CH431702A - Käfigwicklung für Läufer elektrischer Maschinen - Google Patents

Käfigwicklung für Läufer elektrischer Maschinen

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CH431702A
CH431702A CH1658265A CH1658265A CH431702A CH 431702 A CH431702 A CH 431702A CH 1658265 A CH1658265 A CH 1658265A CH 1658265 A CH1658265 A CH 1658265A CH 431702 A CH431702 A CH 431702A
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CH
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ring
short
cage winding
segments
circuit rings
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CH1658265A
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English (en)
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Joly Robert
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/18Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having double-cage or multiple-cage rotors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description


      Käfigwicklung    für Läufer     elektrischer    Maschinen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Käfigwick-          lung    für     Läufer    von elektrischen Maschinen, z. B. für  harten Betrieb,     @d.    h. für Betriebsarten, bei denen in     er-          heblichem    Masse Wärme frei     wird    wie beispielsweise bei       Schlupfbetrieb    oder während des Anlaufs.

   Es kommt bei  diesen     Wicklungen    insbesondere auf eine elastische  Ausführung der äusseren kreis- oder kreisbogenförmi  gen Verbindungen sowie auf deren Unterteilung an,  wobei eine     Wicklungsverformung    infolge Fliehkraft mit  Hilfe von Schrumpfkappen vermeidbar ist.  



  Es ist in der Tat bekannt, dass solche Wicklungen,  wenn sie nach klassischer Art als starrer Verband aus  geführt werden, bedeutenden - statischen wie dynami  schen -     Kräften    ausgesetzt     sind,    die sowohl den Bruch  als auch     Rissbildungen    bei Stäben als Auswirkung von  Ermüdungserscheinungen hervorrufen können.  



  Als Abhilfe sind schon verschiedene Massnahmen  vorgeschlagen worden, um sowohl die Stäbe als auch die  Ringe zwecks Verminderung der Beanspruchungen ela  stisch und verformbar zu machen, mit gegebenenfalls       zustäzlicher,    elastischer Verbindung zwischen Stäben  und Ringen.  



  Gleichfalls sind verschiedene Vorrichtungen vorge  schlagen worden, um Schwingungen zu vermeiden, die  von     Verformungen    der Ringe wegen ihrer freifliegenden       Anbringung    an den     Stabenden    herrühren.  



  Einer der Vorteile einer solchen Vorrichtung besteht  darin, dass diese unmittelbar aus der klassischen Lösung  hervorgeht,     nämlich    der Verwendung von Ringen und  deren Verbindungen mit den     Stabenden,    wobei nur die  Gestaltung eine Änderung     erfährt,    um die gesuchte ela  stische Wirkung zu erzielen, ohne jedoch den Herstel  lungsgang an sich zu ändern.  



  Das Verfahren besteht beispielsweise in der Unter  teilung eines Ringes in mehrere Segmente und in der  Schaffung eines ausreichend grossen Spieles zwischen  den letzteren, damit sich die Ausdehnungen bei Erwär  mung, insbesondere während Anläufen, frei     vollziehen     können.  



  In lochen Augenblicken     erfährt    der Ring, während    die Schrumpfkappe noch kalt ist, bekanntlich sehr rasch  ansteigende Übertemperaturen, die in gewissen Fällen  zwischen 200 bis 300  C liegen     können.     



  Bei solchen Temperaturanstiegen und mit den gege  benen Unterschieden im     Ausdehnungskoeffizienten    der  als Füllung gebrauchten Kupferlegierungen einerseits  und der bei Schrumpfringen ,gebrauchten Stähle ande  rerseits wird die     Elastizitätsgrenze    des einen oder ande  ren Teils sehr rasch erreicht oder gar sehr weit über  schritten.  



  Zur Vermeidung .solcher Erscheinungen genügt es,  die mechanischen Beanspruchungen zu beseitigen. Nun  aber sind :die spezifischen Kräfte in einem Ring oder       einem    Ringteil proportional zur Bogenlänge; bei Auftei  lung in Segmente betragen daher ,die     Beanspruchungen,     weil sie zur Länge .des entsprechenden Bogens propor  tional sind, nur mehr einen     Bruchteil    des bei ursprüng  licher Ausführung vorhandenen Wertes.  



