CH461765A - Warehouse made from prefabricated components - Google Patents

Warehouse made from prefabricated components

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CH461765A
CH461765A CH994266A CH994266A CH461765A CH 461765 A CH461765 A CH 461765A CH 994266 A CH994266 A CH 994266A CH 994266 A CH994266 A CH 994266A CH 461765 A CH461765 A CH 461765A
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CH
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CH994266A
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Huenerwadel Marc
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Preiswerk & Cie Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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Description

  

  Lagerhaus aus     vorgefertigten    Bauelementen    Die Erstellung von Gebäuden zu Lagerzwecken mit  gleichem     Rastermass    und mit in grossen Serien wie  derkehrenden Elementen, wie sie heute für Industrie und  Handel in herkömmlicher Bauweise erstellt werden, ist  immer mit hohem Aufwand an Zeit und Arbeit verbun  den und zudem     abhängig    von menschlichen Fehlern und  den durch die traditionellen Bauwerkzeuge     bedingten     Toleranzen.  



  Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist daher die Schaf  fung eines Lagerhauses, welches auf einfachste Weise  aus maschinengenau vorgefertigten, vom Arbeiter we  nig beeinflussbaren Bauelementen     zusammensetzbar    ist,  wobei allenfalls auftretende kleine Massabweichungen  anlässlich der Montage leicht     korrigiert    werden kön  nen. Entsprechend dem Einsatz mechanisierter, zum  Teil automatisierter Fertigungsmittel in der     Vorfabrika-          tion    der Bauelemente und einem weitgehend mechani  sierten Montagevorgang ist eine wesentliche Einspa  rung an Arbeitszeit in praktisch allen Phasen der Bau  abwicklung möglich, so dass eine wesentliche Reduk  tion der Herstellkosten realisierbar ist.  



  Beim erfindungsgemässen Lagerhaus sind minde  stens die seitlichen und oberen Raumbegrenzungen so  wie Tragwände     mit    im     wesentlichen    gleichartigen, aus       giessbaren    Werkstoffen erstellten Elementen gebildet  und durch in Stossfugen angeordnete Verbindungsmittel  miteinander verbunden.  



  Die genannten, vorzugsweise grössere Flächenab  schnitte bildenden Elemente zum     Aufbau    der äusseren  Wände und der Decken sowie der     Unterteilungen    oder  Tragwände zum Bilden von Kojen, Gestellen oder Silo  zellen können durch in die Stossfugen eingesetzte Ver  bindungsmittel in der Form von Verschraubungen und/  oder plastisch     einbringbare    und nachher aushärtende  Materialien     zusammengehalten    sein.  



  Die Bauelemente können     zwecks    Material- bzw. Ge  wichtsersparnis     inneliegende,    längsverlaufende Hohlräu  me     aufweisen,    die zur Aufnahme von Versteifungsele  menten zwecks     Erhöhens    der statischen Festigkeit, zur    Aufnahme von     Installationsteilen    oder von Stoffen zur  Verbesserung der     Wärmeisolation    dienen können. Eben  so können die Elemente mit in der     Vorfertigung    ange  ordneten     COffnungen    für Türen, Fenster, Installatio  nen oder Verankerungen versehen sein.

   Die aussenlie  genden Flächenpartien der Bauelemente können     eine     vorzugsweise     einstückig        angeformte    Isolierschicht auf  weisen, die zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und       mechanische    Beschädigung gegebenenfalls durch eine  Abdeckung geschützt sein kann.  



  Ein erfindungsgemässes Lagerhaus ist nachstehend       anhand    der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In  der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 einen Grundriss eines Lagerhauses mit Bau  elementen, die in     Gleitfertigermethode    gefertigt sind,  wobei der im wesentlichen symmetrisch gestaltete Teil  rechts weggebrochen ist,       Fig.    2 einen     partiellen    Vertikalschnitt durch das La  gerhaus nach     Fig.    1 längs der Linie     II-II,    wobei eben  falls sich wiederholende Partien im Mittelabschnitt her  ausgebrochen sind;

         Fig.    3a und 3b zeigen Detailausführungen von Stoss-,       Verbindungs-    und     Einspannstellen,    und       Fig.    4 zeigt einen partiellen Querschnitt durch ein  plattenförmiges Element.  



