CH437452A - Verfahren zum Herstellen eines mit einem metallischen Kontaktteil verbundenen Halbleiterkörpers für thermoelektrische Anordnungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines mit einem metallischen Kontaktteil verbundenen Halbleiterkörpers für thermoelektrische Anordnungen

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CH437452A
CH437452A CH751762A CH751762A CH437452A CH 437452 A CH437452 A CH 437452A CH 751762 A CH751762 A CH 751762A CH 751762 A CH751762 A CH 751762A CH 437452 A CH437452 A CH 437452A
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thermoelectric
tube
metal
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metallic
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CH751762A
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C Danko Joseph
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Westinghouse Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


      Verfahren    zum Herstellen eines mit einem     metallischen        Kontaktteil        verbundenen        Halbleiterkörpers     für     thermoelektrische        Anordnungen       Bei der Herstellung     thermoelektrischer    Anordnungen  liegt eines der schwierigsten Probleme darin, gute elek  trische Kontakte an dem aus dem eigentlichen     thermo-          elektrischen    Werkstoff bestehenden Körper zu erhalten.

    Die wirksamsten     thermoelektrischen    Werkstoffe sowohl  für Zwecke der Kühlung als auch für Stromerzeugung  sind durchweg Halbleiter, zum Teil keramikähnlicher  Natur. Unbedingte Voraussetzung ist hierbei stets eine  vorzügliche Bindung der metallischen elektrischen Kon  takte mit dem     thermoelektrischen    Werkstoff, damit zwi  schen diesen beiden Bauteilen nur ein geringer Span  nungsabfall eintritt. Des weiteren muss die Bindung  mechanisch derart ausgebildet sein, dass sie sich im Be  trieb auch dann nicht lockert, wenn die Anordnung be  trächtlichen Temperaturänderungen     ausgesetzt    ist.

   Da  die in Frage kommenden     thermoelektrisch    wirksamen  Halbleiter häufig spröde sind, lassen sich diese For  derungen durch     übliche    Verbindungen,     z.B.    Weich- oder       Hartlötung,    nur schwer     verwirklichen.     



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Herstellen eines mit einem metallischen     Kontaktteil    ver  bunden Halbleiterkörpers für     thermoelektrische    Anord  nungen. Sie besteht darin, dass ein metallisches Rohr mit  dem     Halbleiter-Werkstoff    oder mit dem     Halbleiter-Werk-          stoff    und weiteren metallischen Teilen gefüllt wird, die  Enden des Rohres verschlossen werden und der Halb  leiter-Werkstoff durch     Querschnittsverminderung    der so  gebildeten Einheit verdichtet wird, so     dass    der Halb  leiter-Werkstoff in mechanisch und elektrisch engen Kon  takt mit der Wandung des Rohres und/oder den weite  ren Metallteilen gebracht wird.

   Die     Querschnittsvermin-          derung    kann<B>1O</B> oder mehr betragen und durch     Mass-          nahmen    erreicht werden, die unter den Bezeichnungen  Strecken,     Kalibrieren,    Massziehen,     Aufstauchen,    Ruf  pressen, Aufziehen, Rufhämmern,     Radialpressen    oder  Herunterziehen bekannt sind.  



  Durch die Erfindung wird eine mechanisch Festver  bindung des metallischen Kontaktteiles mit dem Halb  leiterkörper erreicht, die einen geringen elektrischen    Widerstand hat. Die Vorteile der Erfindung treten insbe  sondere dann in Erscheinung, wenn die     beteiligten    Sub  stanzen, wie es meist der Fall ist, sich hinsichtlich ihrer       Duktilität,    ihrer elastischen Eigenschaften und ihres Aus  dehnungskoeffizienten wesentlich voneinander unter  scheiden.  



  Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann  in einem     Hohlraum        innerhalb    des metallischen Rohres  gesondert ein kernspaltbarer Stoff eingefüllt werden, bei  spielsweise Uran,     Thorium    oder     Platin    oder deren Ver  bindungen wie Uranoxyd oder Urankarbid; dadurch wird  ein     thermoelektrisches    Kernbrennelement erhalten. Dabei  ist auf der Aussenseite des Kernbrennelementes eine  Kühlung vorzusehen, so dass die durch den spaltbaren  Strom erzeugte Wärme durch die     Thermoelemente    ab  geführt wird und somit einen elektrischen Strom erzeugt.

    Die spaltbare Substanz kann dabei in einem Rohr unter  gebracht sein, wobei es sich beispielsweise um Uranoxyd  pulver in einem Rohr aus rostfreiem Stahl oder einer       Zirkonlegierung        handelt.    Um dieses gefüllte Rohr wird  ein grösseres Metallrohr herumgelegt und     anschliessend     der     thermoelektrisch    wirksame     Halbleiter-Werkstoff    in  den ringförmigen Raum zwischen den beiden Rohren  eingefüllt. Daraufhin werden die Rohrenden verschlos  sen und die gesamte Anordnung zur     Querschnittsver-          minderung    komprimiert.  



  Die     thermoelektrischen    bzw. spaltbaren Werkstoffe       können        entweder    im     Metallrohr    selbst     geschmolzen    oder  in dieses gegossen oder lose in Pulver- oder     Flockenform     in das Rohr eingebracht werden. Es ist     zweckmässig,    da  für zu sorgen, dass die Dichte der     Werkstoffe    bereits bei  ihrem Einbringen in das     Metallrohr    so hoch wie möglich  ist. Ferner kann es von Vorteil sein, das mit dem Halb  leiter-Werkstoff gefüllte Rohr zu evakuieren, um sämt  liche Gasreste aus dem zu komprimierenden Werkstoff  zu entfernen.  



  Die Eigenschaften des Kontaktes zwischen den Me  tallteilen und dem     Halbleiter-Werkstoff    und die Eigen  schaften des     Halbleiter-Werkstoffes    selbst können durch      eine Wärmebehandlung noch verbessert werden. Die  Wärmebehandlung kann insbesondere als     Sinterbehand-          lung    in der     Weise    durchgeführt werden, dass unter Be  rücksichtigung der     Sintertemperatur    und     Sinterzeit    des       Halbleiter-Werkstoffes    jeweils die bestmöglichen     thermo-          elektrischen    Eigenschaften erhalten werden.  



  Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Er  findung werden     anschliessend    unter Bezugnahme auf die  Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1     eine    perspektivische Ansicht     eines    Teiles einer  Streckvorrichtung, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine     Perspektivansicht    eines gestreckten     ther-          moelektrischen    Bauelementes mit     Hohlkern,

            Fig.    3 eine     Perspektivansicht    des     thermoelektrischen     Bauelementes der     Fig.    2 nach der Bearbeitung, eben  falls teilweise im Schnitt,       Fig.    4 eine     Perspektivansicht    eines gestreckten     ther-          moelektrischen    Elementes mit Vollkern,       Fig.    5     einen    Schnitt durch einen aus unterschied  lichen Metallen hergestellten zylindrischen     Metallkörper,          Fig.    6 eine Seitenansicht eines in verschiedene Kam  mern unterteilten zylindrischen Metallteiles,

   in die vor  dem Strecken eine     thermoelektrische    Substanz eingefüllt  wurde, im Schnitt,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     VII-VII    der       Fig.    6,       Fig.    8 eine     Perspektivansicht    des Teiles der     Fig.    7  nach dem Streckvorgang, ebenfalls teilweise im Schnitt,       Fig.    9 einen Schnitt durch ein gestrecktes     Thermo-          element    mit quadratischer     Querschnittsfläche,

            Fig.    10 einen Schnitt durch ein in Kammern unter  teiltes gestrecktes     Thermoelement    mit quadratischer       Querschnittsfläche,          Fig.    11 eine Seitenansicht einer     Vielzahl    zueinander  konzentrischer zylindrischer Teile mit dazwischen be  findlichen     thermoelektrischen    Substanzen vor der Durch  führung des Streckvorganges, teilweise im Schnitt,       Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie     XII-XII    der       Fig.    11,

         Fig.    13 einen Schnitt durch eine Metallumhüllung  mit darin     befindlichen        thermoelektrischen    Pillen, vor  Durchführung des Streckvorganges,       Fig.    14 einen Schnitt durch ein aus dem gestreckten  Element der     Fig.    13 hergestelltes     Thermoelement,          Fig.    15 einen Schnitt durch ein     thermoelektrisches     Kernbrennelement.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen Teil einer     Drehstreckvorrich-          tung,    wie sie zur Durchführung des Verfahrens verwen  det werden     kann.    Eine aus den jeweils paarweise zusam  menwirkenden Segmenten 4 und 6 bestehende     eigentliche     Matrize wird durch eine gleiche Anzahl von Schlagwer  ken 7 gehalten und gestossen; sie sind für     gewöhnlich     in einer Art Drehspindel gehalten. Die entsprechende  Antriebsvorrichtung ist in der Zeichnung nicht gezeigt.

    Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, werden die Schlag  werke 7 durch die     Walzen    8 betätigt, wenn diese     Walzen     8 an einem an jedem     Schlagwerk    vorgesehenen Vor  sprung 9 vorbeilaufen. Die Drehbewegung der Spindel  ruft dabei eine Schlagwirkung hervor, so oft Schlagwerk  und Formteile jeweils zwischen den     Walzen    8 und dem  zu streckenden Teil 10 hindurchlaufen. Hierdurch wird  die äussere Form des Teiles 10 derart verändert, dass  es dann genau der Innenfläche 11 der Matrize entspricht.

    Zwischen den     einzelnen    Schlägen werden die Form- und       Schlagwerkteile,    nachdem sich eine     Walze    jeweils wieder  von dem Vorsprung 9 wegbewegt hat, unter der Wir  kung der     Zentrifugalkraft    nach aussen geschleudert.    Für den Fall, dass ein     Metallhohlzylinder    einem  Streckvorgang unterzogen werden soll, muss hierzu ein  Kern oder Dorn 12 verwendet werden, damit der ge  streckte Teil auch nach dem Strecken noch den ge  wünschten     Innendurchmesser    aufweist.

   Die     Fig.    1 zeigt  zwar nur zwei     Matrizenteile,    jedoch können ohne weite  res auch vier zueinander im Winkel von 90      versetzte          Matrizenteile    Verwendung finden.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein gestrecktes     Thermoelement    30  nach Entfernung der Stirnteile. Dieses     Thermoelement    30  besteht dabei aus einem hohlzylindrischen Innenmetall  kontaktteil 32 und einem dazu konzentrischen zylindri  schen äusseren     Metallkontaktteil    34;

   in dem zwischen  den beiden     Metallzylindern    32 und 34 bestehenden Zwi  schenraum ist ein aus     stark    komprimiertem     thermoelek-          trischen    Material bestehender Körper 36 eingebracht,  der sich in festem und innigem Kontakt mit den Metall  wandungen der Teile 32 und 34     befindet.    Zwischen dem  Körper 36 und dem Metall wird dabei eine überraschend  gute Haftwirkung erzielt.

   Der aus     einem        thermoelektri-          schen    Werkstoff gebildete Körper 36 kann dabei aus  jeder beliebigen p- oder     n-leitenden    Substanz oder aus  zwei oder mehreren aufeinander folgenden entsprechen  den Lagen bestehen.  



  Die Auswahl der zur Herstellung der Teile 32 und 34  verwendeten Metalle erfolgt jeweils unter Berücksichti  gung ihrer Verträglichkeit mit dem für einen bestimmten  Verwendungszweck zur Anwendung gelangenden     thermo-          elektrischen    Werkstoff, sowie der hierfür jeweils erfor  derlichen elektrischen und thermischen Eigenschaften und  der Widerstandsfähigkeit gegenüber der umgebenden  korrodierenden Atmosphäre.  



  Wenn das gestreckte     Thermoelement    30 in einem  Gerät verwendet werden soll, ist es in vielen Fällen  zweckmässig, zwei oder mehr p- oder     n-leitende    Schen  kel oder abwechselnd p- und     n-leitende    Schenkel in spe  zieller Anordnung und Schaltung zu verbinden.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein Bauteil 30, bei dem stirnseitig ein  Teil der     thermoelektrischen    Substanz 36 zwischen den       Metallkontaktteilen    32 und 34 herausgenommen ist, um  auf diese Weise eine Einführungsmöglichkeit zur Herstel  lung einer Verbindung mit einem anderen Bauteil zu  schaffen. Auch das andere Ende des Bauteils 30 wird in  ähnlicher Weise bearbeitet.

