CH432915A - Device for lifting and folding harrow fields on cultivated harrows - Google Patents

Device for lifting and folding harrow fields on cultivated harrows

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Publication number
CH432915A
CH432915A CH190766A CH190766A CH432915A CH 432915 A CH432915 A CH 432915A CH 190766 A CH190766 A CH 190766A CH 190766 A CH190766 A CH 190766A CH 432915 A CH432915 A CH 432915A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
harrow
fields
transport position
harrows
cultivated
Prior art date
Application number
CH190766A
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German (de)
Inventor
Hess Franz
Original Assignee
Eberhardt Geb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Ausheben und     Einklappen    von     Eggenfeldern    an Anbaueggen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus  heben und Einklappen von     Eggenfeldern    an Anbau  eggen, bei der die     aussenliegenden        Eggenfelder    um zur  Fahrtrichtung etwa parallele Achsen in eine Transport  stellung schwenkbar sind.  



  Um die zulässige Fahrzeugbreite und die Verkehrs  sicherheit auf Landstrassen nicht zu überschreiten, sind  Vorrichtungen bekannt, bei welchen in Transportstellung  die     Eggenfelder    so angeordnet sind, dass die Spitzen der       Eggenzinken    nach unten zeigen.  



  Bei diesen bekannten     Eggentragrahmen    sind die  Träger für die aussenliegenden Felder an Hebeln oder  Bügeln, die eine Verlängerung des Zugbalkens bilden,  schwenkbar gelagert. In der Arbeitsstellung sind diese  Verlängerungen des     Zugbalkens    nach der Seite ausge  klappt und die Seitenfelder der Egge über Zugketten  angehängt.

       Wenn    die Egge aus der Arbeitsstellung in  die Transportstellung umgestellt wird, dann werden die  Zugketten der seitlichen     .Eggenfelder    abgehängt, die  Tragbügel, an denen die     Eggenfelder    mittels Tragketten  angehängt sind, nach innen und die Aussenfelder nach  oben geschwenkt, so dass beim     Hochschwenken    die  Aussenfelder in ihrer Normallage - Zinken nach  unten - über die Innenfelder geschwenkt werden.

   In  folge der verhältnismässig weit     innen    (zur Schlepper  längsachse hin) liegenden Schwenkpunkte der Tragbügel  müssen die     einzuklappenden        Eggenfeldsr    hoch ange  hoben werden, da sie ja nicht nur über das mittlere       Eggenfeld,    sondern auch über den Tragrahmen gehoben  werden müssen. Ausserdem muss beim Einschwenken  der     Eggenfelder    auch das Gewicht des Tragbügels mit  bewegt werden. Zur Umstellung müssen deshalb die       Eggenfelder    sehr hoch gehoben werden, wozu eine  verhältnismässig grosse Kraft benötigt wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    eine  Vorrichtung der genannten Gattung so zu gestalten,  dass die     aussenliegenden        Eggenfelder    mit einem relativ  geringen Kraftaufwand     in    die den Sicherheitsvorschriften    des Strassenverkehrs entsprechende Lage geschwenkt  werden können.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der     ;Erfindung    dadurch  gelöst, dass die     aussenliegenden        Eggenfelder    aus der  Arbeitsstellung in die Transportstellung ungefähr um  ihre Mittelachsen über Ketten um etwa 90  schwenkbar  sind, so dass die     Eggenzinken    zur     Schlepperlängsachse     hin nach innen stehen.  



  Der     Eggentragrahmen    kann zweckmässig so aus  gebildet sein,     dass    an den Enden des Zugbalkens aus  kragende Tragarme befestigt sind. Bei dieser Ausbildung  des     Eggentragrahmens    müssen die seitlichen     Eggenfelder     nicht hoch angehoben werden, sondern es genügt ein       Verschwenken    des betreffenden     Eggenfeldes    um seine  Mittelachse um etwa 90 , was mit einem wesentlich  geringeren Kraftaufwand ausgeführt werden kann als  das überlagern des     .Eggenfeldes    bei den bekannten Vor  richtungen.  



  Zur Verbindung der seitlichen     Eggenfelder        zeit    dem  Zugbalken können     vorteilhafterweise    zwei etwa     parallele     Ketten (Zugketten) vorgesehen sein, während zur Ver  bindung mit dem Tragarm     vorteilhafterweise    zwei Ket  ten (Tragketten) dienen können, die an verschiedenen,  um den Schwerpunkt herum angeordneten Punkten  des     Eggenfeldes    angreifen und einen gemeinsamen Auf  hängepunkt am Tragarm haben. Durch diese Art der  Aufhängung wird das     Eggenfeld    trotz Aufhängung an  einem einzigen Punkt in der Waagerechten gehalten.  Vor dem Einschwenken eines     Eggenfeldes    wird die  innere Zugkette ausgehängt.

