CH432381A - Haubenlufttrockner - Google Patents

Haubenlufttrockner

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CH432381A
CH432381A CH184364A CH184364A CH432381A CH 432381 A CH432381 A CH 432381A CH 184364 A CH184364 A CH 184364A CH 184364 A CH184364 A CH 184364A CH 432381 A CH432381 A CH 432381A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
air
chamber
nozzles
hood
heater
Prior art date
Application number
CH184364A
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English (en)
Inventor
L Jr Smith Horace
Original Assignee
Hupp Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
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    • F26DRYING
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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/145Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning on the non-perforated outside surface of which the material is being dried by convection or radiation

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


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    Haubenlufttrockner   Die Erfindung bezieht sich auf einen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden    Haubenlufttrockner   zur Entfernung von Feuchtigkeit aus sich kontinuierlich bewegenden Materialbahnen, mit    Mitteln   zum Erhitzen eines Luftstromes und Mitteln zum Abgeben der Heissluft mit grosser Geschwindigkeit auf die Oberfläche der zu    trocknenden   Materialbahn, um die Feuchtigkeit daraus zu verdampfen. 



  Bei Herstellungsverfahren, wie beispielsweise bei der Papierherstellung und bei der Herstellung von    überzü-      gen   oder bei der Beschichtung, werden die üblichen Maschinen zumeist unveränderlich mit Geschwindigkeiten betrieben, die weit unter den Geschwindigkeiten liegen, mit denen die Maschinen arbeiten können, weil das Papier oder die Schicht nicht ausreichend schnell getrocknet werden kann. Dieses Problem ist ein bereits seit langem vorhandenes Problem und es wurden zur Lösung dieses Problems ausserordentlich grosse Anstrengungen gemacht. 



  Wenigstens die folgenden neuen Verfahren zur Beschleunigung des    Trocknungsvorganges   wurden bisher verwendet: (1) erhitzte Zylinder (2) mit hoher Geschwindigkeit strömende Heissluft (3) Strahlungsenergie (4)    dielektrische   Heizung (5) Vakuumtrocknung (6) Entspannungstrockner (7) Trocknung mittels der Technik des    fluidisierten   Bettes (8) Trocknung mit geschmolzenem Metall und (9) Kombinationen von zwei oder mehr der im vorstehenden    aufgeführten   Verfahren. 



  Es wurde gefunden, dass die ersten drei der im vorstehenden aufgeführten Verfahren und Kombinationen dieser Verfahren am erfolgversprechendsten sind und es wurde viel Geld und Zeit für die Entwicklung und Verbesserung dieser    Verfahren   aufgewendet. 



  Es wurde beispielsweise bereits eine sehr vorteilhafte Anwendung der Technik der erhitzten Zylinder vorgeschlagen. In der    USA-Patentschrift   Nr. 3 237 314 wird ein neues und verbessertes    Trocknungsverfahren   zum Trocknen von Papier, Schichten und dergleichen durch die Anwendung von    Strahlung   beschrieben. Die Erfindung bildet einen erheblichen Fortschritt in der dritten dieser    Trocknungstechniken,   und zwar in der Trocknung mittels Heissluft mit hoher Geschwindigkeit. In Heisslufttrocknern, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, wird ein Strom erhitzter Luft oder mit Verbrennungsprodukten gemischter Luft durch eine Reihe von Düsen gedrückt, die dem zu trocknenden Material benachbart angeordnet sind.

   Die Heissluft oder die mit Verbrennungsprodukten gemischte Luft wird dabei mit Aufprallgeschwindigkeiten von etwa 75 m/sec durch die Düsen gedrückt, um die Feuchtigkeit aus dem Material zu entfernen. Trockner dieser Art können    die      Trock-      nungsgeschwin,digkeiten      wesentlich   erhöhen, wenn sie zusammen mit erhitzten    Trocknungszylindern   verwendet werden. 



  Bisher wurden im allgemeinen zwei Arten von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Heisslufttrocknern verwendet, und zwar solche, in denen die Luft durch eine Mischung mit heissen Verbrennungsprodukten erhitzt wird (direktgeheizte Lufttrockner) und solche, in denen die Luft    indirekt   durch Dampf erhitzt wird. Es gibt eine    Anzahl   Einwände gegen Trockner, bei denen Verbrennungsprodukte verwendet werden. Die erforderlichen Verbrennungsprodukte werden üblicherweise von einem oder von mehreren    Gasbrennern      erzeugt,   die auf der Papiermaschine, der    Schichtherstellungsmaschine   oder auf einer anderen Maschine montiert sind. Diese Brenner bilden eine    ganz   erhebliche Feuergefahr.

   Weiterhin gelangen die Verbrennungsprodukte mit dem zu trocknenden Material in Berührung und können deshalb dieses Material verschmutzen. Die Leistungsfähigkeit der für diese Trockner zur Verfügung stehenden Brenner ist gering und die Betriebskosten dieser Brenner sind deshalb hoch. Weiterhin müssen grosse Mengen Frischluft kontinuierlich in das    Trocknungssystem   eingeführt werden, um ,die Verbrennung.durchzuführen.

   Gleiche    Men   

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 gen Luft und Verbrennungsprodukte müssen aus dem System    abgeführt   werden und dadurch wird es unmöglich, grosse Mengen der mit Feuchtigkeit beladenen Luft und der mit Feuchtigkeit beladenen Verbrennungsprodukte, die auf das zu    trocknende   Material aufgeprallt sind, durch das System    zurückzuführen.   Demzufolge ist es unmöglich, den Feuchtigkeitsgehalt des    Trocknungs-      gases   dadurch zu erhöhen, dass dem Gas Feuchtigkeit zugesetzt wird, die dem zu    trocknenden   Material entzogen wird.

   Dadurch wird aber die    Trocknungsfähigkeit   des    fluiden   Mediums, das auf das Material, welches getrocknet werden soll,    auftrifft,   nachteilig beeinflusst, da Gase mit hoher Feuchtigkeit mehr Wärme mit sich führen können als trockene Gase der gleichen Zusammensetzung, da Feuchtigkeit    etwa   die doppelte Wärmekapazität der Luft hat. 



  Viele der Bedenken, die gegen Trockner erhoben werden, die Verbrennungsprodukte als    Trocknungsgas   verwenden, können durch eine Verwendung von Dampfheizschlangen behoben werden, mit denen ein Strom von    Trocknungsluft   erhitzt wird. Derartige Trockner, die allgemein als     Gardner -Trockner   bekannt sind, haben jedoch einen anderen schwerwiegenden Nachteil, der die Anwendung eines derartigen Trockners erheblich einschränkt. Die praktische maximale Lufttemperatur, die in    einem   derartigen    Trock-      nungssystem   erreicht werden kann, ist auf etwa 149-176,5  C begrenzt. Demzufolge ist der Unterschied zwischen der Lufttemperatur und der Temperatur des zu trocknenden Materials klein und die Leistung des Systems ist gering. 



