DE6900274U - Thermogenerator - Google Patents
ThermogeneratorInfo
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Description
SIEMEHSAKTIEiIGESELLSCHAPT Erlangen, ~3. JAN. 196f |
Berlin und München Y/erner-von-Siemeß-s^äbr^Ö
Unser Zeichen:
PLA 68/1737 Soe/Rd
irino
Thermogenerator
kloine Leistungen, mit Thermoelementschenkeln unterschiedlicher
?herraokraft» die in abwechselnder Reihenfolge nebeneinander a
CT geordnet und durch Kontaktbrücken elektrisch leitend in Serie
Die Erfindung betrifft einen Thermogenerator, insbesondere für |
chi ?herraokraft» die in abwechselnder Reihenfolge nebeneinander an-
In Thercogenerateren sind im allgemeinen Thermoelemente so vereinigt,
daS jeweils die heißen oder kälten Lötstellen in einer |
Fläche, nämlich der ,Heiß- oder Kaltselte des^ Thermogenerators, |
liegen. Jedes Thermoelement "besteht aus einem Thermoelement- I
schenkelpaar ndt Thermoelementschenkeln aus thermoelektrisch |
wirksamen Material unterschiedlicher Thermokraft. Bevorzugt wird |
p- bzw. n-leitences thermoelektrisch wirksames Halbleitermaterial
für die Thermoelementschenkel benutzt. Durch Kontakt brücken aus elekt3?isch und thermisch leitendem Material werden die Thermoelementschenkel
an ihrer Heiß- und Kaltseite so elektrisch leitend verbunden, daS aille Thermoelementschenkel elektTiseh in
Reihe und thermisch parallel liegen. Sowohl auf die Heiß- als
auch auf die Ejeltselte der Thermoelemente Ist im allgemeinen
ein Ifärneausti tischer aufgesetzt, der durch eine Schicht aus thermisch
leitende a undi.e-lektrisch isolierendem Material von den
K ont akt Ότ1ΐβΐ:εη
ist. \
ist. \
itrenn
getrennt Ist, und der Wärmequelle oder Wärmesenke
Unter anderem kann durch eine entsprechende Auslegung der ThermoeleEsntscneBkel-Geometrle,
d.h. des Verhältnisses von ThermoelesentscheaSö-länge
zn ThermaeleEentsckenkelquerschnltt, der WIr-
des Thersogenerators optimiert werden. Pur Thermogene—
üeiner Xelstuisg ergeben sich dabei bei noch, realisierbarer
5herfioele*entsclieiikellänge Shermoeleaentsehenkelquerschnit-
den Aufbau eines solchen TJaersogenerators senr schwierig
190027427.8.70 ''
PLA 68/1737 - 2 -
mächen. Solche Thermogeneratoren Kleiner Leistung, d.h. ungefähr
im Leistungsbereich von 200 pWy können als Energieversorgungssystem in der Medizin, beispielsweise für Herzschrittmacher1*
und beispielsweise in der Regelungs- und Meßtechnik eingesetzt
werden.
Bekannt ist ein Thermogenerator kleiner Leistuni? als Snereieverfür
einen Herzschrittmacher beispielsweise aus einer
Literaturstelle von Th.F.Hursen in "IBCKC ^S Record", S.76=-772,
bei dem als Energiequelle für difc Heißseite des Themoßener?»*ors
ein radioaktives Isotop mit entsprechender Abschirmung verwendet
ist. Die Thermoelementschenkel dieses Thenaogenerators sind aus
ungefähr 23 cnn langen, ungefähr O.OSnna starken Metalldrähten gebildet. Die heißen Lötstellen dieser Drähte sind auf die Abschir
mung des Isotops aufgedrückt und die Brähte sind na das Isotop
herumge v/i ekelt. Als Isolation werden Glasfasern verwendet, die
mit den drahtförmigen Thernoelementschenkeln zu einen Gespinst
verwoben sind. Die Herstellung dieses Thenaogenerators ist
äußerst schwierig und unwirtschaftlich, und da als Material für die Drähte der Thermoelementschenkel thermoelektrisch Tdrksaxae
Metalle, nämlich Kicke1-Chrom- und Xonstantanlegierungen, verwendet
werden müssen, deren thermoelektrische Effektivität nur
gering ist, ist der Wirkungsgrad dieses Therncgenerators sehr niedrig.
Ss besteht die Aufgabe, einen Thensogenerator für kleine Leistun
gen mit dünnem Thermoelementschenkelquerschnitt herzustellen.
Dabei soll als Material für die Thermoelementschenkel auch Halbleitermaterial verwendbar sein können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,äaS die Thermoelement schenkel auf einen elektrischen Isolator aufgedampft; sind.
