CH431943A - Holzplatte mit Kunststoffverkleidung, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Holzplatte mit Kunststoffverkleidung, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH431943A
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Description


  
 



  Holzplatte mit Kunststoffverkleidung, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Bs ist bereits bekannt, Sperrholz- und Spanholzplatten mit Kunststoff zu belegen, um die Holzunterlagen vor Wasser und anderen schädigenden Einflüssen zu schützen. Hierbei wird eine Folie oder Platte aus Kunststoff, biespielsweise PVC, vollständig mit der einen Plattenseite verleimt, und die Plattenkanten werden mit besonderen Kunststoffstreifen versehen.

   Die Herstellung dieser Platten ist sehr teuer und kann für grossflächige Platten, die grossen Temperaturunterschieden ausgesetzt sind, wie dies besonders für Fassadenplatten zutrifft, nicht verwendet werden, da die Wärmedehnungen in der Kunststoffverkleidung stark verschieden sind und daher zu Verbiegungen und Rissen in der Kunststoffplatte oder zur unkontrollierbaren Ablösung der Kunststoffverkleidung von der Platte führen. Es ist ferner bekannt, auf kleinere Teile im Vakuumverfahren eine dünne Kunststoffolie aufzuziehen, aber dieses Verfahren ist auf kleinere Stücke, wie Stuhllehnen, Sitze, Koffern, Etuis und dergleichen, beschränkt.



   Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Holzplatte mit Kunststoffverkleidung und ein Verfahren zu deren Herstellung unter Vermeidung der erwähnten Nachteile bei beliebiger Plattengrösse zu schaffen. Die erfindungsgemässe Holzplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffverkleidung nur stellenweise mit der Holzplatte verbunden ist. Dank dieser Ausbildung kann die als Unterlage dienende Holzplatte und die Verkleidung frei atmen und arbeiten, und doch ist die Holzplatte vor schädigenden Einflüssen, insbesondere dem Zutritt von Wasser, geschützt. Vorzugsweise kann die Kunststoffverkleidung über Kantenflächen der Holzplatte gezogen und an denselben verankert sein, so dass auch die Kantenflächen vor dem Zutritt von Feuchtigkeit geschützt sind. Die Kantenflächen können profiliert, z.

   B. mit Nut und Feder versehen sein, und die Kunststoffverkleidung kann derart dem Profil der Kantenflächen angepasst sein, dass aneinanderstossende Platten mit komplementär profilierten Kantenflächen beispielsweise mit Nut und Feder verbunden werden können, wobei die beiden in der Fuge aneinanderliegenden Kunststoffverkleidungen die erforderliche Fugendichtung ergeben.



   Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemässen Platte.



   Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bei entferntem Gehäuse und in grösserem Massstab, und
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der fertiggestellten verkleideten Platte.



   In der Herstellungsvorrichtung nach Fig. 1 wird eine vorbereitete Holzplatte 1, beispielsweise eine Sperrholzplatte oder eine Spanholzplatte, von rechts nach links durch die Bearbeitungsstrasse geführt. Es ist dabei möglich, in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren die Bearbeitungsstrasse nach Fig. 1 direkt an die Herstellungsvorrichtung für die Spanholzplatte anzuschliessen. Über der Platte 1 ist eine Vorratsrolle 2 einer geeigneten Kunststoffolie angeordnet, von welcher die Kunststoffolie 3 laufend abgezogen und um eine Umlenkwalze 4 auf die Platte 1 aufgelegt wird. Eine schematisch dargestellte Klebstoffauftragsvorrichtung 5 sprüht aus Düsen gleichzeitig einen geeigneten Klebstoff, beispielsweise einen Kontaktkleber, auf eine Mittelzone der Platte 1 und der Kunststoffolie 3 auf.

   Mittels nicht dargestellter Düsen werden nötigenfalls auch die Kantenflächen der Platte 1 mit Leim versehen. Anstelle von Düsen können auch Auftragswalzen zum Aufbringen des Klebstoffes vorhanden sein.



