CH439142A - Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm

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CH439142A
CH439142A CH1489965A CH1489965A CH439142A CH 439142 A CH439142 A CH 439142A CH 1489965 A CH1489965 A CH 1489965A CH 1489965 A CH1489965 A CH 1489965A CH 439142 A CH439142 A CH 439142A
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Lorch Friedrich
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Description


  Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Aufbereiten, insbesondere zum Eindicken von Schlamm,  insbesondere von Abwasser- und Industrieschlamm, bei  dem auf Grund seiner kolloidalen Bestandteile die Ent  wässerung und die Umwandlung in eine, z. B. als Kultur  erde verwendbare Masse grosse Kosten und Schwierig  keiten bereitet.  



  Bei einem bekannten Verfahren zum Aufbereiten  von Klärschlamm wird dieser zum     Ausfaulen    in Faul  türmen gelagert. Der     ausgefaulte    Schlamm wird in     soge-          nannten    Sickerbecken auf eine wasserdurchlässige  Schicht aufgeschichtet und dadurch entwässert. Als  wasserdurchlässige Schicht wird hierbei in der Regel  Sand oder Kies verwendet, der z.

   B. über Ziegelsteinen       aufgeschichtet        g        wird,        so        dass        das        aus        !dem        Schlamm        aus-          tretende    Wasser sich in den Zwischenräumen zwischen  den Ziegelsteinen sammeln und von dort abgeführt wer  den kann. Der ausgetrocknete Schlamm wird meist ge  mahlen und in. manchen Fällen mit Torf oder der  gleichen gemischt um anschliessend als Kulturerde ver  wendet werden zu können. Das bekannte Verfahren ist  sehr aufwendig und sehr zeitraubend.

   Es gibt auch indu  strielle Verfahren, die, weniger zeitraubend, aber dafür  sehr kostspielig sind. Bei einem dieser industriellen Ver  fahren wird der Schlamm zum Beispiel verbrannt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver  fahren zum Aufbereiten, von Schlamm zu schaffen, das  mit verhältnismässig einfachen und billigen Mitteln in  verhältnismässig kurzer Zeit ohne grossen Arbeitsauf  wand durchführbar ist.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von  dem bekannten Verfahren aus, bei     demder    Schlamm auf  eine wasserdurchlässige Schicht aufgeschichtet und ent  wässert wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass vor dem Aufschichten des Schlam  mes auf die     wasserdurchlässigge    Schicht in diese Pflanzen  eingepflanzt werden, die an negativ     geotrop    wachsenden  <B>S</B>     rossen    Wurzeln treiben.

   Versuche haben gezeigt, dass       p        C,     insbesondere dann, wenn als wasserdurchlässige Schicht    eine     nährstoffarme    Schicht benutzt wird, die Pflanzen  den Schlamm kurzfristig entwässern,     mineralisieren    und  die Kolloide auflösen, wobei der Schlamm in über  raschend starkem Masse in seinem Volumen verringert  wird<B>'</B> so dass nach äusserst kurzer Zeit sich eine dicke  Schlammschicht in eine dünne Erdschicht verwandelt  hat, die in ihrer Konsistenz einem normalen trockenen  Ackerboden gleicht.  



  Die Wirkung des neuen Verfahrens kann dadurch  erklärt werden-, dass die Pflanze vor dem Aufschichten  des gegebenenfalls giftigen Schlammes nach dem Ein  pflanzen in die wasserdurchlässige Schicht dort ein  wächst und dadurch ;der sich anschliessenden bioche  mischen     Belastune,    durch die Schlammaufschüttung ge  wachsen ist. Nach dem Aufschichten des Schlammes  zieht die Pflanze zunächst die für ihr Wachstum     erfor-          derlichcn    Nährstoffe und die Feuchtigkeit aus dem  Schlammwasser, das in die wasserdurchlässige Schicht  eindringt, in der sich jene angesammelt haben.