  Zur Sicherstellung des Stromdurchgangs trotz der       Ringauftrennung    wird z. B. zu einer Unterteilung der  Ringstücke senkrecht zur Achse geschritten, zu einer       Aufteilung    in mehrere koaxiale, scheibenförmige Teile,  zwischen denen ein angemessener Abstand vorzusehen  ist;

   nach einer Verschiebung der     Segment-Trennstellen     von :einer Ebene zur anderen, erzielt man zweckmässig       Neugruppierung    der Segmente dadurch, dass     geradläufig     zu jedem Gitterstab und     parallel    zu diesem ein zuvor  genuteter Verbindungsstab oder ein     Kammstück    ange  bracht wird, wobei die Nuten zur Aufnahme und elektri  schen Verbindung der besagten geschichteten Segmente  bestimmt sind.  



  Weil der so     wiederhergestellte    leitende Ring     verhält-          nismässig    biegsam und in     radialer    Richtung verformbar  ist, bietet er den Fliehkräften keinen ausreichenden  Widerstand. Um radiale Verformungen zu     unterbinden,     umgibt man den Ring daher mit einer     Schrumpfkappe,     während die von :den Längsdehnungen der Segmente  herrührenden     Tangentialverschiebungen        möglich    blei  ben.

   Diese Bewegung wird zudem erleichtert, indem man  z: B. zwischen     Schrumpfkappe    und Wicklungsring einen      Isolierstoff mit geringem     Reibungskoeffizienten    an  bringt.  



  Ein weiterer Vorteil dieser doppelt unterteilten Vor  richtung im     Vergleich    zur massiven     Ausführung    ist die  Vermehrung .der     wärmeabgebenden    Oberflächen, die  eine sehr wirksame Wärmeabfuhr durch Konvektion  erlauben. Für eine gleich grosse Übertemperatur der  Ringe kann man daher drei- bis viermal höhere Verluste  zulassen, und dies bietet eine     grosse    Freiheit in der Wahl  der     Verlustaufteilung    zwischen Stäben und Ringen.  



  Die     Käfigwicklung        gemäss    der Erfindung für Läufer  elektrischer     Maschinen,    bestehend aus Gitterstäben,     .die     in Nuten eingebettet und an beiden Enden des Läufers  durch Kurzschlussringe zusammengeschlossen sind, ist  dadurch gekennzeichnet, dass     .die        Kurzschlussringe    in  axialer Richtung in koaxiale Ringelemente mit gegensei  tigem Abstand unterteilt sind und diese     Ringelemente     durch radiale Zerlegung in Segmente nochmals     unterteilt     sind,

       .die    durch je     ein    genutetes     Verbindungsstück    pro  Gitterstab unter sich verbunden     sind,    und :dass die un  terteilten     Kurzschlussringe    von einer Schrumpfkappe  umgeben sind, die von der Wicklung isoliert ist, aber     mit     ihr     kraftschlüssig    verbunden ist.  



  Als     erläuterndes,    aber nicht einschränkendes     Aus-          führungsbeispiel    der Erfindung wird     anhand    der Zeich  nung eine     Käfigwicklung    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt den Längsschnitt durch eine .der beiden       Läufer-Endpartien    eines     Asynchronmotors    mit Kurz  schlusswicklung.  



       Fig.    2 enthält eine Draufsicht und einen Teilschnitt  der gleichen Endpartie.  



       Fig.    3 ist eine Aussenansicht des unterteilten     Ringes,     wobei der     Mantel    der     Schrumpfkappe    weggelassen  wurde.  



       In        Fig.    4     befindet    sich     eine    ,schematische Ansicht für       ,den    Fall eines aus 3     Einzelringen        zusammengesetzten          Ringes.     



       Fig.    5 bezieht sich auf den Fall eines aus 5 Einzel  ringen bestehenden     Ringes.     



       In        Fig.    1 trägt die Welle 1, bzw. der Radstern eines  Motors mit     Kurzschlusswicklung    die Bleche 2, welche       an    ihren Enden durch eine Platte 3 zusammengepresst  sind.

