CH455718A - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas

Info

Publication number
CH455718A
CH455718A CH25465A CH25465A CH455718A CH 455718 A CH455718 A CH 455718A CH 25465 A CH25465 A CH 25465A CH 25465 A CH25465 A CH 25465A CH 455718 A CH455718 A CH 455718A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gas
standpipe
standpipes
cross
separator
Prior art date
Application number
CH25465A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wolfgang Ing Dr
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH140563A external-priority patent/CH417539A/de
Application filed by Miag Muehlenbau & Ind Gmbh filed Critical Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
Publication of CH455718A publication Critical patent/CH455718A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00008Controlling the process
    • B01J2208/00017Controlling the temperature
    • B01J2208/00106Controlling the temperature by indirect heat exchange
    • B01J2208/00265Part of all of the reactants being heated or cooled outside the reactor while recycling
    • B01J2208/00274Part of all of the reactants being heated or cooled outside the reactor while recycling involving reactant vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00008Controlling the process
    • B01J2208/00548Flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00008Controlling the process
    • B01J2208/0061Controlling the level

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von     Korn-          und/oder    Staubgut mit Gas    Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zum  kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staub  gut mit Gas, das von einer Stelle grösster Geschwindig  keit ab mit abnehmender Geschwindigkeit aufsteigt.

   Das  Verfahren gemäss dem Patentanspruch I des Haupt  patentes ist gekennzeichnet dadurch, dass man die ab  nehmende Geschwindigkeit des aufsteigenden Gases  über der während der Behandlung im wesentlichen un  veränderten Schwebegeschwindigkeit des Feststoffs hält,  dass man die zeiteinheitlich dem mit abnehmender Ge  schwindigkeit aufsteigenden Gas zugegebene Feststoff  menge so reichlich bemisst, dass Wolken zunehmender  Konzentration der     Feststoffsuspension    entstehen, die ab  sinken und durch die Stelle grösster Gasgeschwindigkeit  hindurchfallen, unterhalb welcher die Geschwindigkeit  des zuströmenden Gases wesentlich kleiner ist,

   dass man  das Gas oberhalb der     Feststoffzugabe    nach starker Zu  nahme der Geschwindigkeit abführt und vom mitgeris  senen     Feststoffanteil    trennt und dass man diesen dem  mit abnehmender Geschwindigkeit aufsteigenden Gas  wieder zugibt.  



  Zur Durchführung dieses Verfahrens ist durch das  Hauptpatent ein von einem Gaseinlass nach oben     dif-          fusorartig    erweitertes, geschlossenes Standrohr geschützt,  das im oberen Teil einen Gasauslass besitzt und das  dadurch gekennzeichnet ist, dass der Gaseinlass als in  eine Zwischenkammer     vielfach    grösseren Querschnitts  mündende Düse ausgebildet ist, dass der Gasauslass  durch ein Abgasrohr mit einer     Abscheideranlage    ver  bunden ist, an deren Gutauslass ein in das Standrohr  hineinragender Förderer angeschlossen ist, und dass der       Frischguteinlass    am Standrohr oder am Abgasrohr oder  an der     Abscheideranlage    sitzt.  



  In dieser Vorrichtung durchläuft also das das Gut  behandelnde Gas das Standrohr von unten nach oben  und gelangt in einen     Abscheider,    in dem das Gas von  mitgerissenem Gut befreit wird, um dieses Gut dann  dem Standrohr wieder zuzuführen. Nun besteht für einige    Verwendungszwecke die Forderung, das Gut mehrmals  im Kreislauf zwischen Standrohr und     Abscheideranlage     zu führen, um auf die erforderlichen     Vorbehandlungs-          zeiten    zu kommen. Die Folge davon ist, dass die     Ab-          scheideranlage    recht umfangreich auszubilden ist, um  die grossen Kreislaufmengen in der beabsichtigten Weise  behandeln zu können.

   Ein weiterer Nachteil einer um  fangreichen     Abscheidereinrichtung    besteht in dem Druck  verlust, den das Gas beim Durchführen erleidet.  