  Der durch die Erfindung geschaffene neue, mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Lufttrockner ist in gewisser Hinsicht mit den bisher verwendeten    dampfbe-      heizten       Gardner -Trocknern   vergleichbar. 



  Durch die Erfindung wird eine Anzahl von erheblichen    Vorteilen   erhalten. Es wird die Feuergefahr ausgeschaltet und es werden die Verschmutzungsprobleme behoben, welche bei Trocknern auftreten, die ein Gemisch von Luft und Verbrennungsgasen als    Trock-      nungsmedium   verwenden. Jede gewünschte Menge der verbrauchten Luft kann durch das System in Umlauf gesetzt werden, um die Feuchtigkeit zu erhöhen und um damit die Wärmekapazität der    Trocknungsluft   zu    ver-      grössern,   wodurch die Leistungsfähigkeit des Systems erhöht wird.

   Zusätzlich können Trockner, die gemäss der Erfindung aufgebaut sind, in einfacher Weise    mit   einem einfachen automatischen Steuersystem ausgerüstet werden, um die Feuchtigkeit der    Trocknungsluft   auf einer gewünschten Höhe zu halten. 



  Verglichen mit den üblichen     Gardner -Trocknern   wird :durch die Erfindung eine unerwartete und überraschend höhere    Trocknungsgeschwindigkeit   erzielt und gleichzeitig wird mit der Erfindung eine erhebliche Verminderung der Leistung erreicht, die    erforderlich   ist, um    die   Luft durch das System in Umlauf zu setzen.

   Es ist ebenfalls unerwartet, dass lediglich ein geringer Anstieg der Oberflächentemperatur des zu trocknenden Materials durch die Erhöhung der Temperatur der    Trock-      nungsluft   bewirkt    wird.   Da das    Wärmeübertragungsmit-      tel   immer    flüssig   bleibt, werden zusätzlich noch die Gefahren ausgeschaltet, die ein überhitzter Dampf mit sich bringt, der bei 176,5  C einen Druck von etwa 9,5    kg/cm2   hat. 



  Der    erfindungsgemässe      Haubenlufttrockner   ist dadurch gekennzeichnet, dass die    Lufterhitzermittel   eine    Lufterhitzerkammer,   ein Gebläse, um Luft durch die Kammer zu fördern, einen    Wärmeaustauscher   in der Kammer, ein    Erhitzerelement   mit einem    Wärmeaustau-      scher,   Zu- und    Abfuhrleitungen,   die .die    Wärmeaustau-      scher   der    Lufterhitzerkammer   und des    Erhitzerelements   zu einem geschlossenen    Zirkulationssystem   verbinden, eine in diesem System vorgesehene    Wärmeübertra-      gungsflüssigkeit   mit hohem Siedepunkt, Mittel,

   um die Flüssigkeit mit praktisch konstanter Menge durch das System zirkulieren zu lassen, eine    Bypassleitung   für die Flüssigkeitsverbindung zwischen der Zu- und    Abfuhrlei-      tung,   welche    Bypassleitung   mit dem    Wärmeaustauscher   des Lufterhitzers parallel geschaltet ist, und Mittel aufweisen, die entsprechend der Temperatur der Luft im Heissluftkanal    die   Flüssigkeitsströmung zwischen    Bypassleitung   und    Wärmeaustauscher   des Lufterhitzers derart regelt, dass die durch den Kanal    fliessende   Luft praktisch die gleiche Temperatur aufweist, und ist    ferner   gekennzeichnet durch Mittel, um mindestens einen Teil der gekühlten,

   feuchtigkeitsbeladenen Luft aus der unmittelbaren Nähe der Materialbahn wieder den    Lufter-      hitzermitteln   zuzuführen, um die spezifische Feuchtigkeit der Luft auf einem bestimmten Wert zu halten. 



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 eine teilweise schematische perspektivische Ansicht eines mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden    Haubenluftroekners,      Fig.   2 eine Schnittansicht der Haube, die bei dem in    Fig.   1 gezeigten System verwendet wird, wobei der Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 der    Fig.   1    genommen   ist,    Fig.   3 eine der    Fig.   2 entsprechende    Ansicht,   die jedoch im wesentlichen längs der Linie 3-3 der    Fig.   1 genommen ist,    Fig.4   eine Teilansicht der Haube im grösseren Massstab, die mehr ins einzelne gehend die Anordnung der Düsen zeigt,

   die verwendet werden, um die erhitzte, umlaufende    Trocknungsluft   auf das zu trocknende Material zu richten,    Fig.   5 eine graphische Darstellung, welche die    Lei-      stungscharakteristiken   von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lufttrocknern nach    Gardner   mit einem    Ausführungsbeispiel   der Erfindung vergleicht,    Fig.6   eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Taupunkt und der spezifischen Feuchtigkeit,    Fig.   7 eine schematische Darstellung eines Steuersystems, welches verwendet werden kann, um automatisch die Feuchtigkeit der    Trocknungsluft   zu regeln,    Fig.   8 eine Schnittansicht der    Abtasteinrichtung   des Steuersystems,

   genommen    im   wesentlichen längs der Linie 8-8 der    Fig.   9 und    Fig.   9 eine Schnittansicht der    Abtasteinrichtung,   genommen im    wesentlichen   längs der Linie 9-9 der    Fig.   B. 



  Beim Trocknen von Papier, Schichten und ähnlichen Flüssigkeiten mit sich führenden Materialien auf erhitzten Trommeln bewirkt die durch die Trommel auf das Material übertragene Wärme, dass Moleküle der Flüssigkeit von der    Oberfläche   des    Materials   verdampfen, wodurch eine trockene Grenzschicht im Material erzeugt wird und eine dampfförmige Sperrschicht in der Nähe der Oberfläche des Materials. Wenn die Trocknung    fortschreitet,      wandern      Flüssigkeitsmoleküle   im Material vom Material durch die trockene Grenzschicht hindurch und treten aus dem Material in die    Dampfsperrschicht   

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 bei der Oberfläche des Materials ein.

   Wenn die Molekülkonzentration in der Sperrschicht ansteigt, diffundieren diese Moleküle zu Bereichen geringerer Konzentration hin. Da die trockene Grenzschicht des Materials unmittelbar der    Papiergxenzschicht   benachbart liegt, kehrt ein Teil dieser Moleküle in das Material zurück, wodurch das    Trocknungsverfahren   verzögert wird. 



