CH440422A - Schrittregler mit Rückführung - Google Patents

Schrittregler mit Rückführung

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CH440422A
CH440422A CH879865A CH879865A CH440422A CH 440422 A CH440422 A CH 440422A CH 879865 A CH879865 A CH 879865A CH 879865 A CH879865 A CH 879865A CH 440422 A CH440422 A CH 440422A
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CH879865A
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Karl Dipl Ing Schlick
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Siemens Ag
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description


  Schrittregler mit     Rückführung       Die Erfindung betrifft einen     Schrittregler    mit einem  Schaltglied, das beim Auftreten einer Regelabweichung  von dieser abhängige Impulse an ein nachgeschaltetes  Stellglied     abgiebt    sowie einer     Rückführung,    deren Ein  gang mit dem Ausgang des Stellgliedes oder des Schalt  gliedes verbunden und deren Ausgangsgrösse der Regel  abweichung am     Reglereingang        entgegengeschaltet    ist.  Ein derartiger an sich bekannter Regler besitzt also     di.-          in        Fig.    1 wiedergegebene Charakteristik.

   Die Regelab  weichung X,. wird dem vorzugsweise als Verstärker  ausgebildeten Schaltglied 1 zugeführt, das bei einem  bestimmten     Ansprechwert        X""    der Regelabweichung  anspricht und dann Impulse an das     nachgeschaltete     Stellglied 2, das einen Integrator darstellt und meist  als Stellmotor ausgeführt ist, abgibt. Dieses Stellglied er  zeugt seinerseits die     Stellgrösse    Y, beispielsweise eine  bestimmte Ventilstellung.  



  Das Schaltglied 1 des Reglers     wird    ausser Betrieb ge  setzt, sobald die Regelabweichung den Wert     Xai,    er  reicht. Der     Regler    besitzt also eine     Schalthysterese          Xan        Xab#     Zur guten Anpassung des     Reglerverhaltens    an die  jeweils vorliegende     Regelstrecke    ist die Rückführung 3  vorgesehen, deren Eingang die     Stellgrösse    Y zugeführt  werden kann, die aber in     Fig.l    aus Gründen der  einfachen Schaltung mit dem Ausgang des Schaltglie  des 1 in Verbindung steht.  



  Die kennzeichnenden Grössen der Rückführung sind  die     Rückführamplitude    V,. und die Zeitkonstante     T,.     Tritt eine Regelabweichung X, auf, so arbeitet  das     Schaltglied    1, und der Einfluss der Rückführung, die  an den Eingang des     Reglers    beispielsweise im Fall einer  durch eine Spannung dargestellten Regelabweichung       X,v    eine dieser     entgegengerichtete    Spannung     abgibt,     nimmt mit der Zeitkonstanten     T,.    zu.

   Ist umgekehrt  infolge des Regelvorganges und der Rückführung die  Regelabweichung X,. am Eingang des Reglers so weit  kompensiert, dass der Wert     Xab    erreicht     ist,    so schal  tet das Schaltglied 1 ab, und der     Rückführeinfluss    ver-    mindert sich mit der Zeitkonstante T,.. Sobald die  Regelabweichung, vermindert um den noch verbliebe  nen     Rückführeinfluss,    den     Ansprechwert        X""    wiederum  erreicht hat, beginnt der Vorgang von neuem, so dass  eine schrittweise Regelung durch     impulsweises    Ein- und       Ausschalten    des     Stellgliedes    2 erzielt wird.

   Dabei ist der  Regler im     allgemeinen    so aufgebaut, dass zwischen po  sitiven und negativen Regelabweichungen insofern unter  schieden wird, als bei Anwendung eines Stellmotors  dieser je nach dem Vorzeichen der auftretenden Regel  abweichung in verschiedenen Drehrichtungen erregt  wird.  



  Der kürzeste Impuls für die Betätigung des Stell  gliedes 2     tritt    dann auf, wenn die Regelabweichung  X,- gerade den     Ansprechwert        X""    des Schaltgliedes 1  erreicht. Der     Rückführeinfluss    muss dann mit der Zeit  konstante     T,    bis zum Betrag     Xari        Xab        ansteigen,     um das Schaltglied 1 wieder     abzuschalten.    Daher ist der  kürzeste Impuls von den     kennzeiqhnenden    Grössen       T,    und V,.

   der Rückführung sowie der     Schalthyste-          rese    abhängig; gegebenenfalls gehen noch zusätzliche  Verzögerungen des Schaltgliedes verlängernd ein.  



