CH436453A - Elektrische Maschine mit ausgeprägten Polen - Google Patents

Elektrische Maschine mit ausgeprägten Polen

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CH436453A
CH436453A CH541966A CH541966A CH436453A CH 436453 A CH436453 A CH 436453A CH 541966 A CH541966 A CH 541966A CH 541966 A CH541966 A CH 541966A CH 436453 A CH436453 A CH 436453A
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pole
core
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electrical machine
cores
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CH541966A
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Beck Edwin
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
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    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Elektrische Maschine mit     ausgeprägten    Polen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische  Maschine mit ausgeprägten Polen, bei welcher die Pol  kerne mit einem zugehörigen Jochring sowie     trennbare          Polschuhe    aus geschichteten Blechpaketen bestehen.  



  Es ist bekannt,     Polkerne    und Polschuhe eines Rotors  von     Wechselstromgeneratoren    als     zusammenhängendes     Maschinenteil auszubilden und in einem Guss herzu  stellen, wobei die Polkerne auf einer     aufgepressten    Ge  windehülse festgezogen werden. Da das Gefüge der  gegossenen Polkerne nicht homogen ist, treten erheb  liche Gewichtsunterschiede zwischen den einzelnen     Stük-.          ken    auf, so dass zur Beseitigung der Unwucht bei der  Montage ein     grosser    Zeitaufwand -nötig wird.  



  In einer weiteren Ausführungsform werden die     Ro-          torsterne,    die aus den Polkernen mit einem dazugehöri  gen Jochring bestehen, aus Vollmaterial gehobelt oder  gefräst, wobei die Nabe und die     Polkerne    ein zusam  menhängendes Stück bilden. Die Polschuhe werden nach  der Montage der Polspulen mit Schrauben befestigt.  Nachteilig bei dieser Ausführungsform sind der erheb  liche Materialabfall und die grosse erforderliche Ge  nauigkeit in der Bearbeitung der Werkstücke.  



  Es ist ferner bekannt, bei kleinen Synchronmaschi  nen einen direkt auf der Welle sitzenden Jochring zu  verwenden, der aus     zusammengenieteten    Blechen be  steht und der mit eingestanzten     Schwalbenschwanznuten     versehen ist, die zur Befestigung von ebenfalls geschich  teten, mit entsprechenden     Schwalbenschwänzen        verse-          henen    Polen vorgesehen sind. Hierbei werden die  Schwalbenschwänze der Pole durch eingetriebene     Bolzen     gespreizt. Nachteilig ist hierbei, dass die Befestigung  ungenau ist und die Bolzen sich lockern können.  



  Zweck der     Erfindung    ist, die genannten Nachteile  zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist die elektrische Ma  schine mit ausgeprägten Polen dadurch gekennzeichnet,  dass jeder Polkern mindestens eine axiale     Bohrung    mit  einem     eingepressten    Stab     aufweist,    der radiale Gewinde  löcher aufweist in denen Schrauben für die Befestigung  des Polschuhes am Polkern vorgesehen sind.    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach  stehend anhand von Figurenerläutert.

   Es zeigen:       Fig.    1 Blechschnitte für eine     Wechselstrommaschine          mit    ausgeprägten Innenpolen,       Fig.    2 die Ausbildung der Blechschnitte von     Fig.    1       für    die     Schraubbefestigung    der Polschuhe,       Fig.    3 einen     Schnitt    durch einen auf den     Polkern     geschraubten Polschuh,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch die     Blechpartie     der zusammengestellten     Wechselstrommaschine,

            Fig.    5 Blechschnitte für eine Gleichstrommaschine  mit Aussenpolen,       Fig.    6 die Ausbildung der Blechschnitte von     Fig.    5  für die     Schraubbefestigung    der Polschuhe,       Fig.    7 einen Schnitt durch einen auf den Polkern  geschraubten Polschuh,       Fig.    8 einen Längsschnitt durch die Blechpartie der  zusammengestellten Gleichstrommaschine,       Fig.    9 einen Schnitt durch den Polkern eines Wende  pols.  



