CH404581A - Heald frame with heald bars - Google Patents

Heald frame with heald bars

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CH404581A
CH404581A CH1166463A CH1166463A CH404581A CH 404581 A CH404581 A CH 404581A CH 1166463 A CH1166463 A CH 1166463A CH 1166463 A CH1166463 A CH 1166463A CH 404581 A CH404581 A CH 404581A
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CH
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heald
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holder
bars
heald frame
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CH1166463A
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German (de)
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Froehlich Ag E
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  

  Webschaft     mit        Litzenaufreihschienen       Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen Web  schaft mit     Litzenaufreihschienen.    Bei den bisher ge  bräuchlichen Webschäften waren die Enden der Lit  zenaufreihschienen an den beiden senkrecht verlau  fenden Seitenstützen des     Webschaftrahmens        festge^     macht.     Wollte    man zusätzliche Weblitzen     anbringen     oder einige nicht benötigte Weblitzen entfernen, so  mussten     hierfür    die Seitenstützen vom übrigen     Web-          schaftrahmen    gelöst werden.

   Die     Erfindung    be  zweckt, diese     umständliche    Massnahme zu vermei  den.  



  Der Webschaft gemäss der Erfindung ist dadurch       gekennzeichnet,    dass die Enden der     Litzenaufreih-          schienen    je durch eine     Drucknopfverbindung    mit  dem Rahmen des Webschaftes lösbar verbunden  sind. Bei dieser Ausbildung     entfällt    das Abmontieren  der     Seitenstützen,    wenn     Weblitzen    angebracht oder  entfernt werden sollen.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den     Unter-          ansprüchen    und der nachfolgenden Beschreibung,  sowie der zugehörigen Zeichnung, in welcher rein  beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht ist.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil eines Webschaftes gemäss  der Erfindung in Ansicht;       Fig.    2 stellt in grösserem Masstab einen Schnitt  nach der Linie     II-11    in     Fig.    1 dar;       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie     III-III     in     Fig.    2;       Fig.    4 zeigt eine     Einzelheit    von     Fig.    2 in Ansicht  gemäss dem Pfeil IV.  



  Der dargestellte Webschaft weist einen aus zwei  waagrecht verlaufenden     Tragstäben    10 und zwei senk  rechten Seitenstützen 11 bestehenden Rahmen auf.  In     Fig.    1 sind     lediglich    der obere Tragstab und eine  der     Seitenstützen    gezeigt. Parallel     zu        jedem    waag-    rechten Tragstab 10 verläuft eine     Litzenaufreih-          schiene    12, auf welche das obere bzw. untere Ende  von     Webelitzen    13 aufgeschoben ist. In     Fig.    1 ist nur  die eine der     Litzenaufreihschienen    12 dargestellt.

    Jede     Litzenaufreihschiene    12 ist mit dem benachbar  ten Tragstab 10 wie folgt verbunden:       An    einer im Querschnitt     T-förmigen    Profilleiste  14 des Tragstabes 10 ist an jedem Ende des Tragsta  bes 10     ein:    Halter 15 durch     Nieten    16 befestigt, wie       Fig.    1 und 2 zeigen. Der Halter 15 weist     im    wesentli  chen die Form einer viereckigen Platte auf, die auf  der     einen    Seite mit einer durchgehenden, breiten Nut  15a versehen ist, so dass beiderseits der Nut je eine  Rippe 15b bzw. 15e vorhanden ist.

   Die     eine    Rippe  15b liegt am Steg der     T-Profüleiste    14 an, während  der Kopf der     T-Profilleiste    14     in    die Nut 15a ein  greift. An der anderen Rippe 15c     liegt    die Endpartie  der     Litzenaufreihschiene    12 an. Zur lösbaren Befesti  gung der     Litzenaufreihschiene    12 am Halter 15 ist  eine     Druckknopfverbindung    vorhanden. Zu diesem  Zweck weist die an der Rippe 15c anliegende Partie  der     Litzenaufreihschiene    12 einen Zapfen 17 auf, der  in eine     Ausnehmung    18 des Halters 15     hinein    ragt.

