CH385985A - Dynamoelektrische Maschine - Google Patents

Dynamoelektrische Maschine

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CH385985A
CH385985A CH8228059A CH8228059A CH385985A CH 385985 A CH385985 A CH 385985A CH 8228059 A CH8228059 A CH 8228059A CH 8228059 A CH8228059 A CH 8228059A CH 385985 A CH385985 A CH 385985A
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CH
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rotor
retaining ring
wedge
lugs
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CH8228059A
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Dana Taylor Hamilton
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Gen Electric
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    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
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  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
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Description


  Dynamoelektrische Maschine    Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamo  elektrische Maschine mit einer verbesserten Befe  stigungsvorrichtung für den Haltering am Rotor.  



  Ein Rotor bekannter Ausführung, wie er z. B.  für Wechselstromgeneratoren, die von Dampfturbinen  betrieben werden, verwendet wird, besteht in erster  Linie aus einem vollen, aus Stahl gebildeten zylin  drischen Teil. Das zentrale Körperstück ist mit  axialen Nuten versehen, um die Feldwicklungen auf  zunehmen, wobei an den beiden Enden Zapfenteile  von verringertem Durchmesser vorgesehen sind, die  den Rotor in Lagern abstützen und einen Spielraum  für die Wickelköpfe der Feldwicklung bilden. Da  die Wicklung Zentrifugalkräften ausgesetzt ist, die  die Tendenz haben, dieselbe vom Rotor wegzuschleu  dern, wird üblicherweise an jedem Ende ein Halte  ring verwendet, um die Wickelköpfe in der richtigen  Lage zu halten.

   Ein solcher     Haltering    wird durch einen  zylindrischen Teil gebildet, der die Wickelköpfe um  gibt und am Rotor starr befestigt ist. Der Haltering  kann an der     Rotorwelle    entweder durch Aufschrump  fen auf einen     Zentrierring    am Zapfen befestigt wer  den oder aber die Befestigung kann am     Rotorkörper     selbst erfolgen, oder es können beide Befestigungs  methoden gemeinsam verwendet werden.  



  Bei hohen Drehzahlen werden die Wickelköpfe  unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft gegen die  Innenseite des Halteringes gepresst und durch die  nachfolgende Wärmeausdehnung üben diese auf den  Haltering grosse     Axialkräfte    aus, die die     Tendenz     haben, denselben relativ zum Rotor zu verschieben.  Deshalb sind zusätzliche Befestigungsmittel notwen  dig, um     Axialverschiebungen    des Halteringes relativ  zum Rotor zu verhindern.  



  Halteringe sind üblicherweise die am stärksten  beanspruchten Teile des Rotors, teilweise infolge der  Ringspannungen, die durch die     Zentrifugalkraft    aus    dem Gewicht des Ringmaterials selbst hervorgeru  fen werden, und teilweise durch die zusätzliche Be  lastung infolge Abstützung der Wickelköpfe der Feld  wicklung. Zudem entstehen örtliche Spannungen in  folge der     Schrumpfkräfte,    welche grösser sein müssen  als die Zentrifugalkräfte, um einen satten Sitz sowohl  bei normalen Drehzahlen als auch bei Drehzahl  erhöhungen bis zur     Auslösedrehzahl    der Turbine zu  gewährleisten.

   Aus diesem Grunde ist es wichtig,  irgendwelche Löcher, Einschnitte und insbesondere  axiale Schlitze im Haltering zu vermeiden, da diese  als Punkte der     Spannungskonzentration    wirken wür  den, was zu einem Bruch des Halteringes führen  könnte.     Gemäss    bekannten Methoden wird der Halte  ring durch     Verkeilung    an einem     Zentrierring    gegen  axiale Bewegung gesichert.  



  Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine  verbesserte Befestigungsvorrichtung für einen Halte  ring zu schaffen, welche eine     Axialverschiebung    des  selben vermeidet, ohne hierzu Bohrungen, Ein  schnitte und axiale Nuten im Haltering zu benötigen.  



  Es soll ein verbesserter Sicherungskeil geschaffen  werden, mit dessen     Hilfe    die Verriegelung des Halte  ringes für einen Generator sowohl in der Montage  wie auch in der Demontage einfach ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform der erfindungsgemässen dynamoelektri  schen Maschine mit der     Halteringkonstruktion    dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teilschnitt durch einen Rotor und  den Wickelkopf und den Haltering,       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht teilweise im  Schnitt der Befestigungsvorrichtung.  