  Durch das Verfahren gemäss der Erfindung werden  die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, dass die  Gutwolke nach dem Ausfallen neuerlich in mit abneh  mender Geschwindigkeit aufsteigendes Gas fallen gelas  sen wird, wobei die Höchstgeschwindigkeiten des ab  wechselnd mit zunehmender und abnehmender Ge  schwindigkeit aufsteigenden Gases nach oben hin ab  nehmen. Die zur Durchführung dieses Verfahrens ge  eignete Vorrichtung besteht gemäss der Erfindung aus  mindestens zwei Standrohren, die übereinander ange  ordnet sind und deren Düsenquerschnitte in der Reihen  folge von unten nach oben so bemessen sind, dass die  Höchstgeschwindigkeiten des aufsteigenden Gases nach  oben hin abnehmen.

   Bemessungsangaben können schwer  lich gegeben werden, da bei heissem Behandlungsgas  seine Geschwindigkeit nicht allein durch die     Durchströ-          mungsquerschnitte,    also die Düsen, beeinflussbar ist, son  dern auch noch durch die Änderung der Temperatur, die  bei der     Durchströmung    mehrerer übereinander ange  ordneter Standrohre nach oben hin geringer wird. Auf  jeden Fall bleibt aber die Geschwindigkeit des Gases in  nerhalb der Standrohre stets grösser als die während der  Behandlung im wesentlichen unveränderte Schwebege  schwindigkeit des Feststoffs.  



  Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbei  spielen und vorteilhaften Einzelheiten im folgenden an  hand der Zeichnung beschrieben; diese zeigt in       Fig.    1 eine Vorrichtung mit drei übereinander ange  ordneten Standrohren in Ansicht,           Fig.2    eine Ausführung mit mehreren obersten par  allelgeschalteten Standrohren als Ersatz für ein oberstes  Standrohr und       Fig.    3 eine schaubildliche Darstellung für ein Stand  rohr mit polygonalem Querschnitt.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung besteht nach     Fig.    1 aus drei über  einander angeordneten Standrohren 1, 2 und 3. Jedes  Standrohr geht von einer Düse 11, 21, 31 aus und er  weitert sich nach oben hin     diffusorartig.    Das oberste  Standrohr 1 ist durch einen Deckel 12 verschlossen; er  hat die Gestalt eines     Hohlkegelstumpfes.    An ihn sind  die     Absaugleitungen    41 der     Abscheider    4 angeschlossen,  von denen mehrere in Parallelschaltung vorhanden sind.  Zentral im Deckel 12 befindet sich der Einlass 5 für das  Frischgut.

   Durch diesen Einlass wird Frischgut zeitein  heitlich in solcher Menge zugeführt, dass sich Wolken  zunehmender Konzentration der     Feststoffsuspension    bil  den, die absinken und durch die Düse 11 des Stand  rohres 1 in das darunter angeordnete     ötandrohr    2 fal  len, wo gegenüber der Düse 11 eine wesentlich geringere  Gasgeschwindigkeit herrscht und sich wiederum Wol  ken der vorher beschriebenen Eigenschaften bilden. Die  feinen Anteile des     Feststoffs    werden nach oben mitge  rissen und in die     Abscheider    geführt, wo sie vom Gas  getrennt werden.  



  Der Deckel 22 des mittleren Standrohres 2 besitzt  eine grosse zentrale Öffnung für die Düse 11 des oberen  Standrohres 1. Ausserdem wird der Deckel 22 durch  drungen von den Rohren 42, die das in den     Abscheidern     4 ausgeschiedene und durch die Schleusen 43 abgezo  gene Gut in die Behandlungsvorrichtung zurückführen.  Hier ist dargestellt, dass das abgeschiedene und zurück  geführte Gut in das zweite oder mittlere Standrohr 2 ge  langt. Dies kann man machen, da das Frischgut im  obersten Standrohr 1 bereits gründlich vorbehandelt wor  den ist und in den meisten Fällen eine Nachbehandlung  im Standrohr 2 genügt, insbesondere wenn ein weiteres  Standrohr 3 nachgeschaltet ist. Natürlich sind auch Fälle  denkbar, wo man das aus dem     Abscheider    4 kommende  Gut wieder in das oberste Standrohr 1 einführt.

    



  Das mittlere Standrohr 2 sitzt mit seiner Düse 21  auf dem Deckel 32 des unteren Standrohres 3; aus die  sem gelangt das fertig vorbehandelte Gut durch die  Düse 31 in die Einrichtung 6 zur Weiterbehandlung.  