  Das in den     Fig.    1 und 2 generell dargestellte Lager  haus ist besonders für die Lagerung von     Stückgütern     gedacht, die sich für     eine    weitgehend automatisierte Ein  lagerung und Ausgabe eignen, und weist wandbildende  vertikal stehende Bauelemente 1, 2, 3 auf, die beispiels  weise aus Beton hergestellt sind und in ihrem untern  Abschnitt eingespannt, eingegossen oder einfach     stirn-          seitig    abgestützt sein können.

   Ein Ausführungsbeispiel  einer solchen Anordnung geht aus     Fig.    3a hervor, wo  sowohl das, eine Aussenwand bildende Element 1 a wie  das als Tragwand dienende Element 3 in Nuten 2 in  einer     Fundamentplatte    4 eingesetzt, und mittels Unter  lagen 14 justiert und durch eine     Vergussmasse    5 ein-      gegossen sind. Diese     Vergussmasse    kann beispielsweise  Mörtel, aber auch eine geeignete     Kunststoffmasse    sein.  Aus den     Fig.    3a und 3b gehen Details der gegenseitigen  Verbindung der Bauelemente und der Anordnung von  Tragkonsolen 6 zur     Aufnahme    der beispielsweise auf  Paletten eingelagerten Güter 7 hervor.

   Die im Beispiel       vertikal    gestellten Elemente können beträchtliche Aus  masse aufweisen; bei einem ausgeführten Lagerhaus sind  sie über 27 m lang, ca. 2,60 m breit und 40 cm dick.  Diese Masse können aber bei nach der     Gleitfertigerme-          thode    erstellten Elementen noch wesentlich überschrit  ten werden.     Ihre    gegenseitige Verbindung erfolgt mit  tels in eine, zwischen je zwei     vertikalen    Elementen of  fenen Nute oder     Spalte    eingesetzte Schraubenbolzen  8, die gleichzeitig für die Montage der Konsolen 6 an  den Seitenwänden 1 bzw. 1 a und den Tragwänden 3  dienen.

   Die für die Verbindung     erforderliche    Flächen  pressung wird mittels (nicht detaillierter) Andruckplat  ten ausgeübt. Nach dem Verschrauben benachbarter  Elemente kann die Nute mit einem     Vergussmaterial     ausgefüllt werden, was vorzugsweise dann erfolgt, wenn  die Elemente Aussenwände bilden.  



  Es ist selbstverständlich möglich, die vertikalen  Stosspartien zwischen den Elementen auch anders als  gezeigt zu gestalten, z. B. als Nut und Kamm mit oder  ohne     Vergiessen,    oder mit beidseits konkaven Flächen  partien und     Ausgiessen    der so gebildeten Hohlräume.  Auch könnten die ebenen, vertikal aneinander grenzen  den Seitenflächen der Elemente mit (nicht gezeigten)       ineinandergreifenden    Ausbuchtungen, Verzahnungen  usw. versehen sein.  



  Wie aus den     Fig.    3a und 3b hervorgeht, können  die     Endpartien,    und zwar sowohl in Längs- wie in  Querrichtung mit abgesetzten     Partien    versehen sein, wie  beispielsweise in     Fig.    3a bei  A  für die Auflage eines  Dachelementes 10, oder in     Fig.    3b bei      B     für die Ge  staltung einer     Eck-Stossstelle    am Element     1b    gezeigt.  



       Hinsichtlich    der     Querschnittsgestaltung    der Einzel  elemente bestehen     eine    Reihe von Möglichkeiten. In  mancher Beziehung vorteilhaft wirkt sich die Anord  nung von längsverlaufenden     Hohlräumen    30 nach     Fig.     4 aus, die selbstverständlich hinsichtlich Gestalt,     Flä-          chengrösse    und Verteilung in weiten Grenzen     variiert     werden können. Dank solcher Hohlräume lassen sich  Material- bzw. Gewichtsersparnisse erzielen, was beim  Montieren grosser Plattenelemente von wesentlicher Be  deutung sein kann.  



  Mit Rücksicht auf die grossen Gewichte erfolgt diese  Montage     vorteilhafterweise    mittels Portalkranen, wobei  die Elemente zum Schutz gegen Beschädigungen durch  Hebezubehöre     zweckmässigerweise    mit Vakuumsaugern  oder an     speziellen    Aufhängeelementen     erfasst    werden.

