CH433145A - Riderless heald - Google Patents

Riderless heald

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CH433145A
CH433145A CH86364A CH86364A CH433145A CH 433145 A CH433145 A CH 433145A CH 86364 A CH86364 A CH 86364A CH 86364 A CH86364 A CH 86364A CH 433145 A CH433145 A CH 433145A
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CH
Switzerland
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extension
shaft
riderless
heald
holder
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CH86364A
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German (de)
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Grob & Co Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  

  Reiterloser     Webschaft       Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbil  dung des durch das Hauptpatent geschützten reiterlosen       Webschaftes    mit mindestens einer abnehmbaren Seiten  stütze und     Litzentragschienen,    von welchen mindestens  ein Ende ausschwenkbar ist. Der Webschaft nach dem  Patentanspruch des Hauptpatentes ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Litzentragschiene    an wenigstens einem  ihrer Enden unabhängig von der Seitenstütze     ausschliess-          lich    am zugeordneten Schaftstab lösbar gehalten ist.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein reiter  loser Webschaft mit Schaftstäben, die an ihren inneren  Längskanten zur Befestigung der     Litzentragschienen    die  nende, im Querschnitt     T-förmige    Stege, sowie abnehm  bare Seitenstützen aufweisen, wobei mindestens das eine  Ende der     Litzentragschienen    aus der Schaftebene aus  schwenkbar und unabhängig von der jeweils benachbar  ten Seitenstütze     ausschliesslich    am zugeordneten Schaft  stab lösbar gehalten ist, wobei an den Enden der Litzen  tragschienen Halter angeordnet sind, die durch in Längs  richtung der Schaftstäbe bewegliche Schieber lösbar mit  den     T-förmigen    Stegen der Schaftstäbe verbunden sind.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht, sogenannte       Schiebereiter-Webschäfte    bekannter Art in reiterlose  Webschäfte umzubauen, bei denen es möglich ist, min  destens das eine Ende der     Litzentragschiene    aus der  Schaftebene auszuschwenken. Um solche     Schiebereiter-          Webschäfte    unter Auswechslung von möglichst weni  gen Teilen und mit möglichst geringen Kosten in reiter  lose Webschäfte umbauen zu können, ist die Erfindung  dadurch gekennzeichnet,     dass    der Halter und/oder der  Schieber mit einer Verlängerung versehen ist und dass  jeweils ein anderer Teil eine     Ausnehmung    zur Aufnahme  der Verlängerung aufweist.  



  In der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht der rechten oberen Ecke  eines bekannten Webschaftes, ausgerüstet mit     Litzentrag-          schiene    für     Weblitzen    mit herkömmlichen geschlossenen  Endösen und einem als Schiebereiter ausgebildeten  Schienenträger;       Fig.    2 eine Vorderansicht der rechten oberen Ecke  eines aus einem     Webschaft    gemäss     Fig.    1 umgebauten,       erfindungsgemässen    reiterlosen Webschaftes mit Litzen  tragschienen in Arbeitsstellung;

           Fig.    3 einen vergrösserten Schnitt nach Linie     111-IH     in     Fig.    2;       Fig.    4 einen vergrösserten Schnitt nach Linie     IV-IV     in     Fig.    2;       Fig.    5 einen vergrösserten Schnitt nach Linie     IV-IV     in     Fig.    2, jedoch mit teilweise ausgeschwenktem Ende  der     Litzentragschiene,     Beim in     Fig.    1     dargestellten    Schaftrahmen handelt es  sich um einen Webschaft für Weblitzen mit herkömm  lichen geschlossenen Endösen, Der Einfachheit halber ist  nur die obere rechte Ecke gezeigt.

   Der Schaftstab 1 be  steht im gewählten Beispiel aus einem als Hohlprofil aus  gebildeten Leichtmetallstab der an seiner inneren und  äusseren Längskante je einen     T-förmigen    Steg aufweist.  Der äussere Steg 2 dient zur Aufnahme der Aufhänge  elemente und auf den gegen die Schaftmitte gerichteten  Steg 3 werden die als Schiebereiter ausgebildeten ver  schiebbaren Träger 4 für die     Litzentragschiene    5 aufge  schoben.     Anschliessend    an die Seitenstütze 6 ist, wie all  gemein üblich, im Steg 3 eine Aussparung 7 vorgesehen,  damit Schiebereiter 4 eingesetzt werden können.  



