DE1210388B - Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, insbesondere von Abwasser- und Industrieschlamm, und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, insbesondere von Abwasser- und Industrieschlamm, und Anlage zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/32—Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the animals or plants used, e.g. algae
- C02F3/327—Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the animals or plants used, e.g. algae characterised by animals and plants
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C02c
Deutsche Kl.: 85 c-6/09
Nummer: 1210 388
Aktenzeichen: L 49311 V/85 c
Anmeldetag: 17. November 1964
Auslegetag: 3. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, insbesondere von Abwasser-
und Industrieschlamm, bei dem auf Grund der kolloidalen Bestandteile die Entwässerung und
die Umwandlung in eine z. B. als Kulturerde verwendbare Masse große Kosten und Schwierigkeit
bereitet.
Bei einem bekannten Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm wird dieser zum Ausfaulen in
Faultürmen gelagert. Der ausgefaulte Schlamm wird in sogenannten Sickerbecken auf eine wasserdurchlässige
Schicht aufgeschichtet und dadurch entwässert. Als wasserdurchlässige Schicht wird hierbei in
der Regel Sand oder Kies verwendet, der z. B. über Ziegelsteinen aufgeschichtet wird, so daß das aus
dem Schlamm austretende Wasser sich in den Zwischenräumen zwischen den Ziegelsteinen sammeln
und von dort abgeführt werden kann. Der ausgetrocknete Schlamm wird meist gemahlen und in manchen
Fällen mit Torf od. dgl. gemischt, um anschließend als Kulturerde verwendet werden zu können.
Das bekannte Verfahren ist sehr aufwendig und sehr zeitraubend. Es gibt auch industrielle Verfahren, die
weniger zeitraubend, aber dafür sehr kostspielig sind. Bei einem dieser industriellen Verfahren wird der
Schlamm z. B. verbrannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm zu schaffen,
das mit verhältnismäßig einfachen und billigen Mitteln in verhältnismäßig kurzer Zeit ohne großen
Arbeitsaufwand durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem bekannten Verfahren aus, bei dem der Schlamm
auf eine wasserdurchlässige Schicht aufgeschichtet und entwässert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß vor dem Aufschichten des Schlammes auf die wasserdurchlässige
Schicht in diese Pflanzen eingepflanzt werden, die an negativ geotrop wachsenden Sprossen Wurzeln
treiben. Versuche haben gezeigt, daß insbesondere dann, wenn als wasserdurchlässige Schicht eine nährstoffarme
Schicht benutzt wird, die Pflanzen den Schlamm kurzfristig entwässern, wobei der Schlamm
in überraschend starkem Maße in seinem Volumen verringert wird, so daß nach äußerst kurzer Zeit sich
eine dicke Schlammschicht in eine dünne Erdschicht verwandelt hat, die in ihrer Konsistenz einem normalen
trockenen Ackerboden gleicht.
Die Wirkung des neuen Verfahrens kann dadurch erklärt werden, daß die Pflanze vor dem Aufschichten
des gegebenenfalls giftigen Schlammes nach dem Einpflanzen in die wasserdurchlässige Schicht dort
Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm,
insbesondere von Abwasser- und
Industrieschlamm, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
insbesondere von Abwasser- und
Industrieschlamm, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Friedrich Lorch,
Metzingen (Württ.), Eisenbahnstr. 20
Als Erfinder benannt:
Dr. Käthe Seidel, Krefeld-Hülserberg
einwächst und nach einiger Zeit der sich anschließenden biochemischen Belastung durch die
Schlammaufschüttung gewachsen ist. Nach dem Aufschichten des Schlammes zieht die Pflanze zunächst
die für ihr Wachstum erforderlichen Nährstoffe und die Feuchtigkeit aus dem Schlammwasser, das in die
wasserdurchlässige Schicht eindringt, in der sich jene angesammelt haben. Gleichzeitig bilden sich an dem
den Schlamm durchdringenden negativ geotrop wachsenden Sprossen der Pflanzen Wurzeln, die
Feuchtigkeit und Nährstoffe unmittelbar aus dem Schlamm ziehen. Durch einen bei den Versuchen
beobachteten antikolloidalen Effekt wird der schmierige Schlamm in eine körnige Erde umgewandelt.
