CH438386A - Tauchkühlgerät - Google Patents
TauchkühlgerätInfo
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Description
Tauchkühlgerät Die Erfindung betrifft ein Tauchkühlgerät für Flüs sigkeiten, bestehend aus einer Kompressionskältema- schine, deren Verdampfer mit Hilfe eines Schlauchs beweglich mit dem Verdichter verbunden und in die zu kühlende Flüssigkeit eintauchbar ist, wobei im In nern des Schlauchs ein vom Kondensator der Kälte maschine zum Verdampfer führendes Kapillarrohr an geordnet .ist. Derartige Geräte sind bekannt. Sie dienen haupt sächlich in Laboratorien dazu, Flüssigkeitsbäder ab zukühlen und auf einer tieferen als der Umgebungstem peratur zu halten. Ursprünglich verwendete man für die Verbindung des Verdampfers mit dem Kondensator und dem Verdichter der Kältemaschine zwei getrennte druckfeste und kältemittelbeständige Schläuche. Das zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer er forderliche Entspannungsorgan für das flüssige Kälte mittel war dabei gemeinsam mit dem Kondensator und dem Verdichter in einem tragbaren Gehäuse eingebaut. Im Betrieb wurde der Schlauch, der das Kältemittel vom Kondensator zum Verdampfer leitete, auf die tiefe Temperatur des verdampfenden Kältemittels abgekühlt. Dieser Schlauch vereiste dabei stark infolge der Feuch tigkeit der umgebenden Luft und verursachte eine we sentliche Verringerung der am Verdampfer zur Verfü gung stehenden Kälteleistung. Man hat daher bereits den Schlauch, der das Kälte- mittel dem Verdampfer zuführet, in das Innere des zweiten Schlauchs verlegt, der vom Verdampfer zum Verdichter führt. Bei Ausführung des inneren Schlauchs als Kapillarrohr bildet dieses das zwischen Kondensator und Verdampfer erforderliche Entspannungsorgan. Eine derartige Anordnung ist billiger herstellbar und leichter zu handhaben als die vorher bekannte Anordnung. Infolge des Wärmeaustauschs zwischen dem flüssigen Kältemittel im Kapillarrohr und dem dampfförmigen Kältemittel im umgebenden Schlauch wird die Verei sung des Schlauchs verringert und der Verlust an Kälte- leistung vermindert. Bei dem bekannten Tauchkühlgerät, bei dem das flüssige Kältemittel aus dem Kapillarrohr in den Ver dampfer eingeleitet wird, ist der Verdampfer als Kessel ausgebildet. Beim Eintauchen dieses Kessels in die ab zukühlende Flüssigkeit steht daher nur eine relativ kleine Oberfläche zum Wärmeaustausch zur Verfügung. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch be seitigt, dass der Verdampfer als Rohrschlange ausgebil det ist, deren Einlassende mit .dem Kapillarrohr und deren Auslassende mit dem Schlauch verbunden ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er findung weist der Verdampfer einen hohlen Handgriff auf, an dessen einem Ende der Schlauch befestigt .ist und dessen anderes Ende mit dem Auslassende der Rohrschlange in Verbindung steht und durch den das Kapillarrohr hindurchgeführt ist. Es erfolgt also auch in dem Handgriff ein Wärmeaustausch zwischen dem ver dampfenden Kältemittel in dem Kapillarrohr und dem durch den Schlauch zum Verdichter zurückgeleiteten Kältemitteldampf, wodurch eine unangenehme Abküh lung oder Vereisung des Handgriffs verhindert wird. Wenn bei dem bekannten Tauchkühlgerät der als Kessel ausgebildete Verdampfer, der teilweise mit Kältie- mittelflüssigkeit gefüllt ist, in eine abzukühlende Flüs sigkeit getaucht wird, deren Temperatur gegenüber der Verdampfungstemperatur des Kältemittels verhältnis mässig hoch ist, so kommt das flüssige Kältemittel in dem Kessel zum Sieden. Infolge der damit verbundenen starken Dampfentwicklung in dem Kessel können Kälte mitteltröpfchen mit dem verdampften Kältemittel zum Verdichter gelangen und in dessen Zylinder zu soge nannten Flüssigkeitsschlägen führen. Zur Vermeidung dieser Flüssigkeitsschläge wurde bei den bekannten Tauchkühlgeräten in die Saugleitung des Verdichters ein Drosselorgan eingebaut, durch das die plötzliche Dampf entwicklung im Verdampferkessel