  Die in     Fig.    1     dargestellten    Blechschnitte für einen  Wechselstromgenerator bestehen aus einem einteiligen       Rotorstern    1 mit Polkernen und einem     Jochring,    Pol  schuhen 5 für die Polkerne und dem     Stator    3. Das  Blech des     Rotorsterns    1 ist mit mehreren gestanzten  Löchern 9 zur Aufnahme von Nieten, welche das aus  den geschichteten Blechen     gebildete    Blechpaket     zusam=          menhalten,    sowie mit einem     Kreisausschnitt    7 zum  Aufziehen des Blechpaketes auf eine Welle versehen.

    Auch das Blech des Polschuhs 5 ist mit mehreren ge  stanzten Löchern 15     zur        Aufnahme    von     Nieten,    welche  die paketierten Bleche     zusammenhalten,    versehen. Das       Statorblech    3 weist wie     üblich    über den ganzen     Umfang     verteilte Nuten 13 für die Aufnahme der     Statorwick-          lung    auf.  



  Das Blech des     Rotorsterns    1 ist in seinen Polkern  teilen mit Löchern 11 versehen, in welche beim ge  schichteten     Blechpaket    mit radialen Gewindebohrungen  versehene zylindrische Stäbe     eingepresst    werden. Ferner  ist das Blech des     Rotorsterns    1 auf den Umfangsseiten,      auf welche das     Polschuhblech    5 zu     liegen    kommt, mit  einer Nase 17 versehen, die in einen entsprechenden       Einschnitt    19 des     Polschuhblechs    passt.  



       Während    die     Statorbleche    3 für die gesamte Ma  schine gemäss     Fig.    1 ausgebildet sind, weisen die Rotor  bleche im Blechpaket an denjenigen Stellen, die zur  Befestigung der Polschuhe vorgesehen sind,     einen    ande  ren Schnitt auf, wie dies in     Fig.    2 dargestellt ist. Um  die     Bolzen    radialer Befestigungsschrauben aufnehmen  zu können, ist in den     Polkernteilen    des     Rotorsterns    21  ein von jedem für das Einpressen des Stabes bestimm  ten Loch 11 radial zum Rand des     Polkerns    verlaufen  der Schlitz 29 angebracht.

   Entsprechende Schlitze zur  Aufnahme der     Schraubenbolzen    und Schraubenköpfe  sind auch in den Blechen der Polschuhe angebracht,  so dass diese aus drei Teilen 23, 25 und 27 bestehen,  da im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Befesti  gungsschrauben für jeden Polschuh vorgesehen sind.  Die gegenüberliegenden Seiten der einzelnen Polschuh  teile 23, 25 und 27 sind an der     Trennstelle,    also zwi  schen den     Polschuhteilen    23 und 25 bzw. 25 und 27,  gestuft ausgebildet, so dass im zusammengestellten  Blechpaket der Polschuh     die    Köpfe der radialen, von  der Aussenseite der Polschuhe her eingesetzten Befe  stigungsschrauben im Blechpaket versenkt sind und dort  aufliegen.

   Zum Festhalten der einzelnen     Polschuhteile     23, 25 und 27 im gesamten     Polschuhblechpaket    mittels  Niete sind wiederum Löcher 15 ausgestanzt, die natür  lich den Löchern 15 der     Polschuhbleche   <B>5</B> gemäss       Fig.    1 entsprechen. Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersicht  lich     ist,    kann das beim     Stanzen    des     Statorblechs    3 an  fallende Abfallblech restlos zur Herstellung der Rotor  sternbleche 1 bzw. 21 und der     Polschuhbleche    5 bzw.  23, 25, 27 verwendet werden.  



  In     Fig.    3 ist     ein    Schnitt durch einen auf einen Pol  kern aufgeschraubten Polschuh dargestellt. In jedem  der Löcher 11 des     Rotorsternbleches    21 ist ein     einge-          presster    zylindrischer Stab 31 ersichtlich, der sich über  die Höhe des     ganzen    Blechpaketes erstreckt. Der Stab  31 ist mit mehreren radialen Gewindebohrungen 33  versehen, von welchen in     Fig.    3 eine ersichtlich ist.  



       Befestigungsschrauben    35 liegen mit ihren Köpfen  über Federscheiben 37 auf den     Polschuhteüen    25 und  27 bzw. 23 und 25 auf und sind in die Gewindebohrun  gen 31 eingeschraubt. Dadurch wird das Paket der       Polschuhbleche    fest gegen das Paket der     Polkernbleche     gepresst, wobei ein Ausreissen der Schrauben aus dem  geschichteten Blechpaket ausgeschlossen ist.  