Eine Erklärung für diesen Effekt ist noch nicht gefunden worden. Es wird jedoch vermutet, daß dieser
antikolloidale Effekt durch gewisse Ausscheidungen der Wurzeln verursacht wird.
Als Pflanzen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen grundsätzlich solche
Pflanzen in Frage, die an negativ geotropen, d. h. in bezug auf die Horizontalebene etwa senkrecht nach
oben wachsenden Sprossen Wurzeln treiben, sobald der Sproß mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Zu
solchen Pflanzen gehören alle Arten von Schilfrohr (Phragmites Communis), die Polygonum-, Festuca-
und Glyceria-Arten, Spartina Townsendii u. dgl.
Bei den bisher durchgeführten Versuchen hat es sich gezeigt, daß bei den bisher verwendeten
Schlämmen mit Schilfrohr besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt wurden. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß Schilfrohr mit seinen Wurzeln sehr stark Feuchtigkeit aufsaugt und diese über die Blätter
schnell und in großen Mengen an die es umgebende Luft abgibt. Dadurch wird eine sehr schnelle
Verdunstung des Schlammwassers und damit ein
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schnelles Trocknen des Schlammes gefördert. Auch erfüllt das Schilfrohr in besonderem Maße die obengenannte
Bedingung, daß die Pflanzen an negativ geotropen Sprossen Wurzeln bilden und zahlreiche
Hahnknoten (Nodien) entwickeln, die, _ sobald sie von einer Schlammschicht bedeckt werden, neue
Wurzeln treiben. ' ■....-"
Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht vor allem darin, daß das
Schlammvolumen in sehr kurzer Zeit in einem bisher nicht möglichen Maße verringert wird und daß die
Schlammrückstände eine körnige Struktur haben, so daß sie ohne weitere Bearbeitung, z. B. durch Mah-.
len, als Kulturerde benutzt werden können. Bei bisher durchgeführten Versuchen wurde die Schlammschicht
auf ein Zwanzigstel ihres Volumens, innerhalb von 8 Tagen reduziert, was mit so einfachen
Mitteln, mit den bekannten Verfahren bisher nicht möglich war.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß das sich aus dem Schlamm in der wasserdurchlässigen Schicht absondernde Wasser
nicht wie bei den bekannten Verfahren abgeführt werden muß, sondern von der Pflanze selbst aufgenommen
wird.
Da dem Fachmann eine ganze Reihe von Pflanzenarten zur Verfügung stehen, kann er die Auswahl
der Pflanzen dem jeweiligen Schlammanfall und einer Zusammensetzung anpassen. Der Wegfall der Notwendigkeit,
das sich absetzende Wasser abzuleiten, hat den Vorteil, daß der Schlamm in wasserdichten
Becken oder Behältern aufbereitet werden kann, so daß auch bei giftigen und radioaktiven Schlämmen
eine Verseuchung des Grundwassers nicht befürchtet werden muß. Auch kann das Verfahren
gemäß der Erfindung zur Aufbereitung von ganz kleinen, aber auch sehr großen Schlammengen ohne
große Investitionen angewendet werden. Infolge der sehr schnellen Aufbereitung des Schlammes und infolge
der starken Reduzierung des Volumens können große Schlammengen auch, auf verhältnismäßig
kleinen Flächen aufbereitet werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde der Boden eines wasserdichten
Beckens mit einer 30 bis 40 cm starken Schicht eines nährstoffarmen Kieses bedeckt. In diese
wurden in einem Abstand von etwa 30 cm voneinander Schilfrohrpflanzen eingepflanzt und etwa
21 Tage zur Gesundung ihrer Wurzeln nur mit Leitungswasser besprengt.
Dann wurde die Kiesschicht mit einer 15 bis 20 cm starken, Industrieschlämme enthaltenden Abwasserschlammschicht
bedeckt. Die Pflanzen gediehen sehr gut. Innerhalb von 8 Tagen schrumpfte die Schlammschicht
zu einer etwa 1 cm starken körnigen und trockenen Schicht zusammen, die in ihrer Konsistenz
einem normalen trockenen Ackerboden glich.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine aus einem Becken mit einer wasserdurchlässigen Schicht
bestehende Anlage zum Aufbereiten von Schlamm nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die Erfindung
besteht darin, daß die mit Pflanzen bepflanzte wasserdurchlässige Schicht mit einem leicht abnehmbaren,
vorzugsweise lichtdurchlässigen Dach gegen Regen. und Schneefall überdeckbar .ist. Hierdurch
soll verhindert werden, "daß bei Regen oder Schneefall
der Schlamm wieder mit Wasser angereichert wird. Das Dach kann in insbesondere bei Gewächs-.