reduziert wurde. Die ses Drosselorgan kann gleichzeitig zum Einstellen des Verdampfungsdrucks im Kessel auf einen bestimmten Wert dienen. Vorzugsweise ist auch zwischen Verdampfer und Verdichter ein. Organ angeordnet, durch das Flüssig keitsschläge im Verdichter verhindert werden. Ein be sonderes Merkmal dieses Organs, für das auch selbstän diger Schutz begehrt wird, besteht darin, dass zwischen Verdampfer und Verdichter ein Sammelbehälter ange ordnet ist, dessen Aufnahmevolumen mindestens so gross wie das Volumen der gesamten Kältemittelfüllung des Geräts in flüssigem Zustand ist. Damit ist sicher ver hindert, dass flüssiges Kältemittel von dem Verdampfer in den Verdichter gelangen kann. Dieser Sammelbehäl- ter kann innerhalb des tragbaren Gehäuses für den Verdichter und den Kondensator angeordnet sein. Dabei ergeben sich jedoch im Betrieb des Geräts folgende Nachteile: Wenn. die Temperatur der abzukühlenden Flüssig keit absinkt, wird die Differenz zwischen der Flüssig keitstemperatur und der Verdampfungstemperatur des Kältemittels kleiner. Dadurch wird die Verdampfung des Kältemittels gehemmt, und der Verdampfer füllt sich nach und nach mit, flüssigem Kältemittel. Infolge dessen wird nicht nur dampfförmiges, sondern auch flüssiges Kältemittel durch den Verbindungsschlauch von dem Verdichter angesaugt. Das flüssige Kältemittel verdampft dann erst auf seinem Weg zum Verdichter, so dass der Schlauch und der Sammler dick bereifen. Dadurch wird die nutzbare Kälteleistung am Verdamp fer verringert. Dieser Nachteil wird bei einem bevorzugten Aus führungsbeispiel der Erfindung dadurch beseitigt, dass der Sammelbehälter zwischen dem Auslassende der Ver- dampferrohrschlange und deren Handgriff angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sammelbe hälter innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, der durch die Windungen der Verdampferrohrschlange ge bildet ist. Man kann dann das Kapillarrohr durch den Sammelbehälter hindurchführen und ausserdem das Ka- pillarrohr in dem Bereich, der im Inneren des Sammel- behälters liegt, ebenfalls als Rohrschlange ausbilden. Das flüssige Kältemittel, das in der eigentlichen Verdampferrohrschlange noch nicht verdampft ist, ge langt in den Sammelbehälter und wird dort noch ver dampft. Durch Wärmeaustausch des im Sammelbehäl- ter verdampfenden Kältemittels mit dem in dem Ka- pillarrohr befindlichen flüssigen Kältemittel wird das letztere unterkühlt. Dadurch wird eine merkliche Er höhung der Kälteleistung des Tauchkühlgeräts erzielt. Ausserdem beeinflussen grössere Abweichungen in der Gesamtmenge der Kältemittelfüllung des Geräts nicht mehr dessen Kälteleistung, und der vom Verdampfer zum Verdichter führende Schlauch bereift nicht mehr. Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss aus gebildeten Verdampfers ist im Längsschnitt in der Zeichnung dargestellt. Der Verdampfer besteht im wesentlichen aus einer wendelförmigen Rohrschlange 1, in deren eines Ende 1 ein Kapillarrohr 3 mündet, das der Rohrschlange 1 flüssiges Kältemittel aus dem Kondensator einer nicht dargestellten Kompressionskältemaschine zuführt. Das in der Rohrschlange 1 verdampfende Kältemittel ge langt durch deren Auslassende lb in einen Sammel- behälter <B>5</B> und von diesem durch einen Schlauch 7, der das Kapillarrohr 3 umgibt, zu dem Verdichter der Kältemaschine. Der Schlauch 7 besteht aus einem druck festen, kältemittelbeständigen und biegsamen Material, z. B. Kunststoff oder Gummi. Der Sammelbehälter 5 ist mit Hilfe eines Rohrstücks 9 an einem hohlen Handgriff 11 gehaltert. Das Rohr stück 9 verbindet das Innere des Sammelbehälters 5 mit dem Schlauch 7, der innerhalb des Handgriffs 11 endet. Der Sammelbehälter 5 ist in dem Hohlraum ange ordnet, der durch die Windungen der Verdampferrohr- schlange 1 gebildet ist. Der Sammelbehälter 5 ist so gross, dass er die gesamte Kältemittelfüllung der Kälte maschine in flüssigem Zustand aufnehmen könnte. Das Kapillarrohr 