    Die     Ausnehmung    18 grenzt an die Nut 15a an und ist  gegen diese offen.     Ein    Federdraht 19 befindet sich     in     der Nut 15a und verläuft entlang der Rippe 15c quer  über die Mündung der     Ausnehmung    18     in    die Nut  15a, wie die     Fig.    2 bis 4 erkennen lassen. Die beiden  Enden des Federdrahtes 19 sind rechtwinklig umge  bogen und in passenden Bohrungen des Halters 15  befestigt.

   Der Zapfen 17 besitzt     eine    umfängliche  Rille 17a, in welche der Federdraht 19     tangential          eingreift,    falls der Zapfen 17 richtig     in    die     Ausneh-          mung    18     eingesetzt    ist. Dadurch     wird    die     Litzenauf          reihschiene    12 gegen     unbeabsichtigtes    Lösen vom  Halter 15 gesichert.

   Das von der Schiene 12 abge-           kehrte    Ende des Zapfens 17 ist     kegelig    verjüngt,  damit beim Einschieben des Zapfens in die     Ausneh-          mung    18 der     Federdraht    19 selbsttätig zur Seite     ge-          drängt    wird, um     dann        schliesslich    in die Rille 17a       einzuschnappen.     



  Die an der     Litzenaufreihschiene    12 anliegende       Rippe    15c ist bei 15d     abgesetzt.    Schiebt man dort ein       stabförmiges    Werkzeug, z. B. einen     Schraubenzieher,     zwischen den Halter 15 und die     Litzenaufreihschiene     12 hinein, so ist es ein Leichtes, die Schiene 12 mit  tels des     erwähnten    Werkzeuges vom Halter 15 zu  trennen, wobei der Zapfen 17 unter Zurückdrängen  des Federdrahtes 19 aus der     Ausnehmung    18 heraus  gezogen wird.

   Das Einschieben und     Herausziehen    des  Zapfens 17 ist dadurch     erleichtert,    dass die     Ausneh-          mung    18 in der Längsrichtung der     Litzenaufreih-          schiene    12 eine den Durchmesser des Zapfens 17  übersteigende lichte Weite besitzt, wie deutlich     Fig.    4  veranschaulicht.  



  Die beschriebenen     Mittel        zum    lösbaren     Befesti-          gen    der     Litzenaufreihschienen    12 sind an jedem Ende  der waagrechten Tragstäbe 10 des     Webschaftes    vor  handen. Dazwischen ist jede     Litzenaufreihschiene    12  durch mindestens einen zusätzlichen Abstandhalter  20     mit    dem benachbarten Tragstab 10 fest verbun  den. Die Abstandhalter 20, von denen nur einer dar  gestellt     ist,    haben eine     ähnliche    Ausbildung wie die  beschriebenen Halter 15.

   Anstelle der Druckknopf  verbindung zwischen der     Litzenaufreihschiene    12  und dem Abstandhalter ist jedoch     lediglich    eine Niet  verbindung     vorhanden.     



  Die beschriebene Ausbildung des Webschaftes  erlaubt, die Anzahl der     Webelitzen    13 auf einfache  und bequeme Weise nach Bedarf zu     vergrössern    oder  zu verringern. Es braucht hierfür bloss die eine oder  andere Endpartie der     Litzenaufreihschienen    12 von  den Haltern 15 auf die beschriebene     Art    gelöst zu  werden, wonach die erforderliche Anzahl zusätzlicher       Webelitzen    aufgeschoben oder überzähliger     Webelit-          zen        herausgenommen    werden kann.

   Nachher werden  die     Litzenaufreihschienen    12     mittels    der     Druck-          knopfverbindung    wieder an den Haltern 15 befestigt.  Ein Abmontieren der Seitenstützen 11 des Web  schaftes ist für das     Verändern    der Anzahl der Webe  litzen nicht mehr     erforderlich.     



  Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante  könnten die Halter 15 durch solche ersetzt sein, die  an den Seitenstützen 11 anstatt an den Tragstäben 10  des Webschaftes befestigt sind. Ferner sind     Ausbil-          dungsformen    möglich, bei denen die     erwähnten    Hal  ter     gänzlich    fehlen und die     Endpartien    der Litzenauf-         reihschienen    12 durch die     Druckknopfverbindungen     unmittelbar am Rahmen des Webschaftes lösbar be  festigt sind.

