CH445215A - Kreuzgelenk - Google Patents

Kreuzgelenk

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CH445215A
CH445215A CH375666A CH375666A CH445215A CH 445215 A CH445215 A CH 445215A CH 375666 A CH375666 A CH 375666A CH 375666 A CH375666 A CH 375666A CH 445215 A CH445215 A CH 445215A
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CH
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lubricant
bearing
journal
joint
universal joint
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Application number
CH375666A
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Inventor
Buthenhoff Friedrich
Original Assignee
Maybach Mercedes Benz Motorenb
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/41Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes with ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
    • F16D3/387Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
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Description


      Kreuzgelenk       Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreuzgelenk mit  einem Zapfenkreuz mit vier Lagerzapfen, das in zwei  Gelenkgabeln gelagert ist, mit je einer     Schmiermittelboh-          rung    in jedem Lagerzapfen, die untereinander verbunden  sind und von einer weiteren Bohrung im Zapfenkreuz mit  Schmiermittel versorgt werden.  



  Die Lagerstellen von Kreuzgelenken für die Übertra  gung hoher Drehmomente erfordern infolge der meist  hohen Lagerbelastung und der nur in einem kleinen  Winkelbereich     oszillierenden    Bewegung der     Lagerteile     eine intensive Schmierung.  



  Bei den meisten Kreuzgelenken sind im Zapfenkreuz  Bohrungen in den Zapfenachsen angeordnet, die mitein  ander verbunden sind und denen an einer Stelle durch  einen Schmiernippel mit einer Schmierpresse in bestimm  ten Zeitabständen Schmiermittel     zugeführt    wird. Das  Schmiermittel tritt an der Zapfenstirnseite aus der       Bohrung,    versorgt hierbei die axialen Anlaufflächen der  Zapfen und gelangt dann in das eigentliche Zapfenlager.  Die Lagerbüchsen sind meist an der Stirnseite mit einem  Boden versehen oder mit einem Deckel dicht verschlos  sen, und an der offenen     Lagerbüchsenseite    ist das Lager  zwischen Büchse und Zapfen mit einer Wellendichtung  abgedichtet.

   Die Dichtung soll das Eindringen von  Schmutz und Fremdkörpern in das Lager und das  Austreten des Schmiermittels aus dem Lager verhindern.  Eine vollkommene Abdichtung an dieser Stelle, abgese  hen davon, dass sie nur schwer     zu    verwirklichen ist, ist  aber nicht erwünscht, da beim Abschmieren das ver  brauchte Schmiermittel im Lager durch das neu zuge  führte nach aussen gedrückt werden soll.  



  Auf den     Schmiermittelvorrat    wirkt bei sich drehen  dem Gelenk im Betrieb eine     Fliehkraft    und durch die  verschiedenen Höhen der     Schmiermittelsäulen,    im Lager  von der Zapfenstirnseite bis zum Dichtring und in der  Zuführungsbohrung von der Zapfenstirnseite bis zum  Gelenkmittelpunkt, wird das Schmiermittel mit     über-          druck    durch die Dichtung nach aussen gedrückt.  Besonders bei Gelenken grösserer Abmessungen und bei  höheren Drehzahlen hat sich gezeigt, dass nach kurzer    Laufzeit der gesamte     Schmiermittelvorrat    verloren geht  und in kurzen Abständen nachgeschmiert werden muss.

    Es besteht somit die Gefahr, dass die Lager durch       Schmiermittelmangel    beschädigt werden.  



  Beim Stillstand nach dem ersten Lauf fliesst das  durch die unvermeidliche Erwärmung der Gelenke  dünnflüssig gewordene Schmiermittel aus den sich gerade  oben befindenden Bohrungen in die Bohrungen darunter  und füllt diese wieder ganz auf. Beim nächsten Lauf wird  dann dieser     Überschuss    durch die Fliehkraft wieder nach  aussen gedrückt. In die dabei leer gewordenen Bohrun  gen wird durch die Fliehkraft dann jedesmal Schmiermit  tel aus dem Lager gedrückt. Diese Vorgänge wiederholen  sich bei jedem Arbeitsspiel  Lauf  -  Stillstand , bis fast  das gesamte     Schmiermittel    durch die Dichtringe nach  aussen gewandert ist.  



  In einem bekannten Gelenk ist in der Mitte des  Zapfenkreuzes ein     Schmiermittelvorratsraum    und in  jedem Lagerzapfen ein     Schmiermittelraum    angeordnet.  Zwischen Vorratsraum und     Schmiermittelräumen    sind  federbelastete Ventile angeordnet, die beim Abschmieren  und durch Fliehkraft bei drehendem Gelenk Schmiermit  tel aus dem Vorratsraum in die     Schmiermittelräume    der  Lagerzapfen durchtreten lassen.  



  Diese Ventile verhindern zwar bei Stillstand des  Gelenks ein Zurückfliessen des Schmiermittels aus den       Schmiermittelräumen    der Lagerzapfen, jedoch kann bei  drehendem Gelenk das Schmiermittel aus dem Vorrats  raum das sich in den     Schmiermittelräumen    der Lagerzap  fen befindliche durch die Lagerdichtungen nach aussen  verdrängen.  



  Ausserdem erfordern die vier Ventile mit ihren  Ventilsitzen einen beträchtlichen Herstellungsaufwand.  Durch die Erfindung wird nun ein Gelenk, das das  Zurückfliessen des Schmiermittels bei     Stillstand    des  Gelenkes verhindert und die Nachteile des bekannten  Gelenkes vermeidet, geschaffen durch die Anordnung  eines Absperrschiebers in der Kreuzung der     Schmiermit-          telbohrungen,    bestehend aus der     Schmiermittelzufüh-          rungsbohrung    und einem Kolben, der durch eine Feder in      die Absperrstellung gestellt wird, in der er die vier       Schmiermittelbohrungen    gegeneinander absperrt.  



  Nur beim ersten Lauf nach dem Abschmieren kann  eine geringe Menge Schmiermittel durch die Dichtringe  austreten, bis die     Schmiermittelsäule    in der Bohrung auf  die Höhe des Dichtringes abgesunken ist. Durch die  Absperrung der Bohrungen kann das Schmiermittel im  Stillstand nicht mehr von der einen zur anderen Bohrung       fliessen,    so dass die     Schmiermittelsäule    in der Bohrung  nicht mehr die Höhe des Dichtringes überschreitet. Am  Dichtring entsteht kein Überdruck mehr und jegliches  weitere Austreten von Schmiermittel durch die Dichtrin  ge wird     verhindert.     



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Kreuzgelenk im Schnitt durch die       Zapfenkreuzmittelebene    und       Fig.    2 einen Schnitt um 90  dazu gedreht durch eine  Zapfenachse.  



  Ein Zapfenkreuz 11 mit Lagerzapfen 12 ist in  Lageraugen 13 von Gelenkgabeln 14 gelagert. In den  Lageraugen 13 sind Lagerbüchsen 15 eingepresst und mit  in den Lageraugen 13 eingeschraubten     Deckeln    16 axial  festgelegt und nach aussen verschlossen. Die Deckel 16  haben Gleitflächen 17 als axiale Anlaufflächen für die  Lagerzapfen 12. Zwischen den Lagerbüchsen 15 und den       Zapfenlaufflächen    sind Lagernadeln 18 angeordnet. An  den offenen Enden sitzen Dichtringe 19, die durch  Stützringe 20 und Federringe 21 in den Lagerbüchsen 15  axial gehalten sind.  



  Im Zapfenkreuz 11 befinden sich in den Zapfenach  sen     Schmiermittelbohrungen    22, die sich in Zapfenkreuz  mitte kreuzen und die von den Zapfenstirnseiten bis etwa  zur axialen Höhe der Dichtringe zu     Schmiermittelvorrats-          räumen    23     erweitert    sind. Durch den Kreuzungspunkt der  Bohrungen 22 verläuft senkrecht zu diesen in der  Mittelachse des Zapfenkreuzes eine     Schmiermittelzufüh-          rungsbohrung    24.  



  Ein Kolben 25 und die     Schmiermittelzuführungsboh-          rung    24 bilden zusammen     einen    Absperrschieber für die  vier     Schmiermittelbohrungen    22 gegeneinander. Der    Bohrungsgrund dient als     Widerlager    für eine Feder 26,  die den Kolben gegen einen durch eine eingepresste  Distanzbüchse 27 gebildeten Anschlag drückt. In die  Bohrungsöffnung ist ein Schmiernippel 28 eingeschraubt.  Vom Grund der Bohrung 24 führt eine Entlüftungsboh  rung 29 nach aussen.  



  Beim Abschmieren des Kreuzgelenkes wird durch  den     Schmiernippel    28 das Schmiermittel in die Schmier  mittelzuführungsbohrung 24 gedrückt. Dadurch weicht  der Kolben 25 gegen die Federkraft nach unten aus und  gibt die Verbindung von der     Schmiermittelzuführungs-          bohrung    24 zu den Bohrungen 22 frei, so dass das  Schmiermittel in alle vier Vorratsräume und in die       Zapfenlager    gelangen kann. Nach beendetem Abschmie  ren wird der Kolben 25 durch die Feder 26 wieder in  Schliessstellung gedrückt und die     Schmiermittelbohrun-          gen    22 gegeneinander abgesperrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kreuzgelenk mit einem Zapfenkreuz mit vier Lager zapfen, das in zwei Gelenkgabeln gelagert ist, mit je einer Schmiermittelbohrung in jedem Lagerzapfen, die unter einander verbunden sind und von einer weiteren Bohrung im Zapfenkreuz mit Schmiermittel versorgt werden, gekennzeichnet durch einen Absperrschieber in der Kreuzung der Schmiermittelbohrungen (22), bestehend aus der Schmiermittelzuführungsbohrung (24) und einem Kolben (25), der durch eine Feder (26) in die Absperr stellung gestellt wird, in der er die vier Schmiermittelboh- rungen (22) gegeneinander absperrt.
    UNTERANSPRUCH Kreuzgelenk nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schmiermittelzuführungsbohrung (24) in der Mittelachse des Zapfenkreuzes angeordnet ist.
CH375666A 1965-03-17 1966-03-16 Kreuzgelenk CH445215A (de)

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ES (1) ES324263A1 (de)
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