CH450284A - Pallet truck - Google Patents

Pallet truck

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Publication number
CH450284A
CH450284A CH1430564A CH1430564A CH450284A CH 450284 A CH450284 A CH 450284A CH 1430564 A CH1430564 A CH 1430564A CH 1430564 A CH1430564 A CH 1430564A CH 450284 A CH450284 A CH 450284A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
rails
load carrier
stand
profile
Prior art date
Application number
CH1430564A
Other languages
German (de)
Inventor
Meyer Hans-Hermann
Original Assignee
Hans H Meyer Ohg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hans H Meyer Ohg filed Critical Hans H Meyer Ohg
Publication of CH450284A publication Critical patent/CH450284A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

       

  Hubwagen    Die Erfindung betrifft einen Hubwagen, bei dem  zwischen einem heb- und senkbaren Lastträger und       einem        am        Wagenrahmen    fest angeordneten Hauptstän  der     wenigstens    en in Hubrichtung bewegbarer Hilfsstän  der vorgesehen ist, Haupt- und Hilfsständer jeweils zwei  in Hubrichtung, mit gegenseitigem Abstand,

   verlaufende  zusammengehörige Profilschienen aufweisen und der       Lastträger    sowie die     Profilschienen    von Hauptständer  und     Hilfsständer    mit     Hilfe    von radial und     achsial    belast  bar gelagerten     Rollen    aneinander     geführt    sind.  



  Bei bekannten Hubwagen dieser Art sind in der  Regel zylindrische Rollen vorgesehen, die eine nahezu  reibungsfreie gegenseitige Führung von Lastträger,  Hauptständer und Hilfsständer     ermöglichen.    Da diese  Rollen bei den bekannten Hubwagen nur radiale Kräfte  auf die Schiene, in der sie abrollen, zu übertragen ver  mögen, müssen bei diesen zur Aufnahme der bei der un  symmetrischen Verteilung der Last auf dem Lastträger  auftretenden seitlichen     Verkantungskräfte    zusätzliche  Führungsrollen vorgesehen werden, deren Drehachse  senkrecht zu der der normalen Rollen angeordnet ist.  Diese zusätzlichen Führungsrollen vergrössern jedoch  den technischen Aufwand und die Abmessungen und       haben.    sich daher in vielen Fällen als nachteilig erwiesen.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man bei Hub  wagen der eingangs genannten Art auch schon Rollen  vorgesehen, die sowohl radial als auch axial belastbar  gelagert sind.     In    einem bekannten, Fall hat man Rollen  mit konkaver Umfangsfläche verwendet, welche auf       halbkreisförmigen    Profilen laufen, die auf den U-förmi  gen Schienen von Hauptständer und Hilfsständer     auf-          geschweisst    sind. Diese Rollen können sowohl die nor  malen vor- und zurückgerichteten     Kippkräfte    als auch  die seitlichen     Verkantungskräfte    auf die Schienen, auf  den sie abrollen, übertragen.

   Die     Kippkräfte    sind in der  Regel sehr gross, da die Last vor der gemeinsamen  Ebene von Haupt- und Hilfsständern auf dem Last  träger unterstützt ist. Die Praxis zeigt, dass bei nicht  rein rollender Reibung starke Abnutzung ein häufiges    Auswechseln der Schienen erforderlich macht. Die be  kannten Rollen mit konkaver Umfangsfläche weisen be  kanntlich einen beachtlichen Anteil von gleitender Rei  bung auf.

   In einem anderen bekannten Fall hat man  daher bereits zylindrische Rollen verwendet, die eben  falls axial und radial belastbar gelagert sind und in     U-          förmige    Profile so eingreifen, dass bei Auftreten von       Verkantungskräften    jeweils zwei sich diagonal gegen  überliegende Rollen mit ihrer äusseren Stirnseite die       Verkantungskräfte    auf die zusammengehörigen Schienen  übertragen. Die eigentlichen Kippkräfte werden hier in  rein rollender Reibung aufgenommen, so dass die von  diesen Kräften bewirkte Abnutzung gering ist. Hier müs  sen jedoch zur Aufnahme von     Verkantungskräften    je  weils zwei Rollen zusammenwirken, deren seitlicher Ab  stand dem Abstand der zusammengehörigen Schienen  entspricht.

