CH459518A - Set of building elements - Google Patents

Set of building elements

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CH459518A
CH459518A CH1821766A CH1821766A CH459518A CH 459518 A CH459518 A CH 459518A CH 1821766 A CH1821766 A CH 1821766A CH 1821766 A CH1821766 A CH 1821766A CH 459518 A CH459518 A CH 459518A
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CH
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bends
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connecting part
mats
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Application number
CH1821766A
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German (de)
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Klein Waldemar
Original Assignee
Reising Wolfgang
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms

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Description

  

  Satz von Bauelementen    Die     Erfindung    betrifft einen Satz von Bauelementen  für wiederverwendbare oder verlorene Schalungen     im     Betonbau oder für     Stahlskelettkonstruktionen,    die Her  stellung von Wänden und Decken und bezweckt die  Schaffung eines neuartigen, vielseitig verwendbaren       Bauelementensatzes    sowie der dafür benötigten Verbin  dungsteile und Sondereinrichtungen.  



  Vermittels dieses     Bauelementensatzes    und der An  schlusselemente ist es möglich, auf einfachste Weise und  bei bedeutender Zeit- und Kosteneinsparung Bauwerke  aller Art, vom kleinsten Eigenheim an bis zu Hoch  häusern, Industriebauten usw. in wirtschaftlicher     Weise     zu errichten.  



  Man ist     in    der Bautechnik seit langem bestrebt, mög  lichst universelle Bauelemente zu schaffen, die trotz  niedrigem Herstellungspreis eine einfache und Kosten  sparende Errichtung von Konstruktionen für die ver  schiedensten Anwendungszwecke ermöglichen. Das gilt  vor allem auch für den Stahlbetonbau, bei dem die  Herstellung der Schalung bisher immer noch grosse  Schwierigkeiten mit sich bringt und einen hohen Auf  wand an Zeit und Arbeit und Investitionen erfordert.

    Diese     Schalungsarbeiten    können in der Hauptsache aus  schliesslich von besonders geschulten Fachleuten, den       Schalungszimmerleuten,    ausgeführt werden, während auf  die Heranziehung ungelernter Arbeiter verzichtet wer  den muss, dazu kommen die erheblichen Kosten für die  in den meisten Fällen erforderliche Armierung der bis  herigen Art, für die wiederum Facharbeiter benötigt  werden, während bei der nachstehend geschilderten Er  findung die neuen Bauelemente nicht nur die Schalun  gen ersetzen, sondern auch die erforderliche Armierung  weitestgehend übernehmen können.

   Nicht unerheblich  an den Gesamtkosten     für    die     Schalungsarbeiten    ist auch  die notwendige Entfernung der Schalbretter,     Schalungs-          tafeln    usw. und der hierfür notwendigen Gerüste, die  bei diesem neuen Bauverfahren nicht mehr benötigt  werden. Die     Ausschalung    bedeutet nicht nur eine Er  höhung der Kosten, sondern auch     eine    bedeutende Ver  zögerung bei der Fertigstellung von Betonbauten.

      Man hat daher schon bei Blechtafeln reihenweise  einzelne Blechstreifen ausgebogen, so dass     ösenartige     Öffnungen entstanden, und solche Tafeln durch     stab-          förmige,    in die Ösen eingeführte     Verbindungselemente     zusammenzuhalten versucht. Auch mit anderen Mit  teln, z. B. mit Streckmetall, versucht man die Schalun  gen zu ersetzen. Aber alle derartigen Versuche mussten  scheitern, weil für die Errichtung solcher Schalungen  stets     ein    besonderer Halt gefunden werden musste, bei  spielsweise in Form einer inneren Stahlkonstruktion,  was einen solchen Aufbau so verteuerte, dass er den  sonst verwendeten Holzschalungen unterlegen bleiben  musste.  



  Ziel der Erfindung ist es, einen neuartigen     Bauele-          mentensatz    zu schaffen, dessen Teile ohne besondere  Vorbereitungsarbeiten, d. h. so wie sie vom Stahlwerk  angeliefert werden, an der Baustelle verwendet werden  können. Der     Bauelementensatz    soll kostspielige Fabri  kationseinrichtungen für die Herstellung von Fertigbau  teilen     überflüssig    machen. Die dabei notwendige Fest  legung auf bestimmte Typen oder Grundelemente ent  fällt. Ebenso der kostspielige Transport der zum Teil  mehrere Tonnen wiegenden Betonelemente und deren  schwierige Montage.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes wiedergegeben: Es zeigen:       Fig.    1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsge  mässen     mattenartigen    Bauelement,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt im Scheitelpunkt durch die  Anordnung nach     Fig.    1,       Fig.    4 einen einfachen Querschnitt,       Fig.    5 den Zusammenbau der Matten oder Streifen,       Fig.    6 einen Teilausschnitt mit mehreren Ausbuch  tungen und besonders verstärkter     Q.uersickeneinprägung,

            Fig.    7 ein Teilstück eines Winkels mit     angewalzter     oder angeschweisster     Rundstahlverstärkung    der Längs  kanten,       Fig.    8 in gleicher Weise gestaltete Bauelemente, die  sich dadurch unterscheiden, dass die     Sickenprägungen     konvex     sind,              Fig.    9 einen Querschnitt durch eine einzelne Aus  biegung,       Fig.    10 dieselbe von innen her gesehen,  Füg.