  Die Rückführung ist im Hinblick auf die günstigste  Anpassung ihrer Eigenschaften an diejenigen der Re  gelstrecke ausgelegt, und zwar abhängig von dem Zeit  verhalten und der Verstärkung der Strecke. Dadurch  ist auch der     kürzest    mögliche Impuls, und damit über  das Stellglied der kürzeste     Stellschritt,    festgelegt. über  die Streckenverstärkung ergibt sich daraus. die     kleinst     mögliche Veränderung der Regelgrösse.

   Dies     bedeutet     aber, dass bei einer bestimmten optimalen Auslegung der  Rückführung der Regler zwar Störungen     ausregeln    kann,  aber in dem Falle, in dem die     Beeinflussung    der Ein  gangsgrösse des Schaltgliedes 1 bei dem kürzesten Steh  impuls     Ymi"    gerade so gross wie die tote Zone 2 -     X""     des Reglers ist, die Gefahr des     Schwingens    des Reglers  auftritt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Schrittregler des oben beschriebenen Aufbaues anzu-      geben, bei dem die Schwingungsneigung beim Auftreten  von gerade den     Ansprechwert    des Reglers erreichenden  Regelabweichungen unterbunden ist und der ganz all  gemein den Vorteil einer guten Stabilität besitzt. Diese  Aufgabe wird beim Schrittregler nach der Erfindung  dadurch gelöst, dass eine von der erstgenannten Rück  führung unabhängige zusätzliche Rückführung vorge  sehen ist, die beim Schalten des Schaltgliedes die An  sprechgrenzen des Reglers sowohl für positive als auch  für negative Regelabweichungen nach höheren Werten  für den Betrag der Regelabweichung verschiebt.  



  Die Verschiebung erfolgt     zweckmässigerweise    mit  einer     derart    gewählten     Zeitkonstante,    dass bei an der       Ansprechgrenze    des Reglers liegenden Regelabweichun  gen der Regler     definierte    kurze Impulse an das Stell  glied abgibt. Diese Impulse können so kurz sein, dass  sie von dem vorzugsweise als Stellmotor ausgebildeten  Stellglied gerade noch verarbeitet werden können.  



  Bei unruhigen     Messgrössen    wird nun die Verschie  bung der     Ansprechgrenze    des Reglers und die Zeitkon  stanten vorteilhaft so gross     wählen,    dass unerwünschtes  häufiges Schalten des Reglers infolge der Unruh der       Messgrösse    vermieden ist.     Zweckmässigerweise    lässt man  die Verschiebung nach Abschalten des Schaltgliedes  mit einer Zeitkonstante verschwinden.  



  An Hand der in     Fig.    2 wiedergegebenen Kennlinie  eines beispielsweisen erfindungsgemässen Schrittreglers  soll dessen prinzipielle Wirkungsweise kurz erläutert  werden. Auf der Abszisse des dort dargestellten. Dia  grammes ist die Regelgrösse X aufgetragen, während  sich der positive     Ordinatenbereich    auf das eine, mit H  bezeichnete Relais, der negative     Ordinaten-Bereich    auf  das andere, mit T bezeichnete Relais des in diesem  Ausführungsbeispiel mit zwei     Relais    ausgerüsteten Reg  lers bezieht.

   Dabei werden also dem Relais H die po  sitiven und dem Relais T die negativen Regelabwei  chungen zugeführt, und diese Relais betätigen bei  spielsweise einen Stellmotor in der zum     Ausregeln    der  jeweils vorliegenden Regelabweichung geeigneten Dreh  richtung.  



  Die relativ dünn gezeichneten     Kurven    beziehen sich  auf einen bekannten Regler mit einer einzigen Rück  führung; sie wurden schon im Zusammenhang mit  der Rückführung 3 in     Fig.    1 erläutert.     Erfindungsgemäss     ist nun eine zweite, von der ersten Rückführung und  von etwaigen Verzögerungen in den     Schaltgliedern    oder  Verstärkern unabhängige zusätzliche Rückführung vor  gesehen, die bewirkt, dass beim Schalten des Schaltglie  des die     Ansprechgrenze    des Reglers vorübergehend auf  einen höheren Wert     Xa,nl    verschoben wird.

