CH446856A - Vertikalbohr- und Fräsmaschine - Google Patents

Vertikalbohr- und Fräsmaschine

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CH446856A
CH446856A CH534067A CH534067A CH446856A CH 446856 A CH446856 A CH 446856A CH 534067 A CH534067 A CH 534067A CH 534067 A CH534067 A CH 534067A CH 446856 A CH446856 A CH 446856A
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CH
Switzerland
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axis
stand
vertical drilling
clamping table
spindle
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Application number
CH534067A
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English (en)
Inventor
Schilter Thomas
Original Assignee
Schilter & Co Maschinenfabrik
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • B23Q1/4804Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/06Milling machines not designed for particular work or special operations with one vertical working-spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


  Vertikalbohr- und Fräsmaschine    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verti  kalbohrmaschine mit einem Fuss und einem daran  starr befestigten Ständer, mit einem Aufspanntisch,  einem am Ständer in Richtung der X- und Y-Achse  verschiebbar angeordneten Spindelbock und einer im  Spindelbock in Richtung der Z-Achse verschiebbaren  Werkzeugspindel.  



  Vertikale Bohr- oder Fräsmaschinen haben allge  mein den Vorteil, dass die zu bearbeitenden Werk  stücke und die Steuerorgane der Maschine für den Be  dienungsmann leichter zugänglich sind als bei horizon  talen Bohr- oder Fräswerken. Weiter besitzen sie gerin  gere Abmessungen, was eine raumsparendere Aufstel  lung der Maschine ermöglicht.  



  Bei den vertikalen Bohrmaschinen ist in der Regel  die Werkzeugspindel in der vertikalen Z-Achse ver  schiebbar, während die allgemein horizontal angeord  neten Aufspanntische in Richtung der horizontalen     X-          und    Y-Achsen verschiebbar sind. Zur Vergrösserung  des Arbeitsbereiches der Maschinen sind hinsichtlich  der Verschiebbarkeit der Werkzeugspindel bzw. des  Aufspanntisches in Richtung der Koordinaten X, Y  und Z die verschiedensten Kombinationen bekannt  geworden. Ebenso ist es bekannt geworden, den hori  zontalen Aufspanntisch oder die Werkzeugspindel um  die Z-Achse schwenkbar auszubilden, wobei die letzt  genannte Ausführungsart unter der Bezeichnung   Radial Bohrmaschine  bekannt geworden ist.  



  Diese Vertikalbohrmaschinen bekannter Art sind  für die Ausführung von parallelen Bohrungen in Rich  tung der Z-Achse, z. B. bei flachen Maschinenschil  dern, äusserst     zweckmässig.    Sind die Bohrungen jedoch  in den Wandungen prismatischer oder zylindrischer  Hohlkörper mittlerer Grösse auszuführen, so ist das  Werkstück für jede Bohrung parallel zur Z-Achse neu  auf dem Ausspanntische aufzuspannen. Um dies zu  vermeiden, sind Winkelaufsätze bekannt geworden, die  auf dem Aufspanntisch starr befestigt werden und die  ihrerseits einen um eine horizontale Achse drehbaren  Aufspannteller besitzen, auf welchen das prismatische    oder zylindrische Werkstück mit seiner Längsachse  parallel zur Drehachse des Aufspanntellers aufgespannt  wird.  



  Dadurch wird es möglich, durch eine Drehbewe  gung des Aufspanntellers die Bohrstellen in der Werk  stückwandung parallel zur Z-Achse einzustellen. Derar  tige Zusatzvorrichtungen haben den Nachteil,     dass    die  Einspannung des Werkstückes zu wenig stabil ist. Die  ser Nachteil wirkt sich besonders aus, wenn die Boh  rung mit einem zur Drehachse des Schneidwerkzeuges  asymmetrischen Kraftangriff erfolgt. Weiter wird durch  einen Winkelaufsatz der Arbeitsbereich der Maschine  eingeschränkt.  