  Der in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Rotor  besteht aus einem     Rotorkörper    la und einem Rotor  zapfen 1b. Die Wickelköpfe, welche im Schnitt dar  gestellt sind, werden gegen den Einfluss der Zentri-           fugalkräfte    durch einen Haltering 3 gesichert. Der  Haltering 3 ist auf den     Rotorkörper    la auf  geschrumpft, und zwar auf die Fläche     1c    desselben.  An seinem andern Ende ist der Haltering auf einen  relativ massiven     Zentrierring    4 aufgeschrumpft, und  zwar auf dessen     Umfangsfläche    4a.

   Zwischen dem       Zentrierring    4 bzw. dessen Innenfläche 4b und dem  Zapfen     lb    ist ein relativ grosses radiales Spiel 5  vorgesehen. Dies gestattet eine leichte     Durchbiegung     des Zapfens relativ zum     Rotorkörper,    ohne die Lage  des Halteringes relativ zum     Rotorkörper,    in welchem  derselbe aufgeschrumpft ist, zu beeinflussen. Die  Wickelköpfe 2 sind vom Haltering durch eine Isola  tion 6 isoliert. Eine     Dämpferwicklung    7 ist am     rotor-          seitigen    Ende des Halteringes vorgesehen, um die  Schrumpffläche desselben gegen Verbrennung infolge  starken Strombeanspruchungen zu schützen.  



       Zusätzlich    zu dessen Befestigung am Rotor mit  tels des Schrumpfsitzes 1c ist der Haltering gegen  axiale Verschiebung relativ zum Rotor durch einen  speziellen Sicherungskeil 9 gesichert, der in einer  Ringnut 3a und Vertiefungen     1g    und     ld    des Halte  ringes bzw. des Rotors angeordnet ist. Der Siche  rungskeil ist im Zusammenhang mit     Fig.    2 näher  beschrieben.  



  Der Sicherungskeil 9 besteht aus einem ringför  migen Teil von     rechteckförmigem    Querschnitt, der  bei 11 durchgeschnitten ist, um dessen Einsetzen  in den Sicherungsring zu gestatten. Das Einsetzen  geschieht wie bei einem Sprengring, so dass derselbe  in die Nut 3a des Halteringes zu liegen kommt,  welcher weder Bohrungen noch Schlitze oder andere  spannungserhöhende Vorkehrungen aufweist.  



  Der Haltering 3 ist mit einer zusätzlichen Ring  nut 3c in einer Ecke der Nut 3a versehen und der  Keil 9 weist bei 9a eine Phase auf, um einen guten  Sitz in der Nut     3,a    zu gewährleisten. Der Sicherungs  keil 9 ist mit zwei Arten von Ansätzen versehen,  die sich vom ringförmigen Teil des Keiles radial  einwärts erstrecken. Die Ansätze 12 haben die gleiche  axiale Breite wie der Keil 9 und sind am Umfang  desselben bzw. über den grössten Teil des Umfanges  verteilt. Daneben sind Ansätze 13 vorgesehen, welche  sich nicht nur radial einwärts erstrecken, sondern  auch eine axiale Ausdehnung haben, die wesentlich  grösser ist als die axiale Breite des Keiles 9.  



  Der     Rotorkörper    la besitzt Polteile     1e    und  Wicklungsteile     1f.    Der Polteil     1e    weist wechselweise       Polzähne    14 und Polnuten 15 auf. Der Wicklungsteil  1     f    ist ebenfalls mit sich abwechslungsweise folgenden  Zähnen 16 und Schlitzen 17 versehen.

   Der Pol  teil 1e nimmt selbstverständlich am     Rotorumfang     einen bedeutend kleineren Bereich ein als der Wick  lungsteil     lf.    An einem zweipoligen     Generatorrotor     ist ein entsprechender Pol um 180  zum Polteil     1e     versetzt vorgesehen, währenddem bei einem     vierpoli-          gen    Rotor die Polteile bezüglich des Teiles     le    um  90  versetzt sind.  



  Sowohl die     Polzähne    14 als auch die Wicklungs  zähne 16 sind am Ende des     Rotorkörpers    auf einen    reduzierten Durchmesser von kleiner Toleranz bear  beitet, um die Schrumpffläche     1c    zu bilden. Die ent  sprechende Umfangsfläche 3b am Haltering 3 ist  mit einem um einen geringen Betrag kleineren  Durchmesser bearbeitet, so dass bei Erwärmung des  Halteringes derselbe mit der Fläche 3b auf die  Fläche     1c    aufgeschoben werden kann und derselbe  nach Abkühlung den     Rotorkörper    la starr umgibt.  