  Sind solche, als     Schiebereiter-Webschäfte    bezeichnete  Schaftrahmen mit Schaftstäben mit     T-förmigem    Steg für  die verschiebbaren Schienenträger in reiterlose     Web-          schäfte    für Litzen mit seitlich offenen Endösen umzu  bauen, so sind die niedrigen     Litzentragschienen    durch       verhältnismässig    höhere, möglicherweise profilierte Lit  zentragschienen zu ersetzen.

   Ebenso sind an Stelle der  Schiebereiter zweckentsprechende Schienenhalter anzu  bringen, die     angepasst    an die Form der     offenen    Endösen  die ungehinderte     Verschiebbarkeit    der     Weblitzen    ge  währleisten. Ergänzend zu diesen Vorkehrungen sind  Massnahmen zu treffen, damit die Enden der Litzen  tragschiene in bezug auf das Ende des Schaftstabes auch  bei entfernten Seitenstützen 6 mit der erforderlichen Ge  nauigkeit geführt werden können. Des weiteren soll es  möglich sein, dass mindestens das eine Ende der     oberen     und unteren     Litzentragschiene    zum manuellen Aufreihen  und Entfernen von Weblitzen in an und für sich be  kannter Weise ausgeschwenkt werden kann.

   Schienen  halter in üblicher und bekannter Ausführung lassen sich  nämlich nicht lösbar mit dem     Schaftstabe    verbinden, weil  an dessen Ende der     T-förmige    Steg aus bekannten Grün  den vollständig oder doch zum grossen Teile fehlt.

             Fig.    2 und 3 zeigen, wie beim erfindungsgemässen  Webschaft ein     Verschluss    mit den am Ende der     Litzen-          tragschiene    8 angebrachten Schienenhalter 9 zusammen  wirkt, ohne dass irgendwelche Teile das eigentliche Hohl  profil des Schaftstabes     umfassen,    was bei engeren Ge  schirrteilungen entweder ein Zusammenquetschen des  selben oder eine Verdickung und damit eine weitere  Geschirrteilung     erfordern    würde.  



  Beim Umbau kann der Schaftstab 1 ohne Nachbe  arbeitung beibehalten werden, was     grundsätzlich    auch  für die Seitenstütze 6 gilt. Am Ende der bis an die Sei  tenstütze 6 reichenden     Litzentragschiene    8 wird ein den  Anforderungen der automatischen     Einziehmaschine    ent  sprechender Schienenhalter 9 befestigt. Entlang der obe  ren Kante ist am     Schienenhalter    9 ein vorzugsweise  rechteckigen Querschnitt aufweisender Träger 10 befe  stigt. Dieser liegt mit seiner Verlängerung 11 auf dem  durch den     T-förmigen    Steg 3     gebildeten        Absatz    auf.

   Bei  ausgeschwenkter     Litzentragschiene    8 wird auf den     T-för-          migen    Steg 3 ein hülsenförmiger Schieber 12 aufgescho  ben. Zur Verriegelung des Endes der     Litzentragschiene    8  in Arbeitsstellung wird der Schieber 12 über die auf den  Absatz des Gleitsteges 3 aufliegende Verlängerung 11       des    Trägers 10 geschoben. Der Schieber 12 wird     zweck-          mässigerweise    aus     Federbandstahl    oder Material mit  ähnlichen Eigenschaften gefertigt.

   Dadurch wird erreicht,  dass die Verlängerung 11 und damit der Schienenhalter 9  gegen den     T-förmigen    Steg 3 gepresst wird.     Gleichzeitig     lässt sich beispielsweise durch     Anbringen        eines        Noppens     13 an der Verlängerung 11 eine Sicherung gegen unge  wolltes Verschieben des Schiebers 12 erreichen, indem  er in einen der Schlitze 14 des Schiebers eintritt.  