   11 einen Querschnitt durch den Scheitelpunkt  der     Fig.    8,       Fig.    12 eine     Anordnung,    bei welcher die wechsel  seitig eingeprägten Sicken gleichfalls     wechselseitig        im     Steg weitergeführt werden,       Fig.    13     Zusammenbaumöglichkeiten    bei Bogenaus  bildungen,       Fig.    14 Verbindung breiterer Matten durch Über  lappung und Dorne,       Fig.    15 ein flaches     U-Profil    mit rechtwinkliger Ab  kantung der Längsseiten,

         Fig.    16 Winkelprofil mit einfacher     Abkantung    oder  halbkreisförmiger     Aufbiegung    der     Längskanten,          Fig.    17 einfaches     U-Profil    mit aufgerundeter     Ab-          kantung,          Fig.    18 grosses Winkelprofil mit rohrförmiger An  biegung,       Fig.    19     U-Profil    mit abgebogenen Kanten,       Fig.    20 ein verstärktes Profil mit     rohrförmiger    An  biegung,

         Fig.    21 die Darstellung eines     Zusammenbaues    von  Matten zu verlorenen Schalungen,       Fig.    22 Querschnitt eines ähnlichen Zusammen  baues,       Fig.23        Bauelementstreifen    durch Dornverbindung  an     Winkelprofile    angeschlossen,       Fig.    24     Bauelementstreifen    an     flache        U-Profile    an  geschlossen,       Fig.    25 den Anbau an eine Montage gemäss     Fig.    22,

    wo an die Distanzstreifen     eine        Gelenkverbindung    ange  schlossen wird.  



  Die Teile des Satzes von Bauelementen gemäss der       Erfindung    sind vorzugsweise aus Stahlblech, können aber  auch aus anderen Metallen oder Kunststoffen herge  stellt sein. Sie bestehen zweckmässig im wesentlichen  aus zwei     unterschiedlichen    Grundformen,     nämlich    aus  bevorzugt in der Waagrechten zu verwendenden Blechen,  Matten oder Streifen, wie in den     Fig.    1-6, 8-12,     in          Fig.    13-14 und in den     Anwendungszeichnungen        Fig.    21,  22, 23, 24, 25 dargestellt, und aus den für den Zu  sammenbau erforderlichen Profilen, wie in     Fig.    7,  15-18,

       Fig.    23 Bezugsnummer 113,     Fig.    24 Bezugs  nummer 112 dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt im Ausschnitt ein     mattenartiges    Bau  element, in welchem wechselseitig gekrümmte     Ausbie-          gungen    angeordnet sind. Die     Ausbiegungen    und ihre  Scheitel sind mit 101 bezeichnet, wie sich insbesondere  auch aus der Darstellung in     Fig.    2 ergibt. Die hinter  einanderliegenden     Ausbiegungen    101 sind so geformt,  dass sich     in    ihrer     Längsrichtung    eine Öffnung ergibt,  in welche ein Verbindungsstab 104 eingeschoben wer  den kann.

   Die in die     Ausbiegungen    eingeprägten kon  kaven Sicken oder     Wölbungen        beginnen    flach an den       zwischen    den     Ausbiegungen    verbleibenden Stegen 102  und bilden im Scheitelpunkt 101 eine besonders stark  ausgeprägte Vertiefung, die eine genaue zentrische Füh  rung der Verbindungsstäbe 104 sichert. Diese Ausbil  dung ist für den weiteren Zusammenbau aller Element  teile wichtig, um eine     widerstandsfähige,    starre und       wackelfreie    Verbindung zu erreichen.

   Die Verbindungs  stäbe 104, die auch aus den     Abbildungen    2-5 ersicht  lich sind, dienen dazu, matten- oder     streifenförmige    Bau  elemente gleicher     Ausführung    durch Einführen in die  nach Art von Ösen ausgebildeten     Ausbiegungen    zu    grösseren Einheiten zu verbinden. Die zwischen den  reihenartigen, wechselseitig angeordneten     Ausbiegun-          gen    101 sind, wie die     Fig.l    und 5 zeigen, mit in  Querrichtung verlaufenden eingeprägten konkaven     Sik-          ken    oder Wölbungen 102 ausgestattet.  



       In        Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch die Matten der       Fig.    1 dargestellt. Dabei sind zwei     Ausbiegungen    101       ineinandergelegt    oder überlappt, um diese in der Länge  miteinander zu verbinden, wobei die Verbindung nur       dadurch        erfolg        ,t,        dass        ein        Rundstab        104        in        diese        über-          lappung    eingeführt oder eingetrieben wird.

   Dabei ist  gleichzeitig     deutlich    zu erkennen, welche Bedeutung der  besonders stark     ausgepräb    en Sicke oder Wölbung im  Scheitelpunkt der     Ausbiegungen    101 zukommt.  



  In     Fig.    3 ist diese     Überlappung    bei 103 im Scheitel  punkt der     Ausbiegungen    101 im Querschnitt sowie der  Rundstab 104, der eine feste Verbindung sichert, dar  gestellt.  



       Fig.    4 zeigt wiederum einen Querschnitt im Scheitel  punkt der     Ausbiegungen,        während    in     Fig.    5 der ein  fache Zusammenbau solcher Matten und Streifen 106  ersichtlich ist, wobei die Matten oder Streifen des       Bauelements.        stumpf        aneinanderstossen    und durch Rund  stäbe 104 zu grösseren Einheiten zusammengefügt wer  den.  



