CH435588A - Verfahren zum Schälen von Obst und Gemüse und Schälgerät zur Ausführung desselben - Google Patents

Verfahren zum Schälen von Obst und Gemüse und Schälgerät zur Ausführung desselben

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CH435588A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


  Verfahren     zum        Schälen    von Obst und Gemüse und     Schälgerät        zur    Ausführung desselben    Die bisherigen     Kartoffelschälmaschinen    arbeiten in  der Weise, dass die Früchte in einen stationären Hohl  zylinder gebracht werden, auf dessen Boden sich eine  rotierende     Abrasionsscheibe    befindet. Bei gewissen Aus  führungen besitzt letztere eine Erhebung, welche die  Kartoffeln laufend wendet. Die Wände des Hohlzylin  ders weisen einen genoppten Gummibelag auf, welcher  auf die sich bewegenden     Kartoffeln    bremsend wirkt und  den Schäleffekt verbessern soll.

   Die     Abrasionsscheibe     dreht sich relativ langsam, die Umdrehungszahl liegt ge  wöhnlich im Bereich von 100 bis 300     t/min,    und die  Fliehkräfte sind unter diesen Verhältnissen gering. Die  Kartoffeln bleiben beim Schälen in der Regel am Boden       resp.    der     Abrasionsscheibe    liegen, und die     abgeraspelten     Schalenteile verstopfen die     Abrasionsflächen.    Demzu  folge ist eine Wasserzufuhr unerlässlich, um die Ab  rasionsscheibe laufend zu reinigen und deren Wirksam  keit zu erhalten.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein  Verfahren zum Schälen von Obst und Gemüse und ein  Gerät zur Ausführung desselben, welche ein rasches und  sauberes Schälen ohne Wasserzufuhr, insbesondere von  Kartoffeln, Randei     etc.    ermöglicht. Das     erfindungsge-          mässe    Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das  Schälgut durch eine hochtourige, in einem Gehäuse ge  lagerte     Abrasionsscheibe    an die Innenwandung des Ge  häuses geschleudert wird, durch die hohe Schleuderkraft  nach innen zurückprallt, in der     Rückprallphase    durch  Gravität auf die     Abrasionsscheibe    zurückbefördert wird  und beim Auftreffen eine Wendung ausführt.

   Das zur  Ausübung des Verfahrens dienende Gerät ist dadurch  gekennzeichnet, dass im Abstand über dem Boden und  im Abstand zur Innenwand eines     wasseranschlusslosen     Gehäuses angeordnete     Abrasionsscheibe    mit einem  hochtourigen Antrieb in Arbeitsverbindung steht, das  Ganze derart, dass durch die Schleuderkraft nach aus  sen, beim Aufschlagen auf die     Gefässinnenwand    ein  Rückprall des Schleudergutes nach innen und ein Wen  den desselben bewirkt werden kann.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-         rungsform    des Erfindungsgegenstandes     resp.    das Gerät  zum Schälen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Teilschnitt und       Fig.    2 eine Detailvariante zu     Fig.    1.  



  Das dargestellte Schälgerät weist eine in einem verti  kalen Lagerzylinder 1 eines als     Standfuss        ausgebildeten     Getriebegehäuses 2 gelagerte Antriebswelle 3 auf, wel  che     mit        einer        axialen        Sechskantboha-ung    4 für     dem        An-          schluss    des     Schälwerkzeuges    versehen     isst.        Ein        Gefäss    5  mit glatten Innenwänden für die Aufnahme des Schäl  gutes ist mit einer zentralen Steckhülse 6 auf den Lager  zylinder 1 aufgeschoben und ruht auf 

  dem Gehäuse 2.  Das Gefäss 5 ist durch einen Bajonettverschluss 7, von  welchem einerseits Teile an der Aussenwand des Lager  zylinders 1 und anderseits Teile an der Innenwand der  Steckhülse 6 angeordnet sind, gegen Drehung gesichert.  Als Schälwerkzeug dient die auf ihrer Oberseite einen       Abrasionsbelag    8 aufweisende Schälscheibe 9.

   Diese be  sitzt einen zentralen, nach oben ausladenden Verschluss  hut 10,     Blessen        Mittelteil        einen        kosaxialen        Sechskant-          zapfen    11 trägt, der nach unten ragend in die Sechskant  bohrung 4     eingreift    und die Mitnahme der     Abrasions-          scheibe    9 bewirkt.  