    Einmal am Aufstellungsort versetzt, können die das  Bauelement im wesentlichen auf seiner     ganzen    Länge  durchquerenden Hohlräume zur Aufnahme von Ver  steifungseinbauten wie     Armierungseisen,        Vorspannka-          bel    und versteifenden Füllmaterialien, aber auch zur  Aufnahme von     Leitungen    jeder Art verwendet werden,  womit deren Verlegung ohne     Inanspruchnahme    von  Raum im Lagerhaus selbst in einwandfreier Art mög  lich ist. Der Hohlraum 30 kann aber auch zur Verbes  serung der Wärmeisolation mit geeignetem Füllmaterial  aufgefüllt werden. Auch eine Verwendung als Kaminzug  für     Heizungs-    und Lüftungszwecke ist möglich.

      Eine weitere, ebenfalls vorteilhafte Gestaltungsva  riante ist die Ausrüstung der namentlich für Aussen  wände bestimmten Bauelemente mit mindestens einsei  tiger     Isolierstoffauflage    12, die bereits im     Gleitfertiger     eingebaut wird. Diese Auflage wird zweckmässig mit  einer Abdeckung 13 zum Schutz gegen Witterungsein  flüsse und mechanische Beschädigung versehen.  



  Dagegen ist es zweckmässig, die ganze Dachisola  tion wie in     Fig.    3a dargestellt, erst nach Verlegung der  Deckenelemente 10 aufzubringen.  



  Die Elemente können weiterhin in geeigneter Weise  mit     Armierungseisen    31 versehen werden, um auch ohne  die bereits erwähnten Zusatzarmierungen in den Hohl  räumen 30 genügende statische Festigkeit zu erzielen.  



  Im vorstehenden Beispiel sind die vorgefertigten  Bauelemente für die Bildung von Aussen- und Trag  wänden vertikal aufgestellt, wobei die     anlieferungs-          mässige    Elementlänge so gewählt ist, dass sie     einstückig     für die ganze Gebäudehöhe bzw. in mehrstöckigen Ge  bäuden für mindestens eine     Stockwerkhöhe    ausreicht.  Es ist aber auch möglich, im Prinzip gleichgestaltete  Bauelemente horizontal übereinander zu versetzen.  



  Die Elementherstellung im     Gleitfertigerverfahren    ge  stattet vor dem Abbinden von aus Beton hergestellten  Elementen, aus diesen durch einen scharfen Wasser  strahl beliebig konturierte Öffnungen, beispielsweise für  Türen, Fenster, Beschickungswege usw. herauszuwa  schen, so dass die einzelnen Elemente leicht auch     be-          sondern    Ansprüchen     anpassbar    sind. Die Elemente eig  nen sich in gleicher Weise auch für die Verwendung  als Zwischenböden, so dass, im Gegensatz zum gezeig  ten Beispiel, auch zwei- und mehrstöckige Gebäude da  mit erstellt werden können.

   Ebenso können damit in  ähnlicher Weise wie beschrieben     Silozellen    für Lage  rungszwecke aufgebaut werden, wobei die     Flächengrös-          sen    in gleicher Weise wählbar sind.  



  Wie bereits erwähnt, wird als Material für den als  Stützkörper wirksamen Querschnitt der Bauelemente  vorzugsweise Beton verwendet. Grundsätzlich kann aber  hierfür jedes giessbare, den technischen Erfordernissen  genügende Material, z. B. mit     Kunststoffen,    Gips und  Mörtel gebundene Zuschlagstoffe wie Kies,     Blähton,          Perlit    usw. verwendet werden. Ebenso ist es nicht not  wendig, dass     sämtliche    beschreibungsgemässen Ele  mente in ein und demselben     Gehäude    die selben Di  mensionen aufweisen müssen.

   Diese können vielmehr  weitgehend den besondern Anforderungen angepasst  sein, ebenso hinsichtlich der     Querschnittsgestaltung,    wo  bei auch Elemente verwendet werden können, die keine       innern    Hohlräume aufweisen.



  Warehouse made of prefabricated structural elements The construction of buildings for storage purposes with the same grid dimensions and with elements that are repeated in large series, such as those built today for industry and trade using conventional construction methods, always involves a great deal of time and work and is also dependent on human error and the tolerances inherent in traditional building tools.



  The aim of the present invention is therefore to create a warehouse which can be assembled in the simplest possible way from machine-precise prefabricated components that can be influenced by the worker, with any small deviations in dimensions that occur during assembly can easily be corrected. Corresponding to the use of mechanized, partly automated manufacturing equipment in the prefabrication of the components and a largely mechanized assembly process, a significant saving in working time is possible in practically all phases of construction, so that a significant reduction in manufacturing costs can be achieved.



  In the warehouse according to the invention, at least the side and upper room boundaries as well as supporting walls are formed with essentially similar elements made of castable materials and connected to one another by connecting means arranged in butt joints.