  In     Fig.    6 ist eine weitere     Ausführungsmöglichkeit     dargestellt, die jedoch in ihren breiter ausgeführten       Ausstanzungen    mehrere Ausprägungen im Scheitelpunkt  aufweisen     und    bei denen gleichzeitig eine verstärkte  Tragrippe 108 zwecks Erhöhung der     Querstabilität    aus  gebildet     ist.    Diese Ausbildung mit mehreren zentrischen       Führungssicken    101     ermöglicht    es, dass bei Konstruk  tionen, die stärksten Belastungen ausgesetzt sind, meh  rere Rundstäbe zur     Verbindung    und besonders zur  Aufnahme hoher Zugspannungen dienen.  



  In     Fig.    7 ist ein Winkel veranschaulicht, der in  jedem Schenkel zwei gleichartige     Ausbiegungen   <B>101</B> er  hält, die jedoch nur nach einer Richtung, bevorzugt  nach aussen,     eingepräb    sind,     während    der dazwischen  liegende     Raum    115 ausgestanzt ist. An den Winkel an  den Aussenkanten ist entweder in einem Arbeitsgang  beim     Auswalzen    ein die Zugspannungen     aufnehmender     Rundstab 109     angewalzt.    Ein solcher Rundstab 109  kann auch angeschweisst sein.  



       Fig.    8 stellt ein gleichartiges Bauelement dar, bei  welchem jedoch die Ausprägungen<B>110</B> eine konvexe  Form haben.  



       Fig.    9 stellt einen     Einzelausschnitt    der     Ausbiegungen     dar.  



       Fig.    10 veranschaulicht die Ansicht von innen her,  und     Fig.    11 ist ein Längsschnitt durch     Fig.    8, wobei die  konvexen     Ausbiegungen    110 deutlich zu erkennen sind.  Auch diese Ausführung erlaubt eine genaue zentrische       Führung    im Scheitelpunkt der wechselseitigen     Ausbie-          gungen    für die     Verbindung    durch Rundstäbe oder  Dorne.  



  Eine abweichende     Ausführung    ist in     Fig.    12     ver-          anschaühcht,    wobei die wechselseitig ausgeprägten     Sik-          ken    gleichfalls     wechselseitig    in gleichartiger     Sickenform     im Steg     111a    verlaufen. Durch     diese        Sonderverformung     wird eine hohe     Eigensteifigkeit    erreicht, denn derartige  Matten oder Streifen     können    im Steg     llla    nicht ge  bogen werden.  



  Die     Bauelementmatten    nach     Fig.    1 lassen sich be  quem in der     Quersicke    102 in jede Bogenform sowohl  für den Bau von Rundbehältern     jeglicher    Art     als    auch  für den Stollen- und     Tunnelausbau,    für Schalendecken      usw. biegen. Sie sind auch besonders geeignet für den  Bau von Schutzbauten für den Bevölkerungsschutz,       gleichgültig,    ob es sich dabei um Neubauten oder Ein  bau in Altbauten handelt.

   Sofern es sich um Anwen  dung in engen Räumen wie Stollen, Einbau von Schutz  räumen und Tunnelausbau usw. handelt und es Schwie  rigkeiten bereiten würde, solche Bogen in einer Länge  einzubringen, kann der Zusammenbau in der Art wie  in     Fig.    13 dargestellt erfolgen, indem bevorzugt im  Scheitelpunkt eine oder besser mehrere     Ausbiegungen          ineinandergelegt    - überlappt - werden und dann, wie  in     Fig.    13 unter 104 zu erkennen, Rundstäbe zur Ver  bindung eingeführt werden.

   Die Verbindung in der  Längsrichtung kann am einfachsten durch die Verwen  dung der verschiedenen Profilformen, wie im     einzelnen     unter 112 dargestellt, erfolgen, indem jeweils der Breite  der Matten entsprechend ein Dorn     eingetrieben    wird.

    Eine Verbindung kann auch in der Weise erfolgen, dass  die     einzelnen        Bauelementmatten    an ihren Längskanten  überlappt werden, wie in     Fig.    14 gezeigt, und mit  Hilfe eines Dornes verbunden werden, wobei an der  einen Längskante der zu verbindenden Matten jeweils  in entsprechenden     Abständen    einseitig ein Teil der       Ausbiegungen    bei 115, entsprechend der Länge des zur  Verwendung kommenden     Verbindungsdornes    entfernt  ist.  



  Beim Stollen- und     Tunnelausbau    schützen die Mat  ten gegen Steinschlag. Eine solche Konstruktion kann  mit Beton hinterfüllt, die Innenseiten können im     Beton-          spritzverfahren    gegen Rostbildung geschützt werden.  



  Als völlig neuartig und unentbehrlich für die ver  schiedensten     Konstruktionen    sind die bevorzugt in der  Senkrechten zu verwendenden neuartigen Bauelemente  in Form von Winkel-, U- und andern Profilen gemäss  der     Fig.    15, 16, 17 und 18, bei denen eine mit den       Ausbiegungen    der Matten nach     Fig.    1 oder Streifen  106 gemäss     Fig.    5 genau übereinstimmende     Ausbiegung     bevorzugt mit nach aussen gerichteten     Ausbiegungen     versehen wird, während der zwischen den     Ausbiegun-          gen    liegende Teil 115 ausgestanzt wird,

   damit die Aus  biegungen der Matten nach     Fig.    1 und Streifen 106  nach     Fig.    5 sich mit der einen     Ausbiegung    in die Aus  stanzungen 115 legen und dann durch Dorne fest mit  den verschiedenen Profilen verbunden werden können.  Diese profilartigen Bauelemente können im Vergleich  zu den waagrechten Bauelementen aus stärkerem Mate  rial hergestellt sein, so dass sie durch ihre besondere  Verformung jeder in Frage kommenden Belastung stand  halten.  