  Diese Ausführung hat den grossen Vorteil, dass we  der am Schaftstab 1 noch an der auswechselbaren Seiten  stütze 6 irgendwelche Bearbeitung notwendig ist, damit  dieser für das automatische Einziehen und Aufreihen der  Weblitzen unumgängliche Umbau durchgeführt werden       kann.    Dadurch, dass vorhandene     Webschäfte    umgebaut  werden können, lassen sich bedeutende Summen einspa  ren.  



  Falls es sich als     erforderlich        erweist,    das Ende der       Litzentragschiene    gegen starken, in der Laufrichtung der  Webkette und gegen die Schaftmitte gerichteten Zug zu  sätzlich abstützen, so kann an der Seitenstütze 6 ein bei  spielsweise zylindrischer Anschlag 15 befestigt werden.  Dieser     verhindert    gleichzeitig, dass     Weblitzen    in den zwi  schen dem Ende der     Litzentragschiene    8 und der Seiten  stütze 6 bestehenden Zwischenraum eintreten und mög  licherweise herausfallen     können.     



  Wie in     Fig.    4 dargestellt, tritt bei sich in Arbeits  stellung     befindlicher        Litzentragschiene    8 der Anschlag 15  teilweise in den Zwischenraum zwischen dem Schienen  halter 9 und der     Litzentragschiene    8 und die unteren       Kanten    dieser beiden Teile     liegen    auf dem Anschlag auf.  Der Abstand zwischen dem Schienenhalter 9 und der       Litzentragschiene    8 wird durch die Dicke der Zwischen  lage 16 bestimmt.

   Damit die bei den umzubauenden ge  brauchten Webschäften vorhandenen     Toleranzen        best-          möglichst    ausgeglichen werden können, kann die Boh  rung 17 zur Aufnahme der Mittel zur Befestigung des  Anschlages 15 an der     Seitenstütze    6 zu dessen Längs-         achse    leicht versetzt vorgesehen werden. Durch     entspre-          chendes    Drehen lässt sich die gewünschte Höhe des An  schlages 15     einstellen.     



       Fig.    5 zeigt die     Litzentragschiene    8 in ausgeschwenk  tem Zustande.     Weil    gemäss     Fig.    3 und 4 der rechteckige       Träger    10     mitsamt    seiner Verlängerung an der     Rundung     des     Hohlprofiles    1 anliegt, ist es möglich, beim Ein- bzw.

    Ausschwenken des Endes der     Litzentragschiene    8,     diese     leicht     anzuheben    und über die Rundung des Anschlages  15     hinwegzuführen.    In Arbeitsstellung kann die Lasche 9  und damit auch die     Litzentragschiene    8 nicht weichen,  weil der Träger 10 bzw. seine Verlängerung 11 einerseits  an der Rundung des     Hohlprofiles    anliegt und anderseits  durch den Schieber 12 gegen den     T-förmigen    Steg 3 ge  zogen wird.  



  Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen ist es  beispielsweise denkbar, am Schieber 12 eine     stiftenartige     Verlängerung anzubringen, die in einem am Halter 9 vor  gesehenen Kanal eintritt. Es wäre auch     möglich,    sowohl  am Halter 9 wie am Schieber 12 mindestens eine Ver  längerung vorzusehen, wobei die Verlängerung des Hal  ters in eine Nut des     T-förmigen    Steges 3 eintritt und die  Verlängerung des Schiebers in eine entsprechende am  Halter vorgesehene Nut.



  Riderless heald frame The invention relates to a further training of the riderless heald frame protected by the main patent with at least one removable side support and heddle support rails, of which at least one end can be pivoted out. The heald frame according to the patent claim of the main patent is characterized in that the heddle support rail is held releasably at at least one of its ends, independently of the side support, exclusively on the associated shaft rod.



  The subject of the present invention is a rider loose heald shaft with shaft rods, which have on their inner longitudinal edges for fastening the heddle support rails the end, cross-sectionally T-shaped webs, as well as removable side supports, with at least one end of the heddle support rails pivotable from the shaft plane and independent of the respective adjacent side support rod is releasably held exclusively on the associated shaft, with support rails being arranged at the ends of the strands, which are releasably connected to the T-shaped webs of the shaft rods by slides movable in the longitudinal direction of the shaft rods.