  Um die Flüssigkeit von der Sperrschicht zu entfernen und um das    Trocknungsverfahren   zu beschleunigen, wurden mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Lufttrockner entwickelt. Diese Trockner richten Strahlen von Heissluft mit hoher Geschwindigkeit gegen die Oberfläche des zu trocknenden Materials, wodurch die Dampfmoleküle aus der Grenzschicht herausgelöst werden und wodurch deren kinetische Energie erhöht wird, so dass diese Moleküle in die verbrauchte    Trocknungs-      luft   hineingelangen, wenn diese Luft aus dem Trockner abgezogen wird. Zusätzlich überträgt der Aufprall der Heissluft eine beträchtliche Wärmemenge auf das Material, wodurch die Geschwindigkeit erhöht wird, mit der die Flüssigkeitsmoleküle durch das Material hindurchwandern und an der Oberfläche des zu trocknenden Materials verdampfen. 



  Es sei nun auf die    Figuren   der Zeichnung Bezug genommen.    Fig.   1 zeigt einen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lufttrockner 10, der derart ausgelegt ist, um die Trocknung von Papier, Schichten und ähnlichen Materialien durch den im vorstehenden beschriebenen    Wärmeübertragungsmechanismus   zu beschleunigen.

   Der Trockner 10 weist ein geschlossenes    Luftheizsystem   12 auf, welches eine Heizvorrichtung 14 umfasst, die zur Erhitzung eines nichtwässrigen,    flüssigen      Wärmeüber-      tragungsmediums   vorgesehen ist, eine    Luftheizvorrich-      tung   16, und eine Pumpe 18, um das    Wärmeübertra-      gungsmedium   zwischen den Vorrichtungen 14 und 16 umzuwälzen. Ein Luftstrom wird durch das Gebläse 20 durch die Heizvorrichtung 16 gedrückt. In dieser    Heiz-      vorrichtung   wird der Luftstrom auf die gewünschte Temperatur erhitzt, vorzugsweise auf 260-288  C. Der Luftstrom wird durch eine Speiseleitung 22 zu einer Lufthaube 24 geführt.

   Von dort wird die Heissluft mit hoher Geschwindigkeit gegen die Oberfläche einer Materialbahn 26 gerichtet, die sich in Richtung der Pfeile über einen erhitzten Zylinder 28 (US Patent Nr. 3 237 315) und eine    Führungswalze   30    bewegt.   Die Geschwindigkeit der Luft, die auf das zu trocknende Material auftrifft, kann im Bereich von 30-60 m/sec liegen und hat vorzugsweise die Grössenordnung von 30 m/sec. Nachdem die Luft auf die Bahn 26 aufgeprallt ist, wird die verbrauchte Luft von der Lufthaube 24 durch eine    Rückführleitung   32 durch das Gebläse 20 abgezogen, welches die verbrauchte Luft zur    Luftheizvorrichtung   16 zurückleitet. 



  Das    Lufterhitzungssystem   12 weist den gleichen allgemeinen Aufbau auf wie das    Erhitzungssystem,   welches in der    USA-Patentschrift   Nr. 3 236 292 beschrieben ist. Die    H--izvorrichtung   14 dieses Systems, welche im wesentlichen einen üblichen Aufbau aufweist, weist durchlaufende, gerippte Heizrohre 34 auf, von denen    lediglich   eine dargestellt ist, durch welche das    Wärme-      übertragungsmedium   strömt und über welche die heissen Verbrennungsgase strömen, die von einem Brenner 36 erzeugt werden.

   Die Heizrohre 34 und ein Brenner oder mehrere Brenner 36 sind in einem Gehäuse 38    ang ord-      net,   welches mit einer geeigneten, nichtdargestellten, feuerfesten Auskleidung ausgerüstet sein kann, um Wärme auf die Heizrohre 34 abzustrahlen. Dieses Ge-    häuse   38 weist einen    Gasabzug   40 auf, durch den die Verbrennungsgase abgezogen werden    können,   nachdem diese über die    Haizrohre   34 hinweggegangen sind. Der Brenner 36 kann ein Gas- oder Ölbrenner sein oder ein Brenner für feste Brennstoffe, und zwar je nach Wunsch. 



  Der Brennstoff strömt zum Brenner 36 durch eine Speiseleitung 42, in der ein automatisch betätigtes Ventil 44 angeordnet ist, wie beispielsweise ein Ventil     Min-      neapolis      Honeywell      Series   800 . Das Ventil 44 wird vorzugsweise über eine Temperatursteuerung 46 gesteuert, welche auf die Temperatur des    Wärmeübertra-      gungsumlaufmediums   anspricht, das aus den Heizrohren 34 in der    Heizvorrichtung   14 austritt, um sicherzustellen, dass dieses Umlaufmedium von der Heizvorrichtung unveränderlich mit der gleichen Temperatur abgegeben wird.

   Die Temperatursteuerung 46 kann irgendeine gewünschte, im Handel erhältliche Einrichtung sein, wie beispielsweise die     Minneapolis      Honeywell      Electro-      nik -Steuerung   oder die     Minneapolis      Honey-      well -Steuerung   T 456B, welche die Werte nicht aufzeichnet. 



  Die Auslässe der Heizrohre 34 sind mit einer Speiseleitung 48 verbunden, durch welche das erhitzte umlaufende Medium mittels einer Pumpe 18 gedrückt wird, und zwar zu einer oder zu mehreren gerippten Heizrohren 50 in der    Luftheizvorrichtung   16, die zusätzlich zu den Heizrohren 50 eine Kammer 52 aufweist, die um die Rohre    herum   angeordnet ist. Von den Wärmeaustauschrohren 50 wird das umlaufende    Wärmeaustauschme-      dium   zur Heizvorrichtung 14 durch eine Rückführungsleitung 54 zurückgepumpt. 



  Um den richtigen Betrieb des Trockners 10 sicherzustellen, muss die erhitzte Luft, die vom Lufterhitzer 16 in die Speiseleitung 22 gelangt, auf einer gleichförmigen Temperatur gehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine    Nebenschlussleitung   56 vorgesehen, die zwischen der Speiseleitung 48 und der Rückführungsleitung 54 parallel zu den    Wärmeaustauschrohren   50 im Lufterhitzer 16 eingeschaltet ist.

   In diese    Nebenschlussleitung   56 ist ein    Dreiwegehahn   58 eingeschaltet, beispielsweise der Hahn, der von der    Minneapolis      Honeywell   unter der Serienbezeichnung 800 gefertigt wird, und dieser Hahn wird durch eine Temperatursteuerung 60 gesteuert, die auf die Temperatur der erhitzten Luft anspricht, die von der Kammer 52 des Lufterhitzers 16 in die Luftspeiseleitung 22 strömt. Die    Temperatursteuerung   60 kann, falls gewünscht, die gleiche sein wie die Temperatursteuerung 46.

