AT267146B - Multipurpose building block and masonry from such building blocks - Google Patents

Multipurpose building block and masonry from such building blocks

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AT267146B
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Loew Und Manz Architekten
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Description

  

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  Mehrzweck-Baustein und Mauerwerk aus solchen Bausteinen 
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 ;entstehen ; durch die vorhandenen Stege wird somit beim Vergiessen die Bildung eines, die ganze Mauer durchsetzenden Netzes verhindert, so dass die Stossfugen der Steine mit Mörtel ausgegossen werden müssen ; ausserdem sind zur Abdeckung der unteren Öffnung der Schächte Schalungen erforderlich, womit aber die Ausbildung horizontaler Schichten mit vollem, tragendem Querschnitt unmöglich wird.
Diese Schalsteine sind auch nicht zur Herstellung von Decken geeignet, weil dieselben nicht ausreichend armiert werden könnten. 



   Nach der Erfindung werden nun bei Mehrzweck-Bausteinen der eingangs beschriebenen Art alle diese Nachteile in einfacher Weise dadurch vermieden, dass die Breite des Steines praktisch dessen Höhe und seine Länge der doppelten Breite entspricht, dass die Längswände mit einer, quer zu ihrer
Längsachse verlaufenden Halbierungsrille versehen sind und mindestens eine der Querwände in einem, einer Höhenkante des Steines benachbarten Teil einen einspringenden Abschnitt besitzt, über welchen die angrenzende Längswand vorsteht. 



   Für den modernen Hausbau können nun derart ausgebildete Mehrzweck-Bausteine in wenigen, verhältnismässig geringfügig abgewandelten, Grundformen serienmässig hergestellt und dann an der Baustelle selbst aus diesen Grundformen heraus praktisch zu sämtlichen, für den Aufbau erforderlichen, unterschiedlichen Stein-Formaten zugerichtet werden. 



   Weiters ist nach der Erfindung ein Mauerwerk aus solchen Mehrzweck-Bausteinen derart aufgebaut, dass die Schächte der ohne Zuhilfenahme von Bindemörtel versetzt aufeinander geschichteten Bauelemente mit einem Füllmaterial ausgegossen sind, welches, gegebenenfalls unter Verwendung von Armierungselementen, ein sämtliche Bauelemente des Mauerwerkes miteinander verbindendes Netz bildet. 



   Der Mehrzweckstein bildet somit ein Schalungselement für architektonisch-technische Baukonstruktionen, das die bisher üblichen Holzschalungen überflüssig macht und selbst zum bleibenden Bestandteil der fertigen Konstruktion wird. Installationsleitungen aller Art werden in beliebigen Richtungen sofort beim Aufbau der Decken und Wände in dieselben hineinverlegt. Das Füllmaterial ist frei wählbar und kann den jeweiligen Funktionen des Mauerwerks (Wärmeisolation, Schallisolation, hohe statische Festigkeit usw. ) weitgehend angepasst werden. 



   Im Gegensatz zu den bereits vorhandenen Hohlblock-Bausystemen, welche für die Ausbildung der verschiedenen Konstruktionsdetails eine Vielzahl von Spezialelementen benötigen, kommt die auf der Verwendung des neuen Mehrzwecksteins beruhende Bauweise mit wenigen Grundformen aus. Auch der gesamte Ablauf von Produktion, Bestellung, Lagerhaltung, Verarbeitung usw. wird durch die neue Bauweise bedeutend vereinfacht. 



   Auch ist es bei Verwendung des neuen Mehrzwecksteines ohne weiteres möglich, ganze Bauteile, beispielsweise Wände oder Decken, einschliesslich der Armierung und sonstigen Einbauten, wie Installationsleitungen, Fensterrahmen usw., vorzufabrizieren und erst an der Baustelle zusammenzusetzen. 



   In den Zeichnungen sind   Ausführungs- und   Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 bis 5 fünf verschiedene Grundtypen eines Mehrzweckbausteines in isometrischer Darstellung und im Grundriss und Fig. 6 bis 13 verschiedene Anwendungen der vorerwähnten fünf Grundtypen. 



   Das erste, in den   Fig. 1a   und   1b   dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein in seiner Gesamtheit mit - bezeichneter Mehrzweckstein, welcher im wesentlichen quaderförmige Umrisse aufweist. Der 
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    --3aLängswand-3--,   je eine sich über seine ganze Höhe erstreckende Ausnehmung-7 bzw. 8-auf. Durch die damit gegebene winkelförmige Verlängerung der die beiden Längswände verbindenden Querwände ergibt sich ein vergrösserter Wärmedurchlasswiderstand, wodurch   sogenannte "Kältebrücken"   vermieden werden.

   Die   Querwände--5   bzw.   6--sind   zwecks Bildung dieser Ausnehmungen teilweise ins Innere des quaderförmigen Grundkörpers hineinverlegt, während die   Längswand --3-- ihre   ursprüngliche Länge beibehält und die Ausnehmungen--7 und 8--frontseitig durch die beiden Endabschnitte --3a und   3b--verdeckt.   