häusern bekannter Weise durch eine Kunststoffolie od. dgl. gebildet werden, die über ein leicht aufzubauendes,
einfaches Gestell gerollt oder in einer anderen Weise auf diesem angeordnet wird. Dadurch
kann bei eintretendem Regen oder Schneefall der Schlamm schnell und leicht ganz oder teilweise überdeckt
werden.
Das Dach kann durch Wände so ergänzt werden, daß die ganze Anlage im Winter vor Kälte geschützt
werden kann, so daß das Wachsen der Pflanzen und damit die Aufbereitung des Schlammes im Winter
nicht unterbrochen wird. Um hierbei die Aus-
ao dünstung der Pflanzen zu fördern, kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mindestens
ein Ventilator vorgesehen sein, mit dem ein. Luftzug durch die ganze Anlage erzeugt werden
kann, der die von den Pflanzen verdunstete Feuchtigkeit abführt und trockene Luft in die Anlage hineinzieht.
Im Winter kann diese Luft angewärmt, werden, so daß ein regelmäßiges Wachstum der
Pflanzen auch im Winter gewährleistet ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, insbesondere von Abwasser- und Industrieschlamm,
bei dem der Schlamm auf eine wasserdurchlässige Schicht aufgeschichtet und entwässert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufschichten des Schlammes auf die wasserdurchlässige Schicht in diese Pflanzen
eingepflanzt werden, die an negativ geotrop wachsenden Sprossen Wurzeln treiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pflanze Schilfrohr (Phragmites
Communis) verwendet wird.
3. Anlage zum Aufbereiten von Schlamm nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bestehend
aus einem Becken mit einer wasserdurchlässigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Pflanzen bepflanzte wasserdurchlässige Schicht mit einem leicht abnehmbaren, vorzugsweise
lichtdurchlässigen Dach gegen Regen und Schneefall überdeckbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3 mit überdachtem Becken, gekennzeichnet durch mindestens einen
Ventilator zum Absaugen feuchter Luft und zum Ansaugen trockener, gegebenenfalls angewärmter
Luft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Handbuch der Lebensmittelindustrie«, Bd. 8, Teil 1, Berlin, 1939, Julius Springer Verlag, S. 315 bis 323.
»Handbuch der Lebensmittelindustrie«, Bd. 8, Teil 1, Berlin, 1939, Julius Springer Verlag, S. 315 bis 323.
609 503/338 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DEL49311A DE1210388B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, insbesondere von Abwasser- und Industrieschlamm, und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens |
CH1489965A CH439142A (de) | 1964-11-17 | 1965-10-28 | Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm |
NL6514766A NL6514766A (de) | 1964-11-17 | 1965-11-12 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE1210388B true DE1210388B (de) | 1966-02-03 |
Family
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DEL49311A Pending DE1210388B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Verfahren zum Aufbereiten von Schlamm, insbesondere von Abwasser- und Industrieschlamm, und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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CH (1) | CH439142A (de) |
DE (1) | DE1210388B (de) |
NL (1) | NL6514766A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330422C1 (de) * | 1993-09-08 | 1994-09-29 | Rausch Fridolin | Verfahren und Anlage zur Entsorgung der Inhalte von Mehrkammer- und Sammelgruben |
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1964
- 1964-11-17 DE DEL49311A patent/DE1210388B/de active Pending
-
1965
- 1965-10-28 CH CH1489965A patent/CH439142A/de unknown
- 1965-11-12 NL NL6514766A patent/NL6514766A/xx unknown
- 1965-11-17 BE BE672418D patent/BE672418A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4330422C1 (de) * | 1993-09-08 | 1994-09-29 | Rausch Fridolin | Verfahren und Anlage zur Entsorgung der Inhalte von Mehrkammer- und Sammelgruben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6514766A (de) | 1966-05-18 |
CH439142A (de) | 1967-06-30 |
BE672418A (de) | 1966-03-16 |
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