   Die mit dem Leim und der Kunststoffolie 3 versehene Platte 1 tritt sodann in eine Fördervorrichtung 6 ein, die im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Paare von zusammenwirkenden Förderwalzen 7 und Anpresswalzen 8 aufweist. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Förderwalzen 7 gerauht, so dass sie eine gute Mitnahme der Platte 1 gewährleisten, während die auf die   Kunststoffolie 3 aufliegenden Anpresswalzen 8 eine glatte Oberfläche besitzen. Es ist aber natürlich auch möglich, profilierte, gegebenenfalls geheizte Anpresswalzen 8 zu verwenden, um eine Bemusterung der Kunststoffolie zu erzielen.



   Wie in Fig. 2 dargestellt ist, übertrifft die Breite der Kunststoffolie 3 die Breite der Holzplatte 1, und die seitlich vorstehenden Ränder der Kunststoffolie 3 laufen hinter der Fördervorrichtung 6 zwischen Platten 9 durch, die an einen nicht dargestellten Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind. Die Bearbeitungsstrasse weist schliesslich eine schematisch dargestellte Anpressvorrichtung 10 auf, welche dazu   dient,    die vorstehenden Ränder der Kunststoffolie 3 gegen die Kantenflächen der Platte 1 anzupressen. Bei der Verwendung schwächerer Kunststoffolien von beispielsweise 0,2 bis 1 mm empfiehlt es sich, als Anpressorgane Rollen zu verwenden, während bei Kunststoffolien über 1 mm gegebenenfalls passend geformte Pressbacken verwendet werden können, unter welchen die Folie durchgleitet, und gegen die Kantenflächen der Platte 1 angepresst wird.

   Falls die Kantenflächen gemäss Fig. 2 profiliert, beispielsweise mit Nut und Feder versehen sind, weisen die Anpressrollen oder Pressbacken angepasstes Profil auf, um die Kunststoffolie satt an die Profilform der Kantenflächen anzulegen.



   Die Arbeitsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Herstellungsvorrichtung geht aus dem Obenstehenden bereits weitgehend hervor. Die Kunststoffolie 2 und die Platte 1 werden, wie bereits erwähnt, nur in einer Mittelzone und eventuell bei schmalen Bahnen auch an den Kantenflächen mit Klebstoff versehen, so dass beim Anpressen der Folie gegen die Oberseite der Platte 1 in der Fördervorrichtung 6 und gegen die Kantenflächen der Platte 1 in der Anpressvorrichtung 10 die Folie nur mit einer streifenförmigen Zone in der Mitte der Oberseite der Platte verbunden wird. Beim Durchgang zwischen den Platten 9 der Hochfrequenzheizung werden die vorstehenden Ränder der Kunststoffolie 3 erhitzt und erweicht, so dass sie in der Anpressvorrichtung 10 noch die erforderliche plastische Verformung und Anpressung gegen das Profil erfahren können.



   Dadurch, dass die Kunststoffolie nur stellenweise mit der Platte 1 verbunden ist, können die beiden miteinander verbundenen Teile unabhängig voneinander arbeiten, womit die Gefahr eines Verziehens oder Rei ssens der Platte behoben wird. Trotzdem ist die Kunststoffolie genügend sicher mit der Holzplatte verbunden, besonders wenn die   Kantienflächen    der Holzplatte profiliert sind. Dabei braucht die Kunststoffverkleidung nicht mit den Kantenflächen verleimt zu sein, was eine unabhängige Dilatation zwischen Holzplatte und Verkleidung begünstigt.



   Falls einzelne Platten beschränkter Länge in der beschriebenen Vorrichtung behandelt werden, kann die Kunststoffolie 3 so aufgelegt und am Ende der Platte abgeschnitten werden, dass sie auch an den beiden Enden der Platte vorsteht, und die an den Endkantenflächen vorstehenden Folienränder können nachträglich umgelegt und mit den Endkantenflächen verklebt werden. An den Kanten können überflüssige Folienteile   weg-    geschnitten und dann die Folienränder miteinander verschweisst werden. Bei kontinuierlicher Herstellung wird die Platte nach ihrem Austritt aus der Anpressvorrichtung 10 in Abschnitte der gewünschten Länge geschnitten. Wenn in diesem Falle ebenfalls eine Kunststoffverkleidung an den Endkantenflächen gewünscht wird, muss diese Verkleidung nachträglich angebracht und mit der übrigen Verkleidung verschweisst werden.

