591166 A CH 1591166A CH 465179 A CH465179 A CH 465179A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
parts
worktop
kitchen appliances
sub
Prior art date
Application number
CH1591166A
Other languages
English (en)
Inventor
Detterbeck Heinrich
Kaehs Heinrich
Original Assignee
Siemens Elektrogeraete Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Einbau von Küchengeräten, insbesondere elektrischen Herden    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Einbau von Küchengeräten, insbesondere elektri  schen Herden, unter Arbeitsplatten, mit einem Rahmen,  der Führungsteile für den Gerätekörper aufweist.  



  Die bekannten Vorrichtungen dieser Art umgreifen  mit Auflagekanten des Rahmens die deckseitigen  Schmalseiten der     Holzumbauteile.    Die     Holzumbauteile     können als tragende Wände des Herdkörpers als Herd  seitenwände und als Stützen für die Arbeitsplatte die  nen. Die Führungsteile des Rahmens sind beispielsweise       als        U-förmige    Schienen ausgebildet, in die entsprechende  Gleitkufen des Herdkörpers eingreifen. Bei fehlenden  oder ungeeigneten     Holzumbauten    ist die Verwendung  dieser bekannten Rahmenkonstruktion nicht möglich.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor  richtung anzugeben, mit der als Einbaugeräte ausge  bildete Herde, Kühlschränke oder dgl. ohne tragende       Holzumbauteile    in Küchen unter Arbeitsplatten sicher  eingebaut werden können.  



  Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe da  durch gelöst, dass der Rahmen vertikal orientierte, zu  mindest frontseitig über die gesamte Höhe des Geräte  körpers reichende Trägerteile aufweist, die zumindest  deckseitig mit der Arbeitsplatte verbunden sind und zwi  schen sich die Führungsteile aufnehmen. Mit Vorteil ist  der Rahmen seitlich mit den     Trägern    oder Stützen zu  geordneten     Diagonalstreben    ausgestattet. Ein weiterer       Vorteil    ergibt sich, wenn die frontseitigen Trägerteile  mit der Arbeitsplatte und der     Standfläche    des Rahmens,  z. B. dem Sockel eines Küchenblockes, verbunden sind.  Der so aufgebaute, in sich steife Rahmen legt die z. B.

    für den Herdkörper erforderliche lichte Höhe zwischen  der Standfläche und der Arbeitsplatte fest. Mit der       erfindungsgemässen    Vorrichtung kann die Lage des  Herdkörpers schon vor dessen Einschub fixiert werden.  Vorteilhaft sind die frontseitigen Trägerteile mit     boden-          seitig    abgebogenen Elementen für Zapfen ausgestattet,    die in der Standfläche     verrastet    sind. Ein besonderer  Vorteil ergibt sich bei einer höhenverstellbaren Halte  rung dieser Zapfen im abgebogenen Element.  



  Anhand der Zeichnung seien zwei Vorrichtungen  nach der Erfindung beispielsweise beschrieben und die  Wirkungsweise erläutert.  



  In     Fig.    1 und 2 ist eine Vorrichtung in Seiten- und  Frontansicht schematisch dargestellt. Der Rahmen 1 be  steht aus vertikal     orientierten    Trägerteilen 2, die     boden-          seitig    mit einem Sockel 3 und deckseitig mit einer Ar  beitsplatte 4 starr verbunden sind. Die Trägerteile 2  sind durch Querstreben 5 und horizontal verlaufende  Streben 6 miteinander starr verbunden. Die deckseitig  angeordneten Streben 5 sind U-förmig gebogen und bil  den die Führungsteile für den Herdkörper 7. Am Herd  körper 7 sind U-förmige Gleitkufen 8 befestigt, die die  Führungsteile 5 umgreifen.

   Zwischen den deck- und  bodenseitigen Querstreben 5 sind     seitlich        Diagonalstre-          ben    9 befestigt, die den Rahmen 1 versteifen. Die  bodenseitigen Enden 11 der frontseitigen Streben 2 wei  sen abgewinkelte Elemente 12 auf, in deren Zapfen 13  drehbar und höhenverstellbar     gehaltert    sind. Die Zapfen  13     verrasten    mit Verlängerungen 14 in angepassten  Bohrungen des Sockels 3.  



  In     Fig.    3 und 4 sind Seitenansichten einer anderen  Vorrichtung im eingebauten und zusammengeklappten  Zustand schematisch dargestellt. Diese Ausführungs  form unterscheidet sich von der in     Fig.    1 und 2 gezeig  ten im wesentlichen durch das Fehlen der rückseitigen  Trägerteile. Diese Vorrichtung kann dort mit Erfolg  eingebaut werden, wo die Lage der Arbeitsplatte durch  bereits aufgestellte Schrankelemente oder dgl.     fixiert    ist.  Die     Diagonalstreben    9 sind in Lagern 14 schwenkbar  und/oder fest an den frontseitigen Trägerteilen 2 ange  schlagen. Zwischen dem Schwenklager 14 der Diagonal  streben 9 und dem Festlager 15 sind die Führungs  teile 6 befestigt.

   Die     deckseitigen    freien Enden 16 der      Trägerteile 2 sind an Winkelstützen 17 der Arbeits  platte 4, z. B. einer Herdspüle, befestigt und damit ge  gen     Verkippen    gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einbau von Küchengeräten, insbe sondere elektrischen Herden, unter Arbeitsplatten, mit einem Rahmen, der Führungsteile für den Gerätekörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ver- tial orientierte, zumindest frontseitig über die gesamte Höhe des Gerätekörpers reich--nde Trägerteile aufweist, die zumindest deckseitig mit der Arbeitsplatte verbun den sind und zwischen sich die Führungsteile aufneh men. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen seitlich mit den Träger- oder Führungsteilen zugeordneten Diagonalstreben aus gestattet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die frontseitigen Trägerteile mit der Arbeitsplatte und der Standfläche des Rahmens verbunden sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitigen Trägerteile bodenseitig abgebogene Elemente für Zap fen aufweisen, die in der Standfläche verrastet sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen hö henverstellbar im abgebogenen Element gehaltert sind.
CH1591166A 1965-11-23 1966-11-03 Vorrichtung zum Einbau von Küchengeräten, insbesondere elektrischen Herden CH465179A (de)

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CH465179A true CH465179A (de) 1968-11-15

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CH1591166A CH465179A (de) 1965-11-23 1966-11-03 Vorrichtung zum Einbau von Küchengeräten, insbesondere elektrischen Herden

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