   Der zylindrische     Aussenkon-          taktteil    34 kann dann an beiden Enden derart um ein  Stück verkürzt werden, dass der zylindrische     Innenkon-          taktteil    32 auf beiden Seiten über ihn hinausragt.     An-          schliessend    können dann Verbindungen unter Zwischen  schaltung einer elektrischen     Isolierung    entweder am Teil  32 oder am Teil 34 weich oder hart angelötet werden.  



  Der hohle     Innenkontaktteil    32 dient nicht nur zur  Leitung eines elektrischen Stromes, sondern durch ihn  kann zur Erzielung einer Wärmeableitung gleichzeitig  auch ein     Kühlmittel,    beispielsweise Wasser oder Luft,  hindurchgeführt werden, wenn er beispielsweise an der  heissen Verbindungsstelle einer Kühleinrichtung einge  setzt ist. Wenn das Bauteil 30 als Teil eines elektrischen  Generators zum Einsatz gelangt, können heisse Gase,  Flüssigkeiten oder andere Wärmequellen, wie     z.B.    spalt  bare Substanzen, in den hohlen Kontaktteil 32 einge  führt oder durch diesen hindurchgeleitet werden. Der  äussere Kontaktteil 34 kann zur Kühlung eines Raumes  dienen, oder er     kann    in beiden Fällen die Wärme auf  eine Kältesenke verteilen.

   Die Wirkungsweise des     äus-          seren    und des inneren Kontaktteiles 34 bzw. 32 kann je  doch auch umgekehrt gewählt werden.      Die     Fig.    4 zeigt eine andere Ausführungsform eines  gestreckten     Thermoelementes    40, bei dem der zylin  drische Metallinnenteil 42 durch einen kompakten Stab  gebildet wird. Konzentrisch zu diesem Stab ist ein zy  lindrischer     Metallkontaktteil    44 vorgesehen, und zwi  schen diese beiden Metallteile ist ein komprimierter       thermoelektrischer    Werkstoff 46 eingebracht, der sich in  festem und innigem Kontakt mit den Wandungen dieser  Metallteile befindet.

   Gegebenenfalls kann der Stab 42  durch einen Bohr- oder     Ätzvorgang    entsprechend be  arbeitet werden, um     in    dem Element 40 einen hohlen  Mittelraum zu erhalten.  



       Fig.    5 zeigt ein     zylindrisches    Metallteil 50 aus zuein  ander konzentrischen und miteinander verbundenen       Schichten    unterschiedlicher Metalle, wie sie für besondere  Verwendungszwecke benötigt werden. Die nach innen  bzw. aussen freiliegenden Schichten 52 und 56 können  aus rostfreiem Stahl,     Zirkon    oder Legierungen auf der  Basis von     Zirkon    bestehen, so dass sie auch bei     stark     korrodierenden Atmosphären verwendet werden können,  und die Innenschicht 54 kann aus einem elektrisch gut  leitenden Metall, vorzugsweise Kupfer oder dessen Legie  rungen, gebildet werden.  



  Der zylindrische Teil 50 kann als Innenzylinder 32  des     Thermoelementes    30 Verwendung finden, so dass er  also den inneren     Kontaktteil    desselben bildet; es besteht  aber auch die Möglichkeit, ihn als äusseren konzentri  schen Zylinderteil 34 des     Thermoelementes    30 einzuset  zen, um auf diese Weise einen korrosionsfesten Aussen  kontaktteil zu erhalten. Die Metallschichten 52 und 56  sind zu dem Zweck vorgesehen, um einmal eine Reak  tion zwischen bestimmten     thermoelektrischen    Substanzen  mit dem gutleitenden Metall während des Streckvorgan  ges zu verhindern und um zum anderen einer Korro  sion der daraus hergestellten     thermoelektrischen    Einrich  tung während des Betriebes vorzubeugen.

   Gute Ergeb  nisse wurden in den Fällen erzielt, in denen die Dicke  der Schichten 52 und 56 jeweils bei etwa 0,13 mm lag  und diese Schichten aus rostfreiem Stahl oder einer     Zir-          konlegierung    bestanden; die Schicht 54 dagegen     bestand     aus Kupfer und ihre Dicke lag bei annähernd 0,8 mm,  wobei die vorstehend für die Dicke genannten Zahlen in  beiden Fällen nach dem Streckvorgang ermittelt wurden.  



  In manchen Fällen erscheint es zweckmässig, in einem  Streckvorgang flache oder doch wenigstens     verhältnismäs-          sig    flache plattenförmige     Thermoelemente    zu erzeugen,  insbesondere wenn es sich um solche handelt, bei denen  zwei oder mehrere aufeinanderfolgende     thermoelektrische     Werkstoffe vorgesehen sind.  



  In anderen Fällen wiederum müssen die unterschied  lichen     thermoelektrischen    Werkstoffe durch eine Zwi  schenwand voneinander getrennt werden, um eine Um  setzung zwischen diesen Werkstoffen während des Streck  vorganges oder im Betrieb zu verhindern.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen einen mit verschiedenen Kam  mern versehenen Teil 60, der sich für die Herstellung  derartiger     plattenförmiger        Thermoelemente    eignet. Bei  der Ausführung nach diesen Figuren ist ein zylindrisches       Metallaussengehäuse    62 mit rechteckigem Innenhohl  raum 63 in verschiedene Kammern unterteilt. Die ge  wünschte Unterteilung wird dabei dadurch erreicht, dass       Metallzwischenwandungen    64 noch vor dem Strecken in  entsprechender Anordnung in den Hohlraum 63 einge  bracht werden. Die Breite der einzelnen Kammern ist  dabei jeweils entsprechend den Temperaturgradienten  des fertigen Bauelementes gewählt.

   In die einzelnen Kam  mern 63 werden     thermoelektrische    Substanzen 66 einge-    bracht, die in den     einzelnen    Kammern jeweils eine unter  schiedliche Zusammensetzung besitzen; diese Anordnung  wird deshalb getroffen, um bei den während des Betriebes  auftretenden unterschiedlichen Temperaturzonen einen  grösstmöglichen Wirkungsgrad zu erzielen. Es können  gleiche oder ähnliche     thermoelektrische    Substanzen mit  verschiedener Dotierung verwendet werden. wobei in  jeder Kammer eine bestimmte Dotierung vorliegt. Die  Trennwände 64 können als ein Stück mit dem Gehäuse 62  ausgebildet sein.