  In der     Fig.    1 ist dargestellt, dass die Querschnitte der  Düsen 31, 21 und 11 nach oben hin zunehmen. Hierbei  ist angenommen, dass sich die Temperatur des behan  delnden Gases oder Dampfes bei der Behandlung nicht  wesentlich ändert. Ist dies aber der Fall, so wird sich die  Änderung der Düsenquerschnitte nicht so bemerkbar ma  chen; es kann gelegentlich vorkommen, dass der     Tem-          peratureinfluss    stärker ist als der Einfluss der Düsen  querschnitte und die Geschwindigkeit nach oben hin  abnimmt, obwohl die Düsen nach oben hin enger be  messen sind.

   Es ist aber vorteilhaft, die Geschwindigkeit  nach oben hin abnehmen zu lassen, denn es wird immer  ein beträchtlicher Teil des Gutes mitgenommen, so dass  man dessen Einfluss nach oben hin, wo das Frischgut  zugeführt wird, gering halten kann- Damit werden auch  die     Abscheider    klein.  



  Im Gegensatz zu     Fig.    1, wo um das obere Standrohr  1 herum     mehrere        Abscheider    4 angeordnet sind, sind  nach     Fig.    2 mehrere kleine Standrohre 1' um einen     Ab-          scheider    4' herum aufgestellt, der zentral über dem obe  ren Standrohr 2' steht und das Rückgut in dieses hin  eingibt.

   Das Frischgut wird hier durch die Zuführlei-         tungen    5' den kleinen Standrohren 1' aufgegeben, an  deren Deckeln 12' die zum     Abscheider    4' führenden  Abgasrohre 41' zentral angeschlossen sind.     Im    übrigen  ist der     Abscheider    eingerichtet wie im Hauptpatent ge  zeigt. Durch die beschriebene Anordnung ist es meistens  möglich, die Bauhöhe der gesamten Einrichtung zu ver  mindern.  



  Ein weiterer Schritt in dieser Richtung kann dadurch  getan werden, dass man das obere oder oberste Stand  rohr oder die obersten Standrohre ringförmige ausbildet,  so dass die Linie 13 Dreherzeugende für die innere Wan  dung und die Linie 14 Dreherzeugende für die äussere  Wandung des Standrohres darstellen. Die in     Fig.    2 ge  zeigte Darstellung ändert sich durch diese andere Ge  staltung nicht. Auf das beschriebene, ringförmige Stand  rohr können mehrere     aneinandergrenzende    und inein  ander übergehende Deckel 12' aufgesetzt und mit Ab  gasleitungen 41' versehen werden.

   Es sind Fälle denk  bar, wo man das oberste Standrohr nicht als Ring aus  bildet, sondern aus mehreren, zum Beispiel zwei     kreis-          ringsektorförmigen    Standrohren, die etwa schalenartig  aussehen. Die Düse eines solchen Standrohres hat poly  gonalen Querschnitt, wobei zwei der Kanten gebogen  sind. Man kann auch sagen, der Querschnitt habe die  Form eines     Kreisringsektors.     



  Die beschriebene     Gestaltung    führt zu dem Gedanken:  die Standrohre nicht rund, sondern viereckig auszubil  den, und zwar rechteckig mit geraden     Querschnittslinien     für die Begrenzung. Eine solche Ausführungsform ist  in     Fig.    3 schaubildlich dargestellt. Sie ermöglicht auf  einfachste Weise, einen einmal erprobten Prozess für die  Behandlung von Gut immer wieder gleichmässig und  unabhängig von der durchgesetzten Gutmenge durch  führen zu können. Die Länge 7 des dargestellten Stand  rohres 8 kann der     Durchsatzmenge    dann     beliebig        ange-          passt    werden.

   Sein Deckel 82 kann entweder in     eine     viereckige Rohrleitung 9 zusammengeführt werden oder  aber in Entsprechung zu der in     Fig.    1 dargestellten Aus  führung in die Düse eines darüber angeordneten Stand  rohres übergehen, das genauso aussieht wie das in     Fig.    3  dargestellte und sich von diesem lediglich durch die  Düsenweite 10 unterscheidet.  



  Im allgemeinen ist es angenehm, wenn man die zu       Abscheidern    führenden Abgasrohre 9 mit viereckigem  Querschnitt ausführt. Empfiehlt es sich aber, runde  Rohre aufzusetzen, so kann man den viereckigen Düsen  querschnitt nach     Fig.    3 in     ein    rundes Standrohr über  gehen lassen und auf dessen Deckel ein rundes Rohr  anschliessen (nicht dargestellt).