   Um den Zugpunkt der  äusseren Zugkette in die     Nähe    der .Schwenkachse, das  ist die Mittelachse des     Eggenfeldes,    zu bringen, kann  in weiterer Ausbildung der Erfindung der Zugbalken  mit ausziehbaren Verlängerungen versehen sein. Eine  solche Ausbildung des Zugbalkens ermöglicht nach Ein  schieben der Verlängerung ein müheloses Einschwenken  des     Eggenfeldes    um die Verbindungspunkte der äusseren  Zug- und Tragkette, so dass keine Teile des Eggen-           tragrahmens        verschwenkt    oder angehoben werden  müssen.  



  Bei einer vorteilhaften     Ausführungsform    können an  den Tragarmen nach oben weisende Arme     befestigt    sein,  die an ihrem oberen Ende Mittel zur Arretierung der       Eggenfelder    in Transportstellung     aufweisen.     



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt:       F!-.    1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von  hinten;       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf die     Vorrichtung     nach     Fig.    1.  



  Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem       Dreipunkt-Anbaubock    1, einer etwa     waagerechten,     quer zur Fahrtrichtung     liegenden    vorderen Querstrebe       (Zugbalken)    2, einer hinteren Querstrebe 3 und Längs  streben 4, 5 sowie     an    den Enden des     Zugbalkens    2  fest angeordneten,     parallel    zu den Längsstreben 4, 5  auskragenden     Tragarmen    6, 7. An den Enden des Zug  balkens 2 sind ausserdem ausziehbare Verlängerungen  8, 9 vorgesehen, die mittels Stecker 10, 11 oder der  gleichen in der ausgezogenen oder eingeschobenen Lage       gesichert    werden.  



  An dieser Vorrichtung sind     Eggenfelder    aufgehängt,  und zwar ein     mittleres    Feld 12 und     seitliche    Felder  13, 14. Das     mittlere    Feld 12 ist über Zugketten 15, 16  am Zugbalken 2 angehängt. Hinten ist das Mittelfeld  mittels zweier Tragketten 17,18 an der hinteren Quer  strebe 3 befestigt.  



  Die seitlichen     Eggenfelder    13 und 14 sind mittels  Zugketten 19, 20 am     Zugbalken    2 und     mittels    Zugketten  21, 22 an den ausziehbaren Verlängerungen 8, 9 des  Zugbalkens 2 angehängt. Von den Tragarmen 6, 7 gehen       Tragketten    23, 24, 25, 26 aus, die an jeweils     zwei     Punkten des     Eggenfeldes    angehängt sind und am Trag  arm 6 bzw. 7 an einem Punkt     zusammenlaufen.    An den  Tragarmen 6, 7 sind nach oben weisende, etwa lot  recht stehende Arme 27 und 28 angeordnet, an deren  obere Enden Ketten 29     und;

      30 zur     Arretierung    der       Eggenfelder    13 bzw. 14 in der     Transportstellung    ge  hängt sind.  



  In der Arbeitsstellung sind die Verlängerungen 8  und 9 ausgezogen und in dieser Stellung mittels Stecker  10 und 11     arretiert.    Die     seitlichen    Felder 13, 14 liegen  dabei auf gleicher Höhe mit dem     Mittelfeld    12. In  der Zeichnung ist das seitliche     Eggenfeld    13 in der       Transportstellung    und das     Eggenfeld    14 in der Arbeits  stellung dargestellt.

   Um zum Beispiel das     linke    Eggen  feld aus der     Arbeitsstellung    in die dargestellte Transport  stellung zu bringen,     miisste    zuerst die Zugkette 19  an der     Einhängestelle    am     Eggenfeld    13 gelöst werden.       Anschliessend    könnte nach Ziehen des Steckers 10 die  Verlängerung 8 in den rohrförmigen     Zugbalken    2 ein  geschoben werden. Dadurch würde die äussere Zug  kette 21 in die Nähe des Tragarmes 6 gerückt, und    das     Eggenfeld    13 könnte nun von Hand um etwa 90        in.    die dargestellte Lage geschwenkt werden.

