CH430327A - Kolbenkühlvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kolbenkühlvorrichtung für Brennkraftmaschinen

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CH430327A
CH430327A CH1264164A CH1264164A CH430327A CH 430327 A CH430327 A CH 430327A CH 1264164 A CH1264164 A CH 1264164A CH 1264164 A CH1264164 A CH 1264164A CH 430327 A CH430327 A CH 430327A
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CH
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piston
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coolant
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piston cooling
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CH1264164A
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Tillack Dietrich
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Rostock Dieselmotoren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02F3/00Pistons 
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    • F02F3/003Multi-part pistons the parts being connected by casting, brazing, welding or clamping

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Description


      Kolbenkühlvorrichtung    für     Brennkraftmaschinen       Die Erfindung .bezieht sich auf     eine    Kolbenkühl  vorrichtung für     Brennkraftmaschinen,    beider das Kühl  mittel .unter Drucklurch einen Einsatz in dem Kolben  bis nahe an     :die    Innenfläche des Kolbenkopfes geführt  wird.  



  Bekanntlich sind zur Wärmeableitung von der Er  bitzung durch :die     Brenngase    .ausgesetzten     Teilen    von       Brennkraftmaschinen,    insbesondere für     bestimmte    Kol  benpartien     thermisch    hochbelasteter Motoren, :die     ver-          schiedensten    besonderen Kühleinrichtungen ausgeführt  worden.  



  Es sind     Kolbenbodenspritzkühlungen        bekannt,    -bei  denen das Kühlmittel unter Druck durch einen Kanal  in :der Treibstange von Tauchkolbenmotoren bzw. in der  Kolbenstange von     Kreuzkopfmotoren        geleitet    und frei  gegen die     Kolbenbode;ninnense.ite    gespritzt wird.     Diese     Art von Kühleinrichtungen gewährleistet jedoch für  thermisch hochbelastete Motoren keine ausreichende       Wärmeableitung,    da ein :grosser Teil des Kühlmittels  vom     Kolbensboden    wieder abtropft, ohne genügend  Wärme aufgenommen zu haben.  



  Bei anderen :bekannten     Kolbenkühleinrichtungen     wird der     Kühlmittelstrahl    durch fest mit dem     Kolben     verbundene     Einsätze    in bestimmte Bahnen gelenkt. Diese  Einsätze haben den Nachteil, dass sie eine Verkokung  des Kühlmittels am Kolbenboden nicht oder nur     unge-          nügend    verhindern und die Kanäle der     Einsätze    ver  schlammen, so     dass        sie    von Zeit zu Zeit .unter nicht un  bedeutendem     Kostenaufwand    gereinigt werden     müssen,     da sonst infolge der verminderten Wärmeableitung ;

  an  den mit Ölrückständen behafteten Flächen Wärmespan  nungen .auftreten, die eine     Verformung    des     Kolbens          und    dadurch die Gefahr von     Kolbenfressern        sowie    von       Rissen    in     Kolbenbodenabschnitt    und .in der Ringpartie  des Kolbens hervorrufen.  



  Weiterhin ist     eine        Kolbenbodenspritzkühlung    be  kannt, bei     de:r        dasKühlmittel    d     urch    einen Kanal in einer  schwingend .bewegten Treibstange und über ein die Ver  längerung der Treibstange     bildendes        Spritzmundstück    bis  nahe an die     Kolbenbodeninnenseite        heraagefühxt    wird,    so dass das pilzförmig ausgeführte     Spritzmundstück    mit  seinem gewölbten Dach     gleichzeitig        als    Wischer :dient.

    Bei der .bevorzugten     Ausführung    dieser     Kolbenspritz-          kühl:ung    wird das pilzförmig ausgebildete Spritzmund  stück sogar z. B. mittels einer Öl-     oder    Federdruck  vorrichtu,ng an die Kolbeninnenseite bzw. den darauf  befindlichen     Kühlmittelfil.m    gedrückt, wodurch die be  strichene     Kolbenbodeninnenfläch,e    metallisch blank     ge-          halten    werden soll.

   Diese     Kühleinrichtung    hat den Nach  teil der unterschiedlichen Wärmeableitung von Kolben,  Boden, da die     Kolbenbodeninnenseite    nur im Wischbe  reich des pilzförmigen     Spritzmundstückes    metallisch  blank,     jedenfalls    aber frei von     Ölrückständen        "gehalten          wind    .und somit einen wesentlich besser= Wärmeüber  gang gewährleistet als :die nicht bestrichene     Kolben-          boderiinnenfläche,    .an der sich nach wie vor Ölkohle  absetzen kann.  



  Weiterhin wird mit dieser     Kühleinrichtung    der     Öl-          kohleansatz    an der     Innenseite    der Ringpartie nicht ver  hindert. Diese Partie muss aber gerade besonders gut       gekühlt    werden, da erfahrungsgemäss die     Temperatur     in der oberen Ringnut 200  C nicht     überschreiten    darf,  wenn das zur     Schmierung    der Kolbenringe dienende       Schmieröl    in :den Ringnuten nicht :altern und damit  Rückstände bilden soll, die ein einwandfreies     Arbeitens     der     Kolbenringe    verhindern würden.

   Auch ist diese       Kühleinrichtung    im     wesentlichen    auf     Motore    in Tauch  kolbenart mit schwingend bewegter     Kolbentreibstange     beschränkt.  



