CH431650A - Aufzugsteuerkabel mit biegsamen Mittelteil aus mehreren verkabelten elektrischen Leitern - Google Patents

Aufzugsteuerkabel mit biegsamen Mittelteil aus mehreren verkabelten elektrischen Leitern

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CH431650A
CH431650A CH1289264A CH1289264A CH431650A CH 431650 A CH431650 A CH 431650A CH 1289264 A CH1289264 A CH 1289264A CH 1289264 A CH1289264 A CH 1289264A CH 431650 A CH431650 A CH 431650A
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cable
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flexible
metallic
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CH1289264A
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English (en)
Inventor
Cilley Burley Joseph
Original Assignee
Boston Insulated Wire & Cable
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
    • H01B7/041Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables attached to mobile objects, e.g. portable tools, elevators, mining equipment, hoisting cables

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description


      Aufzugsteuerkabel    mit biegsamem Mittelteil aus mehreren verkabelten     elektrischen    Leitern    Die vorliegende Erfindung betrifft Aufzugskabel,  insbesondere ein Aufzugskabel von neuartiger und ver  besserter Konstruktion zum Festlegen der Biegesteifheit  des Kabels.  



  Während der letzten 50 Jahre befassten sich die  Konstrukteure von Aufzügen zur Hauptsache mit einer  Kabine von mehr oder weniger quadratischer Konstruk  tion und einer Bodenfläche von 1,8 m auf 1,8 m. Die Auf  zugsgeschwindigkeit variierte im allgemeinen zwischen 15  und 150 m in der Minute. Um die Aufzugsoperation von  der Kabine aus steuern zu können, sind gewöhnlich Steue  rungen in der Kabine vorgesehen, die durch lange bieg  same Kabel mit äusseren Steuerungen verbunden sind.  Das eine Ende eines solchen Kabels ist im Aufzugs  schacht, und das andere normalerweise am Kabinenboden  in dessen Mittelteil fixiert. Das Kabel hängt somit in einer  Schleife, deren einer Schenkel sich zwischen der Kabine  und der Schachtwand oder einem nächsten benachbarten  Schacht befindet.

   Besonders wichtig ist nun, dass das       Aufzugsteuerkabel    in einer Schleife durchhängt, deren  Schenkel wenigstens annähernd parallel zum Schacht  sind. Ist dies nicht der Fall, so kann der äussere Schleifen  schenkel in den Schacht hinein schwingen und gegen die  Kabinenwand schlagen, wenn sich der Aufzug auf- oder  abwärts bewegt; oder der äussere     Schwenkel    kann nach  aussen gegen die Schachtwand oder in einen nächstlie  genden Schacht schwingen, wo er die Kabine fassen kann.  



  Es ist somit ersichtlich, dass die Biegsamkeit oder der  Grad der Biegesteifheit eines Aufzugkabels in engen  Grenzen kontrolliert werden muss, da der     Steifheitsgrad     die     Schleifenform    des Kabels bestimmt. Ist das Kabel zu  biegsam, so hängen die     Schleifenschenkel    V-förmig, und  der Aussenschenkel wird sich an der Kabine     scheuern,     so dass das Kabel nach einiger Zeit unbrauchbar wird.  Ist das Kabel aber zu starr, so kann sein Aussenschenkel  gegen die Schachtwand oder in einem benachbarten Auf  zugschacht schwingen, oder das Kabel kann sich verfan  gen oder verwirren. Somit hat sowohl ein zu biegsames  als auch ein zu starres Kabel eine unangemessen kurze  Lebensdauer.  



  In den letzten Jahren wurden nun grössere Kabinen  von grösserer Breite bevorzugt, die breitere Türen er  möglichen, so dass die Fahrgäste schneller ein- und aus-    steigen können.     Ferner    wurden auch höhere Fahrge  schwindigkeiten bevorzugt; zum Beispiel bis zu 300 m pro  Minute. Diese höheren     Geschwindigkeiten    werden ge  wöhnlich für höhere Lichtschächte gewählt, so dass das  Kontrollkabel entsprechend dicker und schwerer wird.

    Bei solchen Installationen ist es besonders wichtig, dass  das Kabel in der Mitte des Kabinenbodens befestigt wird  und der     Krümmungsabschnitt    der Schleife in bezug auf die       Schleifenbewegung    seitlich in der allgemeinen Schleifen  ebene wenigstens     annähernd    stationär bleibt, um so ein       übermässiges    Schaukeln der Kabine beim Auf- oder Ab  steigen zu vermeiden. Weitere Entwicklungen richteten  sich auf eine vollständige Automation des Aufzugbetrie  bes.

