CH448308A - Auf Elektrodenverschiebungen ansprechende Steuereinrichtung für eine elektrische Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Schweissmaschine - Google Patents

Auf Elektrodenverschiebungen ansprechende Steuereinrichtung für eine elektrische Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Schweissmaschine

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Publication number
CH448308A
CH448308A CH1623065A CH1623065A CH448308A CH 448308 A CH448308 A CH 448308A CH 1623065 A CH1623065 A CH 1623065A CH 1623065 A CH1623065 A CH 1623065A CH 448308 A CH448308 A CH 448308A
Authority
CH
Switzerland
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electrodes
signal
machine
control device
responsive
Prior art date
Application number
CH1623065A
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English (en)
Inventor
Philip Hayward Brian
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description


  Auf     Elektrodenverschiebungen    ansprechende Steuereinrichtung für eine elektrische  Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Schweissmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Elektroden  verschiebungen ansprechende Steuereinrichtung für eine  mit Elektroden versehene elektrische Bearbeitungsma  schine, insbesondere eine elektrische Schweissmaschine.  



  Wenn derartige Maschinen im Betrieb sind, erfolgt  eine     Elektrodenverschiebung    während des Stromdurch  ganges infolge der Ausdehnung des Metalls, das zwi  schen den Elektroden beim Punkt-, Heft- oder Naht  schweissen gehalten wird, oder durch Schrumpfung  eines der Teile bei     Auskragung    und     Stumpfschweissung.     Es ist bemerkt worden, dass die Grösse der Verschie  bung der Elektroden ein Kennzeichen für die Qualität  der Verbindung ist, die von der Maschine erzeugt wird.  



  Die vorliegende Steuereinrichtung ist erfindungs  gemäss gekennzeichnet durch eine mit den Elektroden  vereinigte     Messvorrichtung    zur Erzeugung eines ersten  Signals, das den relativen Stellungen der Elektroden  in jedem Augenblick während des Betriebes der Ma  schine entspricht, eine Speichervorrichtung zur Erzeu  gung eines zweiten Signals für die Anzeige des Be  trages des, ersten     Signals,    im Augenblick der Berührung  des Werkstückes durch die Elektroden, Mittel zur     Her-          vorbringung    eines dritten, der Differenz zwischen dem  ersten und zweiten     Signal    gleichwertigen Signals, das  mindestens während der Dauer des Stromdurchganges  durch die Elektroden erzeugt wird,

   und durch Ver  gleichsmittel zum Vergleich des dritten Signals mit  einem weiteren Signal vorbestimmter Grösse, wobei die       Vergleichmittel    dazu vorgesehen sind, bei Erreichen  eines vorgesehenen Wertes der Differenz zwischen dem  dritten Signal und dem weiteren Signal eine Ausgangs  leistung abzugeben.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegen  den Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles    wei  ter erläutert.  



       Fig.    1 ist eine schematische Ansicht einer Schweiss  maschine, an welcher die die Verschiebungen messende  Steuereinrichtung verwendet werden kann.  



       Fig.    2 ist ein elektrisches Schaltschema einer sol  chen Einrichtung.    Unter Hinweis auf die Darstellung in     Fig.    1 be  steht die Schweissmaschine aus einem Maschinengehäuse  1, welches so gestaltet ist, dass eine     C-förmige        öff-          nung    entsteht. Innerhalb dieser Öffnung ist eine untere  Elektrode 2 montiert, die gegenüber der Maschine fest  angebracht ist. Die Elektrode 2 ist durch einen Zu  leiter mit einem Ende der Sekundärwicklung eines nicht  gezeigten Schweisstransformators verbunden. Oberhalb  der unteren Elektrode ist eine obere Elektrode 4 mon  tiert, die auf der Kolbenstange 5 einer im Gehäuse  angebrachten     Kolben-Zylinder-Anordnung    geführt wird.

    Die obere Elektrode 4 ist mit dem anderen Ende der  Sekundärwicklung eines Transformators durch einen  flexiblen     Zuleiter    6 verbunden. Der Zylinder ist in  bekannter Weise zur Versorgung mit Druckluft aus  gerüstet, um, wenn erforderlich, ein Paar Teile 7 fest  machen zu können. Sobald die Teile durch die von  dem Kolben ausgeübte Druckkraft zusammengepresst  werden, wird ein elektrischer Strom durch die Elek  troden und die Teile geleitet, um eine lokale Erhitzung  der letzteren herbeizuführen. Am Ende der Arbeits  operation wird der Stromdurchgang abgestoppt und die  Elektroden werden auseinander bewegt, um die Weg  nahme der Teile von der Maschine zu ermöglichen.  