   An der Einmündung der beiden   Querwände--5   und 6--in die Längswand --3-- sind   Abtrennrillen--9   und 10--vorgesehen, an welchen die beiden freien Endabschnitte --3a und 3b-- 
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 wird. Vier weitere   Abtrennrillen-11, 12, 13   und 14-gestatten eine Halbierung des Steines. 



   An den Innenseiten der beiden   Querwände --5   und 6-sind je zwei einander gegenüberliegende Ausbrechstege --15,16,17 und 18-vorgesehen, welche eine lokale Schwächung des Wandquerschnitts darstellen und bei Bedarf leicht mit einem Werkzeug eingeschlagen werden können. 



  Die dadurch entstehenden Öffnungen bilden die Durchgänge und Stützen für die Verlegung von Armierungseisen (s. auch Fig. 6) und Installationsleitungen sowie für das Einführen von Verankerungseinrichtungen zur Befestigung von   Tür- und   Fensterrahmen. 



   Der beschriebene Mehrzweckstein kann somit einerseits, in seiner in Fig. 1 dargestellten ursprünglichen Form, als Aussenwand-Normalstein verwendet werden, wobei auf die Vielseitigkeit seiner Anwendung bei Beschreibung der Fig. 6 bis 13 noch zurückgekommen wird. Anderseits lässt er sich jedoch mit wenigen Handgriffen in einen ein- oder zweiseitigen Anschlagstein verwandeln sowie in einen Stein halber Grösse mit oder ohne Anschlag. 



   Die drei   mit--2, 7 und 8-bezeichneten   Ausnehmungen werden normalerweise mit einem Füllmaterial ausgegossen, wie dies später noch eingehend erläutert wird. 



   Die Fig. 2a und 2b zeigen einen ähnlichen Mehrzweckstein, der jedoch als Aussenwand-Endstein 
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 gerades Mauerende oder eine Eckausbildung eignet. Die Ausbrechstege-20 bis 25-sind hier so angeordnet, dass horizontale Einlagen, beispielsweise Armierungseisen, über Eck verlaufen können, d. h. innerhalb des Steines um 900 abbiegen und sich dann gegebenenfalls in eine angrenzende Querwand hinein erstrecken. 



   Die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Steine sind vor allem für Aussenwände bestimmt, welche eine relativ grosse Abschirmung gegenüber Schall-und Temperatureinwirkungen sowie eine grosse statische Festigkeit gewährleisten müssen. Für Zwischenwände sind diese Anforderungen, insbesondere in bezug auf Wärmeisolation und statische Festigkeit, bekanntlich weit geringer und so wurde ein in den Fig. 3a und 3b dargestellter Zwischenwandstein geschaffen. 



   Dieser Zwischenwandstein weist wieder zwei parallele Längswände --26 und 27-auf. Im 
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    --28, 29, 30Längswände--26   und   27--zwecks Anschlagbildung   abtrennbar sind. Durch Abtrennung zweier an ein und derselben Längswand angeordneter Endabschnitte kann des weiteren ein Spezialstein zur Deckenausbildung erzielt werden, was an Hand der Fig. 9 bis 11 noch eingehend erläutert wird. 



   Der Zwischenwandstein gemäss Fig. 3a und 3b ist auf Grund der Trennrillen--32 bis   37-in   vier gleich grosse Einzelsteine unterteilbar, von welchen zwei wieder durch Abtrennen der Endabschnitte an den   Trennrillen--38   und   40-in   Anschlagsteine verwandelt werden können. 



   Auch hier ist in jeder Querwand-28 bis 31--je ein Ausbrechsteg für horizontale Einlagen vorgesehen. Die Höhlungen --42 sowie 43a und   43b-- können   wieder mit einem Füllmaterial ausgegossen werden. 



   Die Fig. 4a und 4b zeigen einen Normalstein, der insbesondere für   Keller- Au#enwände gedacht   ist. 



   Zusätzlich zu den an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Merkmalen weist dieser Stein drei weitere, zur Höhlung --2-- parallele Kanäle --44,45 und 46-auf, welche in die verstärkte   Längswand --4-- eingeformt   sind. Wird der Stein mit der diesen Kanälen benachbarten Seite zum Erdreich hin orientiert, so sammelt sich das anfallende Sickerwasser in diesen Kanälen und wird in ein darunter angeordnetes Sickerrohr abgeführt (s. auch Fig. 12 und 13). Die Anordnung von Steinpackungen und Isolierverputzen und Anstrichen an den Aussenflächen der Kellerwände wird damit überflüssig. 



   Die Fig. 5a und 5b veranschaulichen einen Kelleraussenwand-Endstein, welcher insgesamt vier   Ablaufkanäle --44   bis 47-- für Sickerwasser besitzt und, ähnlich wie der Stein nach Fig. 2, für gerade Mauerenden oder Eckausbildungen gedacht ist. 
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 Führung von Klimatisationsmedien wie Warmluft, Kaltluft usw. einplanen. 