   Die Temperatursteuerung 60, die ein Abtastelement 62 aufweist, welches in der Luftspeiseleitung beim Einlassende dieser Leitung angeordnet ist, teilt die Strömung des erhitzten umlaufenden    Wärmeübertra-      gungsmediums   zwischen den    Wärmeaustauschrohren   50 im Lufterhitzer 16 und der    Nebenschlussleitung   56 auf, um die Temperatur der Luft, die in die Speiseleitung einströmt, auf der Temperatur zu halten, auf welcher die Steuerung 60    eingestellt   ist. Wenn die Lufttemperatur abfällt, wird im allgemeinen ein grösserer    Anteil   der umlaufenden Flüssigkeit dem Luftheizer zugeteilt.

   Wenn die Lufttemperatur ansteigt, wird im Gegensatz hierzu ein zunehmender Anteil des umlaufenden Wärmeaustauschmediums über die    Nebenschlussleitung   56 abgezweigt. 



  Ein wesentliches Merkmal des beschriebenen    Luft-      trockners   ist die Anwendung eines    flüssigen   Kohlenwasserstoffes mit hohem Siedepunkt als    Umlaufmedium,   wobei dieser Kohlenwasserstoff mit ausserordentlich 

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 hohen Temperaturen in flüssiger Form    umgewälzt   werden kann.    Demzufolge   kann die Luft, die an    die   Lufthaube 24 abgegeben wird, auf    wesentlich   höhere Temperaturen erhitzt werden, als es bisher möglich war, wodurch ganz erheblich der    Wirkungsgrad   und die Leistung des Trockners 10 erhöht werden.

   Wenn das    Wär-      meübertragungsmedium   ständig die flüssige    Form   beibehält, können gleichzeitig die    Heizsystemkomponenten,   durch welche das    Wärmeübertragungsmedium   strömt, derart ausgelegt sein, dass diese lediglich sehr geringen Drücken    wiederstehen.   Bei dem    beschriebenen      mit   hoher Geschwindigkeit arbeitenden Lufttrockner wird vorzugsweise als    Wärmeübertragungsflüssigkeit       Aro-      clor    1248 verwendet und dieses     Aroclor    ist ein chloriertes    Biphenyl,   welches von der    Monsanto      Chemical      Company   hergestellt wird.

       Aroclor    1248 kann auf Temperaturen in der Grössenordnung von 288-299  C erhitzt werden, ohne dass diese Flüssigkeit siedet und ohne dass eine    zulässige   Zersetzung überschritten wird. Bei diesen Temperaturen hat     Aroclor    1248 eine    Zer-      setzungsgeschwindigkeit,      die      kleiner      ist      als      0,001      %      pro   Betriebsstunde. 



  Wie in der bereits zitierten    USA-Patentschrift   Nr. 3 236 692 dargelegt, muss, wenn    eine   Flüssigkeit wie     Aroclor    1248 als    Wärmeübertragungsmedium   verwendet wird, eine beträchtliche konstante Strömung hoher Geschwindigkeit, vorzugsweise in der Grössenordnung von 2,4 m/sec, im Heizsystem aufrecht erhalten werden, da, falls keine konstante Umwälzung aufrecht erhalten wird, das    Wärmeübertragungsmedium   in den Heizrohren 34 der Heizvorrichtung 14 überhitzt wird und polymerisieren kann, wodurch eine dicke Brühe erzeugt wird, die in nachteiliger Weise die    Wärmeübertra-      gungsleistung   des Systems beeinflusst.

   Um eine Unterbrechung der Strömung in den Leitungen 48 oder 54 oder in den Heizrohren 50 zu verhindern, ist eine Abzweigungsleitung 64 vorgesehen, die zwischen die Hauptspeiseleitung 48 in der Nähe des Abgabeendes der Heizrohre 54 und die    Hauptrückführungsleitung   54 auf der Einlasseite der Pumpe 18 eingeschaltet ist. Die Strömung durch die    Abzweigungsleitung   64 wird durch ein Ventil 66    ( Minneapolis      Honeywell-Series      800 )   gesteuert, welches von einer    Differentialdrucksteuerung   68 gesteuert wird. Die beiden nichtdargestellten    Balgabtast-      elemente   dieser Steuerung sind an der    Einlasseite   und an der Abgabeseite der Umlaufpumpe 18 angeordnet.

   Diese    Abtast-   oder    Fühlerlemente   sind über Leitungen 70 und 72 mit einem Druckwandler 74 verbunden, der seinerseits über eine Leitung 76 mit der Differentialdrucksteuerung 68 verbunden ist. Die Differentialdrucksteuerung 68 kann einen üblichen Aufbau haben und kann beispielsweise die Steuerung sein, die unter dem Namen  Differential    Pressuretrol    von der    Minneapolis      Honeywell   Regulator    Company   hergestellt wird. 



  Sollte ein Betriebszustand auftreten, bei dem die Neigung vorhanden ist, dass die Strömung durch das Heizsystem 12 verringert wird, beispielsweise durch ein Hindernis in den Leitungen 48 oder 54 oder in den Heizrohren 50, so erhöht sich der Druckunterschied zwischen der Einlass- und    Auslasseite   der Pumpe 18 und dadurch wird die    Differentialdrucksteuerung   68 gezwungen, den Schieber 66 zu öffnen.

   Das umlaufende Medium kann von der Speiseleitung 48 über die    Neben-      schlussleitung   64 in die Rückführungsleitung 54    fliessen.   Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsströmung durch die    Heizvorrichtung   14 konstant gehalten, und dadurch wird    verhindert,   dass das umlaufende    Wärmeübertragungs-      medium   überhitzt wird. 



  Wenn die Strömung des    fluiden   Mediums durch die Speise- und Rückführungsleitungen und durch die Heizrohre 50 wieder    ansteigt,   so    nimmt   der    Druckunterschied   zwischen der    Pumpensaug-   und    -förderseite   ab. Die    Dif-      ferentialdrucksteuerung   68 schliesst den Schieber 66 und dadurch wird die Flüssigkeitsströmung durch die    Nebenschlussleitung   64 verringert und die Strömung durch die Hauptspeiseleitung 48 wird erhöht. 



  Das    Heizsystem   12 ist im einzelnen in der bereits    zitierten      USA-Patentschrift   Nr. 3 236 292 beschrieben. Da    :dieses   Heizsystem 12 keinen Teil der Erfindung bildet, ist es nicht erforderlich, das System im einzelnen noch zu beschreiben. 