Bei einem solchen erfindungsgemäSen Thenmogenerator lassen sich
"bei Thermoelementschenkellängen von ungefähr 5 no,. Theraoelement
schenkel-Querschnitte von ungefähr Ί0 bis 20G0 {pis)~ realisieren.
Damit ist; eine Optimierung des sTirkungsgrades ermöglicht. AuSer—
dem können praktisch beliebig viele Thernoeleneiaiischeiikel zu
einem Thermogenerator vereinigt; werden, wobei das Herstellangs—
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verfahren eines solchen Thermogenerators äußerst einfach und wirtschaftlich vertretbar ist. Aufdampfverfahren, mit denen Meta}
Ie, halbleitende Elemente oder halbleitende Verbindungen
zur Herstellung der Thermoelementschenkel aufgedampft werden können, sind beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift
1033 335 oder der deutschen Patentschrift 122S 889 bekannt.
Die Kontaktbrücken können ebenfalls aufgedampft sein.
Vorzug5Y?eiss überlappt sich jeweils das obere Ende eines Thermoelementschenkels
mit dem oberen Snde eines benachbarten Thermoelementschenkels und sein unteres Ende mit dem unteren Ende ei-,
nes zweiten benachbarten Thermoelementschenkels zu einer Kontaktbrücke.
Jeder Thermoelementschenkel kann am oberen und unteren Ende mit Yorsprüngen versehen sein, die in entgegengesetzter
Richtung seitlich vom Thermoelementschenkel abstehen, wobei sich die Vorsprünge benachbarter Thermoelementschenkel
gegenseitig zur Kentaktbrücke überlappen.
Durch die aufgedampften Thermoelementschenkel und Kontaktbrücken kann ein mäanderfönniges Band gebildet sein.
Vorteilhaft ist es, als eleketrischen Isolator eine bandförmige Hochtemperairur-Kunststoffolie zu verwenden.
Die Kontaktbrücken der als mäanderförmiges Band aufgedampften Thermoelementschenkel können parallel und in Abstand zu der
seitlichen Begrenzung der Kunststoffolie liegen. Die Kunststofffolie
kann spiralförmig zu einer Rolle aufgewickelt oder es kön— nen mehrere Kunststoffolien aufeinandergeschichtet sein, wobei
Theraoelenentschenkel aufeinanderfolgender Kunststoffolien durch
die Kunststoffolien elektrisch gegeneinander isoliert sind. Die Stirnflächen der Rollen oder die Seitenflächen der aufeinandergeschichteten
Kunststoffolien können mit Gießharz vergossen lind
auf die Stirnflächen der Solle oder die Seitenflächen der aufeinandergesehiehteten
Kunststoffolien können Wärmeaustauscher aufgesetzt; sein. Zur Verbesserung des Wärmekontaktes kann auf das
&±&3hsLTz eine Me tails chi ent aufgebracht sein. Dabei kann unter
Serüeksiehtlgung der Strahlensehutzvorschriften als Wärmequelle
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für die Heißseite des Thermogenerators ein Radioisotop, beispielsweise
Plutonium - 238 verwendet v/erden. Der so ausgestaltete erfindungsgeinäße Thennogenerator kann äußerst kompakt aufgebaut
werden und ist u.a. vorzüglich, als Energieversorgungssystem für einen Herzschrittmacher geeignet.
folgenden wird die Erfindung an Hand der Pig.1 bis 4 näher
erläutert. In den Figuren sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Thermogenerators dargestellt.
rig.1 zeigt die Draufsicht auf aufgedampfte Thermoelementschenkel
1 bzw. 2 unterschiedlicher Thermokraft. Als Materiel für die Thermoelementschenkel kann beispielsweise Bi oder Sb verwendet
v/erden. Als halbleitende Verbindungen für den p-leitenden,
aufgedampften Thermoelementschenkel kann beispielsweise entsprechend
dotiertes ZnSb, PbTe oder Bi2Te, und für den n-leitenden
Thermoelementschenkel beispielsweise entsprechend dotiertes InAs, InSb, PbTe oder BipTe, benutzt werden. Die Thermoelementschenkel
sind auf einen elektrischen Isolator 3 aufgedampft- Es kann als Isolator eine biegsame Hochtemperatur-Kunststoffolie,
beispielsweise eina Polyimid-Folie, verwendet werden, wie sie ;
"beispielsweise im Handel unter dem Namen "Kapton™ erhältlich
ist· i
Sin ebenfalls geeigneter elektrischer Isolator 3 ist ein Giasge—"
webe. ' V-
Der ?ig. 1 ist zu entnehmen, daS jeder Thermoelementschenkel 1 ■..* ί <^
bzw-. 2 an seinem Ende mit eines seitlichen Vorsprung versehen ^3, i^
ist, vobei in. den Bereichen 4 die seitlichen Vorsprünge "benachbarter
-Thermoelementschenkel sich, zu Kontaktbrücken überlappen»
über die die Thermoelementschenkel so verbunden sind, daS sie elektrisch in Seihe imd thermisch parallel liegen. Sie durch die
Überlappungsbereiche 4 gebildeten iontalrtbrüclcen 2«isehen dta
Themoeleaentschenkeln 1 bzw. 2 besitzen einen geringen Abstand
vos Rande der ?olie, der beispielsweise ungefähr 0,1 aft
Danit ist ein Schutz der -Thermoelementschenkel g/e^cn leechanischt
Einflüsse und die elektrische Isolation der £heraoeleaen*sehtÄk·!