   Dieser als Führungsweite bezeichneter Ab  stand sollte aber gegenüber der Führungslänge, das ist  der Abstand zwischen in die gleiche Schiene eingreifen  den, untereinander angeordneten Rollen, möglichst klein  sein, um     Verkantungen    möglichst klein zu halten. Hinzu       kommt,    dass die die     Verkantungskräfte    paarweise über  tragenden Rollen die beiden     zusammengehörigen    Schie  nen zu spreizen suchen. Diese Schienen sind über eine  grosse Länge ohne jede Unterstützung und können unter  dieser Spreizwirkung frei seitlich ausbiegen, was die     Ver-          kantung    noch weiter verstärkt.  



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe zugrunde, bei einem  Hubwagen der eingangs bezeichneten Gattung dafür  Sorge zu tragen, dass die Kippkräfte wie bisher in rein  rollender Reibung, d. h.     ohne    nennenswerten Verschleiss  auf die Schienen übertragen werden, zugleich aber auch  die seitlichen     Verkantungskräfte    mit den gleichen Rol  len ohne Spreizung der Schienen von Hauptständer und  Hilfsständer und bei gegenüber der Führungslänge sehr  kleiner Führungsweite auf die Schienen übertragen wer  den.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Hubwagen der  eingangs     genannten    Art gemäss der Erfindung dadurch      gekennzeichnet, dass die zylindrischen Rollen wenigstens  des Lastträgers in einem     C-Profil    der jeweils zugeord  neten Schiene auf einem Schenkel desselben laufen und  der freie Rand wenigstens dieses Schenkels über den  Rand der Rolle greift, so dass diese zwischen diesem  Schenkelrand und dem diesem gegenüberliegenden Steg  teil des Profils     achsial    geführt ist.  



  Die Erfindung ermöglicht eine Ausbildung des Hub  wagens, bei der die zylindrischen Rollen die hauptsäch  lichen Kippkräfte in rein rollender Reibung auf die ih  nen zugeordneten Schienen mit     C-Profil    absetzen, die  Kippkräfte daher zu keinem nennenswerten Verschleiss  führen und jede Rolle einzeln, also ohne Mithilfe durch  eine der anderen Rollen, seitliche     Verkantungskräfte     unabhängig davon, nach welcher Seite diese gerichtet  sind, sicher aufnehmen und auf das sie umschliessende  Profil übertragen kann. Wenn die Rollen dem     C-Profil     der Schienen angepasst sind, also nur mit geringem Spiel  in diesem laufen, kann die     Verkantung    nur ein sehr be  grenztes Ausmass annehmen.

   Hierbei wird die Füh  rungsweite praktisch von dem Abstand der beiden mit  den Stirnflächen der Rolle zusammenwirkenden Wand  flächen des     C-Profiles    bestimmt. Da die     Führungslänge     vorteilhaft der üblichen entspricht, ist das Verhältnis  von Führungsweite zu Führungslänge     ausserordentlich     gut.  



  Wenn die     Verkantungskräfte    von jeder einzelnen  Rolle unabhängig von den anderen Rollen übertragen  werden, wirken bei     Verkantungen    auf die jeweils zu  sammengehörenden Schienen von Hauptständer und  Hilfsständer auch keine die Schienen spreizenden Kräfte  ein. Da die     Verkantungsfreiheit    klein ist, bleiben auch  die durch die     Verkantung    auftretenden Abnutzungser  scheinungen in engen Grenzen.  



  Um auch die     Verkantungskräfte        vorwiegend    mit rol  lender Reibung und unter sehr geringem Verschleiss auf       C-Profilschienen    übertragen zu können, sind die Rollen       vorteilhafterweise    so angeordnet, dass sie in diese Pro  filschienenabschnitte zur Hubebene des Lastträgers ge  neigt eingreifen. Dabei hat es sich als     zweckmässig    er  wiesen, dass die untereinander angeordneten und in die  gleiche Schiene eingreifenden Rollen gegenüber der  Hubebene entgegengesetzte Neigungen aufweisen.  