   Es können aber auch Trennwände ver  wendet werden, die eine andere metallische Zusammen  setzung aufweisen als das Gehäuse 62; diese Trennwände  können dann plattenförmig ausgebildet sein, und ent  sprechend der Darstellung der     Fig.    6 in am unteren Ende  des Gehäuses 62 ausgebildete Nuten 67 eingesetzt sein.  Dabei ist zu beachten, dass die     thermoelektrischen    Sub  stanzen 66 jeder Kammer jeweils gut voneinander ge  trennt sind.  



  Nach dem Einbringen und     Komprimieren    der     thermo-          elektrischen    Substanzen in die Kammern werden die vor  handenen Gase abgepumpt und das offene Ende des Ge  häuses 62 wird mit     Hilfe    einer Kappe 68 verschlossen.  Der so fertiggestellte Teil 60 wird in der     vorbeschriebenen     Weise einem Streckvorgang unterzogen, der sich nur inso  fern von dem     vorbeschriebenen    Streckvorgang unter  scheidet, als hierbei eine Matrize mit flacher rechteckiger  Öffnung Verwendung findet. In     ähnlicher    Weise können  auch andere, beispielsweise elliptisch oder     hexagonal    ge  formte Teile erhalten werden.  



  Die     Fig.    8 zeigt ein     thermoelektrisches    Element 70  das durch Strecken des in     Fig.    7 gezeigten Teiles nach  Abtrennung des einen Endes desselben erhalten wurde.  Das Element 70 besteht aus einer äusseren Metallum  mantelung 72, den Trennwänden 74 und den zwischen  den einzelnen Trennwänden bzw. der Metallummantelung  befindlichen Schichten 76 aus     thermoelektrischem    Werk  stoff, der sich in festem und innigem Kontakt mit den  benachbarten     Metalloberflächen    befindet.

   Die beiden ein  ander gegenüberliegenden Seitenwände 73 des Metallum  mantelung 72 können anschliessend durch Sägen oder  entsprechende andere Bearbeitung entfernt werden, so  dass die aus den     thermoelektrischen    Substanzen und den  Trennwänden gebildeten Schichten auf allen Seiten frei  liegen. Die     thermoelektrischen    Substanzen 76 sind dabei  derart angeordnet, dass die eine äussere Flachseite des  so erhaltenen Elementes 70 als heisse Verbindungsstelle,  und die andere Flachseite als kalte     Verbindungsstelle     verwendet und damit ein maximaler Wirkungsgrad er  reicht werden kann.

   Anschliessend kann das Element 70  in Streifen oder in eine     Vielzahl    kleiner     Thermoelemente     zerschnitten oder aber auch als einheitlicher     ganzer    Bau  teil verwendet werden.  



  In     ähnlicher    Weise kann auch ein bereits von An  fang an     quadratisches    oder rechteckiges     Thermoelement     oder     Thermoelementschenkel    einem Streckvorgang un  terworfen werden. Die     Fig.    9 zeigt einen     Thermoelement-          schenkel    80 mit dem im Querschnitt quadratischen Me  tallteil 82 und einer in diesem befindlichen     thermoelek-          trischen    Substanz 84. Das Strecken des Bauteiles erfolgt  mit     Hilfe    einer eine quadratische Öffnung     aufweisenden     Matrize.

   Das Element 80     kann    in     einzelne    kleine Stück  chen zerteilt und auf diese Weise eine beträchtliche An  zahl     thermoelektrischer        Pellets    erhalten werden.  



  Die     Fig.    10 zeigt     ein    gestrecktes in Kammern unter  teiltes     Thermoelement    85, bestehend aus dem     im    Quer  schnitt quadratischen     Metallteil    86 und einer entweder  aus einem     Metall    oder einem Isolierstoff bestehenden      Trennwandung 88.

   Die in den so erhaltenen Kammern  befindlichen     thermoelektrischen    Substanzen 90 und 92  können     eine        unterschiedliche    Zusammensetzung aufwei  sen; so kann     beispielsweise    in der einen Kammer eine       p-leitende    Substanz und in der anderen     Kammer        eine          n-leitende    Substanz eingebracht sein.

   Das Bauteil 85 wird  in     einem    Streckverfahren unter Benutzung     einer        eine     rechteckige     öffnung    aufweisenden Matrize hergestellt;     an-          schliessend    an den Streckvorgang können dann die Sei  ten 94 und 96 der Metallummantelung entfernt werden,  so dass nur die obere und die untere     Metallfläche    95  bzw. 97 verbleibt, und der     langgestreckte    Teil von 85  kann in entsprechende Abschnitte unterteilt werden;

   an  die     Metallflächen    95 und 97 der aus     thermoelektrischen     Substanzen vom Typ p und n bestehenden Körper können  dann elektrisch leitende Streifen angelötet werden, um  ein     Thermoelement    zu erhalten.  



  Andere Ausführungsformen der     in    den     Fig.    2 und 4  gezeigten     Bauteile        sind        in.    den     Fig.    11 und 12 dargestellt;

    die     Fig.    11 und 12 zeigen nämlich     einen    in ringförmige  Kammern unterteilten zylindrischen Bauteil 100, in des  sen Aussenummantelung 101 eine     Vielzahl    von zueinan  der konzentrischen     zylindrischen    Trennwänden 102, 104  und 106 eingebracht sind; in den zwischen den     einzelnen     Trennwänden befindlichen Räumen sind die aus     thermo-          elektrischem    Werkstoff bestehenden Schichten 107, 108 u.  109 angeordnet.

   Die     thermoelektrischen    Substanzen fin  den bei dieser Ausführungsform der Erfindung in im  Prinzip     ähnlicher    Weise Verwendung, wie dies bei der  im Zusammenhang mit     Fig.    6 beschriebenen Ausfüh  rungsform der Fall war. Es kann also auch hier die Dicke  und Zusammensetzung der     einzelnen        thermoelektrischen     Substanzen 107, 108 und 109     derart        unterschiedlich    ge  wählt werden, dass im Betrieb bei     einem    bestimmten  Temperaturgradienten ein     höchstmöglicher    Wirkungs  grad erreicht wird.