  Said, preferably larger surface sections forming elements for the structure of the outer walls and the ceilings as well as the subdivisions or supporting walls for the formation of berths, racks or silo cells can be inserted into the butt joints by connecting means in the form of screw connections and / or plastically and subsequently hardening materials must be held together.



  The components can for the purpose of material or Ge weight savings in lying, longitudinal Hohlräu me, which can serve to accommodate Versteifungsele elements to increase the static strength, to accommodate installation parts or materials to improve thermal insulation. The elements can also be provided with prefabricated openings for doors, windows, installations or anchors.

   The outer surface areas of the components can preferably have a one-piece molded insulating layer, which can optionally be protected by a cover to protect against the effects of the weather and mechanical damage.



  A warehouse according to the invention is described below with reference to the drawing, for example. In the drawing: Fig. 1 shows a floor plan of a warehouse with construction elements that are manufactured in the slipplate method, the substantially symmetrical part is broken away on the right, Fig. 2 is a partial vertical section through the La gerhaus of Fig. 1 along the line II-II, with repetitive parts also broken out in the middle section;

         3a and 3b show detailed designs of abutment, connecting and clamping points, and FIG. 4 shows a partial cross section through a plate-shaped element.



  The warehouse generally shown in Figs. 1 and 2 is particularly intended for the storage of piece goods that are suitable for a largely automated storage and output, and has wall-forming vertically standing components 1, 2, 3, the example Concrete are made and can be clamped, cast or simply supported at the end in their lower section.

   An embodiment of such an arrangement is shown in Fig. 3a, where both the element 1a forming an outer wall and the element 3 serving as a supporting wall are inserted into grooves 2 in a foundation plate 4, and are adjusted by means of bases 14 and by a potting compound 5 - are cast. This casting compound can for example be mortar, but also a suitable plastic compound. FIGS. 3a and 3b show details of the mutual connection of the structural elements and the arrangement of support brackets 6 for receiving the goods 7 stored on pallets, for example.

   The elements placed vertically in the example can have considerable mass from; in a completed warehouse, they are over 27 m long, approx. 2.60 m wide and 40 cm thick. However, this mass can still be significantly exceeded in the case of elements produced using the slip-finish method. Their mutual connection takes place with means in one, between two vertical elements of fenen groove or column inserted screw bolts 8, which are used at the same time for mounting the brackets 6 on the side walls 1 or 1 a and the supporting walls 3.

   The surface pressure required for the connection is exerted using pressure plates (not detailed). After adjacent elements have been screwed together, the groove can be filled with a potting material, which is preferably done when the elements form outer walls.



  It is of course possible to design the vertical joint parts between the elements differently than shown, e.g. B. as a groove and comb with or without potting, or parts with concave surfaces on both sides and pouring out the cavities thus formed. The flat, vertically adjacent side surfaces of the elements could also be provided with interlocking bulges, teeth, etc. (not shown).



  As can be seen from FIGS. 3a and 3b, the end portions, both in the longitudinal and in the transverse direction, can be provided with stepped portions, such as in FIG. 3a at A for the support of a roof element 10, or in FIG. 3b at B for the design of a corner joint on element 1b.



       There are a number of possibilities with regard to the cross-sectional design of the individual elements. The arrangement of longitudinal cavities 30 according to FIG. 4, which of course can be varied within wide limits with regard to shape, area size and distribution, is advantageous in some respects. Thanks to such cavities, material and weight savings can be achieved, which can be of essential importance when assembling large plate elements.



  In view of the large weights, this assembly is advantageously carried out by means of gantry cranes, the elements being appropriately gripped with vacuum suction devices or on special suspension elements to protect them against damage by lifting accessories.

    Once moved to the installation site, the hollow spaces that traverse the component along its entire length can be used to accommodate reinforcement components such as reinforcing iron, prestressing cables and reinforcing filler materials, but also to accommodate cables of all types, so that they can be laid without taking up space is possible in the warehouse itself in an impeccable manner. The cavity 30 can, however, also be filled with suitable filler material to improve the thermal insulation. It can also be used as a chimney draft for heating and ventilation purposes.

      Another, equally advantageous design variant is to equip the components specifically intended for outer walls with at least one-sided insulating material layer 12, which is already installed in the slip paver. This edition is expediently provided with a cover 13 to protect against Witterungsein flows and mechanical damage.



  In contrast, it is advisable to apply the entire roof insulation as shown in FIG. 3a only after the ceiling elements 10 have been laid.