   Gleich  zeitig bilden sich an den, den Schlamm     durch-dringenden     negativ     geotrop    wachsenden Sprossen der Pflanzen Wur  zeln, die Feuchtigkeit und     Nährstoff    unmittelbar aus  dem Schlamm ziehen. Durch, einen bei dem Versuch be  obachteten antikolloidalen. Effekt wird der schmierige  Schlamm in eine körnige Erde umgewandelt. Eine Er  klärung für diesen Effekt ist noch nicht gefunden wor  den,. Es wird jedoch vermutet, dass dieser     antikolloidale     Effekt durch gewisse Ausscheidungen der Wurzeln ver  ursacht wird.  



  Als Pflanzen zum Durchführen des     erfindungsge-          mässen    Verfahrens kommen grundsätzlich alle solche  Pflanzen in Frage, die an negativ     geotropen,   <B>d.</B> h. in       bezug    auf die     Horizontaleibene    etwa senkrecht nach  oben wachsenden     Sprosseln    Wurzeln treiben, sobald  der Spross mit Feuchtigkeit in Berührung kommt.

   Zu  solchen Pflanzen gehören alle Arten von Schilfrohr       (Phragmites        Communis),    die     Polygonum-,        Festuca-    und       Glyceria-Arten,        Spartina        Townsendii    und -dergleichen.  



  Bei den bisher durchgeführten Versuchen hat es sich  gezeigt, dass bei den bisher verwendeten. Schlämmen      mit Schilfrohr besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt  wurden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Schilfrohr  mit seinen Wurzeln sehr stark Feuchtigkeit     aufseugt    und  diese über die Blätter schnell und in grossen Mengen an  die es umgebende Luft abgibt. Dadurch wird eine sehr  schnelle Verdunstung des Schlammwassers und damit  ein schnelles Trocknen des<U>Schlammes</U> gefördert.

   Auch  erfüllt das Schilfrohr in besonderem Masse die oben       Crenannte    Bedingung, dass die Pflanzen an negativ     geo-          C   <B>g</B> e       tropen    Sprossen Wurzeln bilden, da es zahlreiche     Hahn-          knoten        (Nodien)    entwickelt, die, sobald sie von einer       Schlanunschicht    bedeckt werden, neue Wurzeln treiben.  



  Die überraschende und vorteilhafte Wirkung des  erfindungsgemässen Verfahrens besteht vor allem darin,  dass das Schlammvolumen in sehr kurzer Zeit in einem  bisher nicht möglichen Mass verringert wird und dass  die Schlammrückstände eine     kömige    Struktur haben, so  dass sie ohne weitere Bearbeitung, zum Beispiel durch  Mahlen, als Kulturerde benutzt werden können. Bei  bisher durchgeführten Versuchen wurde die Schlamm  schicht auf ein Zwanzigstel ihres Volumens innerhalb  von<B>8</B> Tagen reduziert und ausgetrocknet, was mit so  einfachen Mitteln mit den bekannten Verfahren bisher  nicht möglich war.  



  Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung be  steht darin, dass das sich aus dem Schlamm in der  wasserdurchlässigen Schicht absondernde Wasser nicht  wie bei den bekannten Verfahren abgeführt werden  muss, sondern von der Pflanze selbst aufgenommen  wird.  



  Da dem Fachmann eine ganze Reihe von Pflanzen  arten zur Verfügung stehen, kann er die Auswahl der  Pflanzen dem jeweiligen, Schlammanfall und seiner Zu  sammensetzung anpassen. Der Wegfall der Notwendig  keit, das sich absetzende Wasser abzuleiten, hat den  Vorteil, dass mit schädlichen Abfallstoffen hochbelaste  ter<U>Schlamm</U> aufbereitet werden kann, ohne dass eine  Verseuchung, des Grundwassers befürchtet werden  muss. Ferner ist es dadurch ohne Schwierigkeiten bei  spielsweise möglich, in wasserdichten Becken oder Be  hältern radioaktiven oder giftigen Schlamm aufzuberei  ten.  