   Bei einer solchen Anlage ergibt sich natürlich eine  beträchtliche Erhöhung der Anzahl der elektrischen  Steuerkreise, von der die Zuverlässigkeit, Genauigkeit  und Präzision des Aufzugbetriebes abhängt.     Demgemäss     erfordern moderne Aufzüge oft bis zu 250 Stromkreise,  gegenüber nur 50-60 in einem Aufzug für ein     20-stöckiges     Gebäude. Diese grössere Zahl der elektrischen Strom  kreise     erfordert    entweder die Verwendung von dickeren       und    damit schwereren Kabeln oder eine entsprechend  grössere Zahl von Kabeln der gleichen Dicke.

   Die Ver  wendung einer grösseren Zahl von kleinen Kabeln er  gibt eine grössere Anfälligkeit für eine Verwicklung der  selben zufolge der ungleichmässigen Bewegung der Kabel,  und bedeutet somit ein grösseres Risiko. Somit werden  bessere dickere Kabel mit entsprechend mehr Leitern be  vorzugt. Bis anhin bekannte Verfahren zum Festsetzen  der     Biegesteifheit    von Aufzugskabeln sind jedoch nicht  besonders für dickere Kabel geeignet, da sie zu unzuläs  sig hohen Beanspruchungen der Leiter in den Kabeln und  so zu einer     bleibenden    Verformung oder zu einem Bruch  der Leiter führen können.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung  eines Aufzugskabels von neuartiger und verbesserter  Konstruktion zum Festlegen der     Kabelbiegesteifheit;    fer  ner die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Auf  zugkabels der beschriebenen     Bauart,    das die normaler  weise während des     Biegens    des Kabels in den Kabel  leitern auftretenden Beanspruchungen vermindert, wo  durch die Lebensdauer des Kabels verlängert und     Be-          triebsunterbrüche    beträchtlich verringert werden.

        Ein weiteres Ziel der     Erfindung    bildet ein Aufzugs  kabel von neuartiger und verbessertes Bauart, wodurch  der     Steifheitsgrad    des Kabels durch Mittel festgelegt ist,  die von den elektrischen     Kabelleitern    getrennt     sind,    und       zwar    auf solche Art und Weise, dass die gewünschte       Schleifenfigur    für jede besondere Aufzugskonstruktion  erreicht wird. Weitere Ziele der Erfindung sind zum Teil  offensichtlich, und zum Teil werden sie mit grösseren  Einzelheiten in der nachfolgenden Spezialbeschreibung  hervorgehoben.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung    ist in der       Zeichnung    schematisch veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 im Aufriss eine Aufzugkabine und Schacht, zu  sammen mit einer richtigen und einer falschen Schleifen  bildung des Aufzugkabels;       Fig.    2 ein Aufzugskabel nach der Erfindung, wobei  die verschiedenen Kabelteile zwecks klarer Darstellung  teilweise weggenommen sind;       Fig.    3 ein     Segment    eines der Leiter des Kabels nach       Fig.    2; und       Fig.    4 dieses Leitersegment nach dem Biegen des  Kabels.  



  Die     Aufzuginstallatiion    nach     Fig.    1 weist eine in einem  Schacht 14 aufgehängte Kabine 10 auf. Ein Steuerkabel  16 mit einer falschen Biegesteifheit ist strichpunktiert ge  zeichnet. Das untere Ende dieses Kabels ist mit der Mitte  des Kabinenbodens verbunden, während das obere Ende  (nicht gezeigt) im Schacht fixiert ist. Dieses Kabel 16  weist nun eine übermässig grosse Biegsamkeit auf, so  dass sein     Krümmungsteil    18 zu eng ist, und der Aussen  schenkel 20 des Kabels ist relativ zur Schachtachse ge  neigt, so dass er sich beim Bewegen der Kabine an dieser  scheuert. Ein Steuerkabel 22 mit richtigem     Steifheitgrad     ist vollausgezogen gezeichnet.

   Dieses ist auf gleiche Weise  installiert wie das Kabel 16, besitzt aber einen viel breite  ren     Krümmungsteil    24. Weiter hängt der Kabelaussen  schenkel 26 mehr oder weniger parallel zur Schachtachse  so dass er sich beim Bewegen der Kabine nicht an dieser  scheuert. Im Gegenteil, das Kabel weist beim Auf- und  Niedergang der Kabine eine ausgesprochene Schleifen  figur auf, obschon sich natürlich die Länge des     Krüm-          mungsteils    24 ändert.  