  Wie bereits ausgeführt, wird ein Luftstrom durch die Speicherkammer 52 der Luftheizung 16 und über die    Wärmeaustauschrohre   50 durch das Gebläse 20 gedrückt. Die Luft wird auf eine Temperatur in der    Grös-      senordnung   von 288  C erhitzt. Aus der Kammer 52 wird die erhitzte Luft durch das Gebläse 20 durch die Luftspeiseleitung 22 in einen Kanalabschnitt 78 gedrückt, der mit dem Auslass 80 des Kanals 22 verbunden ist. Der Leitungsabschnitt 78 erstreckt sich durch    die   obere Wandung 81 der Lufthaube 24 hindurch und steht mit dem    inneren   Raum einer Kammer 82 in Verbindung, wobei diese Kammer 82 über den Einlässen der Düsen 84 in der Haube 24 angeordnet ist und mit diesen Einlässen in Verbindung steht. 



  Es sei nun auf die    Fig.   2-4    Bezug   genommen. Die Düsen 84 sind parallel zueinander und nebeneinander über die gesamte Breite der Materialbahn 26 angeordnet und halb um den erhitzten    Zylinder   28 herum. Jede der Düsen 84 ist aus    zwei   gleichen    Metallblechdüsenglie-      dern   88 hergestellt, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Die Glieder 88 haben parallele Seiten 90 und konvergierende Düsenteile 92, die miteinander zusammenwirken, um in jeder Düse einen schmalen langgestreckten    Düsenauslassschlitz   94 in der Nähe der Oberfläche der Materialbahn 26 zu bilden. Die beiden Düsenteile 88 einer jeden Düse sind durch einen oberen    Wandungsteil   96 miteinander verbunden.

   Dieser    Wan-      dungsteil   96    schliesst   das Ende der Düse gegenüber dem    Auslassschlitz   94 ab. Der    Wandungsteil   96 kann    ange-      schweisst oder   angelötet sein. Die Düsen 84 sind durch    Metallblechrippen   98 miteinander verbunden, die sich zwischen gegenüberliegenden Düsenteilen 88 benachbarter Düsen 84 am Schnittpunkt der    Wandungsteile   90 und der Düsenteile 92 erstrecken und die angeschweisst oder angelötet sind.

   Die Düsen 84 werden mit ihren Auslässen 94 durch Seitenwandungen 100 und 102 der Lufthaube 24 der Materialbahn 26 dicht    benachbart   gehalten, wobei die Enden der Düsenteile 88 an diesen Seitenwandungen mittels    Schweissung   oder    Lötung   befestigt sein können.    Abdeckplatten   103 sind an den Seitenwandungen 100 und 102 angeschraubt, oder in anderer Weise mit diesen Seitenwandungen verbunden, die mittels einer Seitenwandung 104 miteinander verbunden sind, und die offenen Enden der Düsen abschliessen. 



  Wie es am besten aus den    Fig.   1 und 4 zu erkennen ist, weist die Kammer 82 einen    mondsichelförmigen   Aufbau auf, der durch die Endwandungen 105 und 106 gebildet wird, zwischen denen sich eine obere Wandung 108 erstreckt. Die unteren Kanten 110 der    Kammersei-      tenwandungen   105 und 106 sind an den oberen Wandungen 96 der Düsen 84 befestigt, um eine luftdichte Abdichtung zwischen den Düsen und der Kammer zu 

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 erzielen.

   Wie es in    Fig.   4 gezeigt ist, sind die oberen Wandungen 96 der Düsen 84 zwischen den    Endwan-      dungen   103 und 106 der Kammer 82 aufgeschnitten,    wodurch   Öffnungen 112    (Fig.   4) gebildet werden, durch welche die erhitzte    Trockungsluft   aus der Kammer 82 in das Innere der Düsen 84 einströmen kann, wie es durch die Pfeile in    Fig.   2 angedeutet ist. Wie in den    Fig.   2 und 4 gezeigt, sind die Abstände zwischen benachbarten Düsen 84 unterhalb der Kammer 82 von Metallplatten 114 abgedeckt, die es verhindern, dass Heissluft aus der Kammer zwischen    benachbarten   Düsen ausströmt. 



  Nachdem die erhitzte    Trocknungsluft   auf die Oberfläche der zu trocknenden Materialbahn 26 aufgeprallt ist, strömt diese Luft nach oben    (Fig.   3 und 4) durch    langgestreckte   Schlitze 116 hindurch, die in den Rippen ausgebildet sind, welche die Düsen 84 verbinden. Diese Luft führt Dampfschwaden    mit   sich, wobei diese Schwaden aus der Grenzschicht bei der Bahnoberfläche 26 entnommen sind. Es sei nochmals auf    Fig.   1 Bezug genommen. Die verbrauchte Luft und die mitgeführte Feuchtigkeit werden vom Gebläse 20 durch einen Leitungsabschnitt 118 der Lufthaube 24 in eine Rückführungsleitung 32 gezogen, durch welche die Luft und die Feuchtigkeit in die Kammer 52 der Luftheizung 16 zurückgeführt werden.

   Durch die Rückführung der    mit   Feuchtigkeit beladenen Luft durch den Lufterhitzer wird der Feuchtigkeitsgehalt der    Trocknungsluft,   die an die Lufthaube 24 abgegeben wird, erhöht. Der Feuchtigkeitsgehalt wird vorzugsweise auf    eine   spezifische Feuchtigkeit im Bereich von 0,4-2,0 kg Wasser pro kg Trockenluft erhöht. Dadurch wird die Wärmetransportkapazität der    Trocknungsluft   erhöht. Der bevorzugte Wert der spezifischen Feuchtigkeit hat die    Grössenord-      nung   von 1,0 kg Wasser pro kg Trockenluft, obwohl es vorgesehen ist, dass dieser Wert innerhalb der oben angegebenen Grenze für verschiedene Anwendungen der Erfindung verändert wird. 



  Um den Feuchtigkeitsgehalt der an die Lufthaube 24 abgegebenen Luft zu steuern, kann eine Luftzuleitung 120 vorgesehen sein und weiterhin ein Entlüftungskanal 122. Wie in    Fig.   1 gezeigt, steht der Luftkanal 120 mit der Rückführungsleitung 32 auf der Einlasseite des Gebläses 20 in Verbindung. Der Entlüftungskanal 122 steht mit einem Kanal 124 in Verbindung, der zwischen dem Auslass des Gebläses 20 und dem Einlass der Kammer 52 des Luftheizers 16 angeordnet ist.