  The present invention makes it possible to convert so-called slider heald frames of known type into riderless heald frames, in which it is possible to pivot at least one end of the heddle support rail out of the shank plane. In order to be able to convert such slider heald frames by replacing as few parts as possible and at the lowest possible cost into rider-loose heald frames, the invention is characterized in that the holder and / or the slider is provided with an extension and that a different part in each case has a recess for receiving the extension.



  In the drawing, an embodiment of the subject invention He is shown. 1 shows a front view of the right upper corner of a known heald frame, equipped with a heddle support rail for heddles with conventional closed end eyelets and a rail support designed as a slide; 2 shows a front view of the upper right corner of a riderless heald frame according to the invention, converted from a heald frame according to FIG. 1, with heald support rails in the working position;

           3 shows an enlarged section along the line III-III in FIG. 2; FIG. 4 shows an enlarged section along line IV-IV in FIG. 2; Fig. 5 is an enlarged section along the line IV-IV in Fig. 2, but with the end of the heddle support rail partially pivoted out. The heald frame shown in Fig. 1 is a heald frame for healds with conventional closed end eyelets, for the sake of simplicity is only the upper right corner shown.

   The shaft rod 1 be available in the example chosen from a light metal rod formed as a hollow profile which has a T-shaped web on its inner and outer longitudinal edge. The outer web 2 serves to accommodate the suspension elements and on the web 3 directed towards the shaft center, the ver slidable carrier 4 designed as a slide for the heddle support rail 5 are pushed up. Subsequent to the side support 6, as all common, a recess 7 is provided in the web 3 so that sliding riders 4 can be used.



  If such heald frames, known as slider heald frames, with heald rods with T-shaped webs for the sliding rail supports are to be converted into riderless heald frames for heddles with laterally open end eyelets, then the low heddle support rails must be replaced by relatively higher, possibly profiled central slide rails.

   Likewise, in place of the slider, appropriate rail holders are to be attached, which, adapted to the shape of the open end eyelets, ensure the unimpeded displaceability of the healds. In addition to these precautions, measures are to be taken so that the ends of the strands support rail can be performed with the required accuracy in relation to the end of the shaft rod even with the side supports 6 removed. Furthermore, it should be possible that at least one end of the upper and lower heddle support rails can be pivoted out in a manner known per se for the manual lining up and removal of heddles.

   Rail holder in the usual and known design can namely not be detachably connected to the shaft rod, because at the end of the T-shaped web from known Green is completely or largely missing.

             2 and 3 show how in the heald frame according to the invention a lock works together with the hanger bracket 9 attached to the end of the heald support rail 8 without any parts encompassing the actual hollow profile of the heald rod, which in the case of narrower harness divisions either squeezes the same or would require a thickening and thus a further division of dishes.



  During the conversion, the shaft rod 1 can be retained without reworking, which in principle also applies to the side support 6. At the end of the tenstütze 6 reaching Litzentragschiene 8 a the requirements of the automatic drawing machine ent speaking rail holder 9 is attached. Along the Obe Ren edge a preferably rectangular cross-section having carrier 10 is on the hanger bracket 9 BEFE Stigt. This rests with its extension 11 on the shoulder formed by the T-shaped web 3.

   When the heddle support rail 8 is swiveled out, a sleeve-shaped slide 12 is pushed onto the T-shaped web 3. To lock the end of the heddle support rail 8 in the working position, the slide 12 is pushed over the extension 11 of the carrier 10 resting on the shoulder of the sliding web 3. The slide 12 is expediently made of spring band steel or material with similar properties.

   This ensures that the extension 11 and thus the hanger bracket 9 are pressed against the T-shaped web 3. At the same time, for example, by attaching a knob 13 to the extension 11, a safeguard against unintentional displacement of the slide 12 can be achieved by entering one of the slots 14 of the slide.



  This design has the great advantage that neither the shaft rod 1 nor the exchangeable side support 6 needs any processing so that this conversion, which is essential for the automatic drawing in and lining up of the heddles, can be carried out. The fact that existing heald frames can be converted can save significant sums of money.



  If it proves necessary to additionally support the end of the heddle support rail against strong, directed in the running direction of the warp and against the shaft center train, so a cylindrical stop 15 can be attached to the side support 6 with example. At the same time, this prevents healds from entering the intermediate space between the end of the heald support rail 8 and the side support 6 and possibly falling out.