  Die Bearbeitung mittelgrosser, zylindrischer oder  prismatischer Hohlkörper auf Horizontalbohrwerken  dagegen ist äusserst umständlich, arbeitszeitaufwendig  und demzufolge teuer.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaf  fung einer Vertikalbohrmaschine mit einem grossen  Arbeitsbereich zur Bearbeitung prismatischer und  zylindrischer Körper mittlerer Grösse, die überdies die  Verwendung von Schneidwerkzeugen mit asymmetri  schem Kraftangriff ermöglicht.  



  Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch ge  löst, dass die Aufspannfläche des Aufspanntisches par  allel zur Z-Achse angeordnet ist und dass der Auf  spanntisch starr mit einer zur     Aufspannfläche    senk  rechten Drehachse verbunden ist, welche im Ständer  parallel zur X-Achse drehbar gelagert ist, wobei die  Werkzeugspindel und/oder der     Aufspanntisch    in der  Richtung der Z-Achse verschiebbar sind.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung  wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes in perspektivischer Darstellung und       Fig.    2 ein Schnitt längs der Linie     II-II.     



  Gemäss     Fig.    1 ist mit einem ortsfesten Fuss 1 ein  Ständer 2 starr verbunden. Der Ständer 2 weist an sei  nem oberen Ende zwei parallele Führungen 3 auf, von  denen nur die eine sichtbar ist. In den Führungen 3 ist      in Richtung der X-Achse verschiebbar ein Spindel  kopfträger 5 gelagert.  



  Der Spindelkopfträger 5 weist parallel zur Y-Achse  verlaufende Führungen 6 und 7 auf, in denen ein Spin  delkopf 8 in Richtung der Y-Achse verschiebbar gela  gert ist. Im Spindelkopf 8 ist in Richtung der Z-Achse,  d. h. in vertikaler Richtung, eine Werkzeugspindel 9  verschiebbar gelagert. Es ist dem Fachmann nahelie  gend die Werkzeugspindel 9 im Spindelkopf 8 lediglich  drehbar und in der     Z-Achse    nicht verschiebbar anzu  ordnen, wie dies bei Fräsmaschinen üblich ist. Durch  nicht dargestellte Mittel können der Spindelkopfträger  5, der Spindelkopf 8 und gegebenenfalls die Werkzeug  spindel 9 motorisch oder von Hand zur Steuerung der  Maschine relativ gegeneinander in Richtung der X-,     Y-          und    gegebenenfalls Z-Achse verschoben werden.  



  Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Ständer 2  zwei vertikale Säulen 2a und 2b auf, die einen Zwi  schenraum 10 begrenzen. Am Ständer 2 sind zwei ver  tikale Führungen 11 angeordnet, auf welchen eine Trä  gerplatte 12 vertikal verschiebbar gelagert ist. Mit der  Trägerplatte 12 ist ein rohrförmiger Lagerkörper 13  fest verbunden, an dessen beiden Enden je ein Wälzla  ger 14 bzw. 15 angeordnet ist. In den Wälzlagern 15  und 16 ist parallel zur X-Achse eine Drehachse 16 ge  lagert, deren vorderes Ende starr mit einem Aufspann  tisch 17 verbunden ist, der eine vertikale Aufspannflä  che 17a aufweist.

   In der Trägerplatte 12 sind Spannhe  bel 18 drehbar gelagert, deren Spannköpfe 19 in eine  entsprechende Ringnut 20 im Aufspanntisch 17 grei  fen, derart, dass in einer Endlage der Spannhebel 18  der Aufspanntisch 17 gegen die Trägerplatte 12     ge-          presst    wird. Befinden sich die Spannhebel 18 in derje  nigen Endlage, in der die Spannköpfe 19 den Auf  spanntisch 17 freigeben, so ist dieser mit der Dreh  achse 16 frei drehbar in den Wälzlagern 14 und 15  gehalten. Ein zylindrisches oder prismatisches Werk  stück, in dessen Wandungen     Bohrungen    anzubringen  sind, wird vorzugsweise mit seiner Längsachse angenä  hert koaxial zur Drehachse 16 auf der Aufspannfläche  17a aufgespannt.