  Bei Gebrauch des Gerätes wird zuerst das Schälgut,  z. B. Kartoffeln, Randei, Rüben, Äpfel     etc.,    in den Be  hälter 5 eingebracht und der Deckel 12 aufgesetzt. Als  dann wird der elektromotorische Antrieb, welcher     die     Antriebswelle 3 treibt, in Gang gesetzt. Der Antrieb ist  solcher Art, dass die Schälscheibe 9 eine sehr hohe       Tourenzahl,        und        zwar    1000 bis 4500 pro     Minute,    er  reicht.

   Die entstehenden hohen     Fliehkräfte    bewirken  über der     Abrasionsscheibe    9 die     Schleuderung    des Schäl  gutes mit grosser Wucht an die Innenwandung des     Ge-          fässes    5. Zufolge der hohen Schleudergeschwindigkeit  und dem heftigen Aufschlagen auf die     Innenwandung     des Gefässes erhält das Schälgut einen Rückprall und  wird dabei in umgekehrter Richtung nach     innen    zurück  geworfen und gewendet. Wegen der Gravität fällt dabei  das Schälgut auf die     Abrasionsseheibe    9     resp.    dessen      Belag 8 ab.

   In der Phase des Rückpralles und Wieder  auftreffens auf der     Abrasionsscheibe    9 tritt eine zu  sätzliche Wendung des     Schälgutes    ein. Die grossen Flieh  kräfte bewirken ferner, dass die     abgeraspelten    Schälteile  sich nicht auf dem     Abrasionsbelag    8 festsetzen und die  sen verstopfen können. Die Schälteile nehmen einen       breiartigen    Zustand an, und die Viskosität hat krie  chende Eigenschaften, ähnlich, wie es bei     Tomatenpuree     oder Mayonnaise der Fall ist.

   Die auf der Höhe der     Ab-          rasionsscheib--    9 an die     Innenwandung    des Gefässes 5       geschleuderten,        abgeraspelten    Schälteile bleiben zufolge  ihres     breiartigen    Zustandes an derselben kleben und       fliessen    langsam nach unten durch den Zwischenraum  14 auf den Boden 5' des     Gefäss--s    5 ab. Der Zwischen  raum 14 muss je nach der Grösse des Behälters 1-3 cm  betragen, um den Abzug der Schälteile nach unten und  die Ansammlung auf dem Boden 5' zu ermöglichen.  



  Das beschriebene Schälgerät benötigt keine Wasser  zuführung, und trotzdem wird eine rasche und saubere  Schälwirkung erzielt. Hochtourige Saftzentrifugen sind  an sich bekannt, das     Saftgut    wird dabei auf eine Ab  rasionsscheibe gedrückt und fein geraspelt. Der Trester  wie auch der Saft werden ebenfalls durch eine     schnell-          laufende        Abrasionsscheibe    nach aussen geschleudert,  und der Saft gelangt durch einen feinmaschigen Gitter  zylinder in Horizontalrichtung nach aussen, während der  Trester zufolge der schrägstehenden     Gitterzylinderwände     nach oben gedrückt wird.

   Die Wirkung und der ange  strebte Zweck des hochtourigen Schälgerätes, welches  eine     Abrasionsscheibe    verwendet, ist grundsätzlich je  doch anders, indem durch die Fliehkräfte nicht nur eine       Schleuderung,    sondern zugleich eine     Rückprallwirkung     und ferner dank der Einwirkungsmöglichkeit der Gravi  tät in der     Rückprallphase    und Wiederzurückführung auf  die     Abrasionsscheibe        eine    Wendung des     Schälgutes    er  zeugt wird.

   Die     abgeraspelten    Schälteile haben dank den  glatten Innenwänden des Gefässes 5 und des breiartigen,  noch mit Flüssigkeit getränkten Zustandes die Möglich  keit, nach unten auf den Boden zu kriechen und sich       dort    zu sammeln. Die ganze Konstruktion des Schäl  gerätes wird dank diesen charakteristischen Vorgängen  vereinfacht und verbilligt, ferner ist die Störungsanfällig       keit    gering. Der Unterhalt hat sich einfach auf die Er  haltung des Schäleffektes bei der     Abrasionsscheibe    zu  erstrecken.  



  Bei der Variante nach     Fig.    2 ist gezeigt, dass auch  eine Festlegung der     Abrasionsscheibe    9 mittels einer       Arretierschraube    13 denkbar ist. Zu diesem Zweck ist  der     Sechskantbolzen    11 .des Behälterhutes 10 mit einer       koaxialen,        durchgehenden    Bohrung 14 versehen. Diese  wird von einer oben mit Kopf 13' versehenen Arretier  schraube 13 durchsetzt, welche mit ihrem Gewindeteil  mit der Antriebswelle 3 verschraubt ist.  