  Einen besonders einfachen und billigen     Aufbau    kann  man     zweckmässigerweise    dadurch erzielen, dass Profil  schienen mit     C-Profil    sowohl vom Hauptständer als auch  vom Hilfsständer gleich ausgebildet sind und die Rollen  von Lastträger und Hilfsständer gleiche Grösse und Ge  stalt besitzen.  



  Der Hubwagen nach der Erfindung wird nachfol  gend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren  Ausführungsbeispielen näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht einen Hubwagen in  Form eines Gabelstaplers.  



       Fig.    2 stellt einen Teil der Hubeinrichtung des Ga  belstaplers nach     Fig.    1 in Frontansicht dar,       Fig.    3 zeigt eine Draufsicht auf die     Hubeinrichtung     des Gabelstaplers nach     Fig.    1.  



       Fig.4,    5 und 6 zeigen verschiedene Ausführungs  formen der Rollen und     Profilschienenabschnitte    für den  Hubwagen nach der Erfindung.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Gabelstapler weist einen Rah  men 10 auf, der einen Hauptständer 11 trägt. In dem  Hauptständer 11 ist ein Hilfsständer 12 heb- und senk  bar geführt. Der Hilfsständer 12 dient schliesslich zur  Führung eines heb- und senkbaren Lastträgers 13. Der  Lastträger 13 lässt sich mittels geeignet ausgebildeter         Einrichtungen    bis in die in     Fig.    1 in strichpunktierten  Linien dargestellte Lage 14 überführen.  



  Die Hubkraft wird von einem Zylinder 18 erzeugt  und über Ketten 19 auf den Lastträger 13 übertragen.  Wie aus den     Fig.    2 und 3     ersichtlich    ist, sind am  Lastträger 13 zwei Laschen 15 befestigt. Die Laschen 15  tragen Achsen 16, auf denen Führungsrollen 17 radial  und axial belastbar aufgenommen sind.  



  Der Hilfsständer 12 wird von einem Paar Schienen  gebildet, die, wie     Fig.    3 erkennen lässt, einen im we  sentlichen     doppel-T-förmigen    Querschnitt aufweisen.  Der Querschnitt der     Hilfsständerschienen    ist jedoch un  symmetrisch, und zwar derart, dass der den Rollen 17  zugewandte Teil der     Hilfsständerschienen    einen     C-förmi-          gen    Querschnitt aufweist, während der dem Hauptstän  der zugewandte Teil einen     U-förmigen        Querschnitt    be  sitzt.  



  Die Führungsrollen 17 des Lastträgers sind in dem  im Querschnitt     C-förmigen    Teil der     Hilfsständerschie-          nen    aufgenommen. Dadurch, dass die Rollengrösse dem  Querschnitt angepasst ist, können die Führungsrollen  jede in beliebiger Richtung innerhalb der Querschnitts  ebene der Schienen liegende Kraft aufnehmen und über  tragen.     Verkantungen    des Lastträgers 13 in bezug auf  den Hilfsständer 12 sind somit ausgeschlossen.  



  Die Schienen des Hauptständers 11 weisen einen  U-förmigen Querschnitt auf. Sie sind so angeordnet,     dass     die Schenkel des     U-Profiles    wenigstens     einen        Teil    der       Hilfsständerschienen    übergreifen. Zur Führung des  Hilfsständers 12 im Hauptständer 11 dienen Führungs  rollen 21 und 22. Die Rollen 22 sind am oberen Ende  der     Hauptständerschienen    angeordnet und greifen in den       U-förmigen    Querschnittsteil der     gegenüberliegenden          Hilfsständerschienen    ein.

   Die Rollen 21 hingegen sind  am unteren Ende der     Hilfsständerschienen    vorgesehen.  Sie rollen an dem dem Lastträger 13 abgewandten       Schenkel    des     U-Profiles    der     Hauptständerschienen    ab.  