  Zur Anwendung der vorliegenden Steuereinrichtung  an einer solchen Maschine wird eine     Messvorrichtung    8  am Gehäuse der Maschine angebracht. Die     Messvor-          richtung    hat eine Steuerstange 9, die durch die Kolben  stange 5 bewegt wird. Der elektrische Teil der     Mess-          vorrichtung    besteht aus einem in     Fig.    2 enthaltenen       Potentiometer    10, das einen von der Steuerstange 9  bewegbaren Schieber 11 enthält.  



  Eine Klemme des     Potentiometers    ist an die geerdete  Klemme eines Gleichstromnetzes und die andere ist  über einen Widerstand 13 an die negative Klemme 14  des Netzes angeschlossen. Der Schieber 11 ist an die  Basisklemmen eines Paares Transistoren 15 und 16  mit entgegengesetztem     Leitfähigkeitscharakter    ange  schlossen, die zusammen einen     Emittermitlauf    begrün  den. Die     Kollektorelektroden    sind mit den Klemmen      14 bzw. 12 verbunden. Die     Emitteranschlüsse    der bei  den Transistoren sind miteinander und mit einer Platte  eines Ladekondensators 17 über einen Widerstand 18  verbunden.

   Ausserdem ist ein Widerstand 19 vorgesehen,  der die     Emitter    mit der Klemme 12 verbindet. Die  andere Platte des Kondensators 17 ist mit der Klemme  12 über ein Paar normalerweise geschlossener Relais  kontakte 20     anschliessbar.    Diese Kontakte 20 sind von  einer nicht dargestellten Relaisspule     bedienbar,    die der  art angeordnet ist, dass sie während des Stromdurch  ganges durch die Elektroden der Schweissmaschine  durchflossen wird. Die andere Platte des Kondensators  17 ist auch mit dem     Basisanschluss    eines     npn-Transi-          stors    21 verbunden, dessen     Emitter    mit der negativen  Klemme 14 des Netzes über einen Widerstand 22 ver  bunden ist.

   Der Kollektor des Transistors 23 ist mit  der positiven Klemme 23 des Netzes verbunden. Ein  weiterer     npn-Transistor    24 ist vorgesehen, dessen     Emit-          ter    mit dem     Emitter    des Transistors 21, und dessen  Kollektor mit der positiven Klemme 23 des Netzes  über einen Widerstand 25 verbunden ist. Die Basis  des Transistors 24 ist über einen Widerstand 26 mit  dem Schieber eines     Potentiometers    27 verbunden, das  an die Klemmen 14 und 12 des Netzes angeschlossen  ist. Ferner ist ein Widerstand zwischen der geerdeten  Netzklemme 12 und der Basis des Transistors 24 an  geschlossen.  



  Die Basis des Transistors 24 ist über einen Wider  stand 29 mit dem Kollektor eines     npn-Transistors    30  verbunden. Der     Emitter    desselben ist mit dem posi  tiven Pol 23 des Netzes, seine Basis mit dem Kollektor  des Transistors 24 verbunden. Ausserdem ist der Kollek  tor des Transistors 30 mit der     Erdungsklemme    12 über  die in Serie geschalteten Widerstände 31, 32 und über  einen zwischen den beiden zuletzt erwähnten Wider  ständen gelegenen Anschluss mit der Basis eines     npn-          Transistors    33 verbunden.

   Der     Emitter    dieses Transi  stors 33 ist mit der Netzklemme 12 und sein Kollektor  mit der Netzklemme 23 über eine Relaisspule 34 und  einen dazu in Serie liegenden Widerstand 35 verbun  den. Die Relaisspule 34 steht in paralleler Verbindung  mit einer Diode 36, deren Anode mit dem Kollektor  des Transistors 33 verbunden ist. Die Relaisspule 34  steuert nicht dargestellte Relaiskontakte im Steuerkreis  der Schweissmaschine.  



  Im Betrieb werden die zu verbindenden Teile zwi  schen den Schweisselektroden angeordnet; diese werden  dann aufeinander zu bewegt, bis die Teile zusammen  gepresst sind. Währenddessen bewegt sich der Schieber  <B>11,</B> und der Ladekondensator 17 wird auf eine Span  nung aufgeladen, die für die relative Stellung der Elek  troden bezeichnend ist. Die Kontakte 20 werden dann  geöffnet, was durch den Steuerkreis der Schweissma  schine erwirkt wird, wenn Stromdurchgang durch die  Elektroden erfolgt. In dem Augenblick, wo die Kon  takte 20 öffnen, ist die an die Basis des Transistors  21 angelegte Spannung gleich jener des geerdeten Netz  anschlusses 12. Da jedoch die Elektroden infolge der  Erhitzung der Teile bewegt werden, wird eine zuneh  mend negativ werdende Spannung an die Basis des  Transistors 21 angelegt.