  Es zeigt     Fig.    15 ein flach gehaltenes Profil, bei  dem die     Längskanten    112 zur Erhöhung der     Eigenstei-          figkeit    rechtwinklig abgebogen sind.  



  In     Fig.    16 ist ein einfaches Winkelprofil dargestellt,  welches entweder an den Längskanten     gleichfalls    eine  rechtwinklige Abbiegung 112 oder eine     halbkreisförmige          Aufbiegung    erhalten kann.  



       Fig.    17     zeigt        ein    einfaches     U-Profil    mit aufgerunde  ten Längskanten 113; es kann statt dessen eine einfache  rechtwinklige Abbiegung wie 112 in     Fig.    16 vorgesehen  werden.  



  Ein Winkelprofil zur Verwendung für stärkste Be  anspruchung ist gemäss     Fig.    18 mit je zwei     Ausbiegun-          gen    114 ausgestattet. Es kann zur Erhöhung der Trag  fähigkeit, aber auch zur Aufnahme von Zugspannungen,  eine rohrförmige     Anbiegung    an beiden     Schenkeln    116  erhalten. Je nach Blechstärke     und    Durchmesser dieser       rohrförmigen        Anbiegungen,    die zwecks erhöhter Stabili-         tät    auch an den bei der Umbiegung entstehenden Naht  stellen verschweisst werden können, ist ein solches Pro  fil auch stärksten Belastungen gewachsen.

   Die     rohr-          förmige        Ausbiegung    116 ermöglicht eine     passgerechte          Verschweissung,    die noch dadurch verstärkt werden  kann, dass ein passender Rundstab oder ein entspre  chendes Rohrstück in die     Rohranbiegung    116 eingefügt  wird.  



  Wenn     für    viele Bauvorhaben als Querverbindung  auch die     einfachen        Bauelementmatten    nach     Fig.    1  oder     Bauelement-Streifen    106 nach     Fig.    5 verwendet  werden können, so kann es in besonderen Fällen auch       wünschenswert    sein, dass diese Querverbindungen eine  hohe     Eigensteifigkeit    erhalten. Zwei solche Ausfüh  rungsformen sind in     Fig.    19 und     Fig.    20 dargestellt.  In     Fig.    19 ist die Längskante des Elements bei 113a  einfach rechtwinklig abgebogen.

   Zwischen diesen     Ab-          kantungen    verlaufen die wechselseitig ausgeführten Aus  biegungen mit gleich hohen Scheitelpunkten 101, wobei  zur Erleichterung der Einführung eines Rundstabes in  der oberen und unteren rechtwinkeligen     Abkantung     113a bei 118 ein     Ausstanzung    entsprechend dem Durch  messer des Verbindungsdornes vorgesehen ist. Ein wei  teres bevorzugt in der Waagerechten zu verwendendes  neuartiges Bauelement für höchste Beanspruchung ist  in     Fig.    20 veranschaulicht.

   An die obere und untere  rechtwinkelige Abbiegung sind     rohrförmige    Verstärkun  gen 116     angewalzt,    während bei 117 zur weiteren Ver  stärkung dienende eingeprägte Sicken zwischen den  wechselseitigen     Ausbiegungen    vorgesehen sein können.  



  Die einfachste Art des Zusammenbaues der Bau  elementmatten nach     Fig.    1 oder -streifen 106 ist in       Fig.    21 veranschaulicht, wobei es sich bevorzugt um  die Verwendung der Bauelemente zu verlorenen Scha  lungen bei nicht zu grossen Bauhöhen handelt. 119  zeigt einen U-förmig gebogenen Rundstab, der zur Er  leichterung des Zusammenbaues dient, gleichzeitig als       Abstandshalter    gedacht ist und weiter den Zweck hat,  im unteren Teil der verlorenen Schalung den Druck des  eingebrachten Betons abzufangen.

   Nachdem über die  sen Rundstab 119 die ersten Matten oder Streifen ge  schoben worden sind, erfolgt der weitere Aufbau, in  dem in den notwendigen Abständen Rundstäbe 104 in  die     Ausbiegungen    101 eingesetzt werden, derart, dass  über die sich gegenüberliegenden Rundstäbe 104 mög  lichst vorgefertigte     Rödeldrähte    121 als Abstandhalter  geschoben werden. Alsdann werden weitere Matten oder  Streifen 120 auf die Rundstäbe 104 geschoben.  



  Der Zusammenbau kann nach     Fig.    22 auch in der  Weise erfolgen, dass als Abstandhalter mehr oder weni  ger breite Streifen des Bauelements 107     in    ihren letzten       Ausbiegungen    in der Sicke 102 rechtwinkelig abgebo  gen sind, die Abbiegung dann zur     Überlappung    in die  Elementmatten oder -streifen 106 eingefügt und durch  Rundstäbe 104 an die Aussenseiten angeschlossen wer  den. Diese Bauweise eignet sich bevorzugt für Keller  wände und Fundamente.

   Es können an die Bauelement  streifen 107 in einem beliebigen Teil der     Ausbiegungen     senkrecht Profile nach     Fig.    15 und 16 mittels der  Dorne 105 angeschlossen werden, derart, dass ein kur  zes     Anschlussende    aus dem fertig betonierten Funda  ment herausragt, an das dann die für den Weiterbau  erforderlichen Profile mittels Dornen angeschlossen wer  den. Es ist aber auch möglich, die anzuschliessenden  Profile in ihrer vollen Baulänge aus dem Fundament  herausragen zu lassen und dann die verschiedenen Quer-           verbindungen    bzw. Fertigbauelemente in der Waagrech  ten anzuschliessen.  