   Schieber oder    Drosseln   126 und 128 sind in den Kanälen 120 und 122 angeordnet und diese Schieber können derart eingestellt sein, um wahlweise veränderliche Anteile der mit Feuchtigkeit beladenen, verbrauchten Luft, die von der Lufthaube 24 zurückgeführt wird, abzugeben und um diese durch Frischluft    mit   geringerer Feuchtigkeit zu    ersetzen,   um die spezifische Feuchtigkeit der Luft, die an die Lufthaube 24 abgegeben wird, auf einem gewünschten Wert zu halten. 



     Fig.   7 zeigt schematisch ein automatisches Steuersystem 130, welches zur    Konstanthaltung   der Feuchtigkeit der erhitzten Luft vorgesehen ist, die durch die Düsen 84 in der Lufthaube 24 abgegeben wird. Das automatische    Feuchtigkeitssteuersystem   130 weist einen Fühler 132, einen Verstärker und eine Steuerung 134 und ein    Leistungsbetätigungsglied   136 auf. Der Fühler 132, der in der Rückführungsleitung 32 angeordnet ist, erzeugt ein Signal, welches für die spezifische Feuchtigkeit der Luft eine Anzeige bildet, die durch die Rückführungsleitung strömt und dieses Signal wird dem Verstärker und der Steuerung 134 zugeführt. Das Steuergerät 134    kann   das Gerät Modell    GP107   der General    Electric   Co. sein.

   Das Steuergerät 134 verstärkt das Signal und überträgt dieses auf den Kraftantrieb 136. Dieser Kraftantrieb kann ein üblicher,    mit   geringer Drehzahl arbeitender, umkehrbarer Gleichstrommotor sein. Der Kraftantrieb 136 steht in Antriebsverbindung mit den Schiebern 126 und 128 im Kanal 120 und im Kanal 122 und stellt diese    Schieber   ein, um kontinuierlich den Anteil der    umgewälzten   und der Frisch-Luft zu verändern, um die Feuchtigkeit der Luft konstant zu halten, die auf die Materialbahn 26 auftrifft, welche sich durch den Trockner    hindurchbewegt.   



  Es sei nun auf    Fig.   6 Bezug genommen. Der Fühler 132 macht von den an sich bekannten physikalischen Tatsachen Gebrauch, dass, wenn die spezifische Feuchtigkeit einer Luftmenge anwächst, deren Taupunkt ebenfalls anwächst und dass, wenn die Luftmenge eine Oberfläche berührt, die eine Temperatur aufweist, die niedriger ist als der Taupunkt der Luft, sich die Feuchtigkeit der Luft an der kühleren    Oberfläche   kondensiert. Wenn die spezifische Feuchtigkeit einer Luftmenge 0,4 kg Wasser pro kg Trockenluft beträgt, so liegt der Taupunkt dieser Luftmenge, wie    Fig.6   zeigt, bei 75,5  C. Die Feuchtigkeit in dieser Luftmenge kondensiert auf jeder    Oberfläche,   die eine Temperatur hat, die kleiner ist als 75,5  C.

   Wenn die spezifische Feuchtigkeit der Luft 0,3 kg Wasser pro kg Trockenluft beträgt, so ist der Taupunkt dieser Luftmenge 71,1  C und die Feuchtigkeit kondensiert an einer    Oberfläche,   die eine Temperatur hat, die kleiner ist als 71,1' C. 



  Es sei zunächst auf die    Fig.   8 und 9 Bezug genommen. Der Fühler 132 weist eine Kupferplatte 138 auf, die in der    Rückführungsleitung   32 montiert ist und die eine polierte, chromplattierte Oberfläche 139 aufweist, die zum Inneren der Leitung hinweist. Die Platte 138    wird   auf    einer   konstanten Temperatur gehalten, beispielsweise    mittels   umlaufendem Wasser oder    mittels   einer anderen, auf konstanter Temperatur gehaltenen Flüssigkeit, die durch eine Kammer 140 strömt und die mit der Rückseite oder der äusseren Seite der Platte 138 in einen    Wärmeaustauschkontakt   gebracht wird.

   Die Kammer 140 weist eine Einlassleitung 142 und eine    Auslassleitung   144 auf, und ist von einer Isolierung umgeben, die allgemein mit 145 bezeichnet ist. Die Isolierung ist in einem Gehäuse 146 angeordnet, welches in irgendeiner gewünschten Weise an der Leitung 32 befestigt ist. Ein    Thermoelement   147 kann    mit   der äusseren Seite der Platte 138 in Berührung stehen, um eine dauernde Anzeige der Temperatur der Platte zu ermöglichen. Die durch die Kammer 140 in Umlauf gesetzte Flüssigkeit kann in irgendeiner gewünschten Weise erhitzt werden, beispielsweise auf die    Art,      wie   es in der    USA-Patentschrift   1. 960 658 beschrieben ist. 



  Die Temperatur der    Platte   138 wird derart gewählt, dass, wenn die spezifische Feuchtigkeit der Luft, die durch den    Rückleitungskanal   32 strömt, über dem gewünschten Wert liegt, der Taupunkt der strömenden Luft über die Temperatur ansteigt, auf welcher die Platte 138 gehalten wird, wodurch die Feuchtigkeit in der strömenden Luft kondensiert und die    hochpolierte,   chromplattierte Oberfläche der Platte 138 wird beschlagen. Wenn es beispielsweise gewünscht ist, die spezifische Feuchtigkeit der Luft, die durch den Kanal 32 strömt,    bei   0,3 kg Wasser per kg    Trockenluft   zu    halten,   wird die Platte 138 auf einer Temperatur von 71,1' C gehalten.

   Wenn die spezifische Feuchtigkeit der Luft, die durch den Rückführungskanal strömt, über 0,3 kg Was- 

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    ser   pro kg Trockenluft ansteigt, so steigt der Taupunkt der Luft über 71,1  C an und die Feuchtigkeit der Luft kondensiert auf der polierten Oberfläche der Platte 138. 



  Das Vorhandensein einer Verschleierung oder eines Kondensates auf der Platte 138 wird durch die Reflexion eines Lichtstrahles festgestellt, der von der    Lampe   148 ausgeht und der von der chromplattierten Oberfläche der Platte 138 in eine Photozelle 150    reflektiert   wird. Wenn die spezifische Feuchtigkeit der durch den Kanal 32 strömenden Luft über den gewünschten Wert ansteigt, bildet sich ein    Kondensat   an der Oberfläche der Platte 138 aus und die Intensität des Lichtes, welches die Photozelle 150 erreicht, ist wesentlich kleiner, als wenn kein Kondensat vorhanden ist.

