CH459492A - Vorrichtung zum Verbinden von zwei zueinander senkrechten, plattenförmigen Teilen, insbesondere Möbelteilen, mittels Verbindungsschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei zueinander senkrechten, plattenförmigen Teilen, insbesondere Möbelteilen, mittels Verbindungsschrauben

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CH459492A
CH459492A CH1500067A CH1500067A CH459492A CH 459492 A CH459492 A CH 459492A CH 1500067 A CH1500067 A CH 1500067A CH 1500067 A CH1500067 A CH 1500067A CH 459492 A CH459492 A CH 459492A
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CH
Switzerland
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plate
rails
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rail
shaped
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CH1500067A
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Lieber Bert
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Lust Kg Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Verbinden von zwei zueinander senkrechten, plattenförmigen Teilen,  insbesondere Möbelteilen,     mittels        Verbindungsschrauben       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver  binden von zwei zueinander senkrechten,     plattenförmi-          gen    Teilen, insbesondere Möbelteilen, mittels Verbin  dungsschrauben, die in Durchgangsbohrungen des einen       Teils    verlaufen und in die Stirnseite des andern Teils       eingeschraubt    sind.  



  Bei Schraubverbindungen dieser Art besteht das  Problem, dass bei Verwendung von Schichtholz, Span  platten, bestimmten Kunststoffen usw. für die zu ver  bindenden     plattenförmigen    Bauteile kein genügend fester  Gewindegrund für die Verbindungsschrauben vorhanden  ist; das durch die Verbindungsschrauben in die Platten  eingeschnittene     Gewinde    kann vielmehr leicht zerstört  werden und hat nicht immer ausreichende Stabilität für  die Erreichung der gewünschten Festigkeit der Schraub  verbindung.

   Dies gilt     insbesonders    dann, wenn die  Schraubverbindung einige Male gelöst und wieder her  gestellt werden muss, wie dies beispielsweise bei der  Demontage und erneuten Montage von Möbeln bei  Umzügen unumgänglich ist.     In    diesem Falle werden,  wie die Erfahrung zeigt, die Gewinde selbst bei in  kräftiges     Massivholz    eingeschraubten     Holzschrauben     bald sehr stark beeinträchtigt. Derartige Schraubver  bindungen sind daher zur     übertragung    grösserer Kräfte,  beispielsweise also für die Verbindung von tragenden  Teilen eines Möbelstücks, wenig geeignet.  



  Es ist in solchen Fällen gebräuchlich, in die Stirn  seiten des einen plattenförmigen Bauteils, in die die  Schrauben     eingeschraubt    werden sollen, Gewindebuch  sen einzusetzen.     Hierzu    müssen in diesem Teil zuerst  Bohrungen angebracht werden, und zwar mit hoher  Genauigkeit, wonach dann die     einzelnen    Buchsen     in     diese Bohrungen eingesetzt und zur Befestigung bei  spielsweise verklebt werden.

   Infolge der auf einen sehr  engen Bereich begrenzten Kraftübertragung zwischen  den Buchsen und dem plattenförmigen Teil besteht  dann aber immer noch die Gefahr einer Überlastung  des letzteren; auch werden nach wie vor sämtliche    auftretenden Kräfte und Belastungen über die     platten-          förmigen    Bauteile selbst übertragen.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schraub  verbindung der geschilderten Art mit in der Herstellung  und für die Montage einfachen und wenig aufwendigen  Mitteln die angeführten Nachteile zu beseitigen und  eine Schraubverbindung zu schaffen, bei welcher mit  wenigen Schrauben eine grosse Festigkeit der Verbin  dung erreicht und auf die Dauer gewährleistet wird.  



  Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge  löst, dass in die beiden Stirnseiten der Teile über deren  gesamte Länge durchlaufende Schienen aus einem Werk  stoff höherer Festigkeit als derjenigen der     plattenförmi-          gen    Teile eingelassen sind, die in Längsrichtung der  Schienen verlaufende Aufnahmebohrungen für die Ver  bindungsschrauben aufweisen. Die Schienen haben vor  zugsweise etwa     T-förmigen    Querschnitt, wobei die Breite  der Schiene, welche die Stirnseite des plattenförmigen  Teils abdeckt, höchstens gleich der Dicke dieses Teils  ist.    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen abgebrochen dargestellten hori  zontalen Schnitt durch eine mit einer in Draufsicht ge  zeigten Bodenplatte verbundene     Schrank-Seitenwand.     



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt entlang der in     Fig.    1  eingetragenen Linie     II-II.     