   Die Trennwände können mit dem Aus  sengehäuse 101 als     ein    Stück ausgebildet     sein,    es kann  sich bei diesen Trennwänden aber ohne weiteres auch  um gesonderte Rohre     handeln,    die erst später     in    die Aus  senummantelung eingesetzt werden. Wie aus der Zeich  nung hervorgeht, weist die     zylindrische        Innenwand    102  einen     Hohlraum    112 auf.     In    diesem     Hohlraum    112 kön  nen durch     Kernspaltung    spaltbare Substanzen einge  bracht werden.

   Des weiteren kann anstelle des Hohl  zylinders 112 auch ein aus Uran oder einer Uranlegierung  bestehender kompakter Innenstab eingesetzt werden.     In     einen derartigen kompakten Stab kann dann gegebenen  falls nach dem Streckvorgang auch noch eine Innen  bohrung eingearbeitet werden. Anschliessend werden  dann die Gase abgepumpt, und der Bauteil wird mit       Hilfe    einer Kappe 110 verschlossen und gestreckt.  



  Die     Fig.    12 zeigt einen Schnitt durch das     Thermo-          element    100 mit dem aus einer spaltbaren Substanz be  stehenden Kern 113. Aus dieser     Fig.    12 wird die allge  meine Anordnung innerhalb des fertigen gestreckten  Elementes ersichtlich. Nach Durchführung des Streck  vorganges weisen die aus     thermoelektrischen        Substanzen     bestehenden Schichten einen kleineren Querschnitt auf  und bilden einen fest komprimierten Körper, der sich     in     festem und innigem Kontakt mit den Oberflächen der  nach dem Strecken ebenfalls einen geringeren Querschnitt  aufweisenden     Metallwänden    des Teiles befindet.

   Das  Material des aus spaltbarer Substanz<B>113</B> bestehenden  Kernes ist ebenfalls stark komprimiert. Nach dem     Strek-          ken    kann das     thermoelektrische    Element ohne spaltbare  Stoffe derart aufgeschnitten werden, dass die     thermo-          elektrischen    Substanzen und die Trennwände frei zu lie-    gen     kommen.    Die derart erhaltenen Abschnitte können  an andere Abschnitte angefügt und damit     thermoelek-          trische    Einrichtungen hergestellt werden.  



       Fig.    13 zeigt den betriebsfähigen Teil einer im Streck  verfahren erhaltenen verhältnismässig dünnen     thermo-          elektrischen    Einrichtung. Bei dieser     Ausführungsform    der  Erfindung wird ein verhältnismässig dünnes     Metallrohr     132, auf dessen     Innenfläche    ein elektrisch isolierender  Überzug 134 angebracht ist,     abwechselnd    mit Pillen 136  aus p- leitendem     thermoelektrischen    Material, Pillen 138  aus einem elektrisch und thermisch leitenden, komprimier  baren Metall (beispielsweise Aluminium)

   und Pillen 140  aus einem     komprimierbaren        n-leitenden        thermoelektri-          schen    Werkstoff gefüllt, wobei jeweils zwischen die ein  zelnen Pillen<B>136,</B> 138 und 140 weitere aus einem elek  trisch und thermisch     isolierenden    Werkstoff bestehende  Pillen 142 eingebracht     sind.        Anschliessend    wird die Bau  einheit dann so weit gestreckt, dass sie einen dünnen  Stab bildet.  



       Fig.    14 zeigt das     langgestreckte        stabförmige    Bau  element der     Fig.    13, das derart umgebogen ist, dass es an  oder bei den     Metallpellets    138     einen    rechten Winkel bil  det; an den Seiten der     thermoelektrischen        Pellets    ist dabei  die Metallummantelung weggenommen, so dass eine Viel  zahl von in Reihe geschalteten     Thermoelementen    erhal  ten wird, und an den Enden der Einrichtung 130 jeweils  elektrische Anschlüsse vorgesehen werden können, so  dass es als     thermoelektrischer    Generator oder als Kühl  einrichtung dienen kann.  



  Die     Fig.    15 zeigt     ein    gestrecktes     thermoelektrisches     Kernbrennelement 150, das aus der äusseren zylindri  schen Metallummantelung 152 und aus dem hohlen     Me-          tallinnenzylinder    154 besteht. In dem zwischen den Me  tallteilen 152 und 154 befindlichen     ringförmigen    Raum  ist ein     thermoelektrischer    Werkstoff 156, und in dem  Hohlraum des Teiles 154 ist ein aus einem spaltbaren       Werkstoff    bestehender Kern 158 eingebracht. Beide Sub  stanzen befinden     sich    hierbei in festem und innigem Kon  takt mit den entsprechenden Metallwandungen.

   An dem  einen Ende des Bauelementes ist     ein    elektrisch isolieren  der Ring<B>160,</B> und am anderen Ende des Elementes     ein     elektrisch     isolierender        Abstandshalter    162 angebracht,  um einen elektrischen Kontakt zwischen dem     Metallinnen-          teil    und der ebenfalls aus Metall bestehenden Aussen  ummantelung zu verhindern.

   Am einen Ende des Bau  elementes ist     eine        Metallanschlussfahne    164 angeschweisst,  welche die heisse Verbindungsstelle bildet, während am  anderen Ende des Bauelementes     eine        Metallanschluss-          fahne    166 angeschweisst ist, die die kalte Verbindungs  stelle darstellt.  



  Die Auswahl der bei der Herstellung der     Innen-    und  Aussenzylinder bestimmter Bauelemente verwendeten  Metalle richtet sich jeweils nach ihrer Verträglichkeit  mit dem zur Anwendung gelangenden     komprimierbaren     Werkstoff und nach dem beabsichtigten Verwendungs  zweck der fertig gestreckten Einheit.

   Soll beispielsweise  ein     zusammendrückbarer        thermoelektrischer        Werkstoff     komprimiert werden, so ist es zweckmässig, für die aus  Metall bestehenden     Innen-    und Aussenteile oder Gehäuse  Kupfer, Aluminium,     Zirkon,    Eisen oder Legierungen die  ser Metalle zu verwenden, da bei diesen Metallen     eine     gute     Kontaktierung    für den     thermoelektrischen    Werk  stoff gegeben ist und diese     Metalle    auch verhältnismässig  gute elektrische und     thermische    Leiter     sind.    Für den  Fall,

   dass die gestreckte     Baueinheit    als sich verbrau  chende Elektrode eingesetzt und ein     komprimierbarer          Werkstoff    mit     pulver-    oder     spanförmigem        Zirkon    ver-      wendet werden soll, wird für die innere und äussere Um  mantelung ein anderes Metall, beispielsweise     Molybdän     verwendet, wenn     Molybdän    gegebenenfalls dem     Zirkon     als     Legierungsbestandteil    zugegeben werden soll.