   Die Intensität des Stromes, der von Photozelle 150 erzeugt wird, wird    vermindert   und dadurch wird ein Signal erzeugt, welches,    wie   oben beschrieben, verstärkt wird, und der Antriebsvorrichtung 136 zugeleitet wird. Im vorgenannten Fall öffnet die Vorrichtung 136 den Schieber 128 im    Entlüftungskanal   122 und den Schieber 126 im Zuführungskanal 120, um einen Teil der feuchtigkeitsbeladenen, umgewälzten Luft durch frische, trockene Zusatzluft zu ersetzen. Die Lampe 148 und die Photozelle 150 sind in Gehäusen 152 und 153    montiert,      die   in gewünschter Weise in der Leitung 32 befestigt sind. 



  Bei dem in den    Fig.   8 und 9 dargestellten    Ausfüh-      rungsbeispiel   weist das System    zur   Erzeugung und Feststellung einer Verschleierung eine Platte 138 auf und die Vorrichtung, die vorgesehen ist, um die Platte 138 auf einer    konstanten   Temperatur zu halten und die Lampe 148 und die Photozelle 150 sind zwei Mal vorhanden, wobei die Komponenten des zweiten Systems durch Bezugszeichen gekennzeichnet sind, die die gleichen wie die des ersten Systems sind, wobei    jedoch   die Bezugszeichen mit einem oberen Beistrich versehen sind. 



  Die beiden Systeme arbeiten in gleicher Weise, jedoch mit der folgenden Ausnahme: Es sei angenommen, dass es gewünscht ist, die spezifische Feuchtigkeit der durch die Rückführungsleitung 32 strömenden Luft auf 0,3 kg Wasser pro kg Trockenluft zu halten. Die Platte 138 wird beispielsweise auf einer Temperatur von 70,5  C gehalten und die Platte 138' auf einer Temperatur von 71,7  C. Wenn in diesem Fall die spezifische Feuchtigkeit der Luft, die durch die Leitung 32 strömt, mehr als nur    etwas   unter den    Wert   von 0,3 kg Wasser pro kg Trockenluft abfällt, sind beide    polierten   Oberflächen beider Platten 138 und 138' unverschleiert oder klar.

   Wenn die spezifische Feuchtigkeit der Luft 0,3 kg Wasser pro kg Trockenluft beträgt oder dicht bei diesem    Wert   liegt, wird die polierte    Oberläche   der Platte 138    verschleiert,   jedoch verbleibt die Oberfläche der Platte 138'    unverschleiert.   Wenn die spezifische Feuchtigkeit der Luft auf einen grösseren Wert ansteigt als auf einen    Wert,   der etwas oberhalb 0,3 kg Wasser pro kg Trockenluft liegt, so werden die Oberflächen beider Platten 138 und 138'    verschleiert.   Durch eine Kombination der    Ausgangsspannungen   der beiden Photozellen 150 und 150' kann ein kontinuierlich    veränderliches   Signal erzeugt werden, welches geringe Zunahmen und Abnahmen der spezifischen Feuchtigkeit der Luft anzeigt,

   die durch die Leitung 32 hindurchströmt. Durch .die Verwendung eines    Dual-Systems   kann deshalb die spezifische Feuchtigkeit der Luft innerhalb sehr enger Grenzen auf dem gewünschten    Wert   gehalten werden. 



     Fig.   5 zeigt graphisch die Vorteile, die durch die Erfindung unter Bezugnahme auf den üblichen dampfbe- heizten     Gardner -Trockner   erzielt werden. Wie im vorstehenden dargelegt, ist es durch die Erfindung möglich, die    Trocknungsluft   an das zu trocknende Material mit    einer   Temperatur in der    Grössenordnung   von 288  C abzugeben, wobei bei den sogenannten     Gard-      ner -Trocknern   maximale Lufttemperaturen von etwa 177  C erreichbar sind.

   Wie durch die    Trocknungsge-      schwindigkeitskurve   gezeigt, kann dadurch die    Trock-      nungsgeschwindigkeit   von einer Entnahme von 53,6 kg Feuchtigkeit pro Stunde pro m2 des Materials auf eine Entnahme von 87,6 kg Feuchtigkeit pro Stunde pro    m2   des Materials erhöht werden und dies ist eine Erhöhung um mehr als 50 0/0. 



  Es wurde gefunden, dass die    Trocknungskapazität   oder die    Trocknungsfähigkeit   einer Funktion sowohl der Lufttemperatur als auch der Luftgeschwindigkeit ist. Wenn die Temperatur erhöht wird, kann die Geschwindigkeit verringert werden. Hohe Temperaturen ermöglichen deshalb hohe    Trocknungsgeschwindigkeiten   bei    verhältnismässig      geringen   Luftgeschwindigkeiten, wobei eine entsprechende    Verminderung   der Leistung erzielt wird, die    erforderlich   ist, um das Luftgebläse anzutreiben.

   Wenn man die Luft    anstatt   auf 177  C auf 288  C erhöht, kann die Leistung des Motors, der zum Antrieb des Gebläses 20 verwendet wird, von etwa 5,16 PS pro    m2   trockener Oberfläche auf etwa 4,52 PS pro    m2      trok-      kener      Oberfläche   verringert werden und dies bedeutet eine Einsparung von etwa 12,5    ()/o   wie es die Kurve  Leistungsaufnahme des Hauptgebläses  zeigt. Durch eine Erhitzung der    Trocknungsluft   auf 288  C kann der optimale Druck des Dampfes, durch den der Zylinder 28 erhitzt wird, auf 0,28    kg/cm2   verringert werden, wobei ein optimaler Druck von etwa 0,7    kg/cm2   erforderlich ist, wenn die Luft auf 177  C erhitzt wird.

   Die Temperatur von 177  C ist die Maximaltemperatur, die bei einem dampfbeheizten     Gardner -Trockner   erhalten werden kann. Wie durch die Kurve     Bahnoberflächentempera-      tur    gezeigt, wird die erhebliche Erhöhung der    Trock-      nungsgeschwindigkeit   und die erhebliche    Verringerung   der    Gebläseleistungsaufnahme   und die Verringerung des    optimalen      Dampfzylinderdruckes   lediglich von einer Erhöhung der Oberflächentemperatur des zu trocknenden Materials von etwa 5  C begleitet.

   Obwohl die    Trocknungsluft   auf eine wesentlich höhere Temperatur erhitzt wurde, als es bisher möglich war, wird das zu    trocknende   Material    nicht   überhitzt. 



  Ein weiterer    Vorteil   der Erfindung ist der, dass der Druck des    umlaufenden      Wärmeübertragungsmediums   in den Rohren 50 der Luftheizung 16 und in den anderen Komponenten des Heizsystems 12, durch die dieses Medium fliesst, im wesentlichen ein    Atmosphärendruck   ist.