  Die Ausbildung der     Hilfsständer-    und Lastträger  führung, die in     Fig.    5 gezeigt ist, unterscheidet sich von  der eben beschriebenen Ausbildung lediglich dadurch,  dass die     Hauptständerschienen    nicht ausserhalb, sondern  innerhalb der     Hilfsständerschienen    angeordnet sind. Die  Arbeitsweise der Führungen wird durch diese Änderung  nicht beeinträchtigt.  



  In der     Fig.    4 ist eine abgewandelte Ausbildung der  Führung des Lastträgers 13 dargestellt. Die Achsen 16,  auf denen die Führungsrollen 17 gelagert sind, sind im  Gegensatz zu der Ausbildung, die in den     Fig.    3 und 5  gezeigt ist, geneigt zu den Laschen 15 angeordnet. Dabei  sind die oberen Rollen entgegengesetzt zu den unteren  Rollen geneigt. In der rechten Hälfte der     Fig.    4 ist die  Anordnung der oberen     Rollen    gezeigt, während die Nei  gung der unteren Rollen aus der linken Hälfte der Figur  zu erkennen ist.

   Durch diese Schräglage der Rollen 17,  bei der der Eingriff in den Hilfsständer 12 nicht gestört  wird, ergibt sich der     Vorteil,    dass ein grosser Teil der       Verkantungskräfte,    der bei senkrecht stehenden Rol  len 17 in Form von     Axialkräften    aufgefangen und über  tragen werden müsste, als reine     Radiallast    auf die  schrägen Rollen wirkt. Es ergeben sich dadurch beson  ders günstige Bedingungen für die Ausbildung und Le  bensdauer der Lager der Führungsrollen 17.  



  Die Ausbildung der Führung, die in     Fig.    6 gezeigt  ist, unterscheidet sich von den bereits beschriebenen  Ausgestaltungen dadurch, dass anstelle der im Quer  schnitt U     förmigen    und über die     Hilfsständ'erschienen     greifenden     Hauptständerschienen    Schienen     verwendet         werden, die den gleichen     Querschnitt    aufweisen wie die       Hilfsständerschienen.    Zur     Führung,des        Hilfsständers    12  im Hauptständer 11 dienen bei dieser Ausbildung des       Staplers    Rollen 23,

   die in     Abständen    übereinander in  den     Hilfsständerschienen    gelagert sind und die von dem       C-förmigen        Profil    der     Hauptständerschienen    umgriffen  werden. Dadurch ergibt sich nicht nur eine     verkantungs-          freie        Führung    des Lastträgers 13 im Hilfsständer 12,  sondern auch eine ebenso vorteilhafte,     verkantungsfreie     Führung des Hilfsständers 12 im Hauptständer 11.

   Ein  weiterer Vorzug dieser Ausbildung des Gabelstaplers be  steht darin, dass nicht nur einheitliche, sondern auch  relativ einfache und     unkomplizierte        Schienenprofile    be  nötigt werden. Die Gleichheit der Schienenprofile ge  stattet auch die Verwendung gleichartiger Rollen für die  Führung des Lastträgers 13 und die Führung des Hilfs  ständers 12 im Hauptständer 11. Auf diese Weise wird       eine        erhebliche        Vereinfachung    der     Fertigung    erzielt.  



  Die beschriebenen und in den Zeichnungen darge  stellten möglichen Ausgestaltungen der Führungen eines  Gabelstaplers stellen nur eine Auswahl von Beispielen  dar, die zur Erläuterung des Wesens der Erfindung die  nen sollen. Es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten, die  Führungselemente oder Rollen 17, 21, 22, 23 und Schie  nenprofile so auszubilden, dass jedes     einzelne    Führungs  element     nicht        nur    die     Normallast,        sondern    zusätzlich       auch        Verkantungskräfte        aufzufangen    und zu     übertragen     vermag.



  Pallet truck The invention relates to a pallet truck in which between a liftable and lowerable load carrier and a main column fixed to the carriage frame, there is at least one auxiliary column movable in the lifting direction, two main and auxiliary columns each two in the lifting direction, with a mutual spacing,

   have running associated profile rails and the load carrier and the profile rails of the main stand and auxiliary stand with the help of radially and axially loadable rollers are guided together.