   Während  und nach dem     Verschwenken        hängt    das     Eggenfeld    13  an der Zugkette 21 und der Tragkette 23, während  die Tragkette 24 lose durchhängt. Ausserdem     kommt     das     Eggenfeld    13, da die Aufhängepunkte der Ketten  21 und 23 am     Eggenfeld    ausserhalb dessen Mittelachse  liegen,     während        des        Verschwenkvorgangs    am Tragarm  6 zur     Anlage,    so dass das Schwenken des     Eggenfeldes     nicht nur allein von Hand, sondern auch zweckmässiger  weise mit dem Fuss unterstützt werden kann,

       wenn        man     mit diesem auf die aussenliegenden Streben tritt. Es ist  also nur ein verhältnismässig geringer     Kraftaufwand     der Bedienungsperson erforderlich, um die     Eggenfelder     aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung zu  schwenken.  



  In der     verschwenkten    Stellung stehen die Eggen  zinken zur     Schlepperlängsachse    hin nach innen. Zur       Arretierung    des     Eggenfeldes    in dieser Stellung wird die  Kette 29 in die     Einhängestelle    am     Eggenfeld,    aus der  die Zugkette 19 gelöst     wurde,    eingehängt. Das Eggen  feld 14 kann auf die gleiche Weise in die Transport  stellung gebracht werden.  



  Die Vorrichtung     gemäss    der     Erfindung    bietet auch  die Möglichkeit, z. B. an der Querstrebe 3 in Verbindung  mit einer Abstützung am Anbaubock 1 einen Ausleger  anzubauen, an den weitere Eggen, z. B.     Feineggen    oder  sonstige Ackergeräte, gehängt werden können.



      The invention relates to a device for lifting off and folding in harrow fields on cultivation harrows, in which the outer harrow fields can be pivoted about axes approximately parallel to the direction of travel in a transport position.



  In order not to exceed the permissible vehicle width and traffic safety on country roads, devices are known in which the harrow fields are arranged in the transport position so that the tips of the harrow tines point downwards.



  In these known egg support frames, the supports for the outer fields are pivotably mounted on levers or brackets which form an extension of the tension beam. In the working position, these extensions of the drawbar are folded out to the side and the side panels of the harrow are attached via pull chains.

       When the harrow is switched from the working position to the transport position, the pull chains of the side harrow sections are detached, the carrying brackets to which the harrow sections are attached by means of carrying chains are swiveled inwards and the outer sections upwards, so that when swiveling up the outer sections are swiveled into their normal position - tines down - are pivoted over the inner fields.

   As a result of the relatively far inside (towards the tractor's longitudinal axis) pivoting points of the support brackets, the harrow fields to be folded must be lifted high, as they have to be lifted not only over the middle harrow field, but also over the support frame. In addition, the weight of the carrying handle must also be moved when the harrow sections are swiveled in. Therefore, the harrow fields have to be lifted very high in order to convert, which requires a relatively large amount of force.



  The invention is based on the object of designing a device of the type mentioned in such a way that the outer harrow sections can be pivoted into the position corresponding to the safety regulations for road traffic with a relatively low expenditure of force.



  This object is achieved according to the invention in that the outer harrow sections can be pivoted from the working position to the transport position approximately about their central axes by means of chains by about 90, so that the harrow tines point inwards towards the tractor's longitudinal axis.



  The egg support frame can expediently be formed in such a way that cantilevered support arms are attached to the ends of the drawbar. In this design of the egg support frame, the side harrow fields do not have to be raised high, but it is sufficient to pivot the harrow field in question about its central axis by about 90, which can be carried out with much less effort than superimposing the .Eggenfeldes in the known before directions.



  To connect the side harrow fields time to the drawbar, two roughly parallel chains (pull chains) can advantageously be provided, while to connect with the support arm advantageously two chains (carrying chains) that attack different points of the harrow field arranged around the focus and have a common suspension point on the support arm. With this type of suspension, the harrow field is kept in a horizontal position in spite of the suspension at a single point. The inner pull chain is unhooked before a harrow field is swiveled in.

   In order to bring the pulling point of the outer pulling chain into the vicinity of the .Schwenkachse, that is the central axis of the harrow field, the pull bar can be provided with extendable extensions in a further embodiment of the invention. Such a design of the drawbar enables the harrow area to be swiveled in effortlessly around the connection points of the outer drawbar and support chain after the extension has been pushed in, so that no parts of the harrow support frame have to be swiveled or lifted.



  In an advantageous embodiment, arms pointing upwards can be attached to the support arms, which arms have at their upper end means for locking the harrow sections in the transport position.



  In the drawing, an embodiment is shown: F! -. Figure 1 shows a rear view of the device; FIG. 2 shows a plan view of the device according to FIG. 1.



  The device consists essentially of a three-point trestle 1, an approximately horizontal, transverse to the direction of travel front cross strut (tension beam) 2, a rear cross strut 3 and longitudinal struts 4, 5 and fixed at the ends of the tie beam 2, parallel to the Longitudinal struts 4, 5 cantilevered support arms 6, 7. At the ends of the train bar 2, extendable extensions 8, 9 are also provided, which are secured by means of connectors 10, 11 or the like in the extended or inserted position.