  In die horizontale Hinterkante der Bodenplatte 1  und in die damit senkrecht     aufeinanderstossende    ver  tikale hintere Kante der     Schrank-Seitenwand    2 ist eine  aus einem Werkstoff, der eine höhere Festigkeit hat  als die     Teile    1 und 2 selbst, beispielsweise aus Alumi  nium, bestehende Schiene 3 bzw. 4 mit ihrem Steg 5       eingelassen.    Die Breite der Flanschen der Schienen 3  und 4 ist genau gleich der Dicke der plattenförmigen  Teile 1 und 2;

   diese Flanschen sind an ihren beiden  freien Enden zum besonderen Schutz der Kanten etwas  nach innen gezogen, wie die Zeichnung deutlich er  kennen lässt.     In    den Stegen 5 der Schienen 3 und 4           sind        Aufnahmebohrungen    6 für die Verbindungsschrau  ben 7 vorgesehen. Das Innengewinde in den Auf  nahmebohrungen 6 wird entweder an den Stellen, wo  es benötigt wird, auf üblichem Weg eingeschnitten, oder  die Befestigungsschrauben 7 werden mit selbstschnei  dendem Gewinde versehen, so dass sie sich das erfor  derliche Gegengewinde in den Aufnahmebohrungen 6  beim ersten Einschrauben selbst erzeugen. Dies ist ins  besondere dann möglich, wenn die Verbindungsschrau  ben 7 aus Stahl und die Schienen 3, 4 aus einem  weicheren Werkstoff, wie z. B. Aluminium, bestehen.  



  In der     Schrank-Seitenwand    2 sind Durchgangsboh  rungen 8     für    die     Verbindungsschrauben    7 vorgesehen;  diese Durchgangsbohrungen 8 durchsetzen auch den  Steg 5 der Schiene 4     in    Querrichtung. Die Durchgangs  bohrungen 8 weisen auf ihren Aussenseiten einen bis  zum Steg 5 der Schiene 4 reichenden Abschnitt 9  vergrösserten Durchmessers auf, der zur Aufnahme des  Schraubenkopfes 10 dient. Bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel ist der Schraubenkopf 10 mit einem       Innen-Sechskant    11 versehen. Der Schraubenkopf 10  verschwindet vollständig in dem Abschnitt 9 vergrösser  ten Durchmessers, so dass die ebene Oberfläche der       Schrank-Seitenwand    2 nicht gestört wird.  



  Die Stege 5 der Schienen 3, 4 weisen der Gewichts  verminderung dienende geschlossene Hohlräume 12 auf;  die Schiene 4 hat, wie     Fig.    1 zeigt, ausserdem eine vom  freien Ende des Stegs 5 ausgehende offene Ausspa  rung 13. Die Schiene 4 ist     in    bzw. an der     Schrank-          Seitenwand    2 durch Verkleben,     Verbolzen    oder auf  ähnliche geeignete Art und Weise befestigt.

   Sie kann  aber auch, wie dies in     Fig.    2 für die Schiene 3 gezeigt  ist, in der Weise     an    dem zugehörigen plattenförmigen  Bauteil, in diesem Falle der Bodenplatte 1, befestigt  sein, dass zwischen der freien Stirnseite 14 des Stegs 5  und der     Schrauben-Aufnahmebohrung    6 der Steg 5       mittig    geteilt ist und in diesem Bereich,     bis    etwas über  die Aufnahmebohrung 6 nach aussen hinaus, an seinen  beiden Aussenflächen mit einer     Riffelung    15 versehen  ist.

   Wenn dann die Verbindungsschraube 7, gegebenen  falls mit etwas Übermass, in den Steg 5 eingeschraubt  wird, so spreizt sich letzterer im Bereich seines     freien     Endes etwas nach aussen auf und verankert dadurch die  Schiene 3 im plattenförmigen Bauteil 1.  



  Ein Hauptvorteil der     erfindungsgemässen    Vorrich  tung zum Verbinden von zwei zueinander senkrechten,  plattenförmigen Teilen ist darin zu sehen, dass die in  die beiden Stirnseiten der     Teile    eingelassenen Schienen  im     Strangpressverfahren,    d. h. also verhältnismässig bil  lig, hergestellt werden können. Diese Schienen werden  in Nuten eingelassen, die in die Kantenseiten der beiden  miteinander zu verbindenden Bauteile     eingefräst    sind;  falls die beiden Teile gepresst oder gespritzt werden,  können diese Nuten natürlich gleich bei der Herstellung  der beiden Teile     miterzeugt    werden.