  In known lift trucks of this type, cylindrical rollers are usually provided, which allow an almost frictionless mutual guidance of the load carrier, main stand and auxiliary stand. Since these roles in the known lift truck only radial forces on the rail in which they roll like to transfer ver, additional guide rollers must be provided for these to accommodate the lateral tilting forces occurring in the un symmetrical distribution of the load on the load carrier, the axis of rotation perpendicular to that of the normal rollers. However, these additional guide rollers increase the technical complexity and dimensions and have. therefore proved to be disadvantageous in many cases.



  To avoid this disadvantage, one has dare to lift the type mentioned also already provided roles that are supported both radially and axially. In a known case, rollers with a concave circumferential surface have been used, which run on semicircular profiles which are welded onto the U-shaped rails of the main stand and auxiliary stand. These roles can transfer both the normal forward and backward tilting forces and the lateral tilting forces to the rails on which they roll.

   The tilting forces are usually very large, since the load is supported on the load carrier in front of the common level of the main and auxiliary columns. Practice shows that if the friction is not purely rolling, heavy wear makes it necessary to replace the rails frequently. The known roles with a concave peripheral surface are known to have a considerable proportion of sliding Rei environment.

   In another known case, cylindrical rollers have therefore already been used, which are also stored axially and radially loadable and engage in U-shaped profiles so that when tilting forces occur, two diagonally opposite rollers with their outer end face the tilting forces transfer the rails that belong together. The actual tilting forces are absorbed here in purely rolling friction, so that the wear and tear caused by these forces is low. Here, however, two roles must work together to absorb tilting forces, whose lateral distance corresponds to the distance between the rails that belong together.

   This distance, referred to as the guide distance, should be as small as possible in order to keep canting as small as possible compared to the guide length, that is the distance between the interlocking rollers in the same rail. In addition, the rollers carrying the canting forces in pairs seek to spread the two rails that belong together. These rails are without any support over a large length and can bend freely to the side under this spreading effect, which further increases the canting.



  The invention is based on the object of ensuring, in the case of a lift truck of the type mentioned at the outset, that the tilting forces are, as before, in pure rolling friction, ie. H. are transferred to the rails without significant wear, but at the same time the lateral tilting forces are transferred to the rails with the same Rol len without spreading the rails of the main stand and auxiliary stand and with a very small guide width compared to the guide length.



  To solve this problem, the lift truck of the type mentioned according to the invention is characterized in that the cylindrical rollers of at least the load carrier run in a C-profile of the respective zugeord Neten rail on one leg of the same and the free edge of at least this leg over the edge of the Role engages so that it is axially guided between this leg edge and the web part of the profile opposite this.



  The invention enables the lifting car to be designed in which the cylindrical rollers deposit the main tilting forces in pure rolling friction on the rails with a C-profile assigned to them, the tilting forces therefore do not lead to any significant wear, and each roller individually, i.e. without assistance through one of the other roles, lateral tilting forces regardless of which side they are directed, can be safely absorbed and transferred to the profile surrounding them. If the rollers are adapted to the C-profile of the rails, so run only with little play in this, the canting can only assume a very limited extent.

   Here, the guide range is practically determined by the distance between the two wall surfaces of the C-profile that interact with the end faces of the roller. Since the guide length advantageously corresponds to the usual, the ratio of guide width to guide length is extremely good.



  If the tilting forces are transmitted by each individual roller independently of the other rollers, no forces spreading the rails act in the event of tilting on the rails of the main stand and auxiliary stand that belong together. Since the freedom from tilting is small, the wear and tear caused by tilting remain within narrow limits.



  In order to be able to transfer the tilting forces mainly with rolling friction and with very little wear and tear on C-profile rails, the rollers are advantageously arranged so that they engage in these pro filschienenabschnitte tends to move towards the lifting plane of the load carrier. It has been found to be expedient for the rollers, which are arranged one below the other and which engage in the same rail, to have inclinations opposite to the lifting plane.



  A particularly simple and cheap structure can be conveniently achieved in that profile rails with a C-profile are designed the same from both the main stand and the auxiliary stand and the roles of the load carrier and auxiliary stand have the same size and shape.