sichergestellt.
PLÄ 63/173?
Die Länge der aufgedampften Thermoelementschenkel kann bei
einem Thermoeiementsehenkelquersehnitt von ungefähr· 10 bis
2000 {pm} "ungefähr· 5 sns betrafen. Mit diesen geometrischen
Abmessungen der Thermoelementschenkel ist im Lelstungsbereieh
von angefähr 200 uW ein bezüglich der Schenkelgecmetrie optimaler
Wirkungsgrad zu erhalten. Sa als Kater!al für die Thermo—
eleiEentsehenkel Halbleiterverbindungen verwende ι werden können,
deren thermoelektrische Effektivität sehr groS ist, ist der Wirkungsgrad des erfindungsgemäSen Thermcgenerators auch bezüglich
der anderen GröBen, von denen er abhängt, optimiert.
Fig.? zeigt einen perspektivischen Ausschnitt eines mit
eleiaentschenkeln 1 bzw. 2 bedampften elektrischen Isolators 3,
wie er in Fig.1 bereits beschrieben wurde. Der Fi~.2 ist die
Lage des Überlappungisbereichs 4 zwischen benachbarten Thermoelement
schenke In 1 und 2 deutlich entnehsbar.
In Pig.3 ist in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäSer
Thermogenerator dargestellt. Die mit mäanderförmigen Thermoelement
schenke In 1 bzw. 2 bedampfte Hochtemperaturfolie 3 gemäß Pig.1 ist spiralförmig zu einer Holle aufgewickelt. Sine gesonderte
Isolation zwischen den Thermoelementschenkeln 1 bzw. 2 verschiedener Lagen dieser Rolle ist nicht nötig} diese wird
durch den Isolator 3 selbst gebildet. Die Stirnfläche! 5 der Holle können mit einem Gießharz vergossen werden, wodurch die
gesamte Anordnung mechanisch äußerst stabil wird. Gleichzeitig dient diese dünne Schicht Gießharz als elektrischer Isolator
gegenüber den Wärmeaustauschern, die auf die als Heiß- und Kaltseite
wirkenden Stirnflächen 5 der Rolle aufgesetzt werden können.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs zu den Wärmeaustauschern
kann auf die Gießharzschicht eine Metallschicht oder Metallfolie aufgebracht werden. Der Einfachheit halber sind in
der Pig.3 diese isolierende Schicht, die Wärmeaustauscher und
die elektrischen Anschlüsse für die Thermoelementschenkel weggelassen. Es ist nochmals darauf hinzuweisen, daß als V/ärmequelle
für die Heißseite der Holle ein Radioisotop verv/endet werden kann und: daß man mit dem vorgeschlagenen Aufbau
sehr viele Thermoelementschenkel auf kleinstem Raum unterbringen
« S.
ΡΪΑ 68/1737
- δ -
kann, wobei der elektrische Isolator 3 gleichzeitig als Träger
für die Thermoelementschenkel dient.
Pig.4 zeigt eine weitere Ausbildungsform, bei der nehrere slt
siäanderfcrjnigen, aufgedampften Thei-soeleiaentsehenkeln I Os^- 2
-versehene elektrische Jsclationsfolien 3 aufeinaMergesehleiitet
sind. Die Thermoelementschenkel verschiedener Schichten sind
wieder durch die isolierenden Folien 3 elektrisch gegeneinander,
ispiiert und können durch elektrisch leitende Verbindungen in
Serie oder parallel geschaltet werden. Diese elektrisch leitenden Verbindungen sind in der Pig-& ni^ht dargestellt. Die Seitenflächen
6 der aufeinandergsschiehteten Isclationsfolien 3
können wiederum mit Gießharz vergossen und sit Wärseaustausehern
für die Hei 3- bzw. Kalt sei te des fhersogenerators versehen werden.