  In     Fig.    23 ist gezeigt, wie schmale     Bauelementstrei-          fen    107 an ein     in    diesem Fall     senkrecht    stehendes       Winkelprofil        angeschlossen    werden, wobei die feste Ver  bindung des waagrechten     Streifens   <B>107</B> mit dem senk  rechten Winkelprofil 113 einfach dadurch erreicht     wird,

       dass die     Ausbiegungen    107 in die gleichen     Ausbiegun-          gen    des Winkelprofils 113 eingelegt und durch Ein  treiben eines der Breite der Streifen 107 entsprechend  langen     Dornes    105 fest zusammengezogen und verbun  den werden.  



  Eine Verbindung von     Bauelementstreifen    107     mit     einem     U-Profil    112     ist    in     Fig.    24 dargestellt, wobei  der Anschluss gleichfalls durch Dorne 105 erfolgt.  



       In        Fig.    25 ist ein     Bauelementstreifen    107 gezeigt,  bei welchem die äusseren     Ausbiegungen    im Steg 102  zum Zwecke des Anschlusses an die     Bauelementmatten     wie in     Fig.    22 dargestellt     rechtwinklig    abgebogen sind.

    An diese gleichzeitig als     Distanzverbindung    dienenden       Bauelementstreifen    kann an beliebiger Stelle der zwi  schen den Aussenseiten verbleibenden     Ausbiegungen    101  eine Gelenkverbindung 123, 124 angeschlossen werden,  die es ermöglicht, die     einzelnen    Rahmen eines zu er  richtenden Bauwerkes nach Fertigbetonierung des     Fun-          daments    ebenerdig zu montieren. Dabei werden die  unteren Enden dieser Rahmenkonstruktionen, bevor  zugt bestehend aus den Profilen nach     Fig.    15, 16 und  17, mittels Dornen an den beweglichen Teil 124 ange  schlossen.

   Diese     einzelnen    Rahmenkonstruktionen wer  den am Giebel oder an den Seiten durch Ketten oder  andere Hilfsmittel entsprechend dem     unteren    Rahmen  abstand verbunden. Wird alsdann die     eine    Seite dieser  Rahmenkonstruktion mit     Hilfe    eines Baukrans oder       anderen        Hilfsmittels    angehoben, folgen die weiteren  Rahmenkonstruktionen von selbst nach und können  leicht innerhalb kurzer Zeit in eine senkrechte Stellung  gebracht werden. Um diesen Rahmenkonstruktionen  einen festen Halt zu geben, ist es nur noch nötig, dass  in der Waagrechten einige     Bauelementmatten    oder -strei  fen in der beschriebenen Art anmontiert werden.

   Die       Gelenkverbindungen    sind im     einzelnen    bei 123 und  124 zu erkennen. 124b zeigt die Bohrungen oder Aus  stanzungen für die Drehgelenke 124a an dem einzu  betonierenden     Bauelementteil,    der, wie aus     Fig.    25  ersichtlich, durch Dorne 105 an die     Konstruktion    ange  schlossen wird.



  Set of components The invention relates to a set of components for reusable or lost formwork in concrete construction or for steel frame structures, the manufacture of walls and ceilings and aims to create a new, versatile set of components and the necessary connec tion parts and special facilities.



  By means of this set of components and the connecting elements, it is possible to erect structures of all kinds in the simplest way and with significant time and cost savings, from the smallest home to high-rise buildings, industrial buildings, etc. in an economical manner.



  It has long been sought in civil engineering to create as possible universal components that allow a simple and cost-saving construction of structures for a wide variety of applications, despite the low manufacturing price. This is especially true for reinforced concrete construction, in which the production of the formwork has so far still involved great difficulties and requires a great deal of time, labor and investment.

    This formwork work can mainly be carried out by specially trained specialists, the formwork carpenters, while the use of unskilled workers has to be dispensed with, plus the considerable costs for the reinforcement of the previous type, which is required in most cases In turn, skilled workers are required, while in the case of the invention described below, the new components not only replace the formwork, but can also largely take over the necessary reinforcement.

   The necessary removal of the shuttering boards, shuttering panels, etc. and the scaffolding required for this, which are no longer required with this new construction method, is not insignificant in the total costs for the formwork work. The formwork not only means an increase in costs, but also a significant delay in the completion of concrete structures.

      For this reason, individual sheet metal strips have already been bent out in rows in the case of sheet metal, so that eyelet-like openings were created, and attempts were made to hold such boards together by rod-shaped connecting elements inserted into the eyelets. Also with other means, z. B. with expanded metal, trying to replace the Schalun conditions. But all such attempts had to fail because a special support always had to be found for the erection of such formwork, for example in the form of an inner steel structure, which made such a structure so expensive that it had to remain inferior to the wooden formwork otherwise used.



  The aim of the invention is to create a new type of component set, the parts of which without any special preparatory work, ie. H. as they are delivered from the steel mill, can be used at the construction site. The set of components is intended to make costly Fabri cation facilities for the production of prefabricated parts superfluous. There is no need to specify certain types or basic elements. Likewise, the costly transport of the concrete elements, some of which weigh several tons, and their difficult assembly.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown: FIG. 1 shows a section from a mat-like component according to the invention, FIG. 2 shows a longitudinal section through FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section at the apex through the arrangement according to FIG. 1, FIG 4 shows a simple cross-section, FIG. 5 shows the assembly of the mats or strips, FIG. 6 shows a partial section with several bulges and particularly reinforced cross-beading,

            7 shows a section of an angle with rolled or welded round steel reinforcement of the longitudinal edges, FIG. 8 similarly designed components which differ in that the corrugations are convex, FIG. 9 shows a cross section through a single bend, FIG. 10 the same seen from the inside, add.