3 ragt über das Ende des Schlauchs 7 im Handgriff 11 hinaus und ist durch das Verbin- dungsrohrstück 9 in den Sammelbehälter 5 geführt. In dessen Innerem bildet das Kapillarrohr 3 eine Rohr schlange 13, bevor es in das Einlassende 1 a der Ver- dampferrohrschlange 1 mündet. Das Einlassende 1 a der Verdampferschlange 1 ist am unteren Ende des Sam- melbehälters 5 befestigt, steht jedoch mit dessen Innen raum nicht in Verbindung. Die Wirkungsweise ist folgende: Der Verdampfer wird mit Hilfe des Handgriffs 11 in die zu kühlende Flüssigkeit eingetaucht. Durch das Kapillarrohr 3 wird von dem Kondensator der Kälte maschine Kältemittelflüssigkeit zugeführt. Das Kapil- larrohr wirkt dabei als Drosselorgan. Das flüssige Kälte mittel verdampft in der Rohrschlange 1. Die Dämpfe und eventuell verbleibende flüssige Kältemittelteilchen gelangen durch das Auslassende 1b der Verdampferrohr- schlange 1 in. den oberen Teil des Sammelbehälters 5. Die flüssigen Kältenüttelteilchen verbleiben in diesem Behälter, während das verdampfte Kältemittel durch das Verbindungsrohrstück 9 und den Schlauch 7 von dem Verdichter der Kältemaschine angesaugt wird. In dem Sammelbehälter 5 verdampft auch das restliche Kältemittel, so dass keine Kältemitteltröpfchen zum Verdichter gelangen können. Ausserdem wird durch das verdampfende und das verdampfte Kältemittel in dem Sammelbehälter 5 das in der Rohrschlange 13 befindliche ankommende flüssige Kältemittel durch Wärmeaustausch unterkühlt, wodurch eine Erhöhung der Kälteleistung des Verdampfers erzielt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tauchkühlgerät für Flüssigkeiten, bestehend aus einer Kompressionskältemaschine, deren Verdampfer mit Hilfe eines Schlauchs beweglich mit dem Verdichter verbunden und in die zu kühlende Flüssigkeit eintauch- bar ist, wobei im Innern des Schlauchs ein vom Kon densator der Kältemaschine zum Verdampfer führendes Kapillarrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer als Rohrschlange (1) ausgebildet ist, deren Einlassende (la) mit dem Kapillarrohr (3)und deren Auslassende (1b) mit dem Schlauch (7) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Tauchkühlgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verdampfer einen hohlen Hand- griff (11) aufweist, an dessen einem Ende der Schlauch (7) befestigt ist, dessen anderes Ende mit dem Aus lassende (1b) der Rohrschlange (1) in Verbindung steht und .durch den das Kapillarrohr (3) hindurchgeführt ist. 2.Tauchkühlgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verdampfer und Verdich ter ein Sammelbehälter (5) angeordnet ist, dessen Auf nahmevolumen mindestens so gross wie das Volumen der gesamten Kältemittelfüllung des Geräts in flüssi gem Zustand isst. 3.Tauchkühlgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (5) zwischen dem Auslassende (1b) der Verdampferrohrschlange (1) und dem Handgriff (11) angeordnet ist. 4. Tauchkühlgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (5) innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, der durch die Windun gen der Verdampferrohrschlange (1) gebildet ist. 5.Tauchkühlgerät nach dem Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarrohr (3) durch den Sammelbehälter (5) hindurchgeführt ist. 6. Tauchkühlgerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarrohr (3) in dem Be- reich, der im Inneren des Sammelbehälters (5) liegt, ebenfalls als Rohrschlange (13) ausgebildet ist. 7.Tauchkühlgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebsstellung des Verdamp fers der Sammelbehälter (5) aufrecht steht, dass das Einlassende (1a) der Verdampferrohrschlange (1) an dem vom Handgriff (11) abgekehrten Ende des Verdampfers nahe dem unteren Ende des Sammelbehälters liegt, dass das Auslassende (1b)der Verdampferrohrschlange in den oberen Teil des Sammelbehälters mündet und dass das obere Ende des Sammelbehälters mit dem Schlauch verbunden ist.
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