   Es     kann     jedoch auch ein aus     Molybdän-    und     Zirkonpulver        ode     aus anderen Pulvern bestehendes Gemisch zwischen aus  Kupfer oder anderen Metallen bestehenden Zylindern  komprimiert, die Zylinder     anschliessend    entfernt und die  komprimierten Festkörper für sich verwendet werden.  



  Zur näheren Erläuterung werden folgende Beispiele  angegeben:  <I>Beispiel 1</I>  Ein etwa 198,1 cm     langer    Zylinder aus rostfreiem  Stahl mit einem Durchmesser von etwa 6,35 cm und  einer Wandstärke von etwa 0,89 mm wird an einem Ende  verschlossen. Dann wird koaxial ein rostfreies     Stahlrohr     mit einem Aussendurchmesser von etwa 4,39 cm und  einer Wandstärke von etwa 0,89 mm eingebracht. In den  auf diese Weise erhaltenen     ringförmigen        Innenraum    wird  pulverförmiges     Natriumchlorid    eingefüllt. Anschliessend  wird auf das andere Ende des aus rostfreiem Stahl be  stehenden Zylinders ein Verschluss aufgeschweisst.

   Die so  erhaltene Baueinheit wird unter     Zuhilfenahme    der in       Fig.    1 gezeigten Vorrichtung so weit gestreckt, bis eine  etwa 30%ige Verringerung der     Querschnittsfläche    des  zwischen den beiden     Zylinderrohren    befindlichen Raumes  erreicht wird. Nach     Abschluss    des Streckvorganges sind  die Abmessungen der Anordnung derart, dass der Aus  sendurchmesser etwa 4,06 cm, der Innendurchmesser  etwa 2,69 cm und die     Länge    etwa 363 cm beträgt. Die  Wandstärke der Rohre     liegt    jeweils bei etwa 0,74 mm.

    <I>Beispiel 2</I>  In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wird ein Bau  element hergestellt, bei dem das rostfreie Stahlrohr einen  Aussendurchmesser von etwa 2,84 cm, und das Innenrohr  einen Innendurchmesser von etwa 2,06 cm hat.     In    den  zwischen den beiden Zylindern entstehenden ringförmi  gen Raum wird pulverförmiges     Magnesiumoxyd    einge  füllt. Dann     wird    das Bauelement gestreckt, bis der Aus  sendurchmesser des rostfreien Stahlrohres etwa 1,9 cm  beträgt.  



  <I>Beispiel 3</I>  Bei einem weiteren entsprechend dem Beispiel 1 her  gestellten Bauelement hat das äussere rostfreie Stahl  rohr einen Aussendurchmesser von etwa 3,02 cm und  einen Innendurchmesser von etwa 2,85 cm.     In    das rost  freie Stahlrohr wird ein ebenfalls aus rostfreiem     Stahl     bestehender Stab eingebracht, und in den zwischen die  sen beiden Teilen entstehenden Raum wird Eisenpulver  eingefüllt. Dann wird das so erhaltene Bauelement der  art gestreckt, dass der Aussendurchmesser schliesslich  etwa 1,9 cm beträgt.  



  <I>Beispiel 4</I>  Eine eine spaltbare Substanz enthaltende Baueinheit  wird entsprechend dem Beispiel 1 unter Verwendung  eines aus rostfreiem Stahl bestehenden Rohres mit einem       Aussendurchmesser    von etwa 30 mm, und eines Innen  rohres mit einem Innendurchmesser von etwa 20,6 mm  hergestellt.     Die    Enden dieser Rohre werden entspre  chend der Beschreibung der     Fig.    16 mit isolierten elek  trischen     Anschlüssen    versehen. Das Innenrohr wird mit  pulverförmigem Urandioxyd gefüllt,     während    ein ent  sprechender     thermoelektrischer    Werkstoff in den ring-         förmigen    Raum eingebracht wird.

   Anschliessend wird das  Bauelement einem Streckvorgang unterzogen, so dass der  Aussendurchmesser des aus rostfreiem Stahl bestehenden  Rohres nach der Verringerung durch das Strecken nun  mehr etwa 19 mm beträgt. Ein     rohrförmiges    Bauelement  enthält in dem ringförmigen Raum dabei eine     n-leitende          thermoelektrische    Substanz, während ein anderes Bau  element eine     p-leitende    Substanz enthält.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform dieses Beispiels  4 wird ein mit Urandioxyd gefülltes und mit einer Eisen  ummantelung versehenes Kupferrohr konzentrisch in ein  grösseres aus Aluminium bestehendes Rohr eingebracht,  und der dadurch entstehende ringförmige Zwischenraum  wird mit     n-leitendem        Bleitellurid    gefüllt, das mit 0,1%  Wismut dotiert ist. Um das Aussenrohr wird unter Ein  haltung eines bestimmten Abstandes ein dünnwandigeres  Aluminiumrohr gegeben, und der auf diese Weise erhal  tene ringförmige Zwischenraum wird mit Aluminium  pulver mit einem     Körnchendurchmesser    von höchstens  76 u     gefüllt.     



  Anschliessend werden die Stirnseiten dicht verschlos  sen und das Element wird in einem Streckvorgang sehr  stark verdichtet. Nach dem Strecken besitzt die fertige  Baueinheit einen     Urandioxydkern    mit einem Durchmes  ser von etwa<B>10,16</B> mm, der Aussendurchmesser des  Kupferrohres beträgt etwa 11,176 mm, der Durchmesser  der Eisenummantelung beträgt etwa 11,43 mm, der       Bleitelluridkern    weist einen Durchmesser von etwa  15,5 mm auf, das innerste der äusseren Aluminiumrohre  besitzt einen Aussendurchmesser von etwa 17 mm und  der Innendurchmesser des äussersten Rohres beträgt etwa  18,3 mm, während sein Aussendurchmesser bei etwa  19,05 mm liegt.  