  Die zusammengestellte Blechpartie des Wechsel  stromgenerators ist in einem Längsschnitt aus     Fig.    4  ersichtlich. Die     Rotorsternbleche    1 und 21, deren       Schnittformen    in den     Fig.    1 und 2 dargestellt sind,  sind mittels axialer Niete 30 und den axialen Stäben  31 zu einem Paket zusammengepresst. Hierbei sind die  Niete 30 und die Stäbe 31 mit den Endblechen des  Paketes unter Druck verschweisst. Die     Polschuhbleche    5  sowie die in der Schnittzeichnung nicht sichtbaren Pol  schuhbleche 23, 25, 27 sind mit Nieten ebenfalls zu  einem Paket zusammengestellt.

   Die axial angeordneten  Schrauben 3'5 liegen in den nicht sichtbaren Polschuh  blechen 23, 25 bzw. 25, 27 auf und sind in     radiale     Gewindelöcher der Stäbe 31 eingeschraubt, so dass das  gesamte Paket der     Polschuhbleche    fest mit dem Paket  der     Rotorsternbleche    verbunden ist. Mit 3 sind wie  derum die     Statorbleche    bezeichnet, die ebenfalls zu       einem    Paket zusammengefasst sind.

      Zur Herstellung des     Rotorkörpers    werden die ge  stanzten     Rotorbleche    1 und 21 auf einen Lehrdorn  paketiert, wobei die Niete 30 in die Löcher 9 und die  Gewindestäbe 31 in die Löcher 11     eingepresst    werden  und mit den Endblechen des Paketes verschweisst wer  den. Der     Rotorkörper    wird hierauf auf die Maschinen  welle gepresst. Die Polschuhe werden nun ebenfalls  durch Zusammenstellen der Bleche 5 bzw. 23, 25, 27  und Einpressen von Nieten in die Löcher 15 paketiert  und mittels der Schrauben 35 auf den     Rotorkörper     montiert. Schliesslich werden die Polschuhe auf den  tolerierten Durchmesser gedreht.  



  Die beschriebene Ausbildung der Polkerne und Pol  schuhe sowie die Befestigung der Polschuhe auf den  Polkernen kann auch für Gleichstrommaschinen mit  Aussenpolen angewendet werden. Die in den     Fig.    5  und 6 dargestellten     Statorbleche    41 bzw. 51 für eine  Gleichstrommaschine weisen     Hauptpolkerne    43 bzw.  53 und     Wendepolkerne    45 bzw. 55 auf. Die Hauptpol  kerne 43 bzw. 53 sind mit je einem Loch 47 und die       Wendepolkerne    45 bzw. 55 mit je einem Loch 48  zum Einpressen eines Stabes versehen.

   Bei den     Stator-          blechen    51, die für die Befestigungsstellen von Pol  schuhen vorgesehen sind, sind die Löcher 47 und 48  mit einem Schlitz 57 bzw. 59 zum Durchführen eines  radialen     Schraubbolzens    versehen.  



  Die Polschuhe bestehen ebenfalls aus gestanzten  Blechen 49 bzw. 61 und 63, die Löcher 50 zum Ein;  pressen von Nieten zur     Paketierung    der     Polschuhbleche     49, 61 und 63 aufweisen. An den für die Befestigung  der Polschuhe an den Polkernen '51 vorgesehenen Stel  len sind die     Polschuhbleche,    wie aus     Fig.    6 ersichtlich,  zweiteilig und bestehen aus den Blechausschnitten 61  und 63.

   Die gegenüberliegenden Seiten der     Polschuh-          bleche    61 und 63 sind hierbei gestuft so ausgestanzt,  dass im zusammengestellten Blechpaket radiale Schrau  ben von der     Innenseite    her eingesetzt werden können,  deren Köpfe im     Blechpaket    versenkt sind und dort       aufliegen.    Auch in     diesem    Falle können die durch Stan  zen der     Statorbleche    41 bzw. 51 anfallenden, inneren  Blechteile zum Herstellen der     Polschuhbleche    und der  in den     Fig.    5 und 6 nicht dargestellten     Rotorbleche     verwendet werden.  