       Schliesslich    könnten die     Litzenaufreih-          schienen    12 auch an den     mittleren    Abstandhaltern 20  anstatt fest durch lösbare     Druckknopfverbindungen     angeordnet sein.

   Es ist klar, dass anstelle des in der  Zeichnung gezeigten Federdrahtes 19 auch ein anders  ausgebildetes federndes Glied zur Sicherung des Zap  fens 17 in der     Ausnehmung    18 vorhanden sein  könnte.     Gegebenenfalls    könnten die     Ausnehmungen     18 und die zugehörigen federnden Glieder 19 an den       Litzenaufreihschienen    12 und die Zapfen 17 an den  Haltern 15 oder unmittelbar am     Rahmen    des     Web-          schaftes    angeordnet sein.



  Heald frame with heald bars The present invention relates to a heald frame with heald bars. In the heald frames customary up to now, the ends of the heald bars were fastened to the two vertical side supports of the heald frame. If one wanted to attach additional healds or remove some unnecessary healds, the side supports had to be detached from the rest of the heald frame.

   The invention be intended to avoid this cumbersome measure.



  The heald frame according to the invention is characterized in that the ends of the heald bars are each detachably connected to the frame of the heald frame by a push button connection. With this design, the side supports do not have to be removed when healds are to be attached or removed.



  Further details emerge from the subclaims and the following description, as well as the associated drawing, in which, purely by way of example, an embodiment of the subject of the invention is illustrated.



       Fig. 1 shows a part of a heald frame according to the invention in a view; FIG. 2 shows, on a larger scale, a section along the line II-11 in FIG. 1; Figure 3 is a cross-section on the line III-III in Figure 2; FIG. 4 shows a detail of FIG. 2 in a view according to arrow IV.



  The heald frame shown has a frame consisting of two horizontally extending support rods 10 and two perpendicular side supports 11. In Fig. 1 only the upper support rod and one of the side supports are shown. Parallel to each horizontal support rod 10, there is a heald rail 12, onto which the upper or lower end of heald 13 is pushed. In Fig. 1 only one of the Litzenaufreihschienen 12 is shown.

    Each Litzenaufreihschiene 12 is connected to the neighboring th support rod 10 as follows: On a cross-sectionally T-shaped profile bar 14 of the support rod 10 is at each end of the Tragsta bes 10 a: holder 15 attached by rivets 16, as shown in FIGS. 1 and 2 show . The holder 15 essentially has the shape of a square plate, which is provided on one side with a continuous, wide groove 15a, so that a rib 15b or 15e is provided on both sides of the groove.

   One rib 15b rests on the web of the T-profile bar 14, while the head of the T-profile bar 14 engages in the groove 15a. The end section of the strand rowing rail 12 rests against the other rib 15c. For releasable fastening supply of the Litzenaufreihschiene 12 on the holder 15, a snap connection is available. For this purpose, the part of the strand rowing rail 12 resting on the rib 15c has a pin 17 which protrudes into a recess 18 of the holder 15.

    The recess 18 adjoins the groove 15a and is open to this. A spring wire 19 is located in the groove 15a and runs along the rib 15c across the opening of the recess 18 into the groove 15a, as can be seen in FIGS. 2 to 4. The two ends of the spring wire 19 are bent at right angles and fastened in matching holes in the holder 15.

   The pin 17 has a circumferential groove 17 a, in which the spring wire 19 engages tangentially if the pin 17 is correctly inserted into the recess 18. As a result, the Litzenauf row rail 12 is secured against unintentional loosening from the holder 15.

   The end of the pin 17 facing away from the rail 12 is tapered so that when the pin is pushed into the recess 18, the spring wire 19 is automatically pushed to the side and then finally snaps into the groove 17a.



  The rib 15c resting on the strand row 12 is offset at 15d. If you push a rod-shaped tool there, e.g. B. a screwdriver, between the holder 15 and the Litzenaufreihschiene 12 into it, so it is easy to separate the rail 12 by means of the mentioned tool from the holder 15, the pin 17 being pulled out of the recess 18 while pushing the spring wire 19 back becomes.

   The insertion and withdrawal of the pin 17 is facilitated by the fact that the recess 18 in the longitudinal direction of the strand row 12 has a clear width that exceeds the diameter of the pin 17, as clearly illustrated in FIG.