  Die Wicklungszähne 16 und die Polzähne 14  sind überdies mit bogenförmigen Vertiefungen     1d     bzw.     1g    versehen. Diese Vertiefungen besitzen genü  gende Tiefe und Länge, um die Ansätze 12 und 13  aufzunehmen und eine geringfügige Bewegung der  selben in den Vertiefungen zu gestatten, so dass der  Keil 9 leicht in die     Sicherungs-    oder     Verriegelungs-          lage    verdreht werden kann.

   Die dem Haltering zu  gekehrten Enden der Vertiefungen     1d    und     1g    bilden  radiale Anschlagflächen     1h    und<B>I j.</B> Die Anordnung  ist so gewählt, dass für jeden Ansatz 13 am Keil 9  eine Vertiefung     1g    und für jeden Ansatz 12 eine  Vertiefung     1d    vorgesehen ist. Der Umfangsbereich  der Ansätze 12 und 13 ist so gewählt, dass diese  in axialer Richtung durch die Wicklungsnuten 17  und die Polnuten 15 geschoben werden können.  



  Die Polnuten 17 sind mit     Nutkeilen    18 versehen,  die ein Austreten der Windungen aus den Schlitzen  unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft verhindern.  Um die     Dämpferwicklung    in ihrer Lage in den Pol  nuten 15 zu halten, sind weitere     Nutkeile    19 vor  gesehen. Die     Nutkeile    18 und 19 sind in ihrer radia  len Dicke an den Enden 18a und 19a verringert, um  das Einschieben der Ansätze 12 und 13 in die  Schlitze 15 und 17 zu gestatten.  



  Um eine Bewegung des Keiles 9 in Umfangs  richtung relativ zum     Rotorkörper    la zu verhindern,  ist eine Sicherungsschraube 21 vorgesehen, die in  einen Polzahn 14 eingeschraubt ist und einen Aus  schnitt 13a am Ende eines Ansatzes 13 erfasst. Ein  entsprechender Ausschnitt 14a ist im Polzahn 14  vorgesehen. Eine entsprechende Sicherungsschraube  ist diametral entgegengesetzt am andern     Rotorpol     vorgesehen, so dass der Keil gegen Verdrehung gesi  chert ist. Die Schraube 21 wird jedoch nicht ein  gesetzt, bevor die Befestigungsvorrichtung montiert  ist. Die Ansätze 13 sind genügend lang, damit sie  sich über den Teil 3d desselben hinaus erstrecken.

    Somit ragen die Ansätze über das Ende des Halte  ringes 3 hinaus und gestatten somit eine Verdrehung  des Keiles relativ zum     Rotorkörper    la.  



  Die Befestigung des Halteringes 3 am     Rotorkör-          per    la geschieht wie folgt. Vorerst wird der Keil 9  in die Nut 3a eingesetzt, indem dessen Enden an  der Öffnung 11 gegeneinander verschoben werden.  Der Haltering wird hierauf gleichmässig auf die not  wendige Temperatur erwärmt und hierauf so auf  den     Rotorkörper    la aufgeschoben, dass die     Pass-          fläche    3b auf die Fläche     1c    des     Rotorkörpers    zu  liegen kommt.

   Beim Aufschieben des Halteringes auf  den     Rotorkörper    werden die Ansätze bezüglich der  Nuten ausgerichtet, so dass die Ansätze 13 in die      Nuten 15 und die Ansätze 12 in die Nuten 17 ein  geschoben werden können. Der Haltering wird in  axialer Richtung so justiert, dass die Ansätze 13 mit  den Enden der Vertiefungen     1g    in den     Polzähnen     14 in ausgerichtete Lage kommen. Wenn diese Aus  richtung an diametral entgegengesetzten Stellen des  Rotors erfolgt ist, wird überprüft, ob die verdeckten  Ansätze 12 in bezug auf die Vertiefungen 1d in den  Wicklungszähnen 16 ebenfalls ausgerichtet sind.