  Gemäss     Fig.    2 weist ein Aufzugkabel ein zentrales       Festigkeits-    oder Tragglied 30 auf, nebst einer Anzahl von  Lagen 32, 34, 36 und 38 elektrischer,     schraubenlinien-          förmig    um das Mittelglied 30 gewundener Leiter. Über die  Aussenlage 38 elektrischer Leiter ist eine     Baumwoll-Litze     40 gelegt, und über diese sind Lagen 42 von Tuch  streifen gewickelt. Über diesen Tuchstreifen ist eine Hülle  44 geflochten, gewöhnlich mit Pech oder dgl. impräg  niert, als sichtbarer Umschlag oder Umhüllung 46 des  Kabels.  



  Bis     anhin    wurden schon verschiedene Herstellungs  verfahren angewandt und vorgeschlagen zum Festlegen  der richtigen Biegesteifheit eines Aufzugskabels vom all  gemeinen Typ gemäss     Fig.    2, um so bei dem in einem  Aufzug installierten Kabel die gewünschte     Schleifenaus-          bildung    zu erhalten. Zum grössten Teil betreffen diese  Ausführungen und Vorschläge den Verlege- oder Wickel  winkel der schraubenlinienförmig gewickelten elektrischen  Leiter in den verschiedenen Lagen derselben, sowie mit  der Festigkeit oder Straffheit, mit welcher die Kompo  nenten der     Kabelumhüllung,    insbesondere die Tuchstrei  fen 42 und die Hülle 44 aufgezogen bzw. angelegt werden.  



  Die Auswirkung einer     Änderung    des     Einschlag-          oder    Wickelwinkels der Leiter auf die Biegesteifheit des  Kabels ist nachfolgend in bezug auf die beiden     Fig.    3 und    4 erläutert. Zuerst sei jedoch angeführt, dass für die  Zwecke der vorliegenden Erfindung dieser     Schlagwinkel     definiert ist als der Winkel, den irgendeine spezielle  Kabelkomponente mit einer zur Kabellängsachse nor  malen Ebene einschliesst.     In        Fig.    3 ist schematisch eine  Stirnansicht und Auslegung eines Teils eines der schrau  benlinienförmig gewickelten Leiter gezeigt, der eine  Länge aufweist entsprechend einer vollen Umdrehung des  Leiters um die Kabelachse.  



  Im nichtdeformierten Zustand des Kabels weist dieser  Leiterteil ein Paar von Abschnitten auf einander gegen  überliegenden Seiten einer diametrisch zum Kabel ver  laufenden Bezugslinie auf. Die Länge dieser beiden       Leiterteilabschnitte    ist L/2 wobei L die ganze Länge die  ses Leiterteils ist.

   Wenn aber das Kabel zu einer Schleife  gebogen ist, die in einer Ebene senkrecht zur Zeichnungs  ebene und normal zur Bezugslinie liegt, hat der untere  Leiterabschnitt auf der     Schleifenaussenseite        gemäss        Fig.    4  das Bestreben, sich um einen Betrag x zu verlängern,       während    der Leiterabschnitt auf der     Schleifeninnenseite     bestrebt ist, sich um einen entsprechenden Betrag zu ver  kürzen. Diese Längenänderung der obern und     untern     Hälften des Leiterteils wird verursacht durch eine Ten  denz des obern Teils, während des     Biegens    des Kabels  auf dem Umfang der Kabelachse zu kriechen.

   Dieses  Kriechen des Leiterteils tritt beim Biegen eines Kabels  mit schraubenlinienförmig gewickelten Leitern auf, und  zwar zufolge des Bestrebens des Leiterabschnittes auf  der untern Kabelhälfte, sich zu verlängern, da dieser Ab  schnitt einer Zugbeanspruchung unterworfen ist, während  der Leiterabschnitt auf der obern Kabelhälfte sich unter  Druck befindet und das Bestreben hat, sich zu verkürzen.  



  Unter der Annahme, dass die Leiter nicht zu straff  gewickelt bzw. gebunden sind, so dass sie sich wenigstens  im beschränkten Umfang relativ zueinander und zur  Kabelachse verschieben können, wird sich beim Biegen  des Kabels in der beschriebenen Weise der Leiterteil auf  der     Schleifeninnenseite    um den Betrag x um die Kabel  achse und abwärts auf die     Schleifenunterseite    verschie  ben. Es sollte hier hervorgehoben werden, dass sich der  Betrag x auf den Längenzuwachs des Leiterteils auf der  untern Kabelhälfte oder aussenseitigen     Schleifenhälfte    be  zieht, der einzig der Umfangsbewegung des Leiters und  nicht dessen Ausdehnung zufolge übermässiger Zugspan  nung zuzuschreiben ist.  