   Diese Spannung wird mit der  über den Widerstand 28 entwickelten Spannung ver  glichen, die durch die Einstellung des     Potentiometers     27 bestimmt wird, wobei das letztere so eingestellt  wird, dass, wenn die Elektroden sich um einen vorbe  stimmten Betrag weiterbewegt haben, die Stromrichtung  wechselt, und die Transistoren 30 und 33 führen da-    durch Strom zu der     Relaisspule    34, was     bewirkt,    dass  die verbundenen Kontakte des Relais den     elektrischen     Strom durch die Elektroden abstoppen und verursachen,  dass die Elektroden sich zur Freigabe der Teile     aus-          einanderbewegen.     



  Es wird also mit dem ersten Signal nach Mass  gabe der Stellung der     Messvorrichtung    10 über die  zwischengeschalteten Transistoren 15, 16 der Lade  kondensator 17 auf einen Wert aufgeladen, der als       Messwert    für die Stellung der Elektroden 2, 4 steht,  wenn sich diese mit dem Werkstück in     Berührung    be  geben, und der das zweite Signal darstellt. Beim Durch  fluss des Schweissstromes durch die Elektroden 2, 4  öffnen sich die Mittel zur Hervorbringung eines Dif  ferenzsignals, also die Relaiskontakte 20, so dass die  am Kondensator 17 stehende Spannung, also das zweite  Signal, zum ersten Signal dazugezählt wird, um das  dritte Signal zu bilden, welches dann den durch die  Transistoren 21, 24 gebildeten Vergleichsmitteln zuge  führt wird.

   Die den Vergleichsmitteln 21, 24 zugeführte  Bezugsspannung (das weitere Signal) ist diejenige,  welche über dem Widerstand 28 aufgebaut und durch  die Einstellung des     Potentiometers    27 bestimmt wird,  welches vor Benützung der Maschine eingestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf Elektrodenverschiebungen ansprechende Steuer einrichtung für eine mit Elektroden versehene elek trische Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine elek trische Schweissmaschine, gekennzeichnet durch eine mit den Elektroden (2, 4) vereinigte Messvorrichtung (10) zur Erzeugung eines ersten Signals, das den relativen Stel lungen der Elektroden (2, 4) in jedem Augenblick wäh rend des Betriebes der Maschine entspricht, eine Spei chervorrichtung (17) zur Erzeugung eines zweiten Si gnals für die Anzeige des Betrages des ersten Signals im Augenblick der Berührung des Werkstückes durch die Elektroden (2, 4), Mittel (20) zur Hervorbringung eines dritten, der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal gleichwertigen Signals,
    das mindestens während der Dauer des Stromdurchganges durch die Elektroden (2, 4) erzeugt wird, und durch Vergleichs mittel (21, 24) zum Vergleich des dritten Signals mit einem weiteren Signal vorbestimmter Grösse, wobei die Vergleichsmittel (21, 24) dazu vorgesehen sind, bei Er reichen eines vorgesehenen Wertes der Differenz zwi schen dem dritten Signal und dem weiteren Signal eine Ausgangsleistung abzugeben. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (17) einen Kondensator enthält. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zur Erzeugung des dritten Signals ein Paar normaler weise geschlossene Relaiskontakte umfassen, die zum (Offnen bei Stromdurchgang durch die Elektroden (2, 4) vorgesehen sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Ausgangsleistung der Vergleichsmittel (21, 24) zu betätigendes Relais (34) zur Abschaltung des elek trischen Stromes durch die Elektroden (2, 4) vorgesehen <B>ist.</B>
CH1623065A 1965-11-25 1965-11-25 Auf Elektrodenverschiebungen ansprechende Steuereinrichtung für eine elektrische Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Schweissmaschine CH448308A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018384A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Rossell Electronique S.A., Lausanne Verfahren zum zubringen von mindestens einer elektrode, zubringevorrichtung und aufnehmer zur ausfuehrung dieses verfahrens sowie verwendung des verfahrens, der zubringevorrichtung und/oder des aufnehmers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3018384A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Rossell Electronique S.A., Lausanne Verfahren zum zubringen von mindestens einer elektrode, zubringevorrichtung und aufnehmer zur ausfuehrung dieses verfahrens sowie verwendung des verfahrens, der zubringevorrichtung und/oder des aufnehmers

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