  The elements can also be provided in a suitable manner with reinforcing iron 31 in order to achieve sufficient static strength even without the aforementioned additional reinforcements in the hollow spaces 30.



  In the above example, the prefabricated components for the formation of external and supporting walls are set up vertically, with the supplied element length selected so that it is sufficient for the entire building height in one piece or for at least one floor height in multi-storey buildings. However, it is also possible to displace components of the same design horizontally one above the other.



  The manufacture of elements using the slip paver process enables elements made of concrete to set, and any openings, for example for doors, windows, loading routes, etc., to be washed out of these by means of a sharp water jet, so that the individual elements can easily be adapted to requirements are. The elements are also suitable for use as intermediate floors, so that, in contrast to the example shown, two-story and multi-story buildings can also be created.

   It can also be used to set up silo cells for storage purposes in a manner similar to that described, whereby the area sizes can be selected in the same way.



  As already mentioned, concrete is preferably used as the material for the cross-section of the structural elements that acts as a supporting body. In principle, however, any castable material that meets the technical requirements, e.g. B. with plastics, plaster and mortar bound aggregates such as gravel, expanded clay, perlite, etc. can be used. It is also not necessary that all elements according to the description in one and the same housing must have the same dimensions.

   Rather, these can be largely adapted to the special requirements, also with regard to the cross-sectional design, where elements can also be used that have no internal cavities.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Lagerhaus aus vorgefertigten Bauelementen, da durch gekennzeichnet, dass mindestens seitliche und obere Raumbegrenzungen sowie Tragwände mit im we sentlichen gleichartigen, aus giessbaren Werkstoffen er stellten Elementen gebildet und durch in Stossfugen an geordnete Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. II. Verfahren zur Herstellung eines Lagerhauses nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet," dass mindestens die die seitlichen und obern Raumbegren zungen sowie die Tragwände bildenden Elemente in der Gleitfertigerbauweise erstellt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIMS I. Warehouse made of prefabricated components, characterized in that at least lateral and upper room boundaries and supporting walls are formed with essentially similar elements made of castable materials and are connected to each other by connecting means arranged in butt joints. II. A method for producing a warehouse according to claim I, characterized in that "at least the elements forming the lateral and upper room boundaries and the supporting walls are constructed using the slip-paving method. SUBClaims 1. Lagerhaus nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsmittel in die Stoss- fugen eingesetzte Verschraubungen und/oder plastisch einbringbare und nachher aushärtende Materialien sind. 2. Lagerhaus nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bauelemente zwecks Material- bzw. Gewichtsersparnis innenliegende, längsverlaufende Hohlräume aufweisen. 3. Lagerhaus nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bauelemente mit Öffnungen für Türen, Fenster, Installationen oder Verankerungen versehen sind. 4. Warehouse according to patent claim 1, characterized in that the connecting means are screw connections inserted into the butt joints and / or materials which can be introduced plastically and subsequently harden. 2. Warehouse according to claim I, characterized in that the components have internal, longitudinal cavities in order to save material and weight. 3. warehouse according to claim I, characterized in that the components are provided with openings for doors, windows, installations or anchors. 4th Lagerhaus nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der längsverlau fenden Hohlräume zur Verbesserung der statischen Fe stigkeit oder zur Verbesserung der Wärmeisolation mit geeigneten Werkstoffen gefüllt sind. 5. Lagerhaus nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die aussenliegenden Flä chenpartien der Bauelemente mit einer einstückig an geformten Isolierschicht versehen sind, die ihrerseits mit einer Schutzabdeckung versehen sein kann. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen für Türen, Fenster, Installationen oder Verankerungen in den Elementen anlässlich der Fertigung der Elemente eingeformt wer den. Warehouse according to dependent claim 2, characterized in that at least some of the longitudinal cavities are filled with suitable materials to improve the static strength or to improve the thermal insulation. 5. warehouse according to claim I, characterized in that at least the outer surface areas of the components are provided with an integrally molded insulating layer, which in turn can be provided with a protective cover. 6. The method according to claim 1I, characterized in that the openings for doors, windows, installations or anchors in the elements formed on the occasion of the manufacture of the elements who the.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336898A1 (en) * 1975-12-29 1977-07-29 Oehler Wyhlen Lagertechnik Ag HIGH STORAGE INSTALLATION ON SHELVES
WO2003012225A3 (en) * 2001-07-20 2003-04-24 Rwp Entwicklungs Gmbh Building and construction method

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