  Nach dem Strecken werden die Enden des Bauele  mentes weiter bearbeitet, und unter Zwischenschaltung  entsprechender Isolierungen werden elektrische An  schlüsse derart angebracht, dass der eine nur mit dem  mit einer Eisenummantelung versehen Kupferzylinder  und der andere Anschluss nur mit dem innersten Alu  miniumzylinder Kontakt hat, so dass bei Einsatz in  einen Reaktor bei Erzeugung von Wärme durch den       Urandioxydkern    zwischen den konzentrischen Zylindern  radial ein elektrischer Strom fliesst.  



  <I>Beispiel 5</I>  Es wird ein weiteres Bauelement entsprechend dem  Beispiel 2 unter Verwendung von Aluminiumrohren her  gestellt und der zwischen den beiden Rohren bestehende  Raum mit     n-leitendem        Bleitellurid    gefüllt. Nach dem  Strecken werden von dem auf diese Weise erhaltenen  sehr stark komprimierten     langgestreckten    Körper die  beiden Endverschlüsse abgeschnitten und das übrige  Rohr bei der Weiterbearbeitung in kurze zylindrische Ab  schnitte zerteilt, bei denen das     komprimierte        Bleitellurid     jeweils mit den aus Aluminium bestehenden inneren und  äusseren Rohrabschnitten verbunden ist.  



  Ein ähnliches gestrecktes Bauelement wird in der  Weise hergestellt, dass anstelle von     Bleitellurid        p-leiten-          des        Germaniumtellurid    verwendet wird. Auch dieses  Bauelement wird in ähnliche kurze zylindrische Ab  schnitte zerteilt.

       Dann    wird abwechselnd je ein     Germa-          niumtellurid-    und ein     Bleitelluridabschnitt    zu einer länge  ren Reihe zusammengefügt, so dass entsprechend des  Schweizer Patentes Nr.<B>391025</B> ein langes rohrförmiges  Gebilde erhalten wird, bei dem die     Innenrohre    jedes Ab  schnittpaares elektrisch miteinander verbunden     sind,    wäh  rend die Aussenrohre der derart verbundenen Abschnitt-      paare jeweils elektrisch an das benachbarte Paar ange  schlossen sind, so     dass    man eine Reihe von     Thermoele-          menten    erhält.

   Wird eine heisse Flüssigkeit, beispiels  weise Wasser, durch die Innenrohre geleitet und werden  gleichzeitig die Aussenrohre der Einrichtung abgekühlt,  so bewirkt dies die Entstehung einer elektrischen Span  nung     zwischen    den beiden äussersten Enden der Ein  richtung.    <I>Beispiel 6</I>  Es wird eine Baueinheit entsprechend dem Beispiel 2  unter Verwendung eines einen quadratischen Quer  schnitt aufweisenden Aluminiumrohres hergestellt, wobei  dieses Rohr der Länge     nach    durch eine     Aluminiumoxyd-          platte    in zwei Teile unterteilt wird.

   Der zwischen der  einen Plattenseite und den Wandungen des Aluminium  rohres bestehende freie Raum wird mit     n-leitendem          Bleitellurid,    und der zwischen der anderen Plattenseite  und der Wandung des     Metallteiles    bestehende Raum mit       p-leitendem        Germaniumtellurid    gefüllt. Anschliessend  wird die Baueinheit einem Streckvorgang unterzogen und  der so erhaltene, sehr stark komprimierte längs ver  laufende Körper wird in     einzelne    Teile unterteilt, wo  durch eine     Vielzahl    von Bauelementen erhalten wird.

    Die zur Aluminiumtrennwand senkrecht stehenden ein  ander gegenüber befindlichen Seitenteile jeder Baueinheit  werden     weggenommen,    und am einen Ende der Bauein  heit wird ein Kupferstreifen angebracht, um auf diese  Weise eine Verbindung zwischen der     p-leitenden    Sub  stanz und der     n-leitenden    Substanz herzustellen, damit  so ein     Thermoelement    entsteht.  



  <I>Beispiel 7</I>  Ein     verhältnismässig    dünnes Aluminiumrohr, dessen  Innenflächen durch     Eloxierung    mit einem aus einer     Iso-          liersubstanz    bestehenden     Belag    versehen ist, wird in der  folgenden Weise mit     Pellets    aus     n-leitendem        Germanium-          tellurid    und     Pellets    aus     p-leitendem        Bleitellurid    gefüllt.

         In    das Rohr wird ein     Bleitellurid-Pellet    eingebracht, an  das sich ein verhältnismässig dünnes     Berylliumplättchen     anschliesst;     anschliessend    wird ein aus Aluminium     be-          tehendes        komprimierbares    Pillen in das Rohr einge  bracht, auf das wiederum ein weiteres verhältnismässig  dünnes     Berylliumplättchen    folgt;     schliesslich    wird dann  noch ein     Germaniumtellurid-Pillen    in das Rohr einge  bracht.

   Auf diese Weise kann das Rohr je nach der Rohr  länge und der Grösse des gewünschten Fertigproduktes  mit jeder     beliebigen    Anzahl von Pillen gefüllt werden.  Das so erhaltene Bauelement wird anschliessend ge  streckt und     gesintert    und dann in die gewünschte Form  gebracht, wie sie beispielsweise in     Fig.    14 gezeigt ist.  <I>Beispiel 8</I>  Entsprechend den Angaben des Beispiels 1 wird ein       thermoeleketrisches    Kernbrennelement unter Verwen  dung eines     Aluminium-Aussenrohres    hergestellt, dessen       Innenflächen    mit einem aus Aluminiumoxyd bestehen  den Überzug versehen sind und in dem sich ein aus Eisen  bestehendes Innenrohr befindet.

   Das     Innenrohr    wird mit  pulverförmigem     Fe-U0,    gefüllt, während in dem ver  bleibenden ringförmigen Zwischenraum pulverförmiges       Bleitellurid    eingegeben wird. Die so erhaltene Bauein  heit wird derart gestreckt, dass die     thermoelektrische     Substanz beinahe auf 100% ihrer theoretischen Dichte  komprimiert wird, wobei der endgültige Durchmesser des  äusseren Aluminiumrohres etwa<B>21,3</B> mm und der des  inneren Eisenrohres etwa 10,2 mm beträgt.