   Die von ;den gestanzten Blechen gebildeten Nuten  enthalten die Gitterstäbe 4, welche unter sich am Ende  des Blechkörpers durch einen Kurzschlussring verbun  den sind, der aus drei     Einzelringen    5 besteht, wobei letz  tere unter sich wieder verbunden sind durch genutete       Verbindungsstäbe    oder Kammstücke 6,     die    .sich in     ge-          radläufiger        Fortsetzung    der Gitterstäbe     befinden.     



  Eine isolierende Zwischenlage 7     zylindrischer    Form  bedeckt die Mantelfläche des     Stabgebildes.    Eine weitere  und scheibenförmige     Isolierschicht    8 ist an den Stirnsei  ten der Gitterstäbe angebracht, während eine Schrumpf  kappe 9 das     -Ganze    umgibt und mit dem     Kurzschlussring          kraftschlüssig    ist, elektrisch aber vom     Stabverband        iso-          liert    bleibt mit     Hilfe    von isolierten Bolzen, die in den  Aussenring 5a eingeschraubt sind,

   wobei die Festigkeit  der     Schraubverbindung    durch Distanzstücke 12 gewähr  leistet bleibt.  



  Die Antriebskraft wird auch auf die Schrumpfkappe  übertragen mit     Hilfe    .des     Führungsstückes    13, das mit  der Platte 3 durch nicht dargestellte Langschrauben 11  'befestigt ist, zusammen mit den Keilen 14, die zwischen  .der Kappe 9 und den am     Führungsstück    befestigten  Gleitstücken 15 angebracht sind.  



  Unter diesen Bedingungen     sind    sowohl     die    Zentrie  rung der Schrumpfkappe 9     in    Wellennähe als auch    deren     Axialverschiebung    auf den Gleitstücken 15 bei  Ausdehnung .der Gitterstäbe 4 gewährleistet, wodurch  jede Beanspruchung der Kappe     infolge        Staberwärmung     vermieden ist.  



  In     Fig.    2 erkennt man die Unterteilung der     Einzel-          ringe    5 in Segmente durch .die Trennfugen 16a, die beim  Aussenring als .durchgehende Linien und bei den innen  liegenden     Ringen    als gestrichelte Linien gezeichnet sind;  sie erlauben den Segmenten, sich in Längs- und Um  fangsrichtung zu dehnen, wodurch jede Beanspruchung       infolge    der     Ringerwärmung    beseitigt ist.  



  An der Beseitigung ,dieser     Beanspruchungen    sind  übrigens auch die Isolationseinlagen 7 und 8     beteiligt.     Diese haben einen niedrigen Reibungskoeffizienten an  den Mantel- und Seitenflächen, dort wo sie mit der       Käfigwicklung,    die Dehnungen unterworfen ist, in Be  rührung stehen. Dadurch werden .die entsprechenden  Bewegungen in Umfangsrichtung erleichtert.  



       Im        Kappenboden    sind .die Löcher 17 für den Eintritt  der Kühlluft angebracht,     während    sich im     Kappenring     die Löcher 18     (Fig.    1) für den     Auslass    der Warmluft be  finden.  



  In     Fig.    3 ist jeder     Einzelring    5 mit seinem System  von Trennstellen 16 und 16a dargestellt, wobei     dieses     zum System des benachbarten Ringes jeweils um eine       Nutteilung    verschoben ist. Jedes Segment hat hierbei  eine Bogenlänge, die ;drei     Nutteilungen        entspricht.     



  Infolge dieser Anordnung befindet sich zwischen  zwei Gitterstäben 4 und zwischen     zwei    Segmenten eine       einzige    Trennstelle 16. Elektrisch gesehen ist oder nutz  bare gleichwertige Ringquerschnitt an jeder Stelle gleich  dem     ,doppelten    Querschnitt eines     Einzelringes.    Der Ge  samtstrom verteilt sich auf zwei Wege, die vom halbierten  Strom     durchflossen    werden und die symbolisch als 19  und 20 in     Fig.    4 .dargestellt sind, worin 4     die    Gitterstäbe  und 6 .die     kammförmigen    Verbinder bedeuten.

   Die  Scheiben 5 sind auf den Gitterstäben 4 angelötet oder       angeschweisst,    gleich wie die Kammverbinder 6 an den  Scheiben 5.  