   In sehr vielen Fällen ist jedoch eine Verkleidung der Endkanten überhaupt nicht erforderlich.



   Die mit komplementär profilierten Kantenflächen versehenen Platten können gemäss Fig. 3 und 4 zusammengefügt werden, wobei die in der Fuge aufeinanderliegenden Kunststoffverkleidungen eine labyrinthartige Dichtung bilden, so dass auch die Fugen absolut dicht sind. Es ist somit möglich, die Platten als Fassadenplatten, der Witterung ausgesetztes Täfer und dergleichen zu verwenden. Die Platten können jederzeit ausgewechselt werden. Sie sind schlagfest, chemikalienfest, wasserfest und sehr leicht zu reinigen. Die Dicke der Verkleidung richtet sich nach den besonderen Anforderungen und kann 0,2-5 mm betragen.



   Anstelle der dargestellten Hochfrequenzheizung kann auch eine Strahlungsheizung mittels erhitzter Platten treten.



   Der Klebstoffauftrag kann auch gleichmässig verteilt stellenweise aufgetragen werden, indem z. B. über die ganze Breite der Bearbeitungsstrasse intermittierend wirkende   Auftragsdüsen    angeordnet werden.



   Die Anpresswalzen können quer zur Durchlaufrichtung einstellbar sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Holzplatte mit Kunststoffverkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffverkleidung nur stellenweise mit der Holzplatte verbunden ist.
    II. Verfahren zur Herstellung einer Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Holzplatte stellenweise Klebstoff aufgetragen, sodann ein Kunststoffblatt mit über mindestens einen Plattenrand vorstehendem Rand aufgelegt und aufgepresst wird, worauf der vorstehende Rand erhitzt und erweicht und gegen die anliegende Kantenfläche angepresst wird.
    III. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Bearbeitungsstrasse mit in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgender Klebstoffauftragsvorrichtung für eine Kunststoffolie, mindestens einem Paar von Förderund Anpresswalzen, einer Heizvorrichtung sowie einer Einrichtung zum Formen und seitlichen Anpressen vorstehender Ränder der Kunststoffolie gegen Kantenflächen der Holzplatte.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung über Kantenflächen der Holzplatte gezogen und an denselben verankert ist.
    2. Platte nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenflächen profiliert, z. B. mit Nut und Feder versehen sind, wobei die Verkleidung am Profil der Kantenfläche anliegt.
    3. Platte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung über zwei gegenüberliegende Kantenflächen gezogen und längs parallel zu diesen Kantenflächen verlaufenden Flächenstreifen mit der Plattenseite verbunden ist.
    4. Platte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung an gleichmässig über die Plattenfläche verteilten Stellen mit der Plattenseite verbunden ist.
    5. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Sperrholz- oder Spanplatte mit der Verkleidung versehen ist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf die durchlaufende Holzplatte zuerst stellenweise Klebstoff aufgetragen, dann eine von einer Vorratsrolle ablaufende Kunststoffolie aufgelegt und zwischen Förder- und Anpressrollen durchgeführt und angepresst wird, worauf bezüglich der Durchlaufrichtung seitlich vorstehende Ränder der Kunststofffolie an einer Heizvorrichtung und schliesslich an einer Anpressvorrichtung zum Anpressen der Ränder gegen die Kantenflächen der Holzplatte vorbeigeführt werden.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder mittels Anpressrollen gegen die Kantenflächen angepresst werden.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen dem Profil der Kantenflächen angepasstes Profil aufweisen.
    9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder berührungslos mittels Hochfrequenzheizung oder Strahlungsheizung erhitzt werden.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens ein Paar von Formrollen aufweist.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrollen quer zur Durchlaufrichtung verstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988000880A1 (en) * 1986-08-01 1988-02-11 3B S.P.A Method for forming surface-engraved panels clad with a sheet of thermodeformable material and apparatus for implementing the method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000880A1 (en) * 1986-08-01 1988-02-11 3B S.P.A Method for forming surface-engraved panels clad with a sheet of thermodeformable material and apparatus for implementing the method
EP0258634A1 (de) * 1986-08-01 1988-03-09 3B S.p.A. Verfahren zum Formen einer oberflächen-gravierten mit einer thermoverformbaren Folie überzogenen Platte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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