  Der Zuwachs oder die Kriechstrecke x hängt vom       Kabelkrümmungsgrad    ab, sowie von der Länge L des  Leiterteils in bezug auf den     Durchmesser    der Schrauben  linie, nach der er gewickelt ist, und vom Ausmass der  Bewegungsbeschränkung der Leiter. Dieser letztere Fak  tor entspricht dem Schlagwinkel des Leiters und der  Straffheit, mit der die Leiter verkabelt sind. Spezifischer  ausgedrückt, ist das     Inkrement    x durch den Schlagwinkel  und das     Ausmass    der zulässigen Relativbewegung zwi  schen Leiter und Kabelachse bestimmt. In andern Wor  ten: Je schärfer die Kabelbiegung, desto grösser die Ten  denz für ein grösseres     Inkrement    x.

   Je grösser jedoch  der Schlagwinkel, desto kleiner das maximale     Inkrement     x. Daher ist bei einem grösseren Schlagwinkel ein kleine  rer Biegebetrag zulässig, bevor die maximale Kriech  strecke erreicht ist. Nachher kann die zusätzliche Bie  <B>gung</B> eine übermässige Zugspannung in den Leitern und  deren Bruch hervorrufen. Dies wird offensichtlich, wenn  wir ein Kabel als aus einer Anzahl von Leiterschichten  aufgebaut betrachten, wobei jeder Leiter parallel zur  Kabelachse in solch radial abgesetzter Beziehung liegt,  dass ein Schlagwinkel von 90  entsteht. Beim Biegen eines      solchen Kabels tritt natürlich kein Verschieben der Leiter  um die Kabelachse auf.

   Somit ist ersichtlich, dass bei  grossem     Leiterschlagwinkel,        d.h.    gegen 90 , die Leiter  in beträchtlichem Mass an die Steifheit des Kabels bei  tragen, insofern als das Biegen des Kabels eine maximale  Zug- und Druckspannung auf die Leiter ergibt. Eine sol  che Konstruktion weist jedoch offensichtlich auch den  grossen Nachteil auf, dass die Leiter unzulässig hohen  Beanspruchungen ausgesetzt sind, so dass ihre Lebens  dauer zufolge vorzeitiger Ermüdung und Bruch verkürzt  wird.  



  Weiter ist ersichtlich, dass, wenn die verschiedenen  Leiterlagen straff aufeinander und durch die äussern  Kabelkomponenten gebunden werden, speziell durch die  Streifen 42 und die Hülle 44, die Verschiebung der Leiter  im Umfangssinn um die Kabelachse beim Biegen des  Kabels gehindert wird. Dies beeinflusst die Biegesteifheit  des Kabels. Sind jedoch die Streifen 42 und die Hülle 44  straff über die Leiter gewickelt oder geflochten, so wird  die übermässige Reibung zwischen benachbarten Leitern  in derselben Lage, wie auch zwischen benachbarten Lei  tern in benachbarten Lagen, ein Durchmesser der Leiter  isolation mit möglichem Kurzschluss zwischen Leitern  hervorrufen.

   Weiter kann, wenn die Streifen und die Hülle  straff aufgelegt werden, eine Verschiebung der Leiter im  Umfangssinn durch festes Binden beschränkt werden, so  dass beim Biegen     bzw.    Durchgängen des Kabels die Lei  ter einem übermässigen Druck oder Zug ausgesetzt sind.  Wie im Falle eines geraden Leiters, kann dieser Zustand  zu einem frühzeitigen     Ermüdungsbruch    führen. Ferner  kann eine hohe Zugbeanspruchung des Leiters eine Deh  nung des Leiterdrahtes ergeben, und dies wiederum eine  Deformation desselben und eine unerwünschte Schleifen  bildung.  



  Die gegenwärtige Standardpraxis bei der Konstruktion  von Aufzugskabeln der vorliegenden Art besteht im     Ver-          kabeln    der Leiter unter einem Schlagwinkel nahe an 80   und in einem sehr straffen Verflechten der Hülle um die  Leiter, -so dass sich ein hartes kompaktes Gebilde ergibt,  das radial einwärts nur ganz wenig nachgibt. Wie aus  obigem erhellt, ergibt dies ein starres Kabel, dessen Leiter  aber beim Durchbiegen des Kabels relativ leicht durch  scheuern und unerwünscht hohen Beanspruchungen aus  gesetzt ist.

   Es ist vielleicht noch zuzufügen, aus einem  später ersichtlichen Grund, dass die Normspezifikation  von     Aufzugsteuerkabeln    heute dahin lautet, dass die Hülle  44 des Kabels unter einem Schlagwinkel kleiner als 45        geflochten    wird.  