  The pallet truck according to the invention is explained in more detail here inafter with reference to schematic drawings of several embodiments.



       Fig. 1 shows a side view of a lift truck in the form of a fork lift truck.



       Fig. 2 shows part of the lifting device of the fork lift truck according to FIG. 1 in a front view, FIG. 3 shows a plan view of the lifting device of the fork lift truck according to FIG.



       Fig.4, 5 and 6 show different execution forms of the rollers and profile rail sections for the lift truck according to the invention.



  The forklift shown in Fig. 1 has a frame 10 which carries a main stand 11. In the main stand 11, an auxiliary stand 12 is raised and lowered bar. The auxiliary stand 12 finally serves to guide a liftable and lowerable load carrier 13. The load carrier 13 can be transferred to the position 14 shown in dash-dotted lines in FIG. 1 by means of suitably designed devices.



  The lifting force is generated by a cylinder 18 and transmitted to the load carrier 13 via chains 19. As can be seen from FIGS. 2 and 3, two tabs 15 are attached to the load carrier 13. The tabs 15 carry axles 16 on which guide rollers 17 are received so that they can be loaded radially and axially.



  The auxiliary stand 12 is formed by a pair of rails which, as shown in FIG. 3, have an essentially double-T-shaped cross section. The cross-section of the auxiliary stand rails, however, is asymmetrical, namely such that the part of the auxiliary stand rails facing the rollers 17 has a C-shaped cross section, while the part facing the main stand has a U-shaped cross section.



  The guide rollers 17 of the load carrier are accommodated in the part of the auxiliary stand rails which is C-shaped in cross section. Because the roller size is adapted to the cross-section, the guide rollers can absorb and transmit any force lying in any direction within the cross-sectional plane of the rails. Canting of the load carrier 13 with respect to the auxiliary stand 12 is thus excluded.



  The rails of the main stand 11 have a U-shaped cross section. They are arranged so that the legs of the U-profile overlap at least part of the auxiliary stand rails. To guide the auxiliary stand 12 in the main stand 11 guide rollers 21 and 22 are used. The rollers 22 are arranged at the upper end of the main stand rails and engage in the U-shaped cross-sectional part of the opposite auxiliary stand rails.

   The rollers 21, however, are provided at the lower end of the auxiliary stand rails. They roll on the leg of the U-profile of the main stand rails facing away from the load carrier 13.



  The formation of the auxiliary stand and load carrier guide, which is shown in Fig. 5, differs from the training just described only in that the main stand rails are not arranged outside, but within the auxiliary stand rails. The operation of the guides will not be affected by this change.



  In Fig. 4 a modified design of the guide of the load carrier 13 is shown. The axes 16, on which the guide rollers 17 are mounted, are inclined to the tabs 15 in contrast to the design shown in FIGS. 3 and 5. The upper rollers are inclined opposite to the lower rollers. In the right half of Fig. 4, the arrangement of the upper rollers is shown, while the inclination of the lower rollers can be seen from the left half of the figure.

   Due to this inclined position of the rollers 17, in which the engagement in the auxiliary stand 12 is not disturbed, there is the advantage that a large part of the tilting forces that would have to be absorbed and transferred in the form of axial forces in vertical Rol len 17 than pure radial load acts on the inclined rollers. This results in particularly favorable conditions for the training and life of the bearings of the guide rollers 17.



  The design of the guide, which is shown in Fig. 6, differs from the designs already described in that instead of the cross-sectionally U-shaped main stand rails reaching over the auxiliary stand rails, rails are used which have the same cross section as the auxiliary stand rails . To guide the auxiliary stand 12 in the main stand 11, rollers 23 are used in this design of the stacker,

   which are stored at intervals one above the other in the auxiliary stand rails and which are encompassed by the C-shaped profile of the main stand rails. This results not only in tilt-free guidance of the load carrier 13 in the auxiliary stand 12, but also an equally advantageous, tilt-free guidance of the auxiliary stand 12 in the main stand 11.