   Der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete   Ausdruck "Mehrzweckstein" umfasst   sämtliche Bauelemente, welche als "Bausteine" im weiteren Sinne des Wortes aufgefasst werden können. 



  Diese Bausteine können aus beliebigen Werkstoffen, beispielsweise auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Ein bevorzugter Werkstoff ist der unter der Handelsbezeichnung "Leca" 

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 erhältliche Blähton, welcher sich vor allem durch ein geringes spezifisches Gewicht, ausgezeichnete
Isolierungseigenschaften, gute Festigkeit und einfachste Verarbeitbarkeit auszeichnet. 



   Die an Hand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen fünf Bausteine sind in ihren Formen und
Abmessungen so aufeinander abgestimmt, dass sich mit ihnen, gegebenenfalls durch Unterteilung an den vorbereiteten Bruchstellen, sämtliche zur Erstellung eines Hauses erforderlichen Elemente erzielen lassen. Die nachstehend beschriebenen Fig. 6 bis 13 stellen nur einen Ausschnitt aus der Vielfalt der sich anbietenden   Anwendungsmöglichkeiten   dar. 



   In Fig. 6 ist die Eckausbildung einer Aussenwand eines Wohnhauses gezeigt. Der schematisch im
Schnitt dargestellte Ausschnitt der Aussenwand zeigt einen   Aussenwand-Normalstein --48-- (s.   hiezu
Fig. 1), einen   Aussenwand-Endstein-49-   (s. hiezu Fig. 2) sowie, an letzteren im rechten Winkel anschliessend, einen weiteren   Aussenwand-Normalstein --50--.   Die durch Wegschlagen der Ausbrechstege entstandenen   Durchbrechungen-51, 52, 53- usw.   dienen der Aufnahme horizontaler Armierungseisen-54 und 55--, die mit dem kontinuierlich fortschreitenden Aufbau der Wände durch periodisches Nachfüllen von Füllwerkstoff eingegossen werden. Sie kreuzen sich mit ebenfalls im Füllwerkstoff eingegossenen vertikalen Armierungseisen-56-. 



   Eine Installationsleitung--57--, welche beispielsweise zur Wasserzufuhr dient, wird ebenfalls gleich beim Aufbau der Wände mit eingegossen, wodurch die Beschädigung der Wände beim Verlegen der Installationsleitungen ausgeschlossen ist. 



   Fig. 6zeigt deutlich, wie dank der besonderen Ausbildung des Endsteines-49-ein geschlossenes Mauerende entsteht, wie dies bei der Eckausbildung erforderlich ist. 



   Fig. 7 ist eine schematische Innenansicht einer teilweise aufgebauten Aussenwand-Mauerecke mit einer Fensteröffnung. Die geschlossene Mauer besteht wieder aus den Aussenwand-Normalsteinen - und den   Aussenwand-Ecksteinen --59-- sowie   den der Übersichtlichkeit halber weggelassenen Armierungen, Installationsleitungen und dem Füllwerkstoff. An dem der Fensteröffnung   --60-- benachbarten Aussenwand-Normalstein--58--,   dessen dem Rauminnern zugekehrte Wand   --61-- ja   ursprünglich zwei frei nach beiden Seiten ragende Anschlusspartien aufwies, ist die eine der letzteren abgetrennt, so dass an dieser Stelle ein seitlicher   Anschlag --62-- für   den Einbau eines Fensters entsteht.

   Der Anschlag an der Fensterbrüstung ist in diesem Falle aus Zwischenwandsteinen   - -63-- zusammengestellt   (s. auch Fig. 3). 



   Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Mehrzweckbausteines gehen aus Fig. 8 hervor, welche eine Aussenwand mit einer   Fensteröffnung --64-- und   Zwischenwandanschluss darstellt. Aussenwand   --65-- und Fensterbrüstung-66-bestehen   wieder, wie bereits in Fig. 7 veranschaulicht ist, aus Aussenwandsteinen   (s. Fig. 1   und 2) und Zwischenwandsteinen (s. Fig. 3). Der am oberen Rand der Fensteröffnung --64-- entlanglaufende Sturz --67-- mit Fensteranschlag --68-- ist aus halbierten Aussenwand-Normalsteinen   (Fig. l)   zusammengestellt, an welchen die frei ragenden   Endabschnitte --3a   und 3b-abgetrennt wurden. 



   An die   Aussenwand-65-schliesst   sich eine aus Zwischenwandsteinen (Fig. 3) erstellte   Zwischenwand --69-- an.    



   Wie aus den Fig. 7 und 8 deutlich ersichtlich ist, werden die Bausteine beim Aufbau einer Mauer in der herkömmlichen Weise versetzt aufeinandergestellt, so dass die Endfugen übereinanderliegender Steine gegeneinander um eine halbe Steinlänge versetzt sind. Beim Ausgiessen der   z. B. in Fig. l   mit - 2, 7 und 8-bezeichneten Ausnehmungen mit einem Füllstoff verbindet sich dieser mit dem Füllstoff der darunterliegenden Bausteinlage, so dass die Mauer nach deren vollständigem Ausgiessen von einem völlig in sich geschlossenen, monolithischen Netzwerk durchzogen ist, das selbstverständlich nicht nur auf Druck, sondern auch auf Zug bzw. Biegung beanspruchbar ist. Der konventionelle Bindemörtel ist hiebei selbstverständlich überflüssig. 