   11 shows a cross-section through the apex of FIG. 8, FIG. 12 shows an arrangement in which the alternately embossed beads are also continued alternately in the web, FIG. 13 assembly options for Bogenaus, FIG. 14 connection of wider mats by overlapping and spikes , Fig. 15 is a flat U-profile with a right-angled edge from the long sides,

         16 angled profile with a simple bevel or semicircular bend of the longitudinal edges, FIG. 17 a simple U-profile with a rounded bevel, FIG. 18 a large angle profile with a tubular bend, FIG. 19 U-profile with bent edges, FIG reinforced profile with tubular bend,

         21 shows the assembly of mats to form permanent formwork, FIG. 22 cross section of a similar assembly, FIG. 23 component strips connected to angle profiles by a mandrel connection, FIG. 24 component strips connected to flat U-profiles, FIG. 25 the attachment an assembly according to FIG. 22,

    where a hinge connection is connected to the spacer strips.



  The parts of the set of structural elements according to the invention are preferably made of sheet steel, but can also be made of other metals or plastics. It is practical if they consist essentially of two different basic shapes, namely of sheets, mats or strips that are preferably used horizontally, as in Figs. 1-6, 8-12, in Fig. 13-14 and in the application drawings in Fig. 21 , 22, 23, 24, 25 shown, and from the profiles required for the assembly, as in Fig. 7, 15-18,

       Fig. 23 reference number 113, Fig. 24 reference number 112 shown.



       Fig. 1 shows in detail a mat-like construction element in which alternately curved bends are arranged. The bends and their apices are denoted by 101, as can be seen in particular from the illustration in FIG. The bends 101 lying one behind the other are shaped in such a way that an opening results in their longitudinal direction, into which a connecting rod 104 can be inserted.

   The concave beads or bulges embossed in the bends begin flat at the webs 102 remaining between the bends and form a particularly pronounced depression at the apex 101, which ensures a precise central guidance of the connecting rods 104. This training is important for the further assembly of all element parts in order to achieve a robust, rigid and wobble-free connection.

   The connecting rods 104, which can also be seen in Figures 2-5, are used to connect mat or strip-shaped construction elements of the same design to larger units by inserting them into the bends formed in the manner of eyelets. The bends 101 arranged alternately between the rows are, as FIGS. 1 and 5 show, equipped with embossed concave sinks or bulges 102 running in the transverse direction.



       In Fig. 2 a longitudinal section through the mats of Fig. 1 is shown. Two bends 101 are laid one inside the other or overlapped in order to connect them to one another in length, the connection only being made by inserting or driving a round rod 104 into this overlap.

   At the same time, the importance of the particularly pronounced bead or curvature at the apex of the bends 101 can be clearly seen.



  In Fig. 3 this overlap is at 103 in the apex of the bends 101 in cross section and the round rod 104, which ensures a firm connection, is provided.



       Fig. 4 again shows a cross section at the apex of the bends, while in Fig. 5, the simple assembly of such mats and strips 106 can be seen, the mats or strips of the component. Butt butt against each other and joined together by round rods 104 to form larger units.



  In Fig. 6, a further embodiment is shown, which, however, in their wider punched-out areas have several expressions at the apex and in which at the same time a reinforced support rib 108 is formed to increase the lateral stability. This formation with several central guide beads 101 makes it possible that in constructions that are exposed to the greatest loads, several round bars are used for connection and especially for absorbing high tensile stresses.



  In FIG. 7, an angle is illustrated which holds two similar bends <B> 101 </B> in each leg, which, however, are only stamped in one direction, preferably outward, while the space 115 between them is punched out. A round rod 109 that absorbs the tensile stresses is rolled onto the angle at the outer edges either in one operation during rolling. Such a round rod 109 can also be welded on.



       8 shows a similar component, in which, however, the features <B> 110 </B> have a convex shape.



       Fig. 9 shows a single section of the bends.



       FIG. 10 illustrates the view from the inside, and FIG. 11 is a longitudinal section through FIG. 8, the convex bends 110 being clearly visible. This design also allows precise, central guidance at the apex of the alternating bends for the connection using round bars or mandrels.



  A different embodiment is shown in FIG. 12, the alternately pronounced bumps likewise running alternately in the same bead shape in the web 111a. This special deformation achieves a high degree of inherent rigidity, because such mats or strips cannot be bent in the web llla.



  The component mats according to FIG. 1 can be quem in the transverse bead 102 in any arch shape, both for the construction of round containers of any kind and for tunnel and tunnel construction, for shell ceilings, etc. bend. They are also particularly suitable for the construction of protective structures for civil protection, regardless of whether they are new buildings or installation in old buildings.

   If the application is in narrow spaces such as tunnels, installation of shelters and tunnels, etc. and it would be difficult to introduce such arches in a length, the assembly can be done in the way shown in Fig. 13 by preferably at the apex one or better several bends are placed one inside the other - overlapped - and then, as can be seen in Fig. 13 under 104, round bars are introduced for connection.

   The connection in the longitudinal direction can most easily be made by using the various profile shapes, as shown in detail under 112, by driving in a mandrel corresponding to the width of the mats.

    A connection can also be made in such a way that the individual component mats are overlapped at their longitudinal edges, as shown in FIG. 14, and connected with the aid of a mandrel, with a part on one side of one longitudinal edge of the mats to be connected at corresponding intervals of the bends at 115, corresponding to the length of the connecting mandrel to be used, is removed.