  As shown in Fig. 4, occurs when in the working position heddle support rail 8 of the stop 15 partially in the space between the rails holder 9 and the heddle support rail 8 and the lower edges of these two parts are on the stop. The distance between the hanger bracket 9 and the heddle support rail 8 is determined by the thickness of the intermediate layer 16.

   So that the tolerances existing in the heald frames needed to be converted can be compensated as best as possible, the drilling 17 for receiving the means for fastening the stop 15 on the side support 6 can be provided slightly offset from its longitudinal axis. The desired height of the stop 15 can be set by turning it accordingly.



       Fig. 5 shows the heddle support rail 8 in the swiveled-out state. Because, according to FIGS. 3 and 4, the rectangular carrier 10, together with its extension, rests against the rounding of the hollow profile 1, it is possible to

    Swing out the end of the heddle support rail 8, lift it slightly and guide it over the curve of the stop 15. In the working position, the tab 9 and thus the heddle support rail 8 can not give way because the carrier 10 or its extension 11 rests on the one hand on the curve of the hollow profile and on the other hand is pulled by the slide 12 against the T-shaped web 3 ge.



  Without deviating from the inventive concept, it is conceivable, for example, to attach a pin-like extension to the slide 12, which occurs in a channel seen on the holder 9 before. It would also be possible to provide at least one extension on both the holder 9 and the slide 12, the extension of the Hal age entering a groove in the T-shaped web 3 and the extension of the slide in a corresponding groove provided on the holder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reiterloser Webschaft mit Schaftstäben, die an ihren inneren Längskanten zur Befestigung der Litzentrag- schienen dienende, im Querschnitt T-förmige Stege, so wie abnehmbare Seitenstützen aufweisen, wobei minde stens das eine Ende der Litzentragschienen aus der Schaftebene ausschwenkbar und unabhängig von der jeweils benachbarten Seitenstütze ausschliesslich am zu geordneten Schaftstab lösbar gehalten ist, wobei an den Enden der Litzentragschienen Halter angeordnet sind, PATENT CLAIM Riderless heald frame with shaft rods that have T-shaped cross-section webs on their inner longitudinal edges for fastening the heddle support rails, as well as removable side supports, whereby at least one end of the heddle support rails can be pivoted out of the shaft plane and independently of the adjacent one The side support is releasably held exclusively on the shaft rod to be assigned, with holders being arranged at the ends of the heddle support rails, die durch in Längsrichtung der Schaftstäbe bewegliche Schieber lösbar mit den T-förmigen Stegen der Schaft stäbe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9) und/oder der Schieber (12) mit einer Ver längerung versehen ist, und dass jeweils ein anderer Teil eine Ausnehmung zur Aufnahme der Verlängerung auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. Reiterloser Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (10) des Halters (9) bei eingeschwenkter Tragschiene in einer vom Schenkel und Steg des Schaftstabes (1) umschlossenen Nut (18) liegt. 2. which are detachably connected to the T-shaped webs of the shaft rods by slides movable in the longitudinal direction of the shaft rods, characterized in that the holder (9) and / or the slide (12) is provided with an extension, and that a different one in each case Part has a recess for receiving the extension. SUBClaims 1. Riderless heald frame according to claim, characterized in that the extension (10) of the holder (9) lies in a groove (18) enclosed by the leg and web of the shaft rod (1) when the support rail is pivoted in. 2. Reiterloser Webschaft nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (11) von einem am Halter (9) befestigten Riegel (10) gebildet ist und dass der Schieber (12) eine in der anderen Nut (18') des Schaftstabes (1) gleitende Führungsschiene (12') und einen federnden, auf die Verlängerung (11) einwirkenden Teil aufweist, der im Querschnitt U-förmig ist. Riderless heald frame according to dependent claim 1, characterized in that the extension (11) is formed by a bolt (10) fastened to the holder (9) and that the slide (12) is one in the other groove (18 ') of the shaft rod (1 ) has a sliding guide rail (12 ') and a resilient part which acts on the extension (11) and is U-shaped in cross section.
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