  Die Leiter der Lagen 32, 34, 36 und 38 sind     Zweck-          mässig    relativ lose um das Mittelglied 30 unter einem  vorbestimmten Schlagwinkel verkabelt, der für jegliches  normale Durchbiegen des Kabels eine lebendige Zen  trumswirkung ergibt. Die Leiterdecke, nämlich die Litze  40, die Tuchstreifen 42 und die Hülle 44 werden unter  einer gegenüber der heutigen Praxis verhältnismässig  niedrigen Spannung auf die Leiter aufgetragen, so dass  die lebendige Zentrumswirkung nicht beeinträchtigt wird.

    Der hier benützte Ausdruck  lebendiges Zentrum  de  finiert einen Kabelmittelteil, bei dem beim normalen  Biegen des Kabels die Leiter nicht behindert werden am  umfangsmässigen Verschieben oder Kriechen um die  Kabelachse, so dass also die Leiter keinen grösseren Teil  der     Kabelbiegesteifheit    beitragen. Dies wird erreicht  durch     Verkabeln    der Leiter unter solchen Schlagwinkeln,       dass    beim normalen Durchbiegen des Kabels die Leiter  sich immer unter einem beträchtlichen Winkel zu einer       Kabelquerschnittsebene    befinden.

   Ferner ist unter dieser    Bezeichnung ein Gebilde miteingeschlossen, bei dem die  Leiter durch die     Kabelaussenhülle    nicht so straff gebun  den sind, und dass diese Umfangsverschiebung der Leiter  beim normalen Durchbiegen nicht in einem ungünstigen  Ausmass behindert ist. Somit befinden sich beim Durch  biegen des Kabels mit einem lebendigen Zentrum die  Leiter nie unter einem maximalen Zug oder Druck. Fer  ner ist ein lebendiges Zentrum im Vergleich zu jetzigen       Aufzugskabelzentren    weich und leicht nachgiebig oder  verformbar radial einwärts von der Kabelachse.  



  Bei einem bevorzugten Beispiel des hier zu beschrei  benden Kabels beträgt der Schlagwinkel der Leiter in den  verschiedenen Lagen ca. 65-68 . Obzwar auch kleinere  Schlagwinkel verwendet werden können, ergäben diese  doch kürzere Schläge und somit einen Zuwachs in der  Leiterlänge per Längeneinheit des Kabels, und somit  auch erhöhte Kabelkosten. Der oben angeführte Schlag  winkel von 65-68 wurde als der praktisch kleinste, mit der  Wirtschaftlichkeit und Leistung übereinstimmende Win  kel gewählt.  



  Mit Vorteil wird die Baumwollitze 40 über die     äus-          sere    Lage 38 der Leiter mit einer Spannung aufgebracht,  die beträchtlich kleiner ist als die bis jetzt benützte, und  mit einem Schlagwinkel von mehr als 45 . Beim dar  gestellten Beispiel besteht der Hauptzweck der     Innen-          Litze    40 in der Schaffung eines weichen Kissens zwischen  der Aussenlage 38 der Leiter und den nachfolgenden     äus-          sern        Kabeldecklagen.    Insofern als der Schlagwinkel der  Litze 40 grösser als 45  ist, trägt diese einige Steifheit an.  das Kabel bei.

   Die Litze 40 ist jedoch ziemlich lose ge  flochten, so dass beim Durchbiegen     des    Kabels zwischen  den Strängen oder Adern 38 eine beträchtliche Relativ  verschiebung möglich ist, insbesondere zwischen den in  entgegengesetzten Richtungen geneigten Adern. Ferner  ist die innere Litze auch trocken,     d.h.    nicht imprägniert  oder     sonstwie    mit einem Material behandelt, das dahin  wirken könnte, die Relativverschiebung der     Litzenstränge     zu behindern. Daher trägt die Litze 40 zufolge ihres gros  sen Schlagwinkels keinen grösseren Teil an die Kabel  steifheit bei.  



  Beim gezeigten Beispiel wird der Streifen 42 in zwei  Lagen aufgebracht, und zwar unter einer Spannung, die  etwas grösser ist als die beim Aufbringen der Litze 40  benützte Spannung. Der Streifen 40 wird jedoch nicht  unter einer solchen Spannung aufgetragen, dass die Innen  leiter zusammengedrückt und einen harten Kern liefern  würden, wie er bei bis anhin bekannten Kabeln auftritt.  Der Streifen 40 wird im Gegenteil mit einer genügend  niedrigen Spannung aufgebracht, um das lebendige Zen  trum des Kabels nach dieser Erfindung zu bewahren.

   Wie  aus     Fig.    2 hervorgeht, weist der Streifen 42 eine Lage 50  von biegsamen, nichtmetallischen, zu einem quadratischen  Gewebe gewobenen Fäden auf, in welchem die     Kettfäden     parallel zur Längsmittellinie des Streifens, und die       Schussfäden    quer dazu verlaufen. Beim gezeigten Bei  spiel befindet sich die quadratisch gewobene     Streifeninnen-          lage    in Berührung mit der Litze 40 und ist aus Baum  wolle hergestellt, so dass sie einer Relativverschiebung  zwischen den Strängen der Litze 40 einen     verhältnismässig     niedrigen Widerstand entgegensetzt. Der Streifen 42 ist  durch eine Schicht 52 von gummielastischem Material hin  terlegt, das hier Gummi ist.