   Der  Keil 9 wird darauf relativ zum     Rotorkörper    ver  dreht, entweder allein oder zusammen mit dem Halte  ring 3, wodurch sich die Ansätze 13 in die Ver  tiefungen     1g    und die Ansätze 12 in die Vertiefun  gen     1d    einschieben. Der richtige Betrag der Ver  drehung wird automatisch dadurch bestimmt, dass  die Ansätze 13 in Drehrichtung betrachtet, am An  schlag     1k    des Polzahnes zur Anlage kommen, so  dass eine zu starke Verdrehung verhindert wird. Nun  mehr sollten auch die Ausschnitte 13a und 14a für  die Sicherungsschraube 21 aufeinander ausgerichtet  sein, so dass dieselbe eingeschraubt werden kann.

    Die Ansätze 12 und 13 begrenzen nunmehr die  axiale Verschiebung des Halteringes, indem sie an  den Anschlagflächen     1h    und     1j    der     Vertiefungen          1d    und     1g    zur Anlage kommen. Der Haltering wird  dadrauf leicht nach aussen bewegt, bis der Keil 9  diese Anschlagflächen berührt, worauf dessen Ab  kühlung erfolgen kann, bis die Fläche 3b auf der  Fläche     1c    durch Schrumpfung festsitzt.  



  In der Praxis wird gleichzeitig ein weiterer  Schrumpfvorgang durchgeführt, durch welchen das  äussere Ende des Halteringes 3 auf den     Zentrierring    4       aufgeschrumpft    wird. Durch Ausübung einer axial  nach auswärts gerichteten Kraft kommt der Zentrier  ring 4 in Berührung mit dem radialen Flansch 3e  am Haltering, so dass auf demselben eine axiale  Kraft ausgeübt wird, während er durch den Keil 9  in der Nut 3a gesichert ist. Die beschriebene Kon  struktion ist sehr einfach und vermeidet spannungs  erhöhende     Unstetigkeiten    in den Flächen des Halte  ringes, indem Umfangsnuten zur Anwendung kom  men.

   Durch die beschriebene Konstruktion wird die  Zuverlässigkeit des Rotors erhöht, indem Spannungs  konzentration vermieden und die Gefahr von Brü  chen des Halteringes infolge der hohen Ringspan  nungen reduziert wird.  



  Beispielsweise wäre es auch denkbar, die An  sätze 12 und 13 nicht von unterschiedlicher Grösse,    sondern alle gleich wie die Ansätze 13 auszubilden.  Dadurch würde allerdings eine Vergrösserung der  Einschnitte 1d notwendig werden, um für die ver  längerten Ansätze Platz zu finden, so dass diese  Konstruktion als weniger günstig zu bezeichnen ist.  



  Eine andere Möglichkeit besteht darin, alle  Ansätze entsprechend den Ansätzen 12 auszubilden.  Da der gesamte Keil bei der Montage verdeckt wäre,  müsste die Ringnut 3a im Haltering einen satten Sitz  für den Keil bilden, um eine Verdrehung desselben  im Haltering zu vermeiden. Bei der Montage würden  Haltering und Keil gemeinsam in die     Verriegelungs-          lage    verdreht.  



  Eine andere Möglichkeit besteht in der Herstel  lung des Keiles in mehreren Segmenten, statt in  einem     einzigen    Ring wie im     bevorzugten    Ausfüh  rungsbeispiel dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dynamoelektrische Maschine, deren Rotor mit zur Aufnahme der Wicklungen bestimmten Nuten und mit einem die Wickelköpfe der Wicklungen und die daneben befindliche Randzone des Rotors über deckenden Haltering versehen ist, der gegen axiale Verschiebung auf dem Rotor durch einen Sicherungs keil verriegelt ist, der in eine Ringnut des Halte ringes eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (3) einen über seinen ganzen Umfang hin im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt auf weist und der in eine Ringnut (3a) des Halteringes (3) eingreifende Sicherungskeil (9) mit im Abstand an geordneten Ansätzen (12, 13) versehen ist, die bajonettartig hinter Ansätze (1h, 11<B>)
    </B> des Rotors ein schiebbar und durch diese Rotoransätze verriegelbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Dynamoelektrische Maschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor an seinem einen Ende Flanschflächen (18a, 19a) und benachbarte Vertiefungen (1d, 1g) aufweist, in welche die Ansätze (12, 13) des Sicherungskeiles (9) axial einschiebbar und radial verdrehbar sind, wobei ein an einer Seite der Vertiefung (1g) angeordneter An schlag (1k) die Verdrehung begrenzt. 2.
    Dynamoelektrische Maschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (13) eine grössere axiale Ausdehnung aufweisen als die Breite des Sicherungskeiles (9).
CH8228059A 1958-12-29 1959-12-23 Dynamoelektrische Maschine CH385985A (de)

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