   Der neue Mehrzweckbaustein eignet sich jedoch nicht nur für vertikale   Aussen- und   Zwischenwände, sondern lässt sich ebenso gut zur Herstellung von Decken verwenden. Fig. 9 veranschaulicht beispielsweise eine an Ort vergossene, der Deutlichkeit halber im noch halbfertigen Zustand dargestellte Rippendecke. Diese Decke besteht aus Zwischenwandsteinen (Fig. 3), wobei die beiden Endabschnitte   (z. B.   26a und 26b) je einer Längswandung   (z. B.   26) abgetrennt sind. Durch Aneinanderreihen der Zwischenwandsteine auf einer leicht erstellbaren, nur zur vorübergehenden Abstützung der Steine dienenden Holzschalung entsteht somit zwischen jeweils zwei aneinandergrenzenden   Steinreihen-70   und 71-eine Hohlform-72-, in welcher 
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 Deckenplatte. 



   Weitere Möglichkeiten der Ausbildung von Decken sind in den Fig. 10 und 11 veranschaulicht. 



   Fig. 10 zeigt eine in Trockenbauweise, d. h. ohne Verwendung von Füllstoff, aus Zwischenwandsteinennach Fig. 3 erstellte Fertigbalkendecke. Die Decke selbst besteht auch hier wieder im wesentlichen aus Zwischenwandsteinen-75--, welche an ihrer Oberseite mit einer   Bodenbelagsunterlage-76-versehen   werden. Im Gegensatz zu der in Fig. 9 dargestellten   Tragbetonschicht-74-hat   diese   Unterlage --76-- jedoch   keinerlei Tragfunktion, sondern lediglich die Aufgabe, die   Steine --75-- von   oben her abzudecken, so dass eine ebene und glatte Bodenfläche entsteht. Die Decklast wird hier von   Zwillingstragbalken-77   bzw.   77'-aufgenommen,   welche aus armiertem Beton bestehen.

   Die Ausbildung zweiteiliger Zwillingstragbalken bietet den grossen Vorteil, dass die einzelnen Balken ein geringes Stückgewicht aufweisen und sich dadurch leicht transportieren und handhaben lassen ; ausserdem benötigtman für die Endträger --77'-- und für die   Vollträger-77-nur   eine Giessform. 



   Die beiden Endabschnitte je einer Längswand der Zwischenwandsteine sind auch hier abgetrennt. 



  Die dadurch entstandenen Hohlformen weisen nach unten und umschliessen die Oberteile der   Tragbalken-77-,   auf deren   Absätze-77 a-sich   die Steine mit ihren Unterseiten abstützen   (vgl.   hiezu auch Fig. 12). 
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 somit auf die darunter befindliche Steinlage und werden beim weiteren Aufbau der Aussenwand mit eingegossen. 



   Eine ähnliche Decke ist in Fig. 11 dargestellt, in welcher für die entsprechenden Teile auch wieder die in Fig. 10 gewählten Bezugszahlen verwendet sind. An Stelle der nach Fig. 10 verwendeten   Betonbalken --77-- sind   im vorliegenden Falle jedoch   Holzbalken-85-gewählt,   welche an ihren vertikalen Flanken je eine   Tragleiste --86-- zur   Abstützung der Unterseite der   Steine-75-   aufweisen. Auch die   Holzbalken-85-können   nach Belieben zweiteilig ausgeführt sein. 



   Zur weiteren Verdeutlichung der Vielseitigkeit des Mehrzweckbausteines ist in Fig. 12 ein Gebäudequerschnitt dargestellt. Die Aussenwände des Gebäudes bestehen in der Hauptsache wieder aus den in Fig. l bzw. 2 gezeigten Normalsteinen bzw. Endsteinen. Das der Erdfeuchtigkeit ausgesetzte Kellerumfassungs-Mauerwerk --87-- ist aus den Keller-Aussenwandsteinen gemäss Fig. 4 bzw. 



  5zusammengestellt. Das durch die Aussenwandungen dieser Steine sickernde Wasser läuft in den Kanälen   - -44, 45   und 46-nach unten und wird dort von einer Drainageleitung --88-- abgeführt. Dank dieser einwandfreien Wasserableitung bleibt das eigentliche Kellerumfassungsmauerwerk auch bei grösserem Wasseranfall vor Feuchtigkeit geschützt. Die konventionelle Betonschalung entfällt und auch der sonst für diese erforderliche Arbeitsgraben sowie allfällige Verputzarbeiten, Isolieranstriche und Dichtungsmittelzusätze sind nicht erforderlich. Das Mauerwerk kann nach dem Erhärten sofort mit Aushubmaterial hinterfüllt werden. Auch entfällt die sonst übliche Bestückung der Keller-Aussenwand mit Sickerbeton oder Sickerkies. 



   Die   Kellerdecke-89--ist   als Fertigbalkendecke ausgebildet, wie dies an Hand der Fig. 10 ausführlich beschrieben wurde. Die Lagerung der zur Deckenausbildung verwendeten Deckensteine - auf den Absätzen --77a-- der Zwillingsbalken --77-- ist hier klar ersichtlich. 



   An die Kellerdecke schliesst sich eine Reihe halbierter   Keller-Aussenwandsteine-91-zur   Sturzausbildung am   Lichtschacht-92-an.   
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   --95-- bestehendeFig. 13 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel des Keller-Aussenwandsteines nach Fig. 4 und 5 beim Bau einer Stützmauer. Die   Keller-Au#enwandsteine --98-- sind   auf einer Erhebung eines Fundamentes --99-- so aufgesetzt, dass die   Sickerzone-100-nach   unten in ein ebenfalls auf dem Fundament --99-- gelagertes Drainagerohr --101-- mündet. Die   Steine --98-- sind   mit   Füllbeton --102-- ausgegossen   und mit einer   Platte-103-- abgedeckt.   

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   Die durch vorstehende Beispiele veranschaulichte Vielseitigkeit der Anwendung des Mehrzwecksteines beruht zu einem grossen Teil auf einem abgewogenen, allen Ausführungsformen des Steines zugrundegelegten dreidimensionalen Masssystem. Wenn man von den Sondermassen der Keller-Aussenwandsteine absieht, so sind Höhe, Breite und Länge aller Grundformen jeweils ein ganzes Vielfaches eines bestimmten, vorgewählten Ausgangsmasses. Als besonders günstig hat sich dabei das Ausgangsmass von 11, 25 cm erwiesen, da sich die meisten im Wohnungsbau üblichen Masse sehr genau durch ein ganzes Vilielfaches dieses Ausgangsmasses herstellen lassen. Der Aussenwand-Normalstein erhält beispielsweise folgende Abmessungen : Höhe 22, 5 cm, Breite 22, 5 cm und Länge 45 cm. 



   Der Zwischenwandstein unterscheidet sich hievon lediglich durch seine reduzierte Breite von 11, 25 cm. Da bei der beschriebenen Bauweise keinerlei Mörtelfugen vorkommen und daher auch masslich nicht berücksichtigt werden müssen, ergibt sich das exakte Aufeinanderpassen der verschiedenen Grundformen des Mehrzwecksteines in allen möglichen, durch die üblichen Baukonstruktionen bedingten Lagen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mehrzweck-Baustein zur Erstellung von statisch auf Druck und Zug beanspruchbarem Mauerwerk, bestehend aus mindestens zwei Längswänden und zwei zu denselben im wesentlichen senkrechten Querwänden, welche zusammen einen, den Stein ganz durchsetzenden Schacht zur Aufnahme eines Füllstoffes, vorzugsweise von Leichtbeton, bilden,   d     a d u r c h g e k e n n z e i c h -     n e t,   dass die Breite des Steines praktisch dessen Höhe und seine Länge der doppelten Breite entspricht, dass die Längswände mit einer, quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Halbierungsrille versehen sind und mindestens eine der Querwände in einem, einer Höhenkante des Steines benachbarten Teil einen einspringenden Abschnitt besitzt, über welchen die angrenzende Längswand vorsteht. 
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  Multipurpose building block and masonry from such building blocks
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 ; arise; the existing webs prevent the formation of a network penetrating the entire wall during casting, so that the butt joints of the stones have to be filled with mortar; In addition, formwork is required to cover the lower opening of the shafts, but this makes it impossible to form horizontal layers with a full, load-bearing cross section.
These scarf stones are also not suitable for the production of ceilings because they cannot be adequately reinforced.



   According to the invention, all these disadvantages are avoided in a simple manner in multi-purpose building blocks of the type described in that the width of the stone practically corresponds to its height and its length corresponds to twice the width that the longitudinal walls with a, transverse to their
Halving groove extending along the longitudinal axis are provided and at least one of the transverse walls has a re-entrant section in a part adjacent to a height edge of the stone, over which the adjacent longitudinal wall protrudes.



   For modern house construction, multi-purpose building blocks designed in this way can now be mass-produced in a few, relatively slightly modified, basic shapes and then converted from these basic shapes into practically all the different stone formats required for the construction on the construction site.



   Furthermore, according to the invention, a masonry is constructed from such multi-purpose building blocks in such a way that the shafts of the components stacked one on top of the other without the aid of binding mortar are filled with a filler material which, if necessary using reinforcement elements, forms a network that connects all components of the masonry .



   The multi-purpose stone thus forms a formwork element for architectural and technical building structures, which makes the previously usual wooden formwork superfluous and itself becomes a permanent part of the finished structure. Installation lines of all kinds are laid in any direction immediately when the ceilings and walls are being built. The filling material is freely selectable and can largely be adapted to the respective functions of the masonry (heat insulation, sound insulation, high static strength, etc.).