  Ein weiterer Nachteil ist in :der für diese     Kolben-          kühleinrichtung        notwendigen.    nicht rotationssymmetri  schen     Ausbildung    des Kolbens zu sehen, die     ebenfalls     Wärmespannungen im Kolben und damit Verformungen  mit ihren nachteiligen Folgeerscheinungen hervorruft.  



  Die     Erfindung    hat sich die Aufgabe gestellt, .eine       Kolbenkühleinrichtung    zu schaffen, .bei     idbr    ein     Ölkohle-          ausatz        an    der gesamten     Innenseite    des Kolbenbodens  und     fder    anschliessenden     Ringpartie    vermieden werden       soll,    .und die bei allen grösseren     Brennkraftmaschinen          verwendet    werden kann.

             Erfindungsgemäss    ist die Aufgabe     idadurch    gelöst,       idass    die     Kolbenkühlvorrichtung    für     Brennkraftmaschi-          nen,    :

  bei der     das    Kühlmittel unter Druck durch     einen     Einsatz     in,dem    Kolben bis nahe .an     die        Innenfläche    des  Kolbenkopfes geführt wird, so gestaltet ist, dass der       Kolbeneinsatz    aus einem mit dem Kolben fest     verbundle-          nen    Tragkörper und einem darauf oder     darin    drehbar       gelagerten    Rotationskörper besteht,

   der gleich unter  der     Kolbenbodeninnenfläche    angeordnet ist und dass die  den     Innenflächen    des Kolbenbodens     gegenü        :berliegendon     Flächen     ides        Rotationskörpers    mit     Kühlmittelleitstegen     versehen     sind,    die so     ausgebildet    und angeordnet     sind,          idass    sie im Betrieb dem     Kühlmittelstrom    einen Wider  stand entgegensetzen, zufolge dessen der Rotationskör  per in drehende Bewegung versetzt     wird,

      wobei     die        nahe     an der     Kolbenbodeninnenfläche        rotierenden        Kühlmittel-          leitstege    durch Erzeugung von     Turbulenz        im        Kühlmittel     die gesamte     Kolbenbodeninnenfläche    ständig von     Öl-          rückständen        freihalten    und     :eine        schnelle    Wärmeableitung       gewährleisten.     



  .Eine Intensivierung der Bewegung des Einsatzes für  die     Kühlmittelverteilung    kann dadurch erfolgen,     @dass    das  Kühlmittel ein mit dem Rotationskörper     gleichachsig,     verbundenes Turbinenrad antreibt.  



  Weiterhin kann mittels     einer    Masse, ,die     zentrisch     auf     ,einer    mit dem     Rotationskörper    verbundenen Welle  gleitet und am     äusseren    Umfang     Nuten        aufweist,        die     einer axialen Führung im Kolben zugeordnet sind und  dadurch an einer Drehbewegung gehindert wird,     'durch          Bewegungsänderung    des     Kolbens,    eine Bewegung des  Rotationskörpers     erzeugt    werden.  



  Eine     Bewegung    des     Rotationskörpers        kann    auch  durch eine Verbindung des Rotationskörpers mit der  Pleuelstange durch Zahnsegmente, Schubkurbel oder       ähnliches    erfolgen.

   Bei allen Antriebsarten ist es mög  lich, die Lagerung     ides    Rotationskörpers so zu     gestalten,     dass eine     axiale    Bewegung desselben     erfolgt,        @die        infolge     der     Massenbeschleunigung        während    des Betriebes einen  Wechsel     des        .Spieles    zwischen     Rotationskörper    und     Kol-          benbodeninnenfläche    ermöglicht.

       Dadurch    wird sowohl  ,die     Wischerwirkung"der        Kühlmittelleltstege    als, auch die  Turbulenz des     Kühlmittels        verstärkt.     



  Eine     weitere    Lösung besteht     darin,        @dass        durch    das       Anbringen    von z. B.     Bürsten,        Stiften    oder     Kerben    an  den     Kühlmittelleitstegen    oder     durch        geschränkte        Kühl-          mittelleitstege        idie        Wischerwirkung    verbessert sowie eine  erhöhte Turbulenz des Kühlmittels und infolgedessen       ein    günstigerer     

  Wärmeübergang    erreicht wird.  



  An     besonders        wärmebelasteten    Stellen der     Kolben-          bodeninnenfläche    kann der Innenboden des Rotations  körpers z. B.     wellenförmig    .ausgebildet sein     bzw.        leit-          blechartige    Ausarbeitungen     besitzen,    damit der     Kühl-          mittelstrom    etwa     senkrecht    ,auf die zu     kühlenden    Flä  chen     trifft        und    somit .einen besonders     :

  intensiven        Wärme-          übergang,gewährleistet.     



  Durch die Erfindung wird der     Ölkohlenansatz    mit  Sicherheit im .gesamten     würmespannungsgefährdeten    Be  reich des Kolbens verhindert.  



  Da das Kühlmittel     mit        grosser        Geschwindigkeit        und          Turbulenz    zwischen     der    Einsatz- und der     Kolbenboden-          Innenfläche        fliesst,    ist auch     Idas:    Verschlammen     :des    Ein  s     atzeeg        beseitigt.     



  Die Erfindung soll in     dennachstehenden        Zeichnