CH441618A - Pill Dispensers and Scoreboards - Google Patents

Pill Dispensers and Scoreboards

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CH441618A
CH441618A CH994864A CH994864A CH441618A CH 441618 A CH441618 A CH 441618A CH 994864 A CH994864 A CH 994864A CH 994864 A CH994864 A CH 994864A CH 441618 A CH441618 A CH 441618A
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CH
Switzerland
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lid
dial
base plate
pill
layers
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Application number
CH994864A
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German (de)
Inventor
Gayle Robert
Thomason Paul
Original Assignee
Ortho Pharma Corp
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Publication date
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Priority to GB25092/66A priority patent/GB1059900A/en
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Priority to DK26270AA priority patent/DK124308B/en
Priority to SE10513/71A priority patent/SE360012B/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments
    • B65D83/0454Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments the whole forming a circular container with rotating parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2583/04For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
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Description

       

  
 



  Pillenausgeber und Anzeiger
Diese Erfindung betrifft einen Pillenausgeber und Anzeiger zur Anzeige der Entnahme jeder Pille aus dem Geber. Der Geber kann eine oder mehrere Schichten besitzen, die Pillen enthalten.



   Bei der Ausstellung von Rezepten geben die   Arzte    im allgemeinen an, dass eine Pille in vorgeschriebenen Zeitabständen eingenommen werden soll. Ein solcher Zeitabstand kann nur Stunden oder andererseits jeweils einen Tag bzw. zwei Tage umfassen. In jedem Fall ist es wichtig, dass der Patient in der Lage ist, festzustellen, ob er eine Pille für den genannten Zeitraum eingenommen hat, da es durchaus möglich ist, dass ihn sein Gedächtnis im Stich lässt. Verschiedene Geräte wurden erfunden, bei denen der Patient bei der Einnahme einer Pille aus dem Geber oder Behälte in einer getrennten körperlichen Tätigkeit diese Tatsache aufzeichnet. Für diejenigen Patienten, die niemals vergessen, eine solche Aufzeichnung oder eine ähnliche Tätigkeit auszuführen, reicht ein solches Verfahren aus.

   Viele Personen vergessen jedoch gelegentlich, diese Aufzeichnung darüber, dass sie eine Pille für einen bestimmten Tag eingenommen haben, anzufertigen. So ist der Patient dann dem Problem gegenübergestellt, dass er versuchen muss, sich zu erinnern, ob er tatsächlich eine Pille für den entsprechenden Zeitraum eingenommen hat.



   Der bevorzugte Pillenausgeber gemäss dieser   Erlin-    dung bietet eine automatische Aufzeichnung oder Anzeige der Tatsache, dass der Patient eine Pille für den vorgeschriebenen Zeitraum eingenommen hat. Der bevorzugte Pillenausgeber und Anzeiger soll eine verhältnismässig kleine Form haben, so dass man ihn in der Tasche tragen kann und eine vorbestimmte Anzahl von Pillen enthalten, die in einem vorgeschriebenen Zeitraum eingenommen werden sollen. So kann z. B. der Geber zwanzig Pillen enthalten, von denen jeweils eine am Tag einzunehmen ist.



   Gemäss vorliegender Erfindung ist der Pillenausgeber und Anzeiger gekennzeichnet durch eine Scheibengrundplatte, die eine Vielzahl von Pillen enthalten kann, einen Scheibendeckel, der drehbar an der Grundplatte auf einer gemeinsamen Achse befestigt ist und die Pillen bedeckt, wobei der Deckel eine Zugangsöffnung zur Entnahme einer Pille aufweist, eine drehbar an der Innenoberfläche des Deckels befestigten Rundskala, die auf ihrem Umfang mit Kennzeichen versehen ist, wobei ein sichtbares Segment in   tXberein-    stimmung mit einer Bezugsmarke auf dem Deckel steht, und eine die Bewegung übertragenden Eingriffsvorrichtung, die zwischen der Rundskala und der Grundplatte zusammenarbeitet, wodurch die Drehung des Deckels relativ zur Grundplatte die Bewegung auf die Rundskala überträgt, um die Rundskala in bezug auf die Bezugsmarke vorzurücken.



   Die Ausführung des Gebers kann eine einfache Form aufweisen, so dass er leicht aus einem billigen Kunststoffmaterial hergestellt werden kann. Da die Kosten der Herstellung dieses Gebers verhältnismässig gering sind, kann er anstelle der üblichen Flasche oder Verpackung verwendet werden, die normalerweise beim Verkauf der Pillen durch eine Apotheke benutzt werden. Er unterscheidet sich von anderen   Gegenstän-    den, die zur Ausgabe von Pillen benutzt werden, darin, dass ein Mindestmass an vereinfachten Teilen verwendet wird, von denen alle leicht nach herkömmlichen   Formungstechniken    geformt werden können.



   Es ist auch häufig zweckmässig, einen Geber zu haben, der eine Anzahl von Pillen in einzelnen Abteilen enthält, so dass sich die Pillen nicht berühren. Dies gilt besonders für einige Medikamente, bei denen die Pillen besonders zerbrechlich sind und die leicht krümeln, wenn sie sich frei gegeneinander bewegen können. Ein weiterer Vorteil einzelner Pillenabteile ist die Einfachheit bei der Ausgabe einzelner Pillen. Bei der Konstruktion solcher isolierenden Abteile werden die Behälter jedoch im allgemeinen ziemlich gross. Sie sind oft zu unhandlich, als dass man sie in der Tasche oder Börse tragen könnte, es sei denn sie sind so klein, dass sie nur eine geringe Anzahl von Pillen, wie zwanzig oder dreissig aufnehmen.

   Es ist deshalb offensichtlich,  dass der ideale Pillenausgeber oder Behälter extrem kompakt im Inneren ist, aber dennoch sicher eine grosse Anzahl von Pillen enthält, die nicht in dem Behälter klappern und die auch nicht gegeneinander klappern.



   Eine Ausführungsform des Pillenausgebers gemäss dieser Erfindung kann mehrere Schichten enthalten, in denen eine grosse Anzahl von Pillen untergebracht werden kann, ohne dass sie beschädigt werden. Jede Schicht ist mit einer Vielzahl von Abteilen zur Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von Pillen ausgerüstet. Die Schichten sind gestapelt und arbeiten zusammen, indem sie die einzelnen Pillen praktisch isoliert halten. Die gestapelten Schichten sind durch einen Deckel bedeckt, welcher eine kleine Öffnung zurAusgabe von jeweils einer Pille besitzt.



   Die weitere Ausgestaltung der Erfindung stellt vorzugsweise auch einen Pillenausgeber dar, der aus einer Vielzahl drehbarer Schichten besteht, wobei jede der Schichten eine Anzahl von Bohrungen enthält, die Pillen aufnehmen können, und jede Schicht in einem Ausmass beweglich ist, dass sie zwei relative Stellungen in bezug auf benachbarte Schichten annehmen kann, wodurch die Bohrungen in benachbarten Schichten fluchten und gegeneinander versetzt sind, und der aus Vorrichtungen besteht, die zwischen benachbarten Schichten zusammenarbeiten, um eine Fluchtung der Schichten anschliessend an das Vorrücken der obersten Schicht zu bewirken.



   Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Pillenausgebers und Anzeigers der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht des Gebers, wobei ein Teil von dem Deckel abgeschnitten ist;
Fig. 3 ein Schnitt gemäss der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Schnitt gemäss der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Schnitt gemäss der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Pillenausgebers dieser Erfindung, der drei Schichten aufweist, wobei der Rundskalenanzeiger zum Zwecke der Klarheit fortgelassen ist;

  
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Pillenausgeberelemente der Fig. 8 in auseinandergenommener Anordnung, wobei jedoch die Teile umgekehrt gegen über der Fig. 8 gezeigt sind, um ihre gegenüberliegende Oberfläche   darzulegen;   
Fig. 10 eine Teilansicht von zwei der Schichten des Pillenausgebers der Fig. 8 und 9 in der einen relativen Stellung, die als die dritte Stellung des Gebers bezeichnet wird;
Fig. 11 eine Teilansicht der Schichten des Pillenausgebers der Fig. 10 in ihrer zweiten Stellung;
Fig. 12 eine Draufsicht des Pillenausgebers der Fig. 8-11, wobei sich seine Schichten in der ersten Stellung befinden; und
Fig. 13 eine Seitenansicht des in Fig. 12 dargestellten Pillenausgebers.



   Der kombinierte Pillenausgeber und Anzeiger 11 der Fig. 1 besteht aus einem Scheibendeckel 13, einer Scheibengrundplatte 14 und einer anzeigenden Rundskala 15, die in Grundplatte und Deckel enthalten ist.



  Wie genauer in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt der Deckel 14 eine Zugangsöffnung 17 zur Entnahme von jeweils einer Pille. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, kann ein Deckel 18 für die Öffnung 17 vorgesehen sein. Der Deckel trägt auch eine Bezugsmarke, die in dieser bestimmten Ausführungsform die Form einer aussermittigen Öffnung 20 hat.



   Die Grundplatte 14 des Gebers besitzt eine Anzahl von Pillenabteilen 22 am Umfang ihrer inneren Fläche 23. Diese Abteile werden in zylindrischer Form in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, können jedoch je nach dem bestimmten aufzunehmenden Medikament anderer Formen haben. An der inneren Fläche 23 der Grundplatte ist auch ein Ring aus Zahnradzähnen 25 befestigt, der mit der Grundplatte 14 aus einem Stück geformt sein kann. Innerhalb des Zahnringes befindet sich eine Mittelnabe 26, die in eine Mittelhülse 28 passt, welche an der Innenfläche 29 in der Achse des Deckels befestigt ist. Sowohl die Hülse 28 als auch die Nabe 26 können mit den entsprechenden Teilen aus einem Stück bestehen. Die Abmessungen der Hülse und der Nabe sind so gewählt, dass der Deckel 13 und die Grundplatte 14 bei normaler Benutzung zusammengehalten werden.

   Andererseits ist es wichtig, dass die Grundplatte in bezug auf den Deckel drehbar ist, und deshalb muss der äussere Durchmesser der Nabe 26, wenn diese in die Hülse 28 eingesetzt ist, ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse sein. Um eine feste aber doch drehbare Passung zu erzielen, wurden drei Schnitte 30 in der Nabe angebracht, damit sie ein wenig in der Hülse nachgeben kann.



   Der Deckel besitzt auch einen ringförmigen Flansch 32 an seinem Umfang, der den äusseren Umfang der Pillenabteile 22 umgibt. Ein in   tSbereinstim-    mung bringender Vorsprung 33 kann an der Innenfläche 35 dieses Flansches vorgesehen werden, um sicher an das Pillenabteil in vorgeschriebenen Stellungen anzugreifen. Am äusseren Umfang der Pillenabteile sind Nuten 37 vorgesehen, um den Vorsprung an dem Dekkelflansch aufzunehmen. Auf diese Weise kann der Patient leicht die Zugangsöffnung 17 in dem Deckel direkt über einem eine Pille enthaltenden Abteil anordnen. Obwohl er nicht gezeigt ist, da dieser Teil des Deckels in Fig. 2 abgeschnitten ist, kann diametral gegenüber an dem Deckel ein zweiter Vorsprung vorgesehen werden, um weiter eine sichere Anordnung der Zugangsöffnung in bezug auf ein Pillenabteil sicherzustellen.



   An der Innenfläche 23 des Deckels an einem Punkt zwischen dem Umfang des Deckels und der Bezugsmarke oder der Öffnung 20 und auf der Radiuslinie, die die Öffnung 20 schneidet, ist eine kurze Spindel 39 geformt, die parallel zur Achse des Gebers verläuft. Auf dieser Spindel ist drehbar die anzeigende Rundskala befestigt. Die Rundskala besitzt auf ihrem Umfang eine Kennzeichnung mit der geeigneten Bezeichnung der Zeiträume. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die sieben Tage der Woche - Sonntag bis Sonnabend. Der Durchmesser der Rundskala 15 ist derart, dass ein Abschnitt der Kennzeichnung immer mit der Öffnung 20 in dem Deckel in Übereinstimmung liegt. An der anzeigenden Rundskala ist eine Anzahl von Zahnradzähnen 42 ausgebildet, wobei die Zähne am Umfang der Rundskala angeordnet sind.

   Die   Zahnradzähne sind von solcher Abmessung, dass sie in die Zähne 25 des Zahnrades an der Grundplatte eingreifen, wie es in Fig. 3 gezeigt wird.



   Wenn der Deckel 13 aus einem praktisch durchsichtigen Material hergestellt ist, kann die Öffnung 20 weggelassen werden. Bei einer solchen Abänderung ist eine Bezugsmarke irgendeiner Art für den Deckel zweckmässig. Die Marke kann die Form eines Pfeiles oder einer bestimmten Linie haben, die in   tÇberein-    stimmung mit nur einer der Marken auf der Rundskala 15 gebracht wird.



   Bei der Verwendung des Gebers wird die Rundskalenanzeige 15 zuerst so eingestellt, dass sie den richtigen Tag anzeigt, an dem der Patient die erste Pille einnimmt. Wenn angenommen wird, dass der erste Tag ein Freitag ist, dann wird der Deckel in bezug auf die Grundplatte gedreht, wodurch eine Drehung der Rundskala bewirkt wird. Wenn dann die Markierung für Freitag in der Deckelöffnung erscheint, kann der Patient den Deckel 18 an dem Scheibendeckel anheben und eine Pille entnehmen. Für den folgenden Tag dreht der Patient nur den Deckel in bezug auf die Grundplatte im Uhrzeigersinn und entnimmt eine weitere Pille. Es ist offensichtlich, dass, sollte der Patient später am Tage vergessen haben, ob er eine Pille eingenommen hat, er nur den Deckel 18 zu öffnen braucht, nachdem er sich vergewissert hat, dass der richtige Tag in der Öffnung angezeigt wird.

   Je nachdem, ob das Pillenabteil dann voll oder leer ist, sieht er, ob er an diesem Tage schon eine Pille eingenommen hat. Das automatische Vorrücken der Rundskala wird dadurch erreicht, dass ihre Zähne in die Zähne 25 an der Grundplatte eingreifen.



   Wenn der Geber eine beträchtliche Anzahl von Pillen enthalten soll, dann werden offensichtlich sich die vorgeschriebenen Zeitabstände mehrmals periodisch wiederholen, wobei jede Markierung oder jeder mit einem Kennzeichen versehene Abschnitt 40 wiederholt mit dem Fenster 20 in Übereinstimmung steht. Anstelle einer Vervielfachung jeder Markierung auf der Rundskala verwendet die Anzeigevorrichtung dieser Erfindung jede Markierung mehrmals, um einen kompakteren Geber zu erhalten. Dies wird durch eine Ausgleichszahnradanordnung erreicht, die bewirkt, dass die Rundskala um ein vorbestimmtes Mass in Abhängigkeit von der Art des verschriebenen Zeitabstandes vorgerückt wird.



   In der dargestellten Ausführungsform ist der Geber für die Aufnahme von zwanzig Pillen konstruiert. Infolgedessen besitzt der Ring der Zahnradzähne 25 an der Grundplatte gleichfalls zwanzig Zähne. Wenn nach der Verschreibung jeweils eine Pille pro Tag eingenommen werden soll, dann besitzt die Rundskala sieben Zahnradzähne 42, die die sieben Tage der Woche darstellen. Wenn die Verschreibung einen Zeitraum von beinahe drei Wochen umfasst, ist es notwendig, dass die die sieben Tage aufweisende Kennzeichnungsvorrichtung sich beinahe dreimal vollständig dreht. Durch das Zähnezahlverhältnis von 7 zu 20 wird die Rundskala die richtige Anzahl von Umdrehungen bei einer vollständigen Umdrehung des Deckels in bezug auf die Grundplatte ausführen. Da der Deckel in bezug auf die Grundplatte 14 gedreht wird, schreibt die Spindel 39 einen Kreis, um den die Rundskala 15 wandert.

   Diese Bewegung bewirkt ausserdem, dass sich die Rundskala dreht, da sie durch die Grundplatte durch das Eingreifen ihrer entsprechenden Zahnradzähne 42 und 25 angetrieben wird. Auf diese Weise dreht sich die Rundskala 15   26/7 mal    bei einer vollständigen Umdrehung des Deckels in bezug auf die Grundplatte. Auf solche Weise ist es nicht notwendig, zwanzig Markierungen auf der Rundskala anzubringen, da jede Markierung unter der Offnung mehrmals erscheint. Wenn Perioden mit mehr als sieben Teilungen gewünscht werden, kann das Zahnradverhältnis zwischen der Grundplatte und der Rundskala entsprechend abgeändert werden.



   Es ist offensichtlich, dass eine Anzahl von Möglichkeiten zur Anordnung der Rundskala in dem Geber geschaffen sind, wobei ein sichtbares Segment der Rundskala in Übereinstimmung mit einer Bezugsmarke auf dem Deckel liegt. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Notwendigkeit eines durchsichtigen Abschnittes oder Fensters in dem Deckel 11 ausschliesst. Die Rundskala 51 unterscheidet sich von der Rundskala 15 des Gebers der Fig. 1 bis 3 in erster Linie durch einen Flansch 53, der wesentlich die sieben Zahnradzähne 42 überlappt Die Rundskala ist drehbar mit dem Deckel 11 durch eine Spindel 39 verbunden und mit der Grundplatte 14 für eine Übertragung der Bewegung durch ihre Zahnradzähne 42 und die Zahnradzähne 55 am inneren Umfang der Grundplatte gekoppelt.

   Die Rundskala kann auch auf eine Weise mit der Grundplatte gekoppelt sein, die ähnlich der ist, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wird.



   Eine Schlitzöffnung 56 ist in dem Flansch 32 des Deckels 11 vorgesehen, um den Durchgang eines Abschnittes der Rundskala 51 zu ermöglichen. Es ist offensichtlich, dass bei dieser Anordnung die Bezugsmarke nur der Bogen 57 des Umfangs des Deckels in Kombination mit dem einen sichtbaren gekennzeichneten Abschnitt der Rundskala ist, der sich über den Umfang des Deckels hinaus erstreckt. Zur besonderen Betonung kann ein Pfeil oder eine andere Markierung auf dem Deckel angebracht sein, um die Kennzeichnung des Bogens zu unterstützen.



   Damit die Rundskala 51 sich frei oberhalb der Pillenabteile 22 drehen kann, ist der Deckel 11 in grösserem Abstand von der Grundplatte 14 angeordnet, als bei dem Geber der Fig. 3. Infolgedessen können die Pillen in dem Pillenabteil 22 möglicherweise gegen den Deckel 11 klappern. Dies kann dadurch verhindert werden, dass einer oder mehrere die Pillen zurückhaltende Ringe 58 an der Innenfläche des Deckels ausgeformt werden, um die Pillen in ihren Abteilen zu halten. Die Ringe 58 können auf gegenüberliegenden Seiten der Rundskala enden.



   Die Ausführungsform in den Fig. 6 und 7 bringt die Rundskala in grössere Nähe zu der Pillenzugangs öffnung 17 für eine leichtere Ablesung. Die Rundskala 61 besitzt sieben Bohrungen oder Öffnungen 62, die identisch mit den Pillenabteilen 22 sind. Obwohl ein Abschnitt der Rundskala 61 direkt über der Zugangs öffnung 17 angeordnet ist, sind die Pillen nicht blokkiert, da sie durch die Öffnung 62 hindurchtreten können. Der sichtbare gekennzeichnete Abschnitt befindet sich auf diese Weise in Übereinstimmung mit der Zugangsöffnung, die auch als Bezugsmarke für die Rundskala dient. In anderer Hinsicht ist der Geber ähnlich dem in den Fig. 4 und 5.



   In den Fig. 8 bis 13 wird ein Geber gezeigt, der drei Schichten aufweist, die zusammen 60 Pillen aufnehmen können. Dieser vielschichtige Geber kann die oben beschriebene Rundskalen-Anzeigevorrichtung  enthalten, indem einfach der Ring der Zahnradzähne an der obersten Schicht nahe dem Deckel anstelle an der Grundplatte angebracht ist. Aus Gründen der Klarheit zeigen die Fig. 8 bis 11 nicht die Rundskala und die Zahnräder, um klarer die verschiedenen Elemente darzustellen, welche die Vielschichten-Aufgaben ausführen.



   Aus den Fig. 8 und 9 ist zu ersehen, dass der bestimmte Pillenausgeber nur aus fünf verschiedenen Teilen besteht. Von oben nach unten in Fig. 8 umfasst der Geber einen Deckel 111, eine erste Schicht 113, eine zweite Schicht 115 und eine dritte Schicht 117.



  Die Dicke jeder Schicht kann identisch mit und braucht nicht grösser zu sein als die Dicke der aufzunehmenden Pille. Ein Haltestift 118 wird dazu verwendet, den Deckel und die Schichten aneinander zu sichern.



   Der eine Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass alle Elemente des Gebers aus einem Kunststoffmaterial, wie Polystyrol und Polypropylen geformt werden können. Eine Massenherstellung wird leicht durch herkömmliche Kunststoffspritzgusstechniken erreicht. In dem Deckel 111, der aus einem durchsichtigen Material bestehen kann, ist eine Öffnung 119 festgelegt, deren Durchmesser gerade zum Durchgang von jeweils einer Pille ausreicht. Der Deckel 111 ist von Kreisform und besitzt einen Flansch 122, der sich über den Um fang erstreckt. Der Flansch 122 besitzt zwei scharfe Ausschnitte 123 (Fig. 9) in seiner Kante, die einem später zu beschriebenden Zweck dienen. An der Innenfläche des Deckels 111 liegt eine Nabe 124 mit einer Bohrung 125. Ein Pfeil 126 zeigt die richtige Drehrichtung des Deckels an.



   Die erste Schicht 113 ist von praktisch kreisrunder Form und ihr Durchmesser ist in etwa gleich dem des Deckels 111. Die Schicht 113 besitzt einen Flansch 127, der sich an ihrem Umfang nach unten erstreckt und als Abschlusswand für den Geber dient. Eine mit Sperrklinken versehene Schulter 28 ist ebenfalls am Umfang der ersten Schicht vorgesehen. Diese mit Sperrklinken versehene Schulter 128 besitzt eine   Sperrklinke    oder Nische für jede der zwanzig Pillenabteile 129, die am Umfang der Schicht 113 im Abstand angeordnet sind. Die Pillenabteile 129 bestehen aus Öffnungen oder Bohrungen, welche sich durch die Schicht 113 erstrecken, und sind in der bestimmten Darstellung von Kreisform, um scheibenförmige Pillen aufzunehmen.

   Das Halteelement 131 in der Mitte der Schicht 113 kann andere Elemente des Gebers aufnehmen und sie in einer zusammengesetzten Stellung halten.



   Nach rechts von der Schicht 113 und von ihrem Flansch 122 erstreckt sich ein Betätigungs- oder Schiebehebel 133. Dieser Hebel besitzt ein Daumenelement 134 und eine Kennzeichnungsöffnung 135, die sich durch den Hebel erstreckt. Der Pfeil 136 kennzeichnet die Bewegungsrichtung für den Hebel 133.



   Wie in Fig. 9 zu sehen ist, ist ein Paar gebogener Kupplungselemente 127 diametral an der Innenfläche der ersten Schicht 113 befestigt. Jedes Kupplungselement besitzt ein Paar im Abstand angeordneter halbkreisförmiger Aussparungen 138.



   Die zweite Schicht 115 kann ringförmig sein, und sie ist mit 20 ähnlichen Pillen abteilen 129 versehen.



  Wie es auch für die Abteile der ersten Schicht gilt, bestehen die Pillenabteile in der zweiten Schicht aus Bohrungen oder Öffnungen. Am Innenumfang der zweiten Schicht 115 sind zwei Paare von Vorsprüngen 139 und 140 angeordnet. Wie unten erklärt werden wird, dienen diese beiden Paare von Vorsprüngen 139 und 140 als Elemente für eine begrenzte Zweistellungskupplung.



  Es ist zu bemerken, dass das Paar der Vorsprünge 139 ein wenig kleiner im Durchmesser ist als das andere Paar der Vorsprünge 130. Die Vorsprünge 139 haben einen Durchmesser, der es ihnen erlaubt, fest in Aussparungen 138 am Kupplungselement der ersten Schicht 113 zu passen. An dem inneren Umfang der Schicht 115 sind auch jeweils zwei Paare von zylindrischen Vorsprüngen 122 und 143 vorgesehen, die als Anschläge oder Begrenzer dienen, um die Kupplungsvorrichtungen der drei Schichten des Gebers auf nur zwei Stellungen zu beschränken. Die Begrenzer 142 besitzen eine axiale Länge, die nahezu doppelt so gross ist wie die der Begrenzer 143. Die Begrenzer 143 können etwa die gleiche Dicke wie die zweite Schicht 115 haben.

   Infolgedessen werden sich die Begrenzer 142 in die Ebene der dritten Schicht 117 erstrecken, wodurch sie frei entlang dem inneren Umfang der dritten Schicht 117 wandern können. Auf diese Weise dienen die Begrenzer 142 dazu, die Schichten 115 und 117 in richtigen relativen Stellungen zu halten.



   Die dritte Schicht 117 ist ebenfalls ringförmig, und zum Zwecke der Einfachheit bei der Formung kann sie mit der Grundplatte 145 aus einem Stück bestehen.



  Ähnlich wie die erste und die zweite Schicht besitzt die dritte Schicht 117 zwanzig Pillenabteile, die aus Öffnungen oder Bohrungen 129 bestehen. Ein Paar gebogener Kupplungselemente 147 ist an dem inneren Umfang der Schicht 117 befestigt und erstreckt sich nach aussen von der Grundplatte 145. Die   Kuppllungsele-    enmte 147 sind ähnlich den Kupplungselementen 137 an der ersten Schicht, mit der Ausnahme, dass die beiden Aussparungen 149 in den Elementen 147 von etwas grösserem Durchmesser sind. Diese Aussparungen 149 sind so dimensioniert, dass sie fest das Paar der Kupplungselementvorsprünge 140 an der zweiten Schicht aufnehmen.



   Die Grundplatte 145 besitzt eine Verlängerung 151, welche die Nummern 1, 2 und 3 trägt. Diese Nummern sind so angeordnet, dass sie einzeln durch die Schaltöffnung 135 des Hebels 133 erscheinen, und sie beziehen sich auf die drei zugänglichen Stellungen des Gebers. Eine Nabe 153 ist in der Mitte auf der Grundplatte 145 angeordnet, um drehbar die Nabe 124 am Deckel 111 aufzunehmen. Die ringförmige Schulter 157, die an der Nabe ausgebildet ist, ist von vorbestimmtem Durchmesser, der es erlaubt, dass sie fest in dem Halteelement 131 aufgenommen wird. Wie in Fig. 9 zu sehen ist, besitzt die umgekehrte Seite des Bodenteiles 145 einen ausgesparten Abschnitt 159 unter der Nabel 153. Dieser ausgesparte Abschnitt 159 ermöglicht es, dass ein Stift 118 mit der Grundplatte vollständig abschliesst.

   Der Stift 118 besitzt eine Verlängerung 161, deren Durchmesser praktisch gleich dem Innendurchmesser der Nabe 124 an dem Deckel ist, und zwar für eine feste Aufnahme darin. Der Durchmesser des Stiftkopfes 163 ist so gewählt, dass er frei in dem ausgesparten Abschnitt 159 drehbar ist.



   Die Zusammenstellung des oben beschriebenen Gebers kann auf die folgende Weise vorgenommen werden. Die zweite Schicht 115 wird auf die dritte Schicht 117 gestapelt, wobei ihre entsprechenden Pillenabteile 129 miteinander fluchten. Die Begrenzer 142 erstrecken sich nach unten gegen den inneren Umfang  der dritten Schicht 117. Es ist wichtig, dass die Kupplungselementvorsprünge 140 an der zweiten Schicht 115 in die Nuten 149 in dem Kupplungselement 147 der dritten Schicht 117 eingepasst werden. Diese beiden Schichten werden sich jetzt in der in Fig. 10 gezeigten Stellung befinden, die als dritte Stellung bezeichnet wird. Die erste Schicht 113 kann jetzt über die zweite und die dritte Schicht gebracht werden, wobei die Schaltöffnung 135 über die Nummer 3 auf der Verlängerung 151 der Grundplatte 145 angeordnet wird.

   Ein geringer Druck wird gegen das Halteelement 131 aufzubringen sein, um es herunter auf die Schulter 157 der Nabe 153 zu drücken. Wenn die drei Schichten jetzt in ihrer dritten Stellung zusammengestellt sind, fluchten alle Pillenabteile, und der Geber kann mit 60 Pillen geladen werden. Jede der 20 fluchtenden Pillenabteile 129 wird drei Pillen aufnehmen. Daraufhin wird der Deckel 111 oben auf die gefüllten Schichten aufgesetzt, wobei seine Nabe 124 sich durch die Nabe 153 des Bodenteiles erstreckt. Es ist zu bemerken, dass die Nabe 124 sich nicht in den ausgesparten Abschnitt 159 am Bodenteil 145 erstreckt, damit der Stiftkopf 163 in dem ausgesparten Abschnitt 159 genau abschliesst. Um die verschiedenen Elemente zusammen zu sichern, wird ein Stift 160 durch die Nabe 153 eingeführt und in die Nabe 124 gedrückt.

   An diesem Punkt ist offensichtlich, dass die drei Pillen in jedem der Pillenabteile miteinander in Berührung stehen. Um eine Trennung der Pillen zu bewirken, wird Druck in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 136 auf das Daumenelement 134 des   Betätigungshebels    133 aufgebracht, um die Schichten 113 und 115 im Uhrzeigersinn in ihre erste Stellung zu bringen, die in Fig. 12 gezeigt wird. In dieser Stellung sind die Schichten 113 und 117 in Fluchtung, sind jedoch gegen die Schicht 115 versetzt. Zwei Begrenzer 143 stossen jetzt gegen die Kupplungselemente 147 und zwei Begrenzer 142 gegen die Kupplungselemente 137 an.



   Bei der Benutzung des Pillenausgebers werden die Pillen zuerst aus der obersten oder der ersten Schicht 113 entfernt. Dies wird erreicht, indem der Deckel 111 im Uhrzeigersinn relativ zu allen drei Schichten gedreht wird, wodurch die Pillenöffnung 119 mit dem Pillenabteil 129 übereinstimmt. Die beiden Ausschnitte 123 im Flansch 122 des Deckels 111 stimmen mit den mit Sperrklinken versehenen Schultern 128 an der ersten Schicht 113 überein, um die Fluchtung der Pillen öffnung 119 mit einem Pillenabteil zu erleichtern.



  Wenn alle zwanzig Pillen aus der ersten Schicht entfernt wurden, werden die Pillen in der zweiten Schicht 115 auf die folgende Weise entfernt.



   Der Geber kann zwischen dem linken Zeigefinger und Daumen ergriffen werden, die an dem Flansch 127 anfassen. Mehrere Finger der rechten Hand können unter dem Bodenteil 145 angeordnet werden, wobei der rechte Daumen gegen das Daumenelement 134 anliegt und diese entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 136 am Betätigungshebel 133 des Flansches 127 drückt. Die Kennzeichnungsöffnung 135 wird entgegengesetzt zum Uhrzeiger vorgerückt, um mit der Nummer 2 auf der Grundplattenverlängerung 151 übereinzustimmen. Wenn die Nummer 2 erscheint, befinden sich die erste und die zweite Schicht des Gebers in Fluchtung. Diese zweite Stellung des Gebers unterscheidet sich von der ersten in Fig. 12 dargestellten Stellung darin, dass in der ersten und der zweiten Schicht 113 und 115 die Pillenabteile miteinander fluchten, jedoch gegenüber der dritten Schicht 117 versetzt sind.

   Auf diese Weise können die in der zweiten Schicht 115 enthaltenen Pillen durch die Deckelöffnung 119 ausgegeben werden, da sie frei durch die erste Schicht 113 hindurch können.



   Die Fluchtung der Bohrungen oder Pillenabteile 129 in der ersten und der zweiten Schicht wird durch die einzigartigen Kupplungselemente erreicht, die zwischen den drei Schichten zusammenarbeiten. Es ist zu bemerken, dass die zweite Schicht 115 physikalisch mit ihren benachbarten Schichten 113 und 117 durch mehrere Kupplungsvorrichtungen gekoppelt ist. Insbesondere ist die zweite Schicht 115 mit der ersten Schicht 113 durch die kleineren Vorsprünge 139 gekoppelt, die an dem Innenumfang der zweiten Schicht 115 angeordnet sind und in eine der beiden Aussparungen 138 in jedem der beiden Kupplungselemente 137 eingreifen, die an der Innenfläche des Deckels befestigt sind.



  Wenn die erste Schicht relativ zu den Schichten 115 und 117 vorgerückt wird, werden die Kupplungselemente 137 dazu gezwungen, die kleinen Vorsprünge 139 zu überlaufen, bis die Vorsprünge in die zweite Aussparung in jedem der Kupplungselemente 137 fallen. Eine weitere relative Bewegung zwischen den Schichten wird durch die Begrenzer 143 verhindert, welche gegen die Kupplungselemente 137 anstossen.



  Die Dimensionierung der beiden Aussparungen 138 und an jedem der Kupplungselemente 137 ist so, dass die Bewegung eines Vorsprunges 139 von der einen Aussparung zur anderen Aussparung bewirkt, dass sich die Pillenabteile der ersten und der zweiten Schicht 113 und 115 von einer versetzten Stellung in eine fluchtende Stellung bewegen. Dieser Vorgang ist ähnlich, wenn die zweite Schicht mit der dritten Schicht 117 in Fluchtung gebracht werden soll, wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.

 

   Da alle drei Schichten des Gebers miteinander gekoppelt sind, mag es erscheinen, als ob die Betätigung des Hebels 133 eine relative Bewegung zwischen der zweiten und der dritten Schicht 115 und 117 anstelle zwischen der ersten und der zweiten Schicht 113 und 115 bewirkt. Dies wird verhindert, indem Kupplungsvorrichtungen zwischen den benachbarten Schichten von verschiedenen Abmessungen vorgesehen werden.



  Die zwischen der zweiten und der dritten Schicht 11  Kupplungselemente 137 gegen die Begrenzer 143 anstossen, wie auf ähnliche Weise die Begrenzer 142 gegen die Kupplungselemente 147 (Fig. 10) anstossen.



  Deshalb wird die Schicht 115 bei der Drehung der Schicht 114 mitgenommen. Auf diese Weise fluchten die drei Schichten des Gebers, wobei ihre Pillenabteile miteinander fluchten, und die Pillen in der dritten Schicht können durch die erste und die zweite Schicht hindurchgehen und durch die Öffnung in dem Deckel 111 ausgegeben werden.



   Es ist ersichtlich, dass zusätzliche Schichten in dem Geber dieser Erfindung vorgesehen werden können, indem ähnliche Kupplungsteile zwischen benachbarten Schichten vorgesehen werden. Die Schichten brauchen nur gegenüber ihren benachbarten Schichten versetzt zu sein, um eine Berührung zwischen den einzelnen Pillen zu vermeiden. Zur Ausgabe von Pillen ist es er  forderlich,    dass die Schichten erfolgreich miteinander in Fluchtung gebracht werden, und dies wird durch die Kupplungselemente erzielt, die zwischen den benachbarten Schichten zusammenarbeiten, die nacheinander eine grössere Kraft erfordern, um sie von ihrer ersten in ihre zweite Stellung zu verschieben.

   Eine Begrenzung der Anzahl von möglichen Schichten für einen Geber würde in erster Linie von der Grösse des Gebers abhängig sein, da ein beträchtlicher linearer Raum erforderlich sein würde, um genau die verschiedenen Kupplungselemente in den mehrfachen Schichten anzuordnen.



   Obwohl der dargestellte Geber von Kreisform ist, kann ein Geber, bei dem die anzeigende Rundskala der Fig. 1 bis 7 fehlt, hergestellt werden, der die Prinzipien dieser Erfindung verwendet, jedoch auf der Grundlage einer geradlinigen Bewegung arbeitet. In einer solchen Anordnung wären die Pillenabteile der mehreren Schichten in einer geraden Linie angeordnet und aufeinander gestapelt, wobei die   Kuppllungselemente    der oben beschriebenen Type zwischen benachbarten Elementen zusammenarbeiten. Nachdem der Geber mit den Pillen gefüllt worden ist, würden alle Schichten in eine versetzte Beziehung gegenüber benachbarten Schichten bewegt werden, und sobald die Schichten geleert sind, kommen sie mit der folgenden Schicht in Fluchtung.   



  
 



  Pill Dispensers and Scoreboards
This invention relates to a pill dispenser and indicator for indicating the withdrawal of each pill from the dispenser. The donor can have one or more layers that contain pills.



   When writing prescriptions, doctors generally indicate that a pill should be taken at prescribed intervals. Such a time interval can only be hours or, on the other hand, one day or two days. In either case, it is important that the patient is able to determine whether they have taken a pill for the specified period, as it is entirely possible that their memory will fail. Various devices have been invented in which the patient records this fact when taking a pill from the dispenser or container in a separate physical activity. For those patients who never forget to perform such recording or similar activity, such a procedure is sufficient.

   However, many people occasionally forget to keep a record of taking a pill for a specific day. The patient is then confronted with the problem of having to try to remember whether he has actually taken a pill for the corresponding period of time.



   The preferred pill dispenser according to this invention provides an automatic record or display of the fact that the patient has taken a pill for the prescribed period. The preferred pill dispenser and indicator is intended to be relatively small in shape so that it can be carried in a pocket and contain a predetermined number of pills to be taken in a prescribed period of time. So z. B. the giver contain twenty pills, one of which is to be taken each day.



   According to the present invention, the pill dispenser and indicator is characterized by a disk base plate which can contain a multiplicity of pills, a disk lid which is rotatably attached to the base plate on a common axis and covers the pills, the lid having an access opening for removing a pill , a rotatably attached to the inner surface of the cover round scale, which is marked on its circumference, with a visible segment in accordance with a reference mark on the cover, and a movement-transmitting engagement device between the round scale and the base plate cooperates, whereby the rotation of the cover relative to the base plate transmits the movement to the dial to advance the dial with respect to the reference mark.



   The design of the encoder can be of a simple shape so that it can easily be manufactured from an inexpensive plastic material. Since the cost of manufacturing this dispenser is relatively low, it can be used in place of the usual bottle or packaging normally used when the pills are sold by a pharmacy. It differs from other items used to dispense pills in that it uses a minimum of simplified parts, all of which can be easily molded using conventional molding techniques.



   It is also often convenient to have a dispenser that holds a number of pills in individual compartments so that the pills do not touch. This is especially true for some drugs where the pills are particularly fragile and crumble easily if they can move freely against each other. Another advantage of individual pill compartments is the ease of dispensing individual pills. However, when such insulating compartments are constructed, the containers generally become quite large. They are often too bulky to carry in your pocket or purse unless they are so small that they can only hold a small number of pills, such as twenty or thirty.

   It is therefore evident that the ideal pill dispenser or container is extremely compact on the inside, but still safely contains a large number of pills which do not rattle in the container and which also do not rattle against each other.



   An embodiment of the pill dispenser according to this invention can contain several layers in which a large number of pills can be accommodated without being damaged. Each layer is equipped with a plurality of compartments for holding a predetermined number of pills. The layers are stacked and work together by keeping the individual pills practically isolated. The stacked layers are covered by a lid which has a small opening for dispensing one pill at a time.



   The further embodiment of the invention preferably also represents a pill dispenser which consists of a plurality of rotatable layers, each of the layers containing a number of bores which can receive pills, and each layer is movable to an extent that it can be in two relative positions with respect to adjacent layers, whereby the bores in adjacent layers are aligned and offset from one another and which consists of devices which work together between adjacent layers to effect alignment of the layers following the advance of the topmost layer.



   An embodiment of this invention is described in more detail with reference to the drawings. In the drawings is:
Figure 1 is a perspective view of the pill dispenser and indicator of the invention;
Figure 2 is a disassembled perspective view of the transmitter with a portion cut away from the cover;
3 shows a section along line 3-3 in FIG. 1;
Fig. 4 is a plan view of another embodiment of the invention;
FIG. 5 shows a section along the line 5-5 of FIG. 4;
6 is a plan view of a third embodiment of the invention;
7 shows a section along line 7-7 in FIG. 6;
Figure 8 is a perspective view of the component parts of a pill dispenser of this invention having three layers with the dial indicator omitted for clarity;

  
Figure 9 is a disassembled perspective view of the pill dispenser members of Figure 8, but with the parts shown inverted from Figure 8 to reveal their opposing surface;
Figure 10 is a fragmentary view of two of the layers of the pill dispenser of Figures 8 and 9 in one relative position, referred to as the third position of the dispenser;
Figure 11 is a partial view of the layers of the pill dispenser of Figure 10 in their second position;
Figure 12 is a top plan view of the pill dispenser of Figures 8-11 with its layers in the first position; and
FIG. 13 is a side view of the pill dispenser shown in FIG.



   The combined pill dispenser and indicator 11 of FIG. 1 consists of a disk cover 13, a disk base plate 14 and an indicating round scale 15 which is contained in the base plate and cover.



  As can be seen in more detail in FIG. 2, the lid 14 has an access opening 17 for removing one pill at a time. Although it is not absolutely necessary, a cover 18 can be provided for the opening 17. The lid also bears a reference mark which, in this particular embodiment, is in the form of an off-center opening 20.



   The dispenser base 14 has a number of pill compartments 22 around the periphery of its inner surface 23. These compartments are shown to be cylindrical in the illustrated embodiment, but may have other shapes depending on the particular medicament being received. A ring of gear teeth 25 is also attached to the inner surface 23 of the base plate and may be formed in one piece with the base plate 14. Within the toothed ring is a central hub 26 which fits into a central sleeve 28 which is attached to the inner surface 29 in the axis of the cover. Both the sleeve 28 and the hub 26 can consist of one piece with the corresponding parts. The dimensions of the sleeve and the hub are chosen so that the cover 13 and the base plate 14 are held together during normal use.

   On the other hand, it is important that the base plate be rotatable with respect to the lid and therefore the outer diameter of the hub 26, when inserted into the sleeve 28, must be slightly smaller than the inner diameter of the sleeve. In order to achieve a tight but rotatable fit, three cuts 30 were made in the hub to allow it to give a little in the sleeve.



   The lid also has an annular flange 32 on its periphery which surrounds the outer periphery of the pill compartments 22. A matching projection 33 can be provided on the inner surface 35 of this flange in order to securely engage the pill compartment in prescribed positions. Grooves 37 are provided on the outer circumference of the pill compartments in order to receive the projection on the lid flange. In this way the patient can easily locate the access opening 17 in the lid directly over a compartment containing a pill. Although not shown because this portion of the lid is cut off in Figure 2, a second protrusion may be provided diametrically opposite the lid to further ensure a secure location of the access opening with respect to a pill compartment.



   On the inner surface 23 of the lid at a point between the circumference of the lid and the fiducial mark or opening 20 and on the radius line which intersects the opening 20, a short spindle 39 is formed which is parallel to the axis of the encoder. The indicating round scale is rotatably attached to this spindle. The circumference of the round scale is marked with the appropriate designation of the time periods. In the present case it is the seven days of the week - Sunday through Saturday. The diameter of the round scale 15 is such that a portion of the marking always corresponds to the opening 20 in the cover. A number of gear teeth 42 are formed on the indicating round scale, the teeth being arranged on the circumference of the round scale.

   The gear teeth are sized to mesh with teeth 25 of the gear on the base plate, as shown in FIG. 3.