  When building galleries and tunnels, the mats protect against falling rocks. Such a construction can be backfilled with concrete, the inside can be protected against rust formation using the concrete spraying process.



  As completely new and indispensable for the most diverse constructions are the preferred to be used in the vertical novel components in the form of angle, U and other profiles according to FIGS. 15, 16, 17 and 18, in which one with the bends of Mats according to FIG. 1 or strips 106 according to FIG. 5, an exactly matching bend is preferably provided with outwardly directed bends, while the part 115 lying between the bends is punched out,

   so that the bends from the mats according to FIG. 1 and strips 106 according to FIG. 5 with one bend in the punchings from 115 and then can be firmly connected to the various profiles by means of mandrels. These profile-like components can be made of stronger mate rial compared to the horizontal components, so that they can withstand any load in question due to their special deformation.



  15 shows a flat profile in which the longitudinal edges 112 are bent at right angles to increase the inherent rigidity.



  In FIG. 16, a simple angle profile is shown, which can also be given a right-angled bend 112 or a semicircular bend on the longitudinal edges.



       Fig. 17 shows a simple U-profile with rounded longitudinal edges 113; a simple right-angled bend such as 112 in FIG. 16 can be provided instead.



  According to FIG. 18, an angle profile for use in the most demanding situations is equipped with two bends 114 each. To increase the load-bearing capacity, but also to absorb tensile stresses, a tubular bend on both legs 116 can be obtained. Depending on the sheet thickness and diameter of these tubular bends, which can also be welded at the seams created during the bend for the purpose of increased stability, such a profile can withstand even the heaviest loads.

   The tubular bend 116 enables a welded joint that matches the fit, which can be reinforced by inserting a suitable round rod or a corresponding pipe section into the bent pipe 116.



  If the simple component mats according to FIG. 1 or component strips 106 according to FIG. 5 can also be used as a cross connection for many building projects, it may also be desirable in special cases for these cross connections to have a high inherent rigidity. Two such embodiments are shown in FIGS. 19 and 20. In Fig. 19, the longitudinal edge of the element is simply bent at right angles at 113a.

   Between these folds, the alternating bends run with vertices 101 of the same height, with a punching corresponding to the diameter of the connecting mandrel being provided at 118 to facilitate the introduction of a round rod in the upper and lower right-angled fold 113a. Another new type of component for maximum stress, which is preferably to be used horizontally, is illustrated in FIG.

   At the upper and lower right-angled bend tubular reinforcements 116 are rolled, while at 117 serving for further reinforcement, embossed beads can be provided between the alternating bends.



  The simplest way of assembling the construction element mats according to Fig. 1 or strips 106 is illustrated in Fig. 21, wherein it is preferably the use of the components for lost shells with not too great heights. 119 shows a U-shaped curved rod which is used to facilitate assembly, is also intended as a spacer and also has the purpose of absorbing the pressure of the concrete in the lower part of the permanent formwork.

   After the first mats or strips have been pushed over this round rod 119, the further construction takes place in which round rods 104 are inserted into the bends 101 at the necessary intervals, in such a way that over the opposing round rods 104 as possible prefabricated tie wires 121 be pushed as a spacer. Further mats or strips 120 are then pushed onto the round bars 104.



  According to FIG. 22, the assembly can also take place in such a way that more or less wide strips of the component 107 are bent at right angles in their last bends in the bead 102 as spacers, the bend then to overlap in the element mats or strips 106 inserted and connected by round rods 104 to the outside who the. This construction method is particularly suitable for basement walls and foundations.

   It can be connected to the construction element strips 107 in any part of the bends perpendicular profiles according to FIGS The required profiles are connected by means of spikes. It is also possible, however, to have the profiles to be connected protrude from the foundation in their full length and then to connect the various cross connections or prefabricated structural elements horizontally.



  FIG. 23 shows how narrow component strips 107 are connected to an angle profile, which in this case is vertical, whereby the firm connection of the horizontal strip 107 to the perpendicular angle profile 113 is simply achieved in this way ,

       that the bends 107 are inserted into the same bends in the angle profile 113 and are firmly drawn together and connected by driving in a mandrel 105 corresponding to the width of the strips 107.



  A connection of component strips 107 with a U-profile 112 is shown in FIG. 24, the connection also being made by means of mandrels 105.



       FIG. 25 shows a component strip 107 in which the outer bends in the web 102 are bent at right angles for the purpose of connecting to the component mats, as shown in FIG. 22.

    An articulated connection 123, 124 can be connected to this component strip, which also serves as a spacer connection, at any point on the bends 101 remaining between the outer sides. The lower ends of these frame structures, before given consisting of the profiles according to FIGS. 15, 16 and 17, are connected to the movable part 124 by means of thorns.

   These individual frame structures who connected the distance on the gable or on the sides by chains or other aids according to the lower frame. If one side of this frame structure is then lifted with the aid of a construction crane or other aid, the other frame structures follow by themselves and can easily be brought into a vertical position within a short time. In order to give these frame structures a firm hold, it is only necessary that some component mats or strips are mounted horizontally in the manner described.