   In contrast to the existing hollow block construction systems, which require a large number of special elements for the formation of the various construction details, the construction based on the use of the new multi-purpose stone manages with a few basic shapes. The entire process of production, ordering, storage, processing, etc. is also significantly simplified by the new design.



   When using the new multi-purpose stone, it is also easily possible to prefabricate entire components, for example walls or ceilings, including the reinforcement and other fixtures, such as installation lines, window frames, etc., and to assemble them only at the construction site.



   In the drawings, exemplary embodiments and application examples of the subject matter of the invention are illustrated. 1 to 5 show five different basic types of a multi-purpose building block in an isometric representation and in plan, and FIGS. 6 to 13 show different applications of the aforementioned five basic types.



   The first embodiment shown in FIGS. 1a and 1b is a multi-purpose stone, denoted in its entirety by -, which has essentially cuboid outlines. Of the
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    --3aLongwallwand-3--, one recess-7 or 8-extending over its entire height. The resulting angular extension of the transverse walls connecting the two longitudinal walls results in an increased thermal resistance, whereby so-called "cold bridges" are avoided.

   The transverse walls - 5 and 6 - are partially relocated into the interior of the cuboid base body in order to form these recesses, while the longitudinal wall --3-- retains its original length and the recesses - 7 and 8 - at the front through the two end sections --3a and 3b - covered.



   At the confluence of the two transverse walls - 5 and 6 - in the longitudinal wall --3--, separating grooves - 9 and 10 - are provided, at which the two free end sections --3a and 3b--
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 becomes. Four further separating grooves - 11, 12, 13 and 14 - allow the stone to be cut in half.



   On the insides of the two transverse walls - 5 and 6 - two opposing break-out webs - 15, 16, 17 and 18 - are provided, which represent a local weakening of the wall cross-section and can easily be knocked in with a tool if necessary.



  The resulting openings form the passageways and supports for the laying of reinforcing iron (see also Fig. 6) and installation lines as well as for the introduction of anchoring devices for fastening door and window frames.



   The multi-purpose stone described can thus on the one hand, in its original form shown in FIG. 1, be used as an outer wall normal stone, the versatility of its application being discussed in the description of FIGS. 6 to 13. On the other hand, it can be converted into a one or two-sided stop stone in just a few steps, as well as into a half-size stone with or without a stop.



   The three recesses labeled -2, 7 and 8 are normally filled with a filler material, as will be explained in detail later.



   2a and 2b show a similar multi-purpose stone, but which is used as an outer wall end stone
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 straight wall end or a corner formation is suitable. The break-out webs - 20 to 25 - are arranged here in such a way that horizontal inserts, for example reinforcing bars, can run across corners, i.e. H. turn 900 inside the stone and then extend into an adjacent transverse wall if necessary.



   The two stones shown in FIGS. 1 and 2 are primarily intended for outer walls, which have to ensure a relatively large shielding against the effects of noise and temperature as well as a high static strength. For partition walls, these requirements, in particular with regard to thermal insulation and static strength, are known to be far lower and so a partition brick shown in FIGS. 3a and 3b was created.



   This partition stone again has two parallel longitudinal walls --26 and 27 -. in the
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    --28, 29, 30Long walls - 26 and 27 - can be separated to create a stop. By separating two end sections arranged on one and the same longitudinal wall, a special stone can also be obtained for the formation of the ceiling, which will be explained in detail with reference to FIGS. 9 to 11.



   The partition stone according to FIGS. 3a and 3b can be subdivided into four individual stones of equal size due to the separating grooves - 32 to 37 - of which two can be converted into stop stones by separating the end sections at the separating grooves - 38 and 40.



   Here, too, a break-out web for horizontal inserts is provided in each transverse wall - 28 to 31. The cavities --42 as well as 43a and 43b - can again be filled with a filling material.



   4a and 4b show a normal stone which is intended in particular for exterior cellar walls.



   In addition to the features described with reference to Figs. 1 and 2, this stone has three further channels --44, 45 and 46 - parallel to the cavity --2--, which are molded into the reinforced longitudinal wall --4-- . If the stone is oriented towards the ground with the side adjacent to these channels, the seeping water that occurs collects in these channels and is discharged into a drainage pipe arranged below (see also FIGS. 12 and 13). The arrangement of stone packings and insulating plastering and painting on the outer surfaces of the basement walls is thus superfluous.



   5a and 5b illustrate a basement outer wall end stone, which has a total of four drainage channels --44 to 47 - for seepage water and, similar to the stone according to FIG. 2, is intended for straight wall ends or corner formations.
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 Plan the routing of air conditioning media such as warm air, cold air, etc.



   The term “multi-purpose stone” used in the description and in the claims includes all components which can be understood as “building blocks” in the broader sense of the word.



  These building blocks can be made of any materials, for example also from a suitable plastic. A preferred material is that under the trade name "Leca"

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 available expanded clay, which is especially characterized by its low specific weight
Isolation properties, good strength and easy processing.