   Diese Gummiunterlage 52  ist mit der quadratisch gewobenen Innenlage 50 des  Streifens 42 verbunden und widersteht einer Relativver  schiebung zwischen den Fäden der Innenlage, insbeson  dere zwischen den Schuss- und     Kettfäden.     



  Der Streifen 42 ist mit einem Schlagwinkel von mehr      als 45  über die Litze 40 gewickelt. Auf diese Weise  verlaufen die     Kettfäden    der quadratisch gewobenen     Strei-          feninnenlage    50 unter einem     Schlagwinkel    von mehr als  45 , und die Schussfäden unter dem entsprechenden Er  gänzungswinkel. Bei einem     Streifenschlagwinkel    von mehr  als 45  tendiert der entsprechende Schlagwinkel der       Streifenkettfäden    zu einer Erhöhung der Kabelsteifheit.

         Ferner    widersteht die     Streifengummiunterlage    der Ten  denz der     Kettfäden    zu einer Verschiebung im Umfangs  sinn um die Kabelachse. Demzufolge bewirkt der Streifen  eine Erhöhung der     Kabelbiegestreifheit,    nicht durch ihr  straffes     Aufwickeln    auf die Leiter zwecks     Klemmens    der  selben,     sondern    eher durch den Schlagwinkel der     Kett-          fäden    und den Widerstand gegen das umfangsmässige  Verschieben derselben während des     Durchbiegens    des  Kabels.

   Der     Streifenschlagwinkel    ist vorzugsweise unge  fähr der gleiche wie derjenige der     Innenlitze    40. Die  Schussfäden des Streifens laufen natürlich unter einem  Schlagwinkel von weniger als 45 . Die Hinterlage des  Streifens arbeitet jedoch auch dahin, das umfangsmässige  Verschieben der Schussfäden zu verhindern. Somit haben  die Schussfäden weiter das Bestreben, die Kabelsteifheit  zu erhöhen. Die Streifenlagen dienen auch, wie üblich  dazu, die     Innenlitze    40 vor dem     Scheuern    durch den  Mantel 44 zu bewahren.  



  Der Mantel 44 besteht aus einer Anzahl von über den  Streifen 42 geflochtenen Strängen 54. Jeder Strang  weist eine Anzahl von biegsamen, nichtmetallischen,  parallelen Fäden auf, die längs der Stränge ver  laufen. Der Mantel 44 ist über den Streifen unter einer  Spannung geflochten, die etwas grösser ist     als    die beim  Wickeln des Streifens auf der     Innenlitze    40 benützte Span  nung.

   Hier ist jedoch die an die Stränge 54 beim Flechten  der Hülle 44 gelegte Spannung wiederum nicht aus  reichend, um die Innenleiter zusammenzudrücken, was  die mit einem Kabel nach der Erfindung erzielte lebendige       Zentrumswirkung    ungünstig     beeinflusst.    Der Mantel 44       trägt    am meisten bei für die Steifheit des Kabels, und  zwar auf eine     Art    und Weise, die kein zusammenge  drücktes hartes Zentrum ergibt wie in bis anhin bekann  ten     Kabeln.    Spezifisch sind die Litzen des Mantels 44  unter einem Schlagwinkel von mehr als 45      geflochten,

       so dass beim normalen Biegen des Kabels die Mantel  stränge auf der     Schleifenunterseite    eine verringerte Ten  denz zum Kriechen um die Kabelachse aufweisen. Der  Schlagwinkel oder     Schritt    der Stränge 54 ist vorzugs  weise ungefähr gleich demjenigen der     Innenlitze    40. Fer  ner ist der Mantel mit einem gummielastischen Material  imprägniert,     z.B.    Asphalt, Gummi oder Plastik, was  weiter dazu     beiträgt,    eine Relativverschiebung zwischen       aneinanderliegenden    Strängen oder Litzen, insbesondere  solchen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt       übereinander    liegen, zu verhindern.

   Das gummielasti  sche, die Stränge 54 berührende Material und diese  Stränge bildende Fäden tragen weiter dazu bei, ein Ver  schieben der Stränge im Umfangssinn zu verhindern, die  Spannung in den Strängen beim Biegen des Kabels, und  somit auch die Biegesteifheit des Kabels weiter zu er  höhen.  