Abschließend ist nochmals darauf hinzuweisen, da3 der ssirtschaftliche
Aufwand für die Herstellung des erfindungsgeinäSen TherEO-generators
äußerst gering ist, der Srirktmgsgrad des Tfeeraogensrators
jedoch optimal ist und ein äuSerst konpakter und mechanisch
robuster Aufbau ermöglicht wird. Der erfindungsgeiaaHe Thermogenerator
ist daher insbesondere als Energiequelle für Herzschrittmacher
hervorragend geeignet und ist vor allen wsgen seiner
erheblich größeren Lebensdauer den bisher bei Herzschrittmachern
verwendeten konventionellen Batterien y/eit überladen.
Dabei kann durch eine entsprechende Auslegung der Abschirmung bei mit Hadioisotopen betriebenen Thermogeneratoren eine Strah
lenschädigung des Körpers ausgeschlossen v/erden.
Zu erwähnen ist auch noch, daß der erfindungsßr^mäBe Theraogenerator
in einfachster Weise gekapselt v/erden kann, wobei der Innenraum der Kapsel evakuiert werden kann.
12 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
Claims (12)
1. Thermcgenerator, insbesondere für kleine Leistungen, mi't
Therinoeleiaentsehenkeln unterschiedlicher Thermokraft, die
in abwechselnder Reihe.af olge nebeneinander angeordnet und
durch Kontaktbrücken elektrisch leitend in Serie verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoelementschenkel
, (1 bZ7/. 2) auf einen elektrischen Isolator (3) aufgedampft
\J sind.
2. T'hermogenerator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet» daß
die Kontaktbrücke^ (4) aufgedampft sind.
3· Thermogenerator nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils das obere Ende eines Thermoele-•
ment&cherJcels (1) bzw. (2) mit dem oberen Ende eines benachbarten
The- rrao element schenke Is und sein unteres Ende mit dem
unteren Ende eines zweiten benachbarten Thermoelementsehenkels zu einer Kontaktbrücke (4) überlappen.
4. Thermogenerator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Thermoeleinentcchenkel (1 bzw. 2) am oberen und unteren
Ende mit Vorsprüngen versehen ist, die in entgegengesetzter dichtung seitlich von jedem Thermoelementschenkel abstehen,
und daß sich die Torspränge benachbarter Thermoelementschenkel gegenseitig zu einer Kontaktbrücke (4) überlappen.
5· Thermogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die aufgedampften Thermoelementschenkel (1 bzw. 2) und die Kontaktbrücken (4) ein mäanderförmiges
Band gebildet ist.
6. Thermogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoelementschenkel (1 bzw. 2) aus t>- bzw. η-leitendem Halbleitermaterial hergestellt sind.
PIA 68/1737
- 8 - ■;
7- 1!hermogenerator nach eines der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch
gekennzeichnet, daS als elektrischer Isolator (3) eine bandföraige,
biegsame Eochtesperatur-Xunststoffolie verweüdi»t
ist.
8. TherEogenerator nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakt brücken (4^ der als Eäanderfönsiges Band aufgedampften
Thermoelementschenkel (1 bzw. 2) parallel und in Abstand zu der seitlichen Begrenzung der Kunststoffolie (3)
Hegen.
^- 9. Theraogenerato** nach Anspruch 7 oder 8» dadurch geXennzeich·
net, daS die Kunststoffolie (3) spiralföraig 2u ^iner Halle
aufgewickelt ist.
10. Thermogenerator nach eines der Ansprüche 1 bis 9* dadurch
J gekennzeichnet, daS nehrere Kunststoffolien (3) aufeinander-
geschichtet sind, wobei die Thermoelementschenkel (1 tzir» 2)
aufeinanderfolgender Kunststoffolien durch die Kunststofffolien elektrisch gegeneinander isoliert sind.
11. Thermogenerator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen (5) der Holle oder die Seitenflächen (6) der aufeinandergeschinhteten Kunststoffolien (3)
! ) mit Gießharz vergossen sind.
12. Thermogenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS
auf die Stirnflächen (5) der Holle oder die Seitenflächen (6) der aufeinandergeschichteten Kunststoffolien (3) Wärmeaustauscher
aufgesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900274 DE6900274U (de) | 1969-01-04 | 1969-01-04 | Thermogenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900274 DE6900274U (de) | 1969-01-04 | 1969-01-04 | Thermogenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6900274U true DE6900274U (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=6598874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696900274 Expired DE6900274U (de) | 1969-01-04 | 1969-01-04 | Thermogenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6900274U (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1969
- 1969-01-04 DE DE19696900274 patent/DE6900274U/de not_active Expired
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