   The articulated connections can be seen in detail at 123 and 124. 124b shows the bores or punchings from for the swivel joints 124a on the component part to be concreted, which, as can be seen from FIG. 25, is connected to the structure by mandrels 105.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Satz von Bauelementen für wiederverwendbare oder verlorene Schalungen im Betonbau oder für Stahlskelett konstruktionen, für die Herstellung von Wänden und Decken, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente min destens eine Reihe von geradlinig hintereinanderliegen- den Ausbiegungen (101) aufweisen, die durch der Breite der Ausbiegungen entsprechend breite Aussparungen voneinander getrennt sind, und die, in Längsrichtung der Reihe gesehen, beim Auflegen eines mit entspre chenden, PATENT CLAIM Set of construction elements for reusable or lost formwork in concrete construction or for steel frame constructions, for the production of walls and ceilings, characterized in that the elements have at least one series of straight bends (101) which are due to the width of the Bends correspondingly wide recesses are separated from each other, and which, seen in the longitudinal direction of the row, when placing a corresponding, nach der andern Seite vorspringenden und durch die Aussparungen greifenden Ausbiegungen ver- sehenen Bauelementes oder mit am gleichen Bauelement angeordneten, in den Zwischenräumen zwischen den ersteren Ausbiegungen nach der andern Seite vorsprin genden Ausbiegungen eine öffnung zur Aufnahme eines stabförmigen Verbindungsteils (104) begrenzen, wobei jede der Ausbiegungen in der durch die Längsachse des Verbindungsteils (104) gehenden Ebene gewölbt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. on the other side protruding bends provided through the recesses or with bends arranged on the same component in the spaces between the former bends protruding to the other side delimiting an opening for receiving a rod-shaped connecting part (104), each the bends in the plane passing through the longitudinal axis of the connecting part (104) is curved. SUBCLAIMS 1. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausbiegungen (101), be zogen auf die durch die Längsachse des Verbindungs teils (104) gehende Ebene, konkav gewölbt sind. 2. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausbiegungen (110), bezogen auf die durch die Längsachse des Verbindungs teils (104) gehende Ebene, konvex gewölbt sind. 3. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente als Matten oder Streifen ausgebildet sind. 4. Set of structural elements according to claim, characterized in that the bends (101) are concave with respect to the plane passing through the longitudinal axis of the connecting part (104). 2. Set of components according to claim, characterized in that the bends (110), based on the plane passing through the longitudinal axis of the connecting part (104), are convexly curved. 3. Set of components according to claim, characterized in that the elements are designed as mats or strips. 4th Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente im Querschnitt Profile bilden, deren Aussenflächen mindestens je eine Längsreihe von Ausbiegungen (101) aufweisen (Fig. 15, 16, 17, 18). 5. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausbiegungen (l01) bei einem U-förmigen Profil in dem die U-Schenkel verbin denden Steg angeordnet sind. 6. Set of structural elements according to claim, characterized in that the elements form profiles in cross section, the outer surfaces of which each have at least one longitudinal row of bends (101) (Figs. 15, 16, 17, 18). 5. set of components according to claim, characterized in that the bends (l01) are arranged in a U-shaped profile in which the U-legs connec Denden web. 6th Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente im Querschnitt ein offenes Polygonal bilden, auf deren Seitenflächen die Ausbiegungen (101) angeordnet sind und deren freien Schenkelenden mit Flanschen (113, 112) ver sehen sind. 7. Satz von Bauelementen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche teilweise oder ganz zu rohrförmigen Verstärkungen (116) eingerollt sind. B. Set of components according to claim, characterized in that the elements form an open polygon in cross section, on whose side surfaces the bends (101) are arranged and whose free leg ends are seen with flanges (113, 112). 7. Set of components according to dependent claim 6, characterized in that the flanges are partially or entirely rolled up to form tubular reinforcements (116). B. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die neben den Reihen von Ausbiegungen (101) an den Matten oder Streifen be findlichen Stegteile (102) um eine zur Seitenkante par allele Achse gebogen sind. 9. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (105) als an einem Ende zugespitzte Dorne ausgebildet sind. 10. Set of components according to claim, characterized in that the web parts (102) located next to the rows of bends (101) on the mats or strips are bent about an axis parallel to the side edge. 9. Set of components according to claim, characterized in that the connecting parts (105) are designed as mandrels pointed at one end. 10. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem zugespitzten Ende entgegengesetzte Ende des Verbindungsteils abgebogen ist. 11. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft des Verbindungs teils sägezahnartige Einkerbungen (137) aufweist, die ein Zurückziehen des Teils erschwerende Stufen bilden. 12. Set of structural elements according to claim, characterized in that the end of the connecting part opposite the pointed end is bent. 11. Set of components according to claim, characterized in that the shaft of the connecting part has sawtooth-like notches (137) which form steps which make it difficult to withdraw the part. 12. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil am zu erst einzuschiebenden Ende einen seitlich abstehenden Ansatz (138) aufweist. 13. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (119) U-förmig gebogen und in zwei zueinander parallel ver laufende Bauelementmatten (120) einschiebbar ist. 14. Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbiegungen mit wechselseitig eingeprägten Wölbungen im Steg ange ordnet sind (Fig. 12). 15. Set of components according to claim, characterized in that the connecting part has a laterally protruding shoulder (138) at the end to be inserted first. 13. Set of components according to claim, characterized in that the connecting part (119) is bent in a U-shape and can be inserted into two component mats (120) running parallel to one another. 14. Set of components according to claim, characterized in that the bends are arranged with alternately embossed bulges in the web (Fig. 12). 15th Satz von Bauelementen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen im fertigen Bau teil unter einem Winkel zueinander verlaufenden Bau elementen Gelenkverbindungen (124a, 124b) vorgese hen sind, die die vorbereitende Verbindung der Ele mente in einer Ebene zulassen. Set of construction elements according to claim, characterized in that articulated connections (124a, 124b) are provided between the finished construction part at an angle to each other construction elements which allow the preparatory connection of the elements in one plane.
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