   Another advantage of this construction of the forklift truck is that not only uniform, but also relatively simple and uncomplicated rail profiles are required. The equality of the rail profiles ge also equips the use of similar roles for guiding the load carrier 13 and guiding the auxiliary stand 12 in the main stand 11. In this way, a considerable simplification of the production is achieved.



  The possible configurations of the guides of a forklift truck described and shown in the drawings represent only a selection of examples that are intended to explain the essence of the invention. There are numerous other ways to design the guide elements or rollers 17, 21, 22, 23 and rail profiles so that each individual guide element is able to absorb and transmit not only the normal load, but also tilting forces.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hubwagen, bei dem zwischen einem heb- und senk baren Lastträger und einem am Wagenrahmen fest an geordneten Hauptständer wenigstens ein in Hubrichtung bewegbarer Hilfsständer vorgesehen ist, Haupt- und Hilfsständer jeweils zwei in Hubrichtung, mit gegensei tigem Abstand, verlaufende zusammengehörige Profil schienen aufweisen und der Lastträger sowie die Profil schienen von Hauptständer und Hilfsständer mit Hilfe von radial und achsial belastbar gelagerten Rollen an einander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Rollen (17, 21, 22, 23) wenigstens des Lastträgers (13) PATENT CLAIM Pallet truck, in which at least one auxiliary column movable in the lifting direction is provided between a liftable and lowerable load carrier and a fixed main column on the carriage frame, the main and auxiliary columns each have two profiles that run together in the lifting direction, with mutual spacing, and the load carrier and the profile rails of the main stand and auxiliary stand are guided to one another with the help of radially and axially loadable rollers, characterized in that the cylindrical rollers (17, 21, 22, 23) of at least the load carrier (13) in einem C-Profil der jeweils zugeord neten Schiene (11,12) auf einem Schenkel desselben lau fen und der freie Rand wenigstens dieses Schenkels über den Rand der Rolle greift, so dass diese zwischen diesem Schenkelrand und dem diesem gegenüber liegenden Stegteil des Profils achsial geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubwagen nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Lastträger (13) führenden Rollen (17) in das C-Profil der Schienen zur Hubebene des Lastträgers (13) geneigt eingreifen. 2. in a C-profile of the respective zugeord Neten rail (11,12) on one leg of the same run and the free edge of at least this leg engages over the edge of the role, so that it is axially between this leg edge and the web part of the profile opposite this is led. SUBClaims 1. Lift truck according to claim, characterized in that the rollers (17) guiding the load carrier (13) engage in the C-profile of the rails at an angle to the lifting plane of the load carrier (13). 2. Hubwagen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass untereinander angeordnete, in die gleiche Schiene eingreifende Rollen (17) gegenüber der Hubebene des Lastträgers (13) ent gegengesetzte Neigung aufweisen. 3. Hubwagen nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass auch die Schienen des Hauptständers (11) mit ,einem C-fProfil die am Hilfsständer achsial und radial belastbar gelagerten Rollen (23) umschliessen, wobei die Rollen am Hilfsständer so über dessen Höhe verteilt sind, Lift truck according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that rollers (17) which are arranged one below the other and engage in the same rail have opposite inclinations with respect to the lifting plane of the load carrier (13). 3. Lift truck according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the rails of the main stand (11) with a C-f profile enclose the rollers (23) mounted axially and radially loadable on the auxiliary stand, the rollers on the auxiliary stand so are distributed over its height, dass bei vollangehobenem Hilfsständer jeweils we nigstens zwei übereinander angeordnete Rollen in Ein- griff mit dem C-Profil der Schienen des, Hauptständers verbleiben. 4. that when the auxiliary stand is fully raised, at least two rollers arranged one above the other remain in engagement with the C-profile of the rails of the main stand. 4th Hubwagen nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die C-Profile der Schienen sowohl vom Hauptständer (11) als auch vom Hilfsständer (12) gleich ausgebildet sind und die Rollen (17, 23) von Lastträger und Hilfsständer gleicher Grösse und Gestalt besitzen. Lift truck according to dependent claim 3, characterized in that the C-profiles of the rails of both the main stand (11) and the auxiliary stand (12) are identical and the rollers (17, 23) of the load carrier and auxiliary stand are of the same size and shape .
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