  Aus obiger Beschreibung erhellt, dass mit vorliegen  der Erfindung ein neuartiges und verbessertes Aufzugs  kabel mit einem lebendigen Mittelteil geschaffen worden  ist, indem die Kabelleiter     beim    Biegen des Kabels relativ  frei im Umfangssinn um die Kabelachse beweglich sind,  wodurch die Gefahr eines     Durchscheuerns    zwischen den  Leitern, sowie die Zug- und Druckbeanspruchungen  während des     Durchbiegens    des Kabels     beträchtlich    herab-    gesetzt werden, und die Lebensdauer der Leiter beträcht  lich erhöht wird. Im Gegensatz zu bis anhin bekannten  Verfahren, wird die für das Kabel gewünschte Biegesteif  heit durch Mittel     erhalten,    die von den Leitern getrennt  sind.

   Die dem Kabel erteilte     Steifheit    ist das Ergebnis der  Konstruktion und Anordnung der Innenlitze 40, des  Streifens 42 und des Mantels 44, und nicht des straffen       Wickelns    dieser Elemente um die Leiter, wie dies bis  anhin     praktiziert    wurde. Durch die richtige Wahl des  Schlag- oder Schrittwinkels der Mantelstränge 54 kann  die     Kabelsteifheit    variiert werden, um die für ein Kabel  beliebiger Dicke gewünschte     Schleifenform    zu erhalten.  Die durch den Kabelmantel erreichte Steifheit steht in  direkter Beziehung mit dem Schrittwinkel der Stränge  54, der - wie oben angeführt - grösser ist als 45 , wie  derum im Gegensatz zu bekannten Vorgehen und Aus  führungen.  



  Obschon diese Erfindung     in    bezug auf das spezifische,       in    der Zeichnung dargestellte Beispiel beschrieben wor  den ist, ist es doch ohne weiteres     verständlich,    dass die  Erfindung nicht auf dieses Beispiel eines Aufzugkabels  beschränkt ist.

   Wie es für den Fachmann     offensichtlich     ist, beruht die Erfindung im Festlegen der Steifheit eines  Aufzugkabels     mittelsbiegsamer,    nichtmetallischer, von  den Leitern getrennter Versteifungsglieder, wie     z.B.    die  Litzen des Mantels oder Fäden der innern Baumwolllitze  und Streifen, die einen Schrittwinkel von mehr als 45   aufweisen und mit einem     gummielastischen    Material in  Berührung sind, das dahin wirkt, eine Bewegung der  Versteifungsglieder im Umfangssinn zu verhindern.  



  Es könnten somit Aufzugskabel in Vorschlag gebracht  werden, deren Aufbau vom gezeigten Beispiel abweicht,  ohne dass der Erfindungsgedanke verlassen würde. Wäh  rend     z.B.    Kabelmantel als ein     imprägniertes,    geflochtenes  Gebilde dargestellt worden ist, könnte er auch in der  Form eines Gummi- oder Plastikrohres vorliegen, in wel  chem eine Anzahl von nichtmetallischen Versteifungs  gliedern oder Fäden mit einem     Schrittwinkel    von mehr  als 45  eingebettet ist.