   Es können dann  auch die Schienen gleich beim     Press-    oder Spritzvorgang       miteingeformt    werden. Die     Kraftübertragung    zwischen  diesen Schienen und     ihren    zugehörigen     plattenförmigen     Teilen erfolgt praktisch über die     gesamte    Schienenlänge,  d. h. also ohne örtliche Überbelastungen. Die Schienen  wirken gleichzeitig als Distanzstücke, welche die     plat-          tenförmigen    Teile selbst von jeglichen Zug- und Druck  kräften entlasten. Bei einer aus plattenförmigen Teilen  mit der     Schraubverbindung    hergestellten Gesamtkon  struktion, z.

   B. einem Schrank, bilden die miteinander       verbundenen    Schienen der     einzelnen    plattenförmigen  Teile ein starres und steifes Gerüst, das. die auftreten-    den Kräfte überträgt; die plattenförmigen Teile selbst  werden von diesen Kräften weitgehend entlastet und  können daher, bei gleicher Festigkeit der Gesamtkon  struktion, entweder mit geringeren Abmessungen oder  aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit, oder beides,  hergestellt werden.

   Dadurch, dass die Schienen vorzugs  weise etwa     T-förmigen    Querschnitt erhalten, wobei die  Breite der Schiene, welche die Stirnseite des     platten-          förmigen    Teils abdeckt, höchstens gleich der Dicke  dieses Teils ist, dienen die Schienen gleichzeitig als  Kantenschutz für die plattenförmigen Teile, durch den  die Lebensdauer dieser Teile     beträchtlich    erhöht wird.  Solche     Kantenschutzschienen    wurden bisher als geson  dertes Teil an den plattenförmigen Teilen befestigt und  dienten     ausschliesslich    dem Zweck des Kantenschutzes  allein.  



  Dadurch, dass die Durchgangsbohrungen des einen  Teils auf ihren Aussenseiten einen bis zum Steg der  Schiene reichenden Abschnitt vergrösserten Durchmes  sers zur Aufnahme des Schraubenkopfes aufweisen, wird  gewährleistet, dass die Schraubenköpfe nicht nur über  die Oberseiten der plattenförmigen Teile nicht vor  stehen, sondern sie stützen sich dann gleichzeitig auch  unmittelbar auf den den Hauptteil der Kräfte übertra  genden Schienen ab, und eine     Überlastung    des anderen  falls zwischen Schraubenkopf und Schiene befindlichen  Materials der plattenförmigen Teile wird     vermieden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verbinden von zwei zueinander senkrechten, plattenförmigen Teilen, insbesondere Mö belteilen, mittels Verbindungsschrauben, die in Durch gangsbohrungen des einen Teils verlaufen und in die Stirnseite des anderen Teils eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden Stirnseiten der Teile (1, 2) über deren gesamte Länge durchlaufende Schie nen (3, 4) aus einem Werkstoff höherer Festigkeit als derjenigen der plattenförmigen Teile (1, 2) eingelassen sind, die in Längsrichtung der Schienen (3, 4) verlau fende Aufnahmebohrungen (6) für die Verbindungs schrauben (7) aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schienen (3, 4) etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Breite der Schiene, welche die Stirnseite des plattenförmigen Teils (1, 2) abdeckt, höchstens gleich der Dicke dieses Teils (1, 2) ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben Aufnahmebohrung (6) im Steg (5) der Schiene (3, 4) vorgesehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (8) des einen Teils (2) auf ihren Aussenseiten einen bis zum Steg (5) der Schiene (4) reichenden Abschnitt (9) vergrösserten Durchmessers zur Aufnahme des Schraubenkopfes (10) aufweisen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Verbindungsschrauben Kopf schrauben (7) mit Innen-Vierkant oder -Sechskant (11) vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schienen (3, 4) im Steg (5) längsverlaufende geschlossene Hohlräume (12) oder of fene Hohlräume (13) aufweisen, 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steg (5) der Schiene (3) zwischen seiner freien Stirnseite (14) und der Schrauben-Auf- nahmebohrung (6) mittig geteilt und zumindest in die sem Bereich an seinen beiden Aussenflächen mit vor- stehenden Teilen, beispielsweise mit einer Riffelung (15), versehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schienen (3, 4) aus Metall be stehen.
CH1500067A 1966-11-10 1967-10-26 Vorrichtung zum Verbinden von zwei zueinander senkrechten, plattenförmigen Teilen, insbesondere Möbelteilen, mittels Verbindungsschrauben CH459492A (de)

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