   Demgemäss       ändert    sich auch die Lage des Wertes, bei dem das  Schaltglied 1     aberregt        wird,    von dem Wert     X"b    auf  einen höheren     Wert        X."1.    Diese mit einer bestimmten  Zeitkonstante erfolgende Verschiebung des Abfallwer  tes hat die Abgabe eines Impulses     definierter    Dauer  zur Folge. Ferner bewirkt die erfindungsgemäss vorge  sehene zusätzliche Rückführung eine Spreizung der  Kennlinie des Reglers (dicke Kurven) in dem Sinne,  dass die zusätzliche Rückführung beide     Ansprechgrenzen     vorübergehend nach höheren Werten für die Regelab  weichung verschiebt.  



  Die bevorzugte Ausführungsform der mit zwei zur  Impulserzeugung dienenden Kippstufen, von denen über  eine Vorstufe der einen die positiven und der anderen  die negativen Regelabweichungen zugeführt werden, ar  beitenden Anordnung sieht vor, dass den Kippstufen ein  vorzugsweise durch einen Schalttransistor gebildeter    Schalter zugeordnet ist, der beim Einschalten einer  der beiden Kippstufen von dieser betätigt wird und  ihrem Eingang über ein     Zeitkonstantenglied    vorüber  gehend einen der Regelabweichung entgegengesetzten       Vorstrom    zuführt. Verständlicherweise kann statt eines       Vorstromes,    falls erforderlich, auch eine entsprechende       Vorspannung    zugeführt werden.

   Im Sinne der in     Fig.    2  dargestellten Kennlinien führt der Schalter gleichzeitig  auch dem Eingang der jeweils anderen Kippstufe einen  deren     Ansprechwert    vergrössernden     Vorstrom    bzw. eine       Vorspannung    zu.  



  Man wird das     Zeitkonstantenglied    als     RC-Glied     mit einem Kondensator ausführen, der sich bei Be  tätigung des     Schalters    auflädt und dessen Ladestrom  zur Erzeugung des     Vorstromes    bzw. der     Vorspannung     dient. Für die Entladung werden     zweckmässigerweise     zusätzliche     Entladewiderstände    vorgesehen, und die     Ent-          ladezeitkonstante    des Kondensators dient zur Bestim  mung der Impulsfrequenz des     Reglers.     



  In     Fig.    3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen Schrittreglers dargestellt. Die jeweilige Regel  abweichung     Xw    wird über die Vorstufe 10 den beiden  Kippstufen 11 und 12     zugeführt,    von denen die erste  beispielsweise positiven Regelabweichungen zugeordnet  ist und bei deren     Auftreten    das Relais H     betätigt,    wäh  rend die Kippstufe 12     beispielsweise    negativen Regel  abweichungen zugeordnet ist und dann das Relais T  betätigt.

   Die Kontakte für den Antrieb des Stellgliedes  und die Rückführung sind mit 13 und 14 bezeichnet;  die sie enthaltende Schaltung ist hinsichtlich der Erfin  dung von untergeordneter Bedeutung, so dass sie aus  Gründen der     übersichtlichkeit    nicht im einzelnen ange  geben ist.  



  Die Kippstufen 11 und 12 sind in an sich bekann  ter Weise unter Verwendung von Schalttransistoren 15,  16 bzw. 17, 18 in Verbindung mit zur Einstellung des  Arbeitspunktes     und    zur Erzielung der erforderlichen  Rückkopplung dienenden, in der Figur nicht näher be  zeichneten Widerständen aufgebaut.  



  Es ist die     zusätzliche    Rückführung 19 vorgesehen,  die in diesem     Ausführungsbeispiel    im wesentlichen durch  den Schalttransistor 20 mit dem     Zeitkonstantenglied     C,     R1,    R2 gebildet ist.

   Sobald beispielsweise eine den       Ansprechwert    des Reglers übersteigende positive Regel  abweichung an die Basis des     Vortransistors    15 der     Kipp-          stufe    gelangt, wird dieser Transistor gesperrt und dafür  der Transistor 16 durchlässig, der das Relais H ein  schaltet. Über den Widerstand R2 wird dann das     Kol-          lektorpotential    des     Schalttransistors    20 so beeinflusst,  dass dieser     Transistor        gesperrt    wird.