   If the lid 13 is made of a practically transparent material, the opening 20 can be omitted. In such a modification, a reference mark of some kind for the lid is appropriate. The mark can have the shape of an arrow or a specific line which is brought into agreement with only one of the marks on the round scale 15.



   When using the dispenser, the dial display 15 is first set so that it shows the correct day on which the patient takes the first pill. Assuming that the first day is Friday, then the lid is rotated with respect to the base, causing the dial to rotate. Then, when the marking for Friday appears in the lid opening, the patient can lift the lid 18 on the disc lid and remove a pill. For the following day, the patient just turns the lid clockwise with respect to the base plate and takes another pill. It is evident that should the patient forget later in the day whether he has taken a pill, he only needs to open the lid 18 after making sure that the correct day is displayed in the opening.

   Depending on whether the pill compartment is full or empty, he can see whether he has already taken a pill that day. The automatic advancement of the dial is achieved in that its teeth mesh with the teeth 25 on the base plate.



   Obviously, if the dispenser is to contain a substantial number of pills, the prescribed time intervals will repeat itself several times, with each mark or tagged portion 40 repetitively corresponding to the window 20. Instead of multiplying each mark on the dial, the indicator of this invention uses each mark multiple times to obtain a more compact transmitter. This is achieved by means of a compensating gear arrangement which causes the dial to be advanced by a predetermined amount depending on the type of time interval prescribed.



   In the embodiment shown, the dispenser is designed to hold twenty pills. As a result, the ring of gear teeth 25 on the base plate also has twenty teeth. If, according to the prescription, one pill is to be taken per day, then the dial has seven gear teeth 42 which represent the seven days of the week. If the prescription is close to three weeks, it is necessary that the seven day marker completely rotate nearly three times. Due to the number of teeth ratio of 7 to 20, the dial will make the correct number of revolutions for one complete revolution of the cover in relation to the base plate. Since the cover is rotated with respect to the base plate 14, the spindle 39 writes a circle around which the dial 15 moves.

   This movement also causes the dial to rotate as it is driven by the base plate through the engagement of its respective gear teeth 42 and 25. In this way, the dial 15 rotates 26/7 times for one complete revolution of the cover with respect to the base plate. In this way it is not necessary to make twenty marks on the dial, as each mark appears several times under the opening. If periods with more than seven divisions are desired, the gear ratio between the base plate and the dial can be modified accordingly.



   It is evident that a number of possibilities for arranging the dial in the encoder are created, with a visible segment of the dial lying in correspondence with a reference mark on the cover. FIGS. 4 and 5 show an embodiment of the invention which eliminates the need for a transparent section or window in the cover 11. The circular scale 51 differs from the circular scale 15 of the encoder in FIGS. 1 to 3 primarily in that it has a flange 53 which substantially overlaps the seven gear teeth 42.The circular scale is rotatably connected to the cover 11 by a spindle 39 and to the base plate 14 coupled for transmission of motion through their gear teeth 42 and gear teeth 55 on the inner periphery of the base plate.

   The dial may also be coupled to the base plate in a manner similar to that shown in FIGS. 1-3.



   A slot opening 56 is provided in the flange 32 of the cover 11 in order to enable a section of the round scale 51 to pass through. It is obvious that in this arrangement the reference mark is only the arc 57 of the circumference of the lid in combination with the one visible marked portion of the dial which extends beyond the circumference of the lid. For special emphasis, an arrow or other marking can be placed on the lid to aid in the identification of the bow.



   So that the round scale 51 can rotate freely above the pill compartments 22, the lid 11 is arranged at a greater distance from the base plate 14 than in the case of the dispenser in FIG. 3. As a result, the pills in the pill compartment 22 may rattle against the lid 11. This can be prevented by molding one or more pill retaining rings 58 on the inner surface of the lid to hold the pills in their compartments. The rings 58 can end on opposite sides of the dial.



   The embodiment in FIGS. 6 and 7 brings the round scale closer to the pill access opening 17 for easier reading. The round scale 61 has seven bores or openings 62 which are identical to the pill compartments 22. Although a portion of the dial 61 is arranged directly above the access opening 17, the pills are not blocked because they can pass through the opening 62. The visible marked section is in this way in correspondence with the access opening, which also serves as a reference mark for the dial. In other respects the encoder is similar to that in FIGS. 4 and 5.



   Referring to Figures 8-13, a dispenser is shown which has three layers that can collectively hold 60 pills. This multi-layer transducer can incorporate the dial indicator described above by simply attaching the ring of gear teeth to the top layer near the lid instead of the base plate. For the sake of clarity, Figures 8-11 do not show the dial and gears in order to more clearly illustrate the various elements that perform the multilayer tasks.



   It can be seen from Figures 8 and 9 that the particular pill dispenser consists of only five different parts. From top to bottom in FIG. 8, the transmitter comprises a cover 111, a first layer 113, a second layer 115 and a third layer 117.



  The thickness of each layer can be identical to and need not be greater than the thickness of the pill to be ingested. A retaining pin 118 is used to secure the lid and layers together.



   One advantage of this invention is that all of the elements of the transducer can be molded from a plastic material such as polystyrene and polypropylene. Mass production is easily achieved by conventional plastic injection molding techniques. In the cover 111, which can consist of a transparent material, an opening 119 is defined, the diameter of which is just sufficient for the passage of one pill at a time. The lid 111 is circular and has a flange 122 which extends over the order catch. The flange 122 has two sharp cutouts 123 (Fig. 9) in its edge which serve a purpose to be described later. A hub 124 with a bore 125 rests on the inner surface of the cover 111. An arrow 126 indicates the correct direction of rotation of the cover.



   The first layer 113 is practically circular in shape and its diameter is approximately the same as that of the cover 111. The layer 113 has a flange 127 which extends downward on its circumference and serves as a closing wall for the encoder. A ratchet shoulder 28 is also provided on the periphery of the first layer. This ratchet shoulder 128 has a ratchet or niche for each of the twenty pill compartments 129 spaced around the periphery of the layer 113. The pill compartments 129 are made up of openings or bores extending through the layer 113 and are circular in shape, as shown, for receiving disc shaped pills.

   The retaining element 131 in the middle of the layer 113 can receive other elements of the transducer and hold them in an assembled position.



   Extending to the right of sheet 113 and its flange 122 is an actuating or sliding lever 133. This lever has a thumb member 134 and an indicia aperture 135 which extends through the lever. The arrow 136 indicates the direction of movement for the lever 133.



   As can be seen in FIG. 9, a pair of curved coupling members 127 are attached diametrically to the inner surface of the first layer 113. Each coupling element has a pair of spaced apart semicircular recesses 138.



   The second layer 115 may be annular and it is provided with 20 similar pill compartments 129.



  As also applies to the compartments of the first layer, the pill compartments in the second layer consist of bores or openings. Two pairs of projections 139 and 140 are arranged on the inner circumference of the second layer 115. As will be explained below, these two pairs of projections 139 and 140 serve as elements for a limited two position clutch.



  It should be noted that the pair of projections 139 are slightly smaller in diameter than the other pair of projections 130. The projections 139 have a diameter that allows them to fit tightly into recesses 138 on the coupling element of the first layer 113. On the inner circumference of the layer 115 there are also two pairs of cylindrical projections 122 and 143, which serve as stops or limiters in order to limit the coupling devices of the three layers of the transmitter to only two positions. The limiters 142 have an axial length which is almost twice as great as that of the limiters 143. The limiters 143 can have approximately the same thickness as the second layer 115.

   As a result, the delimiters 142 will extend into the plane of the third layer 117, allowing them to travel freely along the inner circumference of the third layer 117. In this way, the limiters 142 serve to hold the layers 115 and 117 in proper relative positions.



   The third layer 117 is also annular and may be integral with the base plate 145 for ease of molding.



  Similar to the first and second layers, the third layer 117 has twenty pill compartments made up of openings or bores 129. A pair of curved coupling elements 147 are attached to the inner circumference of layer 117 and extend outwardly from base plate 145. Coupling elements 147 are similar to coupling elements 137 on the first layer, except that the two recesses 149 in FIGS Elements 147 are of a slightly larger diameter. These recesses 149 are dimensioned to fixedly receive the pair of coupling element protrusions 140 on the second layer.



   The base plate 145 has an extension 151 which is numbered 1, 2 and 3. These numbers are arranged so that they appear individually through the switching opening 135 of the lever 133, and they relate to the three accessible positions of the transmitter. A hub 153 is disposed centrally on the base plate 145 to rotatably receive the hub 124 on the cover 111. The annular shoulder 157 formed on the hub is of a predetermined diameter that allows it to be firmly received in the support member 131. As can be seen in FIG. 9, the reverse side of the bottom part 145 has a recessed section 159 below the navel 153. This recessed section 159 enables a pin 118 to be completely flush with the base plate.

   The pin 118 has an extension 161, the diameter of which is practically the same as the inner diameter of the hub 124 on the cover, for a firm reception therein. The diameter of the pin head 163 is selected such that it can be freely rotated in the recessed section 159.



   The assembly of the encoder described above can be done in the following way. The second layer 115 is stacked on top of the third layer 117 with their respective pill compartments 129 aligned. The restrictors 142 extend downward against the inner periphery of the third layer 117. It is important that the coupling element protrusions 140 on the second layer 115 fit into the grooves 149 in the coupling element 147 of the third layer 117. These two layers will now be in the position shown in Figure 10, referred to as the third position. The first layer 113 can now be brought over the second and third layers, the switching opening 135 being arranged via the number 3 on the extension 151 of the base plate 145.

   A slight pressure will have to be applied against the retaining element 131 in order to press it down onto the shoulder 157 of the hub 153. When the three layers are now in their third position, all the pill compartments are aligned and the dispenser can be loaded with 60 pills. Each of the 20 aligned pill compartments 129 will hold three pills. The cover 111 is then placed on top of the filled layers, with its hub 124 extending through the hub 153 of the bottom part. It should be noted that the hub 124 does not extend into the recessed section 159 on the base part 145, so that the pin head 163 exactly terminates in the recessed section 159. To secure the various elements together, a pin 160 is inserted through hub 153 and pushed into hub 124.

   At this point it is evident that the three pills in each of the pill compartments are in contact with one another. To cause the pills to separate, pressure is applied in the opposite direction of arrow 136 to thumb member 134 of actuation lever 133 to move layers 113 and 115 clockwise to their first position shown in FIG. In this position the layers 113 and 117 are in alignment, but are offset from the layer 115. Two limiters 143 now abut against the coupling elements 147 and two limiters 142 against the coupling elements 137.



   When using the pill dispenser, the pills are first removed from the top or first layer 113. This is accomplished by rotating the lid 111 clockwise relative to all three layers, whereby the pill opening 119 coincides with the pill compartment 129. The two cutouts 123 in the flange 122 of the lid 111 match the shoulders 128 provided with ratchets on the first layer 113 in order to facilitate the alignment of the pill opening 119 with a pill compartment.



  When all twenty pills have been removed from the first layer, the pills in the second layer 115 are removed in the following manner.



   The encoder can be gripped between the left index finger and thumb, which grasp the flange 127. Several fingers of the right hand can be arranged under the base part 145, with the right thumb resting against the thumb element 134 and pressing it counterclockwise in the direction of the arrow 136 on the actuating lever 133 of the flange 127. The identification aperture 135 is advanced counterclockwise to match the number 2 on the base plate extension 151. When the number 2 appears, the first and second layers of the encoder are in alignment. This second position of the transmitter differs from the first position shown in FIG. 12 in that the pill compartments in the first and second layers 113 and 115 are aligned with one another, but offset from the third layer 117.

   In this way, the pills contained in the second layer 115 can be dispensed through the lid opening 119, since they can freely pass through the first layer 113.



   Alignment of the bores or pill compartments 129 in the first and second layers is achieved by the unique coupling elements that work together between the three layers. It should be noted that the second layer 115 is physically coupled to its adjacent layers 113 and 117 by multiple coupling devices. In particular, the second layer 115 is coupled to the first layer 113 by the smaller projections 139, which are arranged on the inner circumference of the second layer 115 and engage in one of the two recesses 138 in each of the two coupling elements 137, which are attached to the inner surface of the lid are.



  When the first layer is advanced relative to the layers 115 and 117, the coupling elements 137 are forced to overrun the small projections 139 until the projections fall into the second recess in each of the coupling elements 137. Further relative movement between the layers is prevented by the limiters 143, which abut against the coupling elements 137.



  The dimensioning of the two recesses 138 and on each of the coupling elements 137 is such that the movement of a projection 139 from one recess to the other recess causes the pill compartments of the first and second layers 113 and 115 to move from an offset position to an aligned one Move position. This process is similar when the second layer is to be brought into alignment with the third layer 117, as shown in FIGS. 11 and 12.

 

   Since all three layers of the transducer are coupled together, it may appear that actuation of the lever 133 causes relative movement between the second and third layers 115 and 117 instead of between the first and second layers 113 and 115. This is prevented by providing coupling devices between the adjacent layers of different dimensions.



  The coupling elements 137 between the second and the third layer 11 butt against the limiters 143 in a similar way as the limiters 142 butt against the coupling elements 147 (FIG. 10).



  Therefore the layer 115 is carried along when the layer 114 is rotated. In this manner, the three layers of the dispenser are aligned with their pill compartments in alignment and the pills in the third layer can pass through the first and second layers and be dispensed through the opening in the lid 111.



   It will be appreciated that additional layers can be provided in the donor of this invention by providing similar coupling parts between adjacent layers. The layers only need to be offset from their neighboring layers to avoid contact between the individual pills. In order to dispense pills it is necessary that the layers are successfully brought into alignment with one another and this is achieved by the coupling elements working together between the adjacent layers which successively require greater force to move them from their first to their second position to move.

   Limiting the number of possible layers for a transducer would be primarily dependent on the size of the transducer, since considerable linear space would be required to accurately locate the various coupling elements in the multiple layers.



   Although the illustrated transducer is circular in shape, a transducer lacking the indicating dial of Figures 1-7 can be made employing the principles of this invention but operating on a rectilinear motion basis. In such an arrangement, the pill compartments of the multiple layers would be arranged in a straight line and stacked on top of one another with the coupling elements of the type described above working together between adjacent elements. After the dispenser is filled with the pills, all of the layers would be moved into staggered relationship with adjacent layers, and once the layers are emptied they come into alignment with the next layer.


    

Claims (1)

Die obige Beschreibung bezieht sich nur auf wenige der zahlreichen verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung, welche entwickelt werden können, ohne den Bereich der folgenden Ansprüche zu verlassen. The above description relates to only a few of the numerous different embodiments of this invention which can be developed without departing from the scope of the following claims. PATENTANSPRUCH Pillenausgeber und Anzeiger, gekennzeichnet durch eine Scheibengrundplatte, welche eine Vielzahl von Pillen enthalten kann, einen Scheibendeckel, der drehbar an der Grundplatte an einer gemeinsamen Achse befestigt ist und die Pillen bedeckt, wobei der Deckel eine Zugangsöffnung zur Entnahme einer Pille besitzt, eine drehbar an der Innenoberfläche des Deckels befestigte Rundskala, die auf ihrem Umfang mit Kennzeichen versehen ist, wobei ein sichtbares Segment in Übereinstimmung mit einer Bezugsmarke auf dem Dekkel steht, eine die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung, die zwischen der Rundskala und der Grundplatte zusammenarbeitet, wodurch die Drehung des Deckels relativ zur Grundplatte die Bewegung auf die Rundskala überträgt, um die Rundskala in bezug auf die Bezugsmarke vorzurücken. PATENT CLAIM A pill dispenser and indicator characterized by a disc base which may contain a plurality of pills, a disc lid rotatably attached to the base on a common axis and covering the pills, the lid having an access opening for dispensing a pill, one rotatable on the inner surface of the lid fixed dial, which is marked on its circumference, with a visible segment in correspondence with a reference mark on the lid, a motion transmitting engagement device that cooperates between the dial and the base plate, whereby the rotation of the lid Relative to the base plate, the movement transfers to the dial in order to advance the dial with respect to the reference mark. UNTERANSPRÜCHE 1. Pillenausgeber und Anzeiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibengrundplatte einen konzentrischen Ring aus Pillenabteilen besitzt, wobei der Scheibendeckel die Abteile bedeckt, eine Zugangsöffnung dazu dient, jeweils eine Pille zu entnehmen, die Rundskala aussermittig in bezug auf den Deckel befestigt ist und die die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung ein Drehmoment übertragendes Eingriffsmittel umfasst, wodurch die Drehung des Deckels relativ zur Grundplatte ein Drehmoment auf die Rundskala überträgt, um die Rundskala in bezug auf die Bezugsmarke vorzurücken. SUBCLAIMS 1. Pill dispenser and indicator according to claim, characterized in that the disc base plate has a concentric ring of pill compartments, the disc lid covering the compartments, an access opening serves to remove one pill, the round scale is attached eccentrically with respect to the lid and the engagement device transmitting the movement comprises a torque transmitting engagement means, whereby the rotation of the cover relative to the base plate transmits a torque to the dial in order to advance the dial with respect to the reference mark. 2. Pillenausgeber und Anzeiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundskala drehbar an einem festen Punkt an der Innenfläche des Deckels befestigt ist, wobei die Bezugsmarke ein Mittel auf dem Deckel aufweist, damit das Segment der mit Kennzeichen versehenen Rundskala zu sehen ist. 2. Pill dispenser and indicator according to claim, characterized in that the dial is rotatably attached to a fixed point on the inner surface of the lid, the reference mark having a means on the lid so that the segment of the labeled dial can be seen. 3. Pillenausgeber und Anzeiger nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtvorrichtung ein Fenster umfasst, wobei die Rundskala mit Kennzeichen versehen ist und so weitergeschaltet wird, dass ein Segment in Übereinstimmung mit dem Fenster liegt, und die Drehung des Deckels relativ zur Grundplatte die Rundskala vorrückt, um gleichzeitig ein anderes Segment der Rundskala in Übereinstimmung mit dem Fenster zu bringen. 3. Pill dispenser and indicator according to dependent claim 2, characterized in that the viewing device comprises a window, the round dial being marked and indexed so that a segment is in correspondence with the window, and the rotation of the lid relative to the base plate Round scale advances to bring another segment of the round scale into line with the window at the same time. 4. Pillenausgeber und Anzeiger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibengrundplatte eine Vielzahl von Pillenabteilen besitzt, die an ihrem Umfang an der Innenfläche angeordnet sind, wobei der Scheibendeckel die Abteile bedeckt, die Rundskala drehbar parallel zum Deckel und an einer Achse befestigt ist, welche an einem radial im Abstand angeordneten Punkt an der Innenfläche des Deckels befestigt ist, die Bezugsmarke eine Vorrichtung auf dem Deckel umfasst, damit ein Segment der mit Kennzeichen versehenen Rundskala zu sehen ist, und wobei die die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung eine ein Drehmoment übertragende Ausgleichseingriffs- vorrichtung umfasst, wodurch die Drehung des Deckels relativ zur Grundplatte ein Drehmoment auf die Rundskala überträgt, 4. Pill dispenser and indicator according to patent claim, characterized in that the disk base plate has a plurality of pill compartments which are arranged on its circumference on the inner surface, the disk lid covering the compartments, the dial being rotatably mounted parallel to the lid and on an axis which is attached to a radially spaced point on the inner surface of the lid, the fiducial includes a device on the lid for viewing a segment of the labeled dial, and wherein the motion transmitting engagement device is a torque transmitting compensating engagement - includes device, whereby the rotation of the cover relative to the base plate transmits a torque to the dial, welches eine Drehung dieser Rundskala und die durch den Deckel sichtbare Anordnung eines anderen mit Kennzeichen versehenen Segments bewirkt. which causes a rotation of this round scale and the arrangement of another segment provided with markings, which is visible through the cover. 5. Pillenausgeber und Anzeiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibendekkel eine aussermittige Öffnung, eine sich nach innen erstreckende Spindel besitzt, wobei die Spindel parallel zur Achse des Deckels verläuft und an einem Punkt zwischen dem Umfang des Deckels und der Öffnung auf der die Öffnung schneidenden radialen Linie liegt, wobei die Scheibengrundplatte eine Vielzahl von Pillenabteilen an ihrem Umfang aufweist, die durch den Deckel bedeckt sind, die die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung eine Vielzahl innerer Zahnradzähne umfasst, welche konzentrisch an der Grundplatte befestigt sind, die Rundskala drehbar um die Spindel innerhalb des Deckels und der Grundplatte befestigt ist, das Rundskalensegment durch die Öffnung sichtbar ist und wobei die Grundplatte in Ausgleichseingriff mit dem Umfang der Rundskala steht, 5. Pill dispenser and indicator according to claim, characterized in that the disc cover has an eccentric opening, an inwardly extending spindle, the spindle running parallel to the axis of the lid and at a point between the circumference of the lid and the opening on which the Opening intersecting radial line, wherein the disc base plate has a plurality of pill compartments on its periphery, which are covered by the lid, the motion transmitting engagement device comprises a plurality of internal gear teeth which are concentrically attached to the base plate, the dial rotatable about the spindle is fastened inside the cover and the base plate, the dial segment is visible through the opening and the base plate is in compensatory engagement with the circumference of the dial, wodurch die Rundskala bei der relativen Bewegung zwischen dem Deckel und der Grundplatte gedreht wird, um ein nachfolgen des mit Kennzeichen versehenes Segment in tXberein- stimmung mit der Deckelöffnung zu bringen. whereby the round scale is rotated during the relative movement between the cover and the base plate in order to bring a subsequent segment provided with the mark into correspondence with the cover opening. 6. Pillenausgeber und Anzeiger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte eine Mittelnabe besitzt, die drehbar in eine Mittelhülse an dem Deckel eingreift, wobei die inneren Zahnradzähne die Nabe und die Hülse umgeben und die Rundskala eine Vielzahl von Zahnradzähnen aufweist, die in die Zahnradzähne der Grundplatte eingreifen. 6. Pill dispenser and indicator according to dependent claim 5, characterized in that the base plate has a center hub which rotatably engages in a center sleeve on the lid, the inner gear teeth surrounding the hub and the sleeve and the dial has a plurality of gear teeth which are in the gear teeth of the base plate engage. 7. Pillenausgeber und Anzeiger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundskalenzahnradzähne in Ausgleichseingriff mit den Grundplattenzahnradzähnen stehen, wodurch die Rundskala mehrfach bei einer relativen Umdrehung zwischen dem Deckel und der Grundplatte gedreht wird, um aufeinanderfolgende mit Kennzeichen versehene Segmente in Übereinstimmung mit der Deckelöffnung zu bringen. 7. Pill dispenser and indicator according to dependent claim 6, characterized in that the round dial gear teeth are in compensatory engagement with the base plate gear teeth, whereby the round scale is rotated several times in a relative rotation between the cover and the base plate, to successive segments provided with a label in accordance with the cover opening bring to. 8. Pillenausgeber und Anzeiger nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl drehbarer Schichten, von denen jede Schicht eine Vielzahl von Bohrungen festlegt, die Pillen aufnehmen können, wobei die Schicht so weit drehbar ist, dass sie zwei relative Stellungen mit benachbarten Schichten einnehmen kann, wodurch die Bohrungen in benachbarten Schichten fluchten und gegeneinander versetzt sind, und Mittel aufweist, die zwischen benachbarten Schichten zusammenarbeiten, um eine Fluchtung der Schichten nachfolgend nach einem Vorrücken der obersten Schicht zu erzielen. 8. Pill dispenser and indicator according to dependent claim 7, characterized in that it can accommodate a plurality of rotatable layers, each of which defines a plurality of bores, the pills, the layer being rotatable to such an extent that it has two relative positions with adjacent layers may occupy whereby the bores in adjacent layers are aligned and offset from one another, and has means which cooperate between adjacent layers to achieve alignment of the layers subsequent to an advance of the top layer. 9. Pillenausgeber und Anzeiger nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenarbeitenden Mittel aus hervorstehenden komplementären Oberflächen bestehen, die an benachbarten Schichten angeordnet sind. 9. Pill dispenser and indicator according to dependent claim 8, characterized in that the cooperating means consist of protruding complementary surfaces which are arranged on adjacent layers. 10. Pillenausgeber und Anzeiger nach unteran- spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schicht darauf begrenzt ist, zwei relative Stellungen mit benachbarten Schichten durch zwei komplementäre Kupplungselemente anzunehmen, die dazwischen befestigt sind, wodurch die Bohrungen in benachbarten Schichten wahlweise fluchtend und gegeneinander versetzt angeordnet werden können, wobei die Kupplungselemente zwischen jeweils folgenden benachbarten Schichten vorbestimmte Abmessungen haben, welche verstärkte Energie zur Betätigung erfordern, wodurch eine Fluchtung der Schichten nacheinander beim Vorrücken der obersten Schicht erzielt wird. 10. Pill dispenser and indicator according to claim 8, characterized in that each layer is limited to assume two relative positions with adjacent layers by two complementary coupling elements secured therebetween, whereby the bores in adjacent layers are optionally aligned and offset from one another can be, wherein the coupling elements between each subsequent adjacent layers have predetermined dimensions, which require increased energy for actuation, whereby an alignment of the layers is achieved one after the other when the top layer is advanced. 11. Pillenausgeber und Anzeiger nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch einen Deckel, der drehbar an die Schichten angreift und eine Zugangsöffnung zur Entnahme einer Pille besitzt, eine Rundskala, die drehbar an der Innenoberfläche des Deckels befestigt ist, wobei die Rundskala um ihren Umfang herum mit Kennzeichen versehen ist und ein sichbares Segment in Übereinstimmung mit einer Bezugsmarke auf dem Deckel steht, und durch Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtungen, die zwischen der Rundskala und der benachbarten Schicht zusammenarbeiten, wodurch eine Drehung des Deckels relativ zur Grundplatte eine Bewegung auf die Rundskala überträgt, um diese in bezug auf die Bezugsmarke vorzurücken. 11. Pill dispenser and indicator according to dependent claim 8, characterized by a lid which engages the layers rotatably and has an access opening for removing a pill, a dial which is rotatably attached to the inner surface of the lid, the dial around its circumference with Is marked and a visible segment is in correspondence with a reference mark on the lid, and motion transmitting engagement devices that cooperate between the dial and the adjacent layer, whereby rotation of the lid relative to the base plate transmits movement to the dial around it advance with respect to the reference mark.
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