  The described means for releasably fastening the heald bars 12 are provided at each end of the horizontal support rods 10 of the heald frame. In between, each strand row 12 is firmly verbun by at least one additional spacer 20 to the adjacent support rod 10. The spacers 20, only one of which is provided, have a similar design to the holder 15 described.

   Instead of the push-button connection between the Litzenaufreihschiene 12 and the spacer, however, only a rivet connection is available.



  The described design of the heald frame allows the number of heddles 13 to be increased or decreased in a simple and convenient manner as required. For this only one or the other end portion of the heald bars 12 needs to be released from the holders 15 in the manner described, after which the required number of additional healds can be pushed on or surplus heald strands can be removed.

   The strand lining rails 12 are then fastened again to the holders 15 by means of the push-button connection. A dismantling of the side supports 11 of the web shaft is no longer required to change the number of looms.



  In an embodiment variant not shown, the holders 15 could be replaced by those which are attached to the side supports 11 instead of to the support rods 10 of the heald frame. Furthermore, designs are possible in which the aforementioned holders are completely absent and the end portions of the heald lacing rails 12 are releasably fastened directly to the frame of the heald frame by the snap-fastener connections.

       Finally, the strands lining up rails 12 could also be arranged on the central spacers 20 instead of being fixed by releasable snap-fastener connections.

   It is clear that instead of the spring wire 19 shown in the drawing, a differently designed resilient member for securing the Zap fens 17 in the recess 18 could be present. If necessary, the recesses 18 and the associated resilient members 19 could be arranged on the heald bars 12 and the pins 17 on the holders 15 or directly on the frame of the heald frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Webschaft mit Litzenaufreihschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Litzenaufreih- schienen (12) je durch eine Druckknopfverbindung (17, 18, 19) mit dem Rahmen (10, 11) des Webschaf- tes lösbar verbunden sind. UNTERANSPRtrCHE 1. PATENT CLAIM Heald frame with heald bars, characterized in that the ends of the heald bars (12) are each detachably connected to the frame (10, 11) of the heald frame by a push button connection (17, 18, 19). SUB-CLAIM 1. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endpartien der Litzenaufreih- schienen (12) je einen Zapfen (17) aufweisen, der in eine Ausnehmung (18) eines am Rahmen (10, 11) des Webschaftes befestigten Halters (15) eingreift und durch ein federndes Glied (19) dieses Halters in der Ausnehmung (18) gesichert ist. 2. Heald frame according to patent claim, characterized in that the end sections of the heald bars (12) each have a pin (17) which engages in a recess (18) of a holder (15) attached to the frame (10, 11) of the heald frame and is secured in the recess (18) by a resilient member (19) of this holder. 2. Webschaft nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zapfen (17) eine umfängliche Rille (17a) aufweist, in welche ein am Halter (15) be festigter Federdraht (19) tangential eingreift, der sich in einer Nut (15a) des Halters (15) befindet, gegen welche Nut die den Zapfen (17) aufnehmende Aus- nehmung (18) offen ist. 3. Webschaft nach Unteransprach 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halter (15) an Profilleisten (14) der waagrecht verlaufenden Tragstäbe (10) des Rahmens (10, 11) befestigt sind. 4. Heald frame according to dependent claim 1, characterized in that the pin (17) has a circumferential groove (17a) into which a spring wire (19) fastened to the holder (15) engages tangentially and which engages in a groove (15a) of the holder (15) is against which groove the recess (18) receiving the pin (17) is open. 3. Heald frame according to sub-claim 1, characterized in that the holder (15) are attached to profile strips (14) of the horizontally extending support rods (10) of the frame (10, 11). 4th Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Litzenaufreihschiene (12) zwischen ihren Enden durch mindestens einen Ab standhalter (20) mit dem benachbarten, waagrecht verlaufenden Tragstab (10) des Rahmens (10, 11) unlösbar verbunden ist. Heald frame according to patent claim, characterized in that each heald bar (12) is inextricably connected between its ends by at least one spacer (20) with the adjacent, horizontally extending support rod (10) of the frame (10, 11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4476900A (en) * 1982-01-27 1984-10-16 Steel Heddle Manufacturing Company Composite heddle rod

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US4476900A (en) * 1982-01-27 1984-10-16 Steel Heddle Manufacturing Company Composite heddle rod

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