   Dabei können die in den Wandungen  vorgesehenen Bohrstellen durch eine Drehung des Auf  spanntisches 17 dem in der Spindel 9 eingesetzten  Werkzeug zugewendet werden. Es ist dem Fachmann  naheliegend, an der Trägerplatte 1.2 eine Winkelskala  und/oder eine Rastvorrichtung anzuordnen damit nach  einem bestimmten Drehwinkel, wie z. B. 90 Grad, der  Aufspanntisch 17 selbsttätig arretiert wird.  



  Ulm den Arbeitsbereich der Maschine zu     vergrös-          sern,    ist der Lagerkörper 13 auf eine im Ständer 2  drehbar     gelagerte    Spindel 21 aufgesetzt. Durch eine  Drehung der Spindel 21 wird der Aufspanntisch 17 mit  der Trägerplatte 12 längs den Gleitbahnen 11 in verti  kaler Richtung verschoben. Nach einem nicht darge  stellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, bei einer in  Richtung der Z-Achse verschiebbaren Werkzeugspindel    9 den Lagerkörper 13 derart im Ständer 2 anzuordnen,  dass der Aufspanntisch 17 in Richtung der Z-Achse  nicht verschiebbar ist.  



  Die obere horizontale     Fläche    des Fusses 1 ist ana  log dem Aufspanntisch 17 mit Nuten 22 versehen, so  dass die Möglichkeit besteht, erforderlichenfalls grosse  Werkstücke wie bei den Vertikalbohrmaschinen be  kannter Art auf einen horizontalen Aufspanntisch auf  zuspannen.  



  An der vertikalen Aufspannfläche kann ein nicht  dargestelltes Winkelstück, welches seinerseits eine hori  zontale Aufspannfläche besitzt, befestigt werden.  Dadurch kann die vorliegend beschriebene Maschine  wie eine vertikale Bohr- oder Fräsmaschine     verwendet     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vertikal-Bohr- und Fräsmaschine mit einem Fuss (1) und einem daran starr befestigten Ständer (2), mit einem Aufspanntisch (17), einem am Ständer in Rich tung der X- und Y-Achse verschiebbar angeordneten Spindelkopf (8) und einer darin drehbar gelagerten Werkzeugspindel (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannfläche (17a) des Aufspanntisches (17) parallel zur Z-Achse angeordnet ist und dass der Aufspanntisch (17) starr mit einer zur Aufspannfläche (17a) senkrech ten Drehachse (16) verbunden ist, welche im Ständer (2) parallel zur X-Achse drehbar gelagert ist, wobei die Werkzeugspindel (9) und/oder der Aufspanntisch in Richtung der Z-Achse verschiebbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vertikal-Bohr- und Fräsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (16) mit dem Aufspanntisch (17) im Ständer (2) und die Werkzeugspindel (9) im Spindelkopf (8) in Rich tung der Z-Achse verschiebbar gelagert sind. 2. Vertikal-Bohr- und Fräsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Z-Achse die Werkzeugspindel (9) verschiebbar im Spindelkopf (8) gelagert und die Drehachse (16) fest im Ständer (2) angeordnet ist. 3. Vertikal-Bohr- und Fräsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Z-Achse die Drehachse (16) verschiebbar im Stän der (2) und die Werkzeugspindel (9) fest im Spindel kopf (8) angeordnet ist. 4.
    Vertikal-Bohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2) Führun gen (3) aufweist, in welchen der Spindelkopfträger (5) in Richtung der X-Achse verschiebbar gelagert ist, und dass der Spindelkopfträger (5) Führungen (6, 7) auf weist, in welchen der Spindelkopf (8) in Richtung der Y-Achse verschiebbar gelagert ist. 5. Vertikal-Bohrrnaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss. (1) als horizon taler Aufspanntisch mit Nuten (22) ausgebildet ist.
CH534067A 1967-04-14 1967-04-14 Vertikalbohr- und Fräsmaschine CH446856A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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