   Bei einem mit 177  C arbeitenden     Gard-      ner -Trockner   beträgt der Druck des Dampfes, der durch die Luftheizung umläuft, etwa 11,9    kg/cm2.   Die durch die Erfindung ermöglichte    Druckverminderung   macht es möglich, erhebliche    Fertigungskosten   des Trockners    einzusparen   und weiterhin wird dadurch die Gefahrenquelle ausgeschaltet, die ein Umgang mit Dampf mit hohen Temperaturen und    Drücken   mit sich bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit hoher Geschwindigkeit arbeitender Haubenlufttrockner zur Entfernung von Feuchtigkeit aus sich kontinuierlich bewegenden Materialbahnen, mit Mitteln zum Erhitzen eines Luftstromes und Mitteln zum Abgeben der Heissluft mit grosser Geschwindigkeit auf die Oberfläche der zu trocknenden Materialbahn, um die <Desc/Clms Page number 7> Feuchtigkeit daraus zu verdampfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufterhitzermittel eine Lufterhitzerkammer (52), ein Gebläse (20), um Luft durch die Kammer zu fördern, einen Wärmeaustauscher (50) in der Kammer, ein Erhitzerelement mit einem Wärmeaustau- scher (34), Zu- und Abfuhrleitungen (48 und 54),
    die die Wärmeaustauscher der Lufterhitzerkammer und des Erhitzerelements zu einem geschlossenen Zirkulationssy- stem verbinden, eine in diesem System vorgesehene Wärmeübertragungsflüssigkeit mit hohem Siedepunkt, Mittel (18, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76), um die Flüssigkeit mit praktisch konstanter Menge durch das System zirkulieren zu lassen, eine Bypassleitung (56) für .die Flüssigkeitsverbindung zwischen der Zu- und Abfuhrleitung, welche Bypassleitung mit dem Wärmeaustauscher des Lufterhitzers parallel geschaltet ist, und Mittel (58, 60, 62) aufweisen,
    die entsprechend der Temperatur der Luft im Heissluftkanal die Flüssigkeitsströmung zwischen Bypassleitung und Wärmeaustauscher des Lufter- hitzers derart regelt, dass die durch den Kanal fliessende Luft praktisch die gleiche Temperatur aufweist, ferner gekennzeichnet durch Mittel (20, 32, 120... 136), um mindestens einen Teil der gekühlten, feuchtigkeitsbeladenen Luft aus unmittelbarer Nähe der Materialbahn wieder den Lufterhitzermitteln zuzuführen, um die spezifische Feuchtigkeit der Luft auf einem bestimmten Wert zu halten. UNTERANSPRüCHE 1.
    Haubenlufttrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Wärme- übertragungsflüssigkeit in Zirkulation setzen, eine Pumpe (18) aufweisen, eine zweite, die Zirkulation aufrechterhaltende Bypassleitung (64) für die Flüssigkeitsverbindung zwischen der Zu- und Abfuhrleitung, welche mit diesen Leitungen unmittelbar neben dem Einlass des Wärmeaustauschers des Erhitzerelements bzw.
    dem Einlass der Pumpe verbunden ist, eine Strö- mungsüberwachungsvorrichtung (68), die entsprechend dem Druckunterschied zwischen Einlass- und Auslass- seite der Pumpe die Strömung durch die zweite, die Zirkulation aufrechterhaltende Bypassleitung zum Wärme- austauscher im Erhitzerelement in solchem Verhältnis ablenkt, dass die Strömung im Zirkulationssystem verringert wird, um eine praktisch konstante Flüssigkeitsströmung durch den Wärmeaustauscher aufrechtzuerhalten, wodurch ein Überhitzen des Zirkulationsme- diums vermieden wird. 2.
    Haubenlufttrockner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Umwälzen der gekühlten, feuchtigkeitsbelade- neu Luft einen Luftkanal (32) aufweisen, dass die Mittel zum Aufrechterhalten der spezifischen Feuchtigkeit der Luft, welche dem zu trocknenden Material zugeführt wird, einen Teil (138, 138') mit einer hochpolierten Fläche (139,139') aufweisen, die in Verbindung mit dem Inneren des Luftkanals steht, dass Mittel (140 ...
    147) vorgesehen sind, um den genannten Teil auf einer Temperatur zu halten, die gleich ist dem Taupunkt von Luft mit einer spezifischen Feuchtigkeit, die bei der Temperatur, bei der diese Luft zirkuliert, die genannte Luft auf die gewünschte Feuchtigkeit bringt, und dass Mittel (148, 150, 152, 153) vorgesehen sind, um die Anwesenheit von Kondensat auf der hochpolierten Fläche festzustellen. 3. Haubenlufttrockner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufrechterhalten der spezifischen Luftfeuchtigkeit eine Vorrichtung (132) aufweisen, die in Arbeitsverbindung mit den Mitteln zum Feststellen von Kondensat steht und die ein Signal erzeugt, wenn sich auf der hochpolierten Fläche Kondensat bildet, dass Mittel (134) zum Verstärken dieses Signals vorgesehen sind, dass Mittel (120 ...
    126) eine Antriebsvorrichtung (136) aufweisen, die auf das verstärkte Signal anspricht, um Frischluft geringerer Feuchtigkeit in die umgewälzte Luft einzuführen, um deren Feuchtigkeit zu verringern. 4. Haubenlufttrockner nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heissluftabgabemittel mehrere verlängerte Düsen (84) aufweisen, die praktisch parallel nebeneinander nahe der zu trocknenden Materialbahn angeordnet sind, verlängerte Ausströmungsschlitze (94) in den Seiten der Düsen neben der Bahn, eine Kammer (82), die sich über die Düsen erstreckt, Öffnungen (112) zur Flüssigkeitsverbindung zwischen Kammer und Innerem der Düsen, und Kanäle (22, 78)
    zur Flüssigkeitsverbindung zwischen Lufterhitzermitteln und Kammer, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumwälzmittel eine Haube (24) aufweisen, die die Düsen und die Kammer umgibt, dass ein Rückführrohr (32) die Verbindung herstellt zwischen der Haube und der Lufterhitzerkam- mer, dass im Rohr (32) ein Luftloch (120) vorgesehen ist, dass Rippen (98) sich praktisch über die Länge der Düsen erstrecken und benachbarte Düsen miteinander verbinden, und dass öffnungen (116) in den Rippen vorgesehen sind, damit die der Bahn benachbarte Luft durch diese Rippen in das Rückführrohr gelangen kann.
CH184364A 1963-02-15 1964-02-17 Haubenlufttrockner CH432381A (de)

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