      <I>Beispiel 9</I>  Ein     thermoelektrisches    Kernbrennelement wird ent  sprechend den Angaben des Beispiels 1 hergestellt; es  gelangt hierbei ein aus Aluminium bestehendes,     innen-          seitig    mit einem     Aluminiumoxyd-Überzug    versehenes  Aussenrohr, und ein aus Eisen bestehendes     Innenrohr     zur Verwendung.     In    das     Innenrohr    wird pulverförmiges       Nb-UOZ    eingefüllt, während in den zwischen den beiden  Teilen bestehenden ringförmigen Zwischenraum pulver  förmiges     Bleitellurid    eingefüllt wird.

   Das Bauelement wird  anschliessend einem Streckvorgang unterzogen, so dass  die     thermoelektrische        Substanz    auf beinahe     100%    ihrer  theoretischen Dichte komprimiert wird; dabei beträgt der  endgültige Durchmesser des     Aluminiumaussenrohres     etwa 21,3 mm und der des aus Eisen bestehenden Innen  rohres etwa 10,2 mm.    <I>- Beispiel 10</I>  Entsprechend den Angaben des Beispiels 1 wird ein  weiteres     thermoelektrisches    Kernbrennelement hergestellt.

    Auch hier findet wiederum ein auf seiner Innenfläche mit  Aluminiumoxyd überzogenes     Aluminiumaussenrohr    und  ein     Innenrohr    Verwendung, das aus konzentrischen und       miteinander    verbundenen Rohren aus Kupfer bzw. Eisen  besteht. In das Innenrohr wird pulverförmiges     Be0-UO2     eingefüllt, während in den zwischen den beiden Teilen  befindlichen     ringförmigen    Raum pulverförmiges     Bleitel-          lurid    eingegeben wird.

   Anschliessend wird die Bauein  heit gestreckt, so dass die     thermoelektrische    Substanz auf  beinahe 100% ihrer theoretischen Dichte komprimiert  wird, dabei beträgt der endgültige Durchmesser des Alu  miniumaussenrohres etwa 21,3 mm und derjenige des       Eiseninnenrohres    etwa 10,2 mm.  



       In    ähnlicher Weise können auch andere entsprechende  Bauelemente erhalten und gestreckt werden, bei denen  anstelle der in den vorstehenden Beispielen erwähnten       Stoffe        Zirkon,    Kupfer, Eisen, rostfreier Stahl oder Alu  minium andere, und anstelle der verschiedenen aufge  führten     komprimierbaren    Substanzen auch andere     kom-          primierbare    Substanzen verwendet werden. Um für die  sich bei den verschiedenen Metallen und Ausführungen  ergebenden     unterschiedlichen    Bedingungen einen Aus  gleich zu schaffen, können an der Ausgangseinheit auch  noch geringfügige Änderungen vorgenommen werden.  



  Die gestreckten Baueinheiten können jeweils auch so  beschaffen sein, dass sie mehrere freie Räume     besitzen,     und dass in jeden dieser Räume eine andere     komprimier-          bare    Substanz eingefüllt ist. So können     z.B.    drei Alu  miniumrohre unterschiedlichen Durchmessers konzen  trisch     ineinandergesteckt    und damit zwei ringförmige  Räume erhalten werden. Der eine dieser     ringförmigen     Zwischenräume kann dann mit     Zinkantimonid    und der  andere mit     Germanium-Wismuttellurid    gefüllt werden.

    Das so erhaltene Bauelement wird dann gestreckt, und  auf diese Weise werden zusammengesetzte     thermoelek-          trische    Abschnitte erhalten, bei denen das     Zinkantimonid     mit dem     Germanium-Wismuttellurid    in Reihe liegt.     In     ähnlicher Weise können auch mehr als drei Rohre zu  sammen verwendet werden.  



  Die Rohre können weiter mit einer Metallschicht  überzogen werden, um die Haftung mit der komprimier  ten Substanz noch zu verbessern. So ist es     z.B.        zweck-          mässig,    Kupferrohre mit einer Eisenauflage zu versehen,  damit beim Betrieb der so erhaltenen     thermoelektrischen     Einrichtungen eine geringere Reaktion auftritt, als dies  der Fall wäre, wenn sich das Kupfer unmittelbar in Kon-           takt    mit dem     Bleitellurid    und anderen     thermoelektrischen     Substanzen befände.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen eines mit einem metalli schen Kontaktteil verbundenen Halbleiterkörpers für thermoelektrische Anordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallisches Rohr mit dem Halbleiter-Werkstoff oder mit dem Halbleiter-Werkstoff und weiteren me tallischen Teilen gefüllt wird, die Enden des Rohres ver schlossen werden und der Halbleiter-Werkstoff durch Querschnittsverminderung der so gebildeten Einheit ver dichtet wird,
    so dass der Halbleiter-Werkstoff in mecha nisch und elektrisch engen Kontakt mit der Wandung des Rohres und/oder den weiteren Metallteilen gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halbleiter-Werkstoff zwischen das me tallische Rohr und einem weiteren, konzentrisch ange ordneten metallischen Teil eingefüllt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung von metallischen Bauteilen, die mit einem korrosionsfesten Belag aus einem anderen Metall versehen sind. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass unterschiedliche Halbleiter-Werkstoffe in den mehrfach durch weitere metallische Teile unterteilten Innenraum des metallischen Rohres eingefüllt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in mindestens einen Hohlraum innerhalb des metallischen Rohres gesondert ein durch Kernspal tung spaltbarer Stoff eingefüllt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in das an der Innenwand isolierte metal lische Rohr periodisch nacheinander ein Halbleiter-Werk- stoff, ein Metallkörper, ein zweiter Halbleiter-Werkstoff und dazwischen Isolierstücke eingefüllt werden, dass die Einheit anschliessend komprimiert wird und dass dann durch teilweise Wegnahme der Seitenwände des metal lischen Rohres eine Reihenschaltung von Thermoele- menten erhalten wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der verdichtete Halbleiter-Werkstoff ge sintert wird.
CH751762A 1961-06-26 1962-06-22 Verfahren zum Herstellen eines mit einem metallischen Kontaktteil verbundenen Halbleiterkörpers für thermoelektrische Anordnungen CH437452A (de)

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