CH436649A - Oberarmierungsdistanzhalter - Google Patents

Oberarmierungsdistanzhalter

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CH436649A
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reinforcement spacer
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CH319165A
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Buehler Josef
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Buehler Josef
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Description


      Oberarmierungsdistanzhalter       Die Erfindung betrifft einen     Oberarmierungsdistanz-          halter    zur Fixierung der Oberarmierung auf gewünschter  Höhe. Zur Erzielung von vorbestimmten Abständen und  Fixierung der     Oberarmierung    bei Anfertigen von Beton  decken ist es üblich, die Eisenstäbe mittels     Eisenböck-          chen    oder dergleichen in den gewünschten Abständen zu  halten. Das Unterstützen der Oberarmierung ist notwen  dig, um ein Hinunterfallen der     Oberarmierung    auf die  untere Armierung zu verhindern.

   Das Montieren der       Eisenböckchen    ist sehr zeitraubend und     unwirtschaftlich;     die grosse Gefahr besteht, dass die aufliegenden Flächen  der     Böckchen    an der Untersicht vom Rost befallen wer  den. Die vorliegende     Erfindung        bezweckt    die Schaffung  eines     Oberarmierungsdistanzhalters,    welcher die bekann  ten Nachteile beseitigt, aber eine sichere Halterung der  Armierung gewährleistet.  



  Der vorliegende     Oberarmierungsdistanzhalter    ist da  durch gekennzeichnet, dass er aus zwei verschiedenen,  aufeinander steckbaren Teilen besteht, wobei der obere  Teil die kreuzweise oder einfache     Armierung    zu halten  bestimmt ist.  



  Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden. Es  zeigen:       Fig.    1 den oberen Teil des Distanzhalters; und       Fig.    2 den unteren Teil des Distanzhalters, auf den  der Oberteil aufsteckbar ist.  



  Der Körper nach     Fig.    2 weist vier gleiche kreuzartig  angeordnete, nach oben verjüngte Schenkel a auf, wel  che aus hartem, tragfähigem Kunststoff bestehen. Die  Schenkel a sind bei b durchbrochen, um ein gutes Ver  binden mit dem Beton zu gewährleisten. Der obere zu  rückgesetzte Teil c weist auf allen vier Schenkeln eine  Auflageschulter d auf, um den zweiten Körper     (Fig.    1)  aufsetzen zu können.  



  An zwei Schenkeln a ist je ein Schlitz h angebracht,  um den ganzen Distanzhalter     wenn    nötig mit Draht an  der     Unterarmierung    fixieren zu können.  



  Der Körper nach     Fig.    2 könnte auch nur drei stern  artig angeordnete Schenkel aufweisen.  



  Der Körper nach     Fig.    1 ist ein     oben    sich erweitern  der Hohlkörper, damit ein Durchfliessen des Betons ge-         währleistet    ist. Er weist zwei Paare einander gegenüber  liegende, paarweise ungleich tiefe Auflager E und F auf,  um die Armierung kreuzweise zu haltern. Die angebrach  ten Durchbrüche g ermöglichen das Eindringen des Be  ton in den Hohlkörper. Die gewünschte Höhe des Ober  armierungsdistanzhalters wird durch den Körper nach       Fig.    1     bestimmt,    indem dieser Körper in mehreren Aus  führungen von verschiedener Höhe hergestellt werden  kann.  



  Der     Oberarmierungsdistanzhalter    besteht aus festem,  tragfähigem Kunststoff, um ein Anrosten der Armierung  zu     verhindern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Oberarmierungsdistanzhalter zur Fixierung der Ober- armierung auf gewünschter Höhe, dadurch gekennzeich net, dass er aus zwei verschiedenen, aufeinander steck baren Teilen besteht, wobei der obere Teil die kreuz weise oder einfache Armierung zu halten bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Oberarmierungsdistanzhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (Fig. 2) aus vier kreuzartig angeordneten Schenkeln besteht.
    2. Oberarmierungsdistanzhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (Fig. 2) aus drei sternartig angeordneten Schenkeln besteht. 3. Oberarmierungsdistanzhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil (Fig. 1) zur Halterung der einfachen oder kreuzweisen Armie- rung zwei Paare einander gegenüberliegender Auflager (E und F) angebracht sind, wobei die Auflager des einen Paares tiefer liegen als die des andern Paares.
    4. Oberarmierungsdistanzhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (Fig. 1 und Fig. 2) mit Durchbrüchen (b und g) versehen sind, um ihre Verbindung mit dem Beton zu gewährleisten.
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