   The five blocks described with reference to FIGS. 1 to 5 are in their shapes and
Dimensions matched to one another in such a way that all of the elements required to build a house can be achieved with them, if necessary by subdividing at the prepared break points. FIGS. 6 to 13, described below, represent only a portion of the variety of possible applications.



   In Fig. 6, the corner formation of an outer wall of a residential building is shown. The schematic in
Section of the outer wall shown in section shows an outer wall normal brick --48-- (see
Fig. 1), an outer wall end brick -49- (see also Fig. 2) and, adjoining the latter at a right angle, another outer wall normal brick -50--. The openings -51, 52, 53-, etc., created by knocking away the break-away webs, serve to accommodate horizontal reinforcing irons -54 and 55-, which are poured in with the continually progressing construction of the walls by periodically refilling with filler material. They intersect with vertical reinforcement bars-56- also cast in the filler material.



   An installation line - 57 -, which is used, for example, to supply water, is also poured in when the walls are built, which prevents damage to the walls when laying the installation lines.



   Fig. 6 clearly shows how, thanks to the special design of the end stone-49-a closed wall end is created, as is necessary for the corner formation.



   FIG. 7 is a schematic interior view of a partially constructed outer wall corner with a window opening. The closed wall again consists of the external wall normal bricks - and the external wall corner bricks --59 - as well as the reinforcements, installation lines and the filler material that have been omitted for the sake of clarity. On the normal outer wall brick - 58-- adjacent to the window opening --60--, whose wall facing the interior of the room --61-- originally had two connecting parts protruding freely on both sides, one of the latter is separated so that at A side stop --62-- is created at this point for the installation of a window.

   In this case, the stop on the window parapet is made up of intermediate wall stones - -63-- (see also Fig. 3).



   Further possible uses of the multi-purpose building block are shown in Fig. 8, which shows an outer wall with a window opening and a partition connection. The outer wall -65- and window parapet -66-consist, as already illustrated in Fig. 7, of outer wall bricks (see Fig. 1 and 2) and partition wall bricks (see Fig. 3). The lintel --67-- running along the upper edge of the window opening --64-- with window stop --68-- is composed of halved outer wall normal bricks (Fig. 1) on which the freely protruding end sections --3a and 3b- were separated.



   The outer wall -65- is adjoined by an intermediate wall --69-- made from intermediate wall stones (Fig. 3).



   As can be clearly seen from FIGS. 7 and 8, when building a wall, the building blocks are staggered one on top of the other in the conventional manner, so that the end joints of stones lying one above the other are offset from one another by half a stone length. When pouring the z. B. in Fig. 1 with - 2, 7 and 8 - designated recesses with a filler, this connects with the filler of the underlying building block layer, so that the wall is traversed by a completely self-contained, monolithic network after it has been completely poured out can of course not only be subjected to pressure, but also to tension or bending. The conventional binding mortar is of course superfluous.



   The new multi-purpose building block is not only suitable for vertical external and partition walls, but can also be used to create ceilings. 9 illustrates, for example, a ribbed ceiling that is cast in place and, for the sake of clarity, is shown in the still half-finished state. This ceiling consists of intermediate wall stones (FIG. 3), the two end sections (e.g. 26a and 26b) each being separated from a longitudinal wall (e.g. 26). By lining up the dividing wall stones on a wooden formwork that is easy to create and only serves to temporarily support the stones, a hollow shape-72- is thus created between two adjacent rows of stones-70 and 71-in which
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 Ceiling plate.



   Further possibilities for the formation of ceilings are illustrated in FIGS. 10 and 11.



   Fig. 10 shows a drywall construction, i.e. H. without the use of filler, prefabricated joist ceiling made from intermediate wall stones according to Fig. 3. Here, too, the ceiling itself essentially consists of intermediate wall stones -75--, which are provided with a floor covering -76-on their upper side. In contrast to the concrete layer 74 shown in Fig. 9, this base --76 - has no supporting function, but merely the task of covering the stones --75 - from above, so that a flat and smooth floor surface is created . The cover load is taken up by twin supporting beams-77 and 77'-which are made of reinforced concrete.

   The formation of two-part twin support beams offers the great advantage that the individual beams have a low unit weight and can therefore be easily transported and handled; In addition, you only need one mold for the end beam --77 '- and for the full beam - 77 -.



   The two end sections of each longitudinal wall of the intermediate wall blocks are also separated here.



  The hollow shapes thus created point downwards and enclose the upper parts of the supporting beams-77-, on whose shoulders-77 a-the stones are supported with their undersides (cf. also FIG. 12).
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 thus on the underlying stone layer and are poured in with the further construction of the outer wall.



   A similar ceiling is shown in FIG. 11, in which the reference numbers chosen in FIG. 10 are again used for the corresponding parts. In the present case, however, instead of the concrete beams -77- used according to FIG. 10, wooden beams -85- are selected, each of which has a support strip -86- on its vertical flanks to support the underside of the stones -75-. The wooden beams -85- can also be made in two parts, if desired.