  Die Befestigung der Polschuhe auf den Polkernen  ist aus     Fig.    7 ersichtlich, welche einen Schnitt durch  einen auf dem Polkern 53 aufgeschraubten Polschuh  61, 63 darstellt. Der in das Loch 47     eingepresste    Stab  65 weist eine radiale Gewindebohrung 67 auf, in welche  die Schraube 69 eingeschraubt ist. Der Kopf der  Schraube 69 liegt über eine Federscheibe 71 auf den       Polschuhblechen    61, 63 auf und presst dadurch das  Paket der     Polschuhbleche    fest gegen das Paket der       Polkernbleche    63.  



  Die zusammengestellte Blechpartie ist in     Fig.    8  in einem Längsschnitt dargestellt. Das     Rotorblechpaket     81 ist durch Niete 83 zusammengehalten. Das     Stator-          blechpaket    weist die Bleche 41 und 51 auf, die eben  falls durch .in     Fig.    8 nicht .sichtbare Nieten sowie     die     Stäbe 65 zusammengehalten ist, die mit den Endblechen  des Pakets verschweisst sind. Die     Polschuhbleche    49  und 61, 63 sind ebenfalls paketiert.

   Die Köpfe der  Schrauben 69 liegen in den entsprechenden Ausschnit  ten der     Polschuhbleche    61, 63 (nicht sichtbar), wäh  rend ihre Gewindebolzen in die radialen Gewindeboh  rungen der Stäbe 65 eingeschraubt sind und auf diese  Weise das     Paket    der     Polschuhbleche    fest gegen das  Paket der     Statorbleche    pressen.      Die zur Befestigung der Polschuhe     in        Fig.    7 dar  gestellte Schraubverbindung kann auch bei den Wende  polkernen 45 bzw.<B>5</B>5     (Fig.    5, 6) angewendet werden.

    Gemäss     Fig.    9 ist in die Löcher 48 der     Wendepolkerne     55 und 45 ebenfalls ein Stab 73     eingepresst,    der mit  radialen     Gewindebohrungen    75     versehen    ist. Die in  diese Bohrungen eingeschraubten Schrauben 77 dienen  dazu, ein Blech 79 zur Halterung eines nicht darge  stellten     Spulenkörpers    für die     Wendepolwicklung    am       Wendepolkern    55 zu befestigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine mit ausgeprägten Polen, bei welcher die Polkerne mit einem zugehörigen Jochring sowie trennbare Polschuhe aus geschichteten Blechpa keten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pol kern mindestens eine axiale Bohrung mit einem einge- pressten Stab aufweist, der radiale Gewindelöcher auf weist, in denen Schrauben für die Befestigung des Polschuhs am Polkern vorgesehen sind.
    UNTERANSPRt7CHE 1. Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bleche für die Polkerne und den Jochring einteilig ausgebildet sind, wobei in jedem Polkernteil des Blechs mindestens ein Loch zur Aufnahme des Stabes angebracht ist, und dass die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Polschuhe bestimmten Bleche mit einem vom Loch radial bis zum äusseren Rand des Polkerns verlaufenden Schlitz versehen sind, das Ganze derart,
    dass im geschichteten Blechpaket an den Aussenflächen der Polkerne radiale Löcher mit rechteckigem oder quadratischem Quer schnitt zur Aufnahme der Schraubenbolzen liegen. 2. Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bleche für die Pol schuhe teilweise einteilig ausgebildet sind und teilweise in mindestens zwei Stücke geteilt sind, wobei die gegen überliegenden Seiten an der Trennstelle abgestuft sind, das Ganze derart, dass im geschichteten Blechpaket radiale Löcher mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der Schraubenbolzen und Schraubenköpfe vorliegen. 3.
    Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Bleche für die Polkerne und für den zugehörigen Jochring wie auch alle Bleche für die Polschuhe mit weiteren Löchern zur Aufnahme von axialen, sich über die ganze axiale Länge der Blechpakete erstreckenden Nieten versehen sind. 4. Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stäbe sich über die ganze axiale Länge des Blechpaketes erstrecken und mit den beidseitigen Endblechen fest verbunden, z. B. ver, schweisst sind.
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