  Auch kann das Verfahren gemäss der Erfindung zur  Aufbereitung von ganz kleinen, aber auch sehr grossen       Schlammenoren        g        ohne        grosse        Investitionen        angewendet          werden.        Infolg        ge        der        sehr        schnellen        Aufbereitung        des     Schlammes und infolge der starken Reduzierung des  Volumens können grosse Schlammengen auch auf     ver-          

  hältnismässig    kleinen Flächen     auffiereitet    werden.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens wurde der Boden eines wasserdichten  Beckens mit einer<B>30</B> bis 40 cm starken Schicht eines       nährstoffarinen    Kieses bedeckt. In diese wurden in einem  Abstand von etwa<B>30</B> cm voneinander     Schilfrohrpflan-          zen    eingepflanzt und etwa 21 Tage zur Gesundung ihrer  Wurzeln nur mit Leitungswasser besprengt. Dann wurde  die Kiesschicht mit einer<B>15</B> bis 20 cm starken, Indu  strieschlämme enthaltenden     Abwasserschlanunschicht     bedeckt. Die Pflanzen gediehen sehr gut.

   Innerhalb von  <B>8</B> Tagen schrumpfte die Schlammschicht zu einer etwa  <B>1</B> cm starken körnigen und trockenen Schicht zusam  men, die in ihrer Konsistenz einem normalen trockenen       ,#,ckerboden    glich.    Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anlage  zum Aufbereiten von Schlamm nach dem     erfinduncrs-          l#     ässen Verfahren.

   Die erfindungsgemässe Anlage ist       ,ein     dadurch gekennzeichnet, dass die mit Pflanzen be  pflanzte, wasserdurchlässige Schicht in einem Becken  angeordnet ist, das mit einem leicht abnehmbaren,     vor-          zuasweise        lichtdurchlässi-en    Dach     -e-en    Regen und  Schneefall     überdeckbar    ist. Hierdurch kann bei Regen  und Schneefall verhindert werden, dass der Schlamm  wieder mit Wasser     an-ereichert    wird.

   Das Dach kann  in insbesondere bei Gewächshäusern bekannter Weise  durch eine Kunststoffolie oder dergleichen gebildet wer  den, die über ein leicht aufzubauendes, einfaches Ge  stell gerollt oder in einer anderen Weise auf diesem       an-eordnetwird.    Dadurch kann bei eintretendem Regen  oder     Schneafall    der Schlamm schnell und leicht     aanz     oder teilweise überdeckt werden.  



  Das Dach kann durch Wände so ergänzt werden,  dass die ganze Anlage im Winter vor Kälte geschützt  werden kann, so dass das Wachsen der Pflanzen und  damit die Aufbereitung des Schlammes im Winter nicht  unterbrochen wird. Um hierbei die     Ausdünstun     der  Pflanzen zu fördern, kann bei einer vorteilhaften     Aus-          führungsforin    der Erfindung mindestens ein Ventilator  vorgesehen sein, mit dem ein Luftzug durch die ganze  Anlage erzeugt werden kann, der die von den Pflanzen  verdunstete Feuchtigkeit abführt und trockene Luft in  die Anlage hineinzieht. Im Winter kann diese Luft ange  wärmt werden, so dass ein     regehnässiges    Wachstum der  Pflanzen auch im Winter gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHI Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, bei dem der Schlamm auf eine wasserdurchlässige Schicht aufge schichtet und entwässert wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufschichten des Schlammes auf die was- serdurchlässiae Schicht in. diese Pflanzen eingepflanzt werden, die an negativ geotrop wachsenden Sprossen Wurzeln treiben. <B>UNTERANSPRUCH</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Pflanze Schilfrohr verwendet wird.
    <B>PATENTANSPRUCH</B> II Anlage zum Aufbereiten von Schlamm nach dem Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, #dass die mit Pflanzen bepflanzte wasserdurchläs sige Schicht in, einem Becken angeordnet ist, das mit einem leicht abnehmbaren Dach gegen Regen und Schneefall überdeckbar ist. UNTERANSPRÜCHE 2. Anlage nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass ein Ventilator zum Absaugen feuchter und zum Ansaugen trockener Luft vorgesehen ist. <B>3.</B> Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass das Dach lichtdurchlässig ist. <B>C</B>
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