   To further illustrate the versatility of the multipurpose module, a building cross-section is shown in FIG. The outer walls of the building mainly consist of the normal stones or end stones shown in Fig. 1 and 2 respectively. The masonry surrounding the basement --87 - exposed to the moisture of the earth is made of the basement outer wall bricks according to Fig. 4 resp.



  5 compiled. The water seeping through the outer walls of these stones runs down the channels - -44, 45 and 46 - and is carried away by a drainage line --88--. Thanks to this flawless water drainage, the actual cellar enclosing masonry remains protected from moisture even in the event of large amounts of water. Conventional concrete formwork is no longer required and the work trench otherwise required for this, as well as any plastering work, insulating coatings and sealant additives are not required. The masonry can be backfilled with excavated material immediately after it has hardened. There is also no need to equip the outer cellar wall with seepage concrete or seepage gravel.



   The basement ceiling 89 is designed as a prefabricated beam ceiling, as has been described in detail with reference to FIG. The storage of the ceiling stones used to form the ceiling - on paragraphs --77a - of the twin beams --77 - is clearly visible here.



   A row of halved cellar outer wall stones-91-for lintel formation at the light shaft-92-connects to the cellar ceiling.
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   --95-- existing fig. 13 illustrates an application example of the cellar outer wall stone according to FIGS. 4 and 5 when building a retaining wall. The basement outer wall stones --98-- are placed on an elevation of a foundation --99-- in such a way that the seepage zone -100- goes down into a drainage pipe --101- which is also supported on the foundation --99-- - opens. The stones --98 - are filled with filler concrete --102-- and covered with a plate-103--.

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   The versatility of the application of the multi-purpose stone illustrated by the above examples is largely based on a balanced three-dimensional system of measurements on which all embodiments of the stone are based. If you disregard the special dimensions of the basement exterior wall stones, the height, width and length of all basic shapes are each a whole multiple of a certain, pre-selected starting dimension. The starting dimension of 11.25 cm has proven to be particularly favorable, since most of the dimensions customary in residential construction can be produced very precisely using a whole multiple of this starting dimension. The normal brick exterior wall has the following dimensions, for example: height 22.5 cm, width 22.5 cm and length 45 cm.



   The intermediate wall stone only differs from this in its reduced width of 11.25 cm. Since there are no mortar joints whatsoever in the construction method described and therefore do not have to be taken into account in terms of dimensions, the various basic shapes of the multi-purpose stone are precisely matched to one another in all possible positions caused by the usual building constructions.



   PATENT CLAIMS:
1.Multi-purpose building block for the construction of masonry that can be statically stressed in compression and tension, consisting of at least two longitudinal walls and two essentially perpendicular transverse walls, which together form a shaft that completely penetrates the stone for receiving a filler, preferably lightweight concrete, characterized in that the width of the stone practically corresponds to its height and its length corresponds to twice the width, that the longitudinal walls are provided with a bisecting groove running transversely to their longitudinal axis and at least one of the transverse walls has a re-entrant part in a part adjacent to a vertical edge of the stone Has section over which the adjacent longitudinal wall protrudes.
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Claims (1)

beiden Querwände einen einspringenden Abschnitt besitzt und der Schacht (2) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt hat (Fig. 1). EMI6.2 den Querwänden Stellen (15 bis 18,20 bis 25) verringerter Wanddicke vorgesehen sind, die Ausbrechstege zur Aufnahme von Einlagen, beispielsweise Armierungseisen, bilden. EMI6.3 dass er zusätzliche, zur vorgenannten Höhlung parallele Höhlungen (44, 45, 46, 47) aufweist, welche zur Führung von Klimatisiermedien, zur Ableitung von Sickerwasser usw. dienen (Fig. 4 und 5). EMI6.4 dass er aus einem Blähton, beispielsweise dem unter der Bezeichnung"Leca"erhältlichen, besteht. both transverse walls has a re-entrant section and the shaft (2) has a substantially T-shaped cross section (Fig. 1). EMI6.2 the transverse walls places (15 to 18, 20 to 25) of reduced wall thickness are provided, which form break-out webs for receiving inserts, for example reinforcing iron. EMI6.3 that it has additional cavities (44, 45, 46, 47) parallel to the aforementioned cavity, which are used to guide air-conditioning media, to drain off seepage water, etc. (FIGS. 4 and 5). EMI6.4 that it is made of an expanded clay, for example that available under the name "Leca". 6. Mauerwerk hergestellt mit Bausteinen gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Höhlungen (2, 7, 8) der ohne Zuhilfenahme eines Bindemörtels versetzt aufeinander geschichteten Bauelemente mit einem Füllmaterial ausgegossen sind, das, gegebenenfalls unter Verwendung von Armierungselementen, ein sämtliche Bauelemente des Mauerwerks miteinander verbindendes Netz bildet. 6. Masonry made with building blocks according to claims 1 to 5, characterized in that the cavities (2, 7, 8) of the components stacked on top of one another without the aid of a binding mortar are filled with a filler material which, if necessary using reinforcing elements , forms a network that connects all the structural elements of the masonry.
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