  Der     Kantzapfen    11 des Verschlusshutes 10 könnte  zweckmässig mit einer runden Nut versehen werden, die  beim Einstecken in die Antriebswelle 3 in eine federnde  Kugel oder eine federnde Spange, die innerhalb der       Kantbohrung    4 angebracht ist, einrastet. Ferner könnte  der Verschlusshut 10 oben noch mit einem kleinen       Handgriff,    der das Anfassen zwecks Herausziehen aus  der     Kantbohrung    4 erleichtert, versehen sein. Ebenfalls  könnte die Schälscheibe 9 direkt mit einer z. B. durch       Aufrauhung    gebildeten     Abrasionsfläche    versehen sein,  welche dem     Abrasionsbelag    8 äquivalent ist.

   In diesem  Fall besteht diese Schälscheibe 9 und damit die bezüg-    liehe     Abrasionsfläche    aus     härterem    Material, um beim  Schälen die vorzeitige Abnützung hintanzuhalten.  



  Das beschriebene Schälgerät eignet sich     zum    Schälen  von Obst und Gemüse aller Art, welche mit einer ab  raspelbaren Schale     resp.    Haut versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schälen von Obst und Gemüse unter Verwendung eines rotierenden Abrasionswerkzeu- ges in einem stationären Gehäuse, dadurch gekennzeich net, dass das Schälgut durch eine hochtourige, in einem Gehäuse gelagerte Abrasionsscheibe an die Innenwan dung des Gehäuses geschleudert wird, durch die hohe Schleuderkraft nach innen zurückprallt, in der Rück prallphase durch Gravität auf die Abrasionsscheibe zu-.
    rückbefördert wird und beim Auftreffen eine Wendung ausführt. II. Schälgerät zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ab stand über dem Boden und im Abstand zur Innenwand eines wasseranschlusslosen Gehäuses angeordnete Ab rasionsscheibe mit einem hochtourigen Antrieb in Ar beitsverbindung steht, das Ganze derart, dass durch die Schleuderkraft nach aussen beim Aufschlagen auf die Gefässinnenwand ein Rückprall des Schleudergutes nach innen und ein Wenden desselben bewirkt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren zum Schälen von Obst und Gemüse nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeriebenen Schalenteile von der hochtourigen Ab rasionsscheibe durch die von letzterer ausgehenden Fliehkräfte entfernt und an die Innenwand des Gehäuses geschleudert werden, worauf sie durch Gravität zur Sammlung auf den Gehäusebaden nach unten abfliessen. 2.
    Schälgerät nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit dem hochtourigen Antrieb in Arbeitsverbindung stehende Abrasionsscheibe mit einer Geschwindigkeit von 1000 bis 4500 t/min läuft, ferner, dass im Abstand über dem Boden des Gefässes (5) und mit Zwischenraum (13) zur Gefässinnenwand, welche glatt ist, die Abrasionsscheibe (9) gelagert ist. 3.
    Schälgerät nach Patentanspruch 1I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrasions- scheibe (9) einen koaxialen, nach oben ausladenden Verschlusshut (10) aufweist, dessen Mittelteil einen nach unten gerichteten, in eine Mehrkantbohrung (4) der An triebswelle (3) eingreifenden Mehrkantzapfen (11) trägt.
    4. Schälgerät nach Patentanspruch II und Unteran sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshut (10) der Abrasionsscheibe (9) durch eine den Mehrkarntzapfen (11) des Verschlusshutes (10) durchsetzende Arretierschraube (13) mit der Antriebs welle verschraubt ist. 5.
    Schälgerät nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantzapfen (11) des Verschlusshutes (10) mit einer runden Nut versehen ist, in die beim Einstecken in die Antriebswelle (3) eine federnde Kugel oder eine federnde Spange, die innerhalb der Mehrkantbohrung (4) ange bracht ist, einrastet, ferner dass der Verschlusshut (10) oben mit einem kleinen Handgriff versehen ist, der das Herausziehen aus der Mehrkantbohrung (4) erleichtert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823865A1 (de) * 1987-04-20 1990-02-01 Federighi Sen Schaelvorrichtung fuer eine kuechenmaschine fuer die nahrungsmittelverarbeitung
FR2676345A1 (fr) * 1991-05-15 1992-11-20 Moulinex Sa Robot menager destine a raper des aliments.

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