  Die Rolleder Kämme 6 besteht einerseits darin, den  Stromtransport zwischen zwei Einzelringen zu erleich  tern, deren     Trennstellen    in .der angrenzenden Zwischen  strecke     liegen;    .andererseits erhöhen .die Kämme beacht  lich     die        Kühlfläche    des Ringes und     verbessern    .dadurch  die Wirksamkeit der Kühlung.  



  Dies sind Betrachtungen, welche sich auf den gesam  ten tatsächlichen Querschnitt des.     Kurzschlussringes    be  ziehen, auf seine Erwärmung, auf die Teilbarkeit .der       Nutenzahl    und     schliesslich    auf .die technologischen Mit  tel, die bei der Wahl der zwei Parameter bei Untertei  lung in Scheiben und Segmente     mitspielen.     



  Als Beispiel ist     in        Fig.    5     ein    Schema dargestellt, bei  dem der     Ring    in fünf Ringscheiben unterteilt ist, und wo  'der     Aussenbogen    der Segmente einer Länge von fünf       Nutenteilungen    entspricht. Der Gesamtstrom unterteilt  sich in diesem Fall auf vier     Parallelwege    21, 22, 23 und  24, bei denen jeder     einzelne    Weg vom vierten Teil des  genannten Stromes .durchflossen wird.  



  Man soll übrigens bei der Erhöhung ,der Zahl von  Einzelringen nicht zu weit gehen, weil dies - neben den       Herstellungsschwierigkeiten    - zu einer übermässigen  Verlängerung der Gitterstäbe ausserhalb des Eisens füh  ren würde.  



       Die    Gitterstäbe, Segmente und Kammverbinder  können aus legiertem Kupfer sein. Der Bereich der Er  findung     wird    jedoch nicht verlassen, wenn die Gitter  stäbe aus Hartkupfer sind, während die Segmente und      Kämme aus elektrischem Widerstandsmaterial herge  stellt werden, um den Grossteil der Verluste an demje  nigen Ort entstehen zu lassen, wo man sie abführen  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Käfigwicklung für Läufer elektrischer Maschinen, bestehend aus Gitterstäben, die in den Läufernuten ein gebettet und an beiden Enden des Läufers durch Kurz- schlussringe zusammengeschlossen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kurzschlussringe in axialer Rich tung in koaxiale Ringelemente mit gegenseitigem Ab stand unterteilt .sind und :
    diese Ringelemente durch radiale Zerlegung in Segmente nochmals unterteilt sind, die durch je ein genutetes Verbindungsstück pro Gitter stab unter sich verbunden sind, und dass die unterteilten Kurzschlussringe von einer Schrumpfkappe umgeben sind, die von :der Wicklung isoliert ist, aber mit ihr kraftschlüssig verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Käfigwicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trennstellen zwischen den Seg menten eines gleichen Ringelementes gegenüber .denen der anderen koaxialen Ringelemente mindestens um einmal den Abstand zwischen zwei benachbarten Gitter stäben versetzt sind. 2. Käfigwicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Kurzschlussringen und der Schrumpfkappe eine elektrische Isolation vorgese hen ist.
    3. Käfigwicklung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Ring segmenten und den Verbindungsstücken und zwischen den Ringsegmenten und den Gitterstäben geschweisst oder gelötet ist.
CH1658265A 1964-12-04 1965-12-01 Käfigwicklung für Läufer elektrischer Maschinen CH431702A (de)

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FR997453A FR1415462A (fr) 1964-12-04 1964-12-04 Enroulement à cage, élastique et antivibratoire, pour rotor de machine électrique

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CH1658265A CH431702A (de) 1964-12-04 1965-12-01 Käfigwicklung für Läufer elektrischer Maschinen

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FR (1) FR1415462A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626807C1 (de) * 1996-07-03 1997-11-20 Gruendl & Hoffmann Rotor für einen Asynchronmotor, Verfahren zur Herstellung des Rotors, und Asynchronmotor
US8466593B2 (en) 2011-02-24 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Rotor for an induction motor and method for fabricating

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DE19626807C1 (de) * 1996-07-03 1997-11-20 Gruendl & Hoffmann Rotor für einen Asynchronmotor, Verfahren zur Herstellung des Rotors, und Asynchronmotor
US8466593B2 (en) 2011-02-24 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Rotor for an induction motor and method for fabricating

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FR1415462A (fr) 1965-10-22

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