       Ein    solches Gebilde würde die       Erfordernisse    der Erfindung in bezug auf den Schrittwin  kel und die Berührung der Versteifungsglieder mit einem  gummielastischen Material befriedigen, um so dahin zu  wirken, ein Verschieben der Versteifungsglieder um die  Kabelachse während des     Biegens    des Kabels zu verhin  dern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufzugsteuerkabel mit biegsamem Mittelteil aus mehreren verkabelten elektrischen Leitern, dadurch ge kennzeichnet, dass vom Mittelteil (30) getrennte Mittel (42, 44) vorhanden sind zum Festlegen der Steifheit des Kabels, nebst einem diesen Mittelteil umgebenden Glied (40) mit einer Anzahl von biegsamen, nichtmetallischen Elementen mit einem Schrittwinkel von mehr als 45 . UNTERANSPRÜCHE 1. Kabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass gummielastische Mittel vorhanden sind, die mit den biegsamen Elementen in Berührung und bestrebt sind, beim Durchbiegen des Kabels ein Verschieben der biegsamen Elemente um die Kabelachse zu verhindern. 2.
    Kabel nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kabel einen Mantel aufweist, herge stellt durch Verflechten einer Anzahl biegsamer, nicht- metallischer Stränge um die Leiter unter einem Schritt winkel von mehr als 45 . 3. Kabel nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die biegsamen, nichtmetallischen Stränge des äusseren Mantels von gummielastischem Material berührt sind, das das Bestreben hat, eine Bewegung der Stränge relativ zu einander während des Biegens des Kabels zu verhindern. 4.
    Kabel nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Mantelstrang eine Anzahl von Fäden miteinschliesst, und das gummielastische Material dahin wirkt, beim Durchbiegen des Kabels eine Relativver schiebung zwischen aneinanderliegenden Strängen und zwischen aneinanderliegenden Fäden in jedem Strang zu unterbinden. 5. Kabel nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass biegsame Streifen um die Leiter gewickelt und zwischen diesen und dem Mantel angeordnet sind, wobei diese Streifen eine Lage aus gewobenem nicht metallischem Material aufweisen, das durch eine Lage aus biegsamen elastischem Material hinterlegt ist, das mit dem gewobenem Material fest verbunden ist, und diese Streifen einen Schlagwinkel von mehr als 45 auf weisen. 6.
    Kabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Kabelmittelteil elastisch ist, und von die sem Mittelteil getrennte Mittel, die dem Kabel eine vor bestimmte Biegesteifheit verleihen, welche Mittel einen Mantel für die Leiter aufweisen und eine Anzahl von biegsamen, nichtmetallischen, um den Mittelteil gefloch tenen Strängen miteinschliessen, und der Mantel ferner gummielastisches, nichtmetallisches Material aufweist, das die Stränge berührt und dahin wirkt, während des Durchbiegens des Kabels eine Relativverschiebung zwi schen den Strängen zu verhindern. 7.
    Kabel nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stränge um den elastischen Mitteilteil mit einem vorbestimmten Schrittwinkel von mehr als 45 geflochten sind. B. Kabel nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leiter mit biegsamen, nichtmetalli schen Streifen umwickelt sind, und diese Streifen ihrer seits mit einem geflochtenen, nichtmetallischen Mantel bedeckt sind, wobei dieser Mantel und die Streifen den grössten Teil der Kabelbiegesteifheit beitragen und je eine Anzahl von biegsamen, nichtmetallischen, über die Streifen geflochtenen Strängen nebst gummielastischem, die Stränge berührendem Material, das dahin wirkt,
    während des Biegens des Kabels eine Relativverschie bung zwischen den Strängen zu verhindern. 9. Kabel nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mantel und die Streifenlage je eine Anzahl von über die Streifen mit einem Schrittwinkel von mehr als 45 geflochtenen Strängen aufweist. 10.
    Kabel nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Innenlitze vorgesehen ist, die eine Anzahl von über die Leiter geflochtenen Strängen aus nichtmetallischem Material miteinschliesst, über diese Innenlitze biegsames, nichtmetallisches Streifenmaterial gewickelt ist, das eine Anzahl von Strängen aus nicht metallischem Material miteinschliesst, und das Streifen material von einem Mantel umschlossen ist, der eine An zahl von biegsamen, nichtmetallischen, über das Streifen material geflochtenen Strängen einschliesst, wobei die Stränge der Innenlitze, des Mantels und wenigstens eines Teils der Streifen einen Schrittwinkel von mehr als 45 aufweisen, und das Streifenmaterial und der Mantel gummielastisches Material einschliessen, das deren Strän ge berührt und dahin wirkt,
    während des Biegens des Kabels ein Verschieben der Stränge im Umfangssinn der Kabelachse zu verhindern. 11. Kabel nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Streifen eine Innenlage von gewo benem, biegsamen, nichtmetallischem Material aufweist, das der Innenlitze gegenüberliegt und von einer Lage von gummielastischem, mit der Innenlage fest verbundenem Material unterlegt ist, das einer Relativverschiebung zwischen den gewobenen Fäden der Innenlage widersteht, wobei der Streifen so über die Innenlitze gewickelt ist, dass die Kettfäden der letzteren einen Schrittwinkel von mehr als 45 aufweisen, und dass der den Streifen um gebende Mantel eine Anzahl von nichtmetallischen, bieg samen Strängen aufweist,
    die über den Streifen gefloch ten und mit einem gummielastischen Material imprägniert sind. 12. Kabel nach Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der gummielastische Mittelteil in einer Richtung radial einwärts von der Kabelachse leicht ver formbar und eine Imprägnierung des Mantels ist. 13.
    Kabel nach Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die vom Mittelteil getrennten und die Kabelsteifheit bestimmenden Mittel eine den Mittelteil umschliessende Baumwollitze, wenigstens eine über letz tere straffer als diese über die Leiter geflochtene Streifen schicht, und einen über die Streifenschicht gelegten Man tel aufweist, wobei die Streifenschicht eine Innenlage aus gewobenem, nichtmetallischem Material miteinschliesst, das der Litze gegenüberliegt, nebst einer Unterlage von gummielastischem, mit der Innenlage fest verbundenem Material, das einer Relativverschiebung zwischen den Fäden der Innenlage entgegenarbeitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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