  Harrow fields are suspended from this device, namely a central field 12 and lateral fields 13, 14. The central field 12 is attached to the tension beam 2 via pull chains 15, 16. At the rear, the middle section is attached to the rear cross strut 3 by means of two support chains 17, 18.



  The side harrow sections 13 and 14 are attached to the drawbar 2 by means of pull chains 19, 20 and to the pull-out extensions 8, 9 of the drawbar 2 by means of pull chains 21, 22. From the support arms 6, 7 support chains 23, 24, 25, 26 go out, which are attached to two points of the harrow field and converge on the support arm 6 and 7 at one point. On the support arms 6, 7 upwardly pointing, approximately perpendicular arms 27 and 28 are arranged, at the upper ends of chains 29 and;

      30 to lock the harrow fields 13 and 14 in the transport position are ge hanging.



  In the working position, the extensions 8 and 9 are pulled out and locked in this position by means of plugs 10 and 11. The side fields 13, 14 are at the same height as the central field 12. In the drawing, the side harrow field 13 is shown in the transport position and the harrow field 14 in the working position.

   For example, in order to move the left harrow field from the working position into the transport position shown, the pull chain 19 at the attachment point on the harrow field 13 would first have to be released. Subsequently, after pulling the plug 10, the extension 8 could be pushed into the tubular tension beam 2. As a result, the outer pull chain 21 would be moved into the vicinity of the support arm 6, and the harrow section 13 could now be pivoted by hand by about 90 in. The position shown.

   During and after the pivoting, the harrow section 13 hangs on the pull chain 21 and the support chain 23, while the support chain 24 hangs loosely. In addition, since the suspension points of the chains 21 and 23 on the harrow field lie outside its central axis, the harrow field 13 comes to rest on the support arm 6 during the pivoting process, so that the swiveling of the harrow field is not only supported by hand, but also conveniently with the foot can be,

       if you step on the external struts with this. So it is only a relatively small effort of the operator required to pivot the harrow sections from the working position into the transport position.



  In the pivoted position, the harrow tines are inwards towards the longitudinal axis of the tractor. To lock the harrow section in this position, the chain 29 is hooked into the attachment point on the harrow section from which the pull chain 19 was released. The harrow field 14 can be brought into the transport position in the same way.



  The device according to the invention also offers the possibility of z. B. to the cross strut 3 in conjunction with a support on the trestle 1 to grow a boom to which further harrows, z. B. fine harrows or other farm equipment can be hung.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausheben und Einklappen von Eggenfeldern an Anbaueggen, bei der die aussenliegen den Eggenfelder um zur Fahrtrichtung etwa parallele Achsen in eine Transportstellung schwenkbar sind, da durch gekennzeichnet, dass die aussenliegenden Eggen felder (13, 14) ungefähr um ihre Mittelachsen über Ketten (21, 23, 22, 26) um etwa 90 schwenkbar sind, so dass bei Transportstellung die Eggenzinken zur Schlepperlängsachse hin nach innen stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Enden des Zugbalkens (2) auskragende Tragarme (6, 7) befestigt sind. 2. PATENT CLAIM Device for digging out and folding in harrow fields on cultivated harrows, in which the outer harrow fields can be pivoted into a transport position about axes approximately parallel to the direction of travel, as characterized in that the outer harrow fields (13, 14) approximately around their central axes via chains ( 21, 23, 22, 26) can be pivoted by about 90, so that in the transport position the harrow tines point inwards towards the tractor's longitudinal axis. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that cantilevered support arms (6, 7) are attached to the ends of the tension beam (2). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zug balken (2) mit ausziehbaren Verlängerungsteilen (8, 9) versehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragarmen (6, 7) nach oben weisende Arme (27, 28) befestigt sind, die an ihrem oberen Ende Mittel (29, 30) zur Arretierung der Eggenfelder (13, 14) bei Transportstellung aufweisen. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the tension beam (2) is provided with extendable extension parts (8, 9). 3. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that on the support arms (6, 7) upwardly facing arms (27, 28) are attached, which at their upper end means (29, 30) for locking the Have harrow fields (13, 14) in the transport position.
CH190766A 1965-02-12 1966-02-10 Device for lifting and folding harrow fields on cultivated harrows CH432915A (en)

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DE1965E0021197 DE1918018U (en) 1965-02-12 1965-02-12 DEVICE FOR LIFTING AND FOLDING IN HARROW FIELDS.

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