CH448621A - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gelenkteile - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier GelenkteileInfo
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- CH448621A CH448621A CH1856766A CH1856766A CH448621A CH 448621 A CH448621 A CH 448621A CH 1856766 A CH1856766 A CH 1856766A CH 1856766 A CH1856766 A CH 1856766A CH 448621 A CH448621 A CH 448621A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
- F16B21/18—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
- F16B21/186—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action
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Description
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gelenkteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösba ren Verbindung zweier Gelenkteile, insbesondere eines Hebels mit einem Gestänge zur Bedienung von Fenstern, Türen oder dgl., mittels eines Gelenkbolzens und eines denselben gegen axiales Verschieben sichernden federn den Rastgliedes. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein unter dem Druck einer Schraubenfeder stehendes Bolzenelement in eine Ringnute des Gelenkbolzens ein greift und dadurch diesen gegen Herausfallen sichert. Rastglied und Feder erfordern jedoch eine besondere Bohrung in dem auf dem Rastbolzen gelagerten Hebel oder dgl. und dementsprechend zusätzlichen Raum und erhöhte Kosten. Die Erfindung bezweckt vor allem eine solche Ausbildung der Rastvorrichtung, dass diese mit be sonders einfachen Mitteln erzielbar ist und keinen oder praktisch keinen zusätzlichen Raum für sich bean sprucht. Sie besteht demgemäss darin, dass das Rast glied als C-förmig gebogene, in einer Ringnute zwi schen dem Gelenkbolzen und einem äusseren Gelenkteil gelagerte Feder ausgebildet ist und die Ringnute eine solche Tiefe hat, dass die Feder bei axialem Verschie ben des Gelenkbolzens durch eine die Ringnute be grenzende Fläche radial federnd verformt und im ver formten Zustande von der Ringnute aufgenommen wer den kann. Mit Ausnahme der notwendigen Rastausneh- mung sind infolgedessen keinerlei Bohrungen oder dgl. für die Herstellung der Verbindung erforderlich. Die Ringnute kann im Gelenkbolzen oder auch in einem den Gelenkbolzen umschliessenden Gelenkteil an geordnet sein. Im erstgenannten Falle wird die Feder beim axialen Verschieben des Gelenkbolzens durch die Innenfläche des äusseren Gelenkteiles radial einwärts federnd in die Ringnute im Gelenkbolzen gedrückt. Vorzugsweise ist die Feder als Drahtfeder ausgebil det, wobei sie die Form eines abgerundeten Vieleckes aufweisen kann, so dass die Feder nur an einzelnen Punkten im Nutengrund der Ringnute bzw. an der Rast fläche des äusseren Gelenkteiles anliegt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar gestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 die Ansicht einer Verbindung eines Hand hebels mit einem Gestänge, teilweise im Schnitt, Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstabe und Fig. 3 die Ansicht einer bei einer Verbindung nach Fig. 1 und 2 verwendbaren Rastfeder. Zur Verbindung eines Handhebels 10 mit einem Gestänge 11, z. B. zum Ausstellen des Flügels eines Fensters, etwa eines Oberlichtöffners, oder einer Tür bzw. zur sonstigen Betätigung eines Gestänges, dient ein Gelenkbolzen 12, der durch die Bohrungen 13 und 14 in. den Gabelarmen 11a und 11b des Gestängeteiles 11 sowie durch die Bohrung 15 im Handhebel 12 hindurch geführt ist. Die Bohrungen 13, 14 und 15 weisen hierbei gleichen Durchmesser auf. Der Gelenkbolzen 12 ist mit einem Kopf 16 sowie mit einer Ringnut 17 versehen, welche zur Aufnahme einer C-förmig gebogenen Drahtfeder 18 dient. In dem dargestellten zusammengebauten Zustand von Hand hebel und Gestänge legt .sich die Drahtfeder 18 unter ihrer radial auswärts gerichteten Eigenspannung gegen eine konische Ausnehmung 19 an, von der vorzugsweise je eine beiderseits der Bohrung 15 im Handhebel vorge sehen ist bzw.gegen die ringförmige Kante 20 am Gabel arm 11a, wobei der Mittelpunkt M des Drahtquerschnit tes radial innerhalb der Bohrungen 13 und 15 liegt. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, dass die äussere Seitenkante 17a der Ringnute 17 etwa mit der Aussen kante 10a des Handhebels in einer Flucht liegt und die Tiefe t der Ringnute 17 etwa gleich dem Querschnitts durchmesser d der Drahtfeder 18 ist, so dass die Draht feder 18 unter der Wirkung einer radialen Kraft P vollständig in die Ringnute 17 hineingedrückt werden kann. Die Ringnute 17 ist hierbei zweckmässig im Nu tengrund 17b derart abgerundet, dass ihr Abrundungs- radius etwa dem Querschnittsradius der Drahtfeder 18 entspricht. Soll die Verbindung gelöst werden und wird zu die- sein Zweck an dem Gelenkbolzen 12 eine Axialkraft A ausgeübt, die den Bolzen aus dem Hebel 10 bzw. dem Gestänge 11 herauszudrücken bzw. -zuziehen sucht, wird im Berührungspunkte 20 am Gabelarm 11a des Gestänges auf die Drahtfeder 18 eine radiale Kraft komponente P ausgeübt, welche die Drahtfeder in die Ringnute 17 hineindrückt. Der Gelenkbolzen 12 kann alsdann zusammen mit der Drahtfeder 18 durch die Bohrung 13 hindurch nach aussen herausgezogen bzw. -gedrückt werden. Statt kreisrunden Querschnitt kann die Drahtfe der 18 auch elliptischen oder anderen Querschnitt auf weisen. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck der Ge lenkteil, durch den die Drahtfeder beim Abziehen des Gelenkbolzens hindurchgezogen werden muss, also bei spielsweise der Teil 11a statt der Kante 20 eine Abschrä- gung aufweisen, damit die Drahtfeder durch diese Ab schrägung nach innen gedrückt werden kann, es sei denn, dass auf ein Lösen der Verbindung durch einfa ches Herausziehen oder Herausdrücken des Gelenkbol zens 12 verzichtet wird. Des weiteren kann die Form der Feder 18 beliebig sein. Sie kann kreisförmig gebogen sein, zweckmässig jedoch etwa derart, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist. Die Feder ist hierbei zu einem abgerundeten Viereck gebogen, derart, dass sie in dem in Fig. 3 zusammenge drückt dargestellten Zustand an vier Punkten 21a, 21b, 21c und 21d am Nutengrund 17' und in drei Punkten 22a, 22b und 22c an der die Feder radial einwärts drük- kenden Wandung 13' oder dgl. anliegt. Es kann hier durch ein möglichst gleichmässiges Anliegen der Feder erreicht werden. Gegebenenfalls kann in kinematischer Umkehr zur dargestellten Ausführungsform die Ringnute auch im äusseren Teil angeordnet sein, wobei die in der Ringnute liegende Feder unter Eigenspannung nach innen ge drückt wird. Beim Herausnehmen des Gelenkbolzens wird in diesem Falle die Feder radial auswärts gespreizt, so dass sie in die Ringnute des äusseren Teiles verdrängt wird. Im übrigen ist die Anordnung sinngemäss jeweils umgekehrt wie in dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Ge lenkteile, insbesondere eines Hebels mit einem Gestänge zur Bedienung von Fenstern, Türen oder dgl., mittels eines Gelenkbolzens und eines denselben gegen axiales Verschieben sichernden federnden Rastgliedes, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied als C-förmig gebo gene, in einer Ringnute(17) zwischen dem Gelenkbolzen (12) und einem äusseren Gelenkteil gelagerte Feder (18) ausgebildet ist und die Ringnute (17) eine der radialen Breite (d) der Feder entsprechende Tiefe (t) hat, so dass die Feder bei axialem Verschieben des Gelenkbol zens durch eine die Ringnute begrenzende Fläche radial federnd verformt und in verformtem Zustande von der Ringnute (17) aufgenommen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringnute (17) im Gelenkbolzen (12) angeordnet ist und die Feder durch die Innenfläche eines äusseren Gelenkteiles (11) radial federnd zusam mengedrückt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (18) als Drahtfeder ausge bildet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) in Form eines abgerundeten Vieleckes gebogen ist (Fig. 3). 4.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnute (17) im Nutengrund abgerundeten Querschnitt mit etwa dem Radius (d/2) des Drahtfederquerschnittes entspre chendem Abrundungsradius hat. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) von einem der beiden zu verbindenden Gelenkteile (10) in einer solchen Lage gehalten ist, dass der Mittelpunkt (M) des Federquerschnittes radial innerhalb der Aussen fläche (13, 15) des Gelenkbolzens (12) liegt. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Feder (18) in ihrer Lage haltende Gelenkteil eine seitliche Aus sparung (19) aufweist, in die sich die Feder bis zum An legen an die die Aussparung begrenzende Innenfläche unter Federdruck einlegt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (19) durch eine konische Fläche begrenzt wird. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringnute im äusseren Gelenkteil angeordnet ist, derart, dass die Feder durch ihre Eigen spannung radial einwärts gedrückt und beim axialen Verschieben des Gelenkbolzens durch die Aussenfläche desselben unter Aufnahme von der Ringnut radial fe dernd gespreizt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU0018522 | 1966-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH448621A true CH448621A (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=7568816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1856766A CH448621A (de) | 1966-01-29 | 1966-12-27 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gelenkteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH448621A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3952433A (en) * | 1974-09-03 | 1976-04-27 | Caterpillar Tractor Co. | Spring clip retaining means for earthworking tips |
US3990162A (en) * | 1974-10-01 | 1976-11-09 | Caterpillar Tractor Co. | Retaining means for earthworking tips |
US3997989A (en) * | 1974-10-02 | 1976-12-21 | Caterpillar Tractor Co. | Tip retaining means with rotative locking tendencies |
EP0164481A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-12-18 | Harald E. Nordin | Magazin mit Retentionsstiften zur Behandlung zerstörter Zähne |
-
1966
- 1966-12-27 CH CH1856766A patent/CH448621A/de unknown
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US4595376A (en) * | 1984-05-25 | 1986-06-17 | Nordin Harald E | Magazine containing retention pins for the treatment of broken and undermined teeth |
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