   Für diese Querschnitts  änderung bedarf es zwar einer etwas umständlicheren  Herstellung, verfahrensmässig hat diese Formgebung je  doch keine Nachteile, da es an sich erwünscht ist, statio  näre Strömungszustände in den Standrohren zu verhin  dern im     Interesse    der Bildung einer     Gutwolke,    die sich  in     möglichst    starkem Wirbelzustand befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas, nach Patentan spruch I des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutwolke nach dem Ausfallen neuerlich in mit ab nehmender Geschwindigkeit aufsteigendes Gas hinein fallengelassen wird, wobei die Höchstgeschwindigkeiten des abwechselnd mit zunehmender und abnehmender Geschwindigkeit aufsteigenden Gases nach oben hin ab nehmen.
    II. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I des Haupt patentes zur Durchführung des Verfahrens nach Patent anspruch I, gekennzeichnet durch mindestens zwei über einander angeordnete Standrohre, deren Düsenquer schnitte in der Reihenfolge von unten nach oben so be messen sind, dass die Höchstgeschwindigkeiten des auf steigenden Gases nach oben hin abnehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeich net dadurch, dass über einem unteren Standrohr mehrere kleine Standrohre parallel zueinander und um einen Abscheider herum angeordnet sind, dessen Gutauslass in das untere Standrohr hineinragt. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeich net dadurch, dass über einem unteren Standrohr um einen Abscheider herum ein ringförmiges Standrohr an geordnet ist, dessen Aussenwand ein nach unten kon vergenter Trichter und dessen Innenwand ein nach oben konvergenter Trichter ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I oder Unter anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Standrohre mit Düsen polygonalen, insbesondere viereckigen, zum Bei spiel rechteckigen Querschnitts, wobei die Begrenzungs linien des Querschnitts auch gebogen sein können.
CH25465A 1963-02-05 1965-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas CH455718A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH140563A CH417539A (de) 1962-02-27 1963-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas
DEM0059757 1964-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH455718A true CH455718A (de) 1968-05-15

Family

ID=25687549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH25465A CH455718A (de) 1963-02-05 1965-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH455718A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1642787A1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Fremdkoerpern aus einer fliessfaehigen Suspension,insbesondere aus einer waessrigen Aufschlaemmung von Faserstoffen fuer die Papierherstellung und Fliehkraft-Abscheider zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0178316A1 (de) Fliehkraftabscheider.
AT243721B (de) Vorrichtung zum Sortieren oder Klassieren fester, körniger Stoffe
DE3030980A1 (de) Hydrozyklon.
DE1240373B (de) Verfahren zum Mahlen koerniger Stoffe
CH618617A5 (de)
CH417539A (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas
DE2221850A1 (de) Einrichtung zum fuellen und entleeren eines fluessigkeitsbehaelters
DE2026941B2 (de) Vorrichtung zum Behandeln eines strömenden Fließmittels
DE2427932B2 (de) Flugstromtrockner mit eine diffusorartige engstelle aufweisendem trocknungsrohr
DE1937332B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwälzen der Flüssigkeit auf Aus tauschboden in Stoffaustauschkolonnen
CH455718A (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Korn- und/oder Staubgut mit Gas
DE2256678A1 (de) Fliehkraftabscheider
DE2128897C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Gasstrom enthaltener Flüssigkeit
DE60034382T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Teilchen aus einer Wirbelschicht
DE3532716A1 (de) Vorrichtung zum abbremsen schiessender stroemungen von siebwasser
DE2751425A1 (de) Luft-rotationssortierer
DE2532528A1 (de) Verfahren zur einstellung eines vorbestimmten verteilungsgesetzes des durchflusses in einem stroemenden mediumsstrom sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3129887C2 (de)
DE896493C (de) Fliehkraftabscheider zur Reinigung bzw. Entoelung von Abdampf, Luft, Gasen u. dgl.
DE959454C (de) Abscheider zum Trennen von Fluessigkeiten oder/und Feststoffen mit trichterfoermig verjuengten Leitflaechen zwischen Einlauf- und Ablaufrohr
DE2300869C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trennen und Abscheiden von in einem Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft
DE1262288B (de) Dampfentwaesserer
DE1456752A1 (de) Foerdereinrichtung,insbesondere fuer Textilien
DE576022C (de) Dampfturbine