   Dann lädt sich der  Kondensator C über den Ladewiderstand     Rl    auf; seine  Spannung dient dazu, über den Widerstand R2 das  Basispotential des     Vortransistors    15 im die     Ansprech-          grenze    des Reglers erhöhenden Sinne zeitweilig zu ver  schieben. Gleichzeitig wird über den anderen Wider  stand R2 das Basispotential auch der Kippstufe 12 in  demselben Sinne verändert.  



  Für die Länge der Impulse ist, sofern R2 sehr gross  gegen     R1    ist, die     Zeitkonstante        Rl    - C massgebend.  Diese Zeitkonstante wird man so     wählen,    dass die  kürzeste Impulslänge den Eigenschaften des Stellglie  des angepasst ist.  



  Die     Entladezeit    des Kondensators C .ist     proportional     dem Produkt 22 . C und so gross,     dass    sie     die    grösste      Impulsfrequenz des Reglers bestimmt, um Schaltglieder  und Antriebe zu schonen.  



  Mit der Erfindung lässt sich somit ein     Schrittregler     mit Rückführung schaffen, der keine Schwingungsnei  gungen besitzt, eine stabilisierte Regelung durchführt  und, sofern die zusätzliche Rückführung     gleichzeitig    auf  beide Kippstufen wirkt, nicht sofort hintereinander  Regelimpulse unterschiedlichen Vorzeichens abgibt. Der  beschriebene Regler     verhält    sich vorübergehend wie  ein Regler mit einer grösseren     Unempfindlichkeitszone;     entsprechend der Zeitkonstante der zusätzlichen Rück  führung wird er mit der Zeit wieder empfindlicher.  



  Es ist auch möglich,     zusätzliche        gleichrichtende     Elemente, wie Dioden, einzuschalten, die eine saubere  Trennung zwischen Lade- und     Entladewiderständen     durchführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schrittregler mit einem Schaltglied, das beim Auf treten einer Regelabweichung von dieser abhängige Im pulse an ein nachgeschaltetes Stellglied abgibt sowie einer Rückführung, deren Eingang mit dem Ausgang des Stellgliedes oder des Schaltgliedes verbunden und deren Ausgangsgrösse der Regelabweichung am Regler eingang entgegengeschaltet äst, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der erstgenannten Rückführung unabhän gige zusätzliche Rückführung vorgesehen ist,
    die beim Schalten des Schaltgliedes die Ansprechgrenzen des Reglers sowohl für positive als auch für negative Regel abweichungen nach höheren Werten für den Betrag der Regelabweichung verschiebt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrittregler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschiebung mit einer Zeit konstante derart erfolgt, dass bei an der Ansprechgrenze des Reglers liegenden Regelabweichungen der Regler definierte kurze Impulse an das Stellglied abgibt.
    2. Schrittregler nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Impulse so kurz sind, dass sie von dem vorzugsweise als Stellmotor ausgebildeten Stell glied gerade noch verarbeitet werden können. 3. Schrittregler nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass die Verschiebung nach Ab schalten des Schaltgliedes mit einer Zeitkonstante ver schwindet.
    4. Schrittregler nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3 mit zwei zur Impulserzeugung die nenden Kippstufen als Schaltglied, von denen über eine Vorstufe der einen die positiven und der anderen die negativen Regelabweichungen zugeführt werden, da durch gekennzeichnet, dass den Kippstufen ein vorzugs weise durch einen Schalttransistor gebildeter Schalter zugeordnet ist,
    der beim Einschalten einer der beiden Kippstufen von dieser betätigt wird und ihrem Eingang über ein Zeitkonstantenglied vorübergehend einen der Regelabweichung entgegengesetzten Vorstrom zuführt. 5. Schrittregler nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalter gleichzeitig auch dem Eingang der jeweils anderen Kippstufe einen deren Ansprechgnenze erhöhenden Vorstrom zuführt. 6.
    Schrittregler nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zeitkonstantenglied einen sich bei Betätigung des Schalters über einen Widerstand auf ladenden Kondensator enthält und die Kondensator spannung zur Erzeugung des Vorstromes dient. 7. Schrittregler nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zusätzliche Entladewiderstände vor handen sind und die Entladezeitkonstante des Konden- sators die grösste Impulsfrequenz des. Reglers bestimmt.
CH879865A 1964-07-17 1965-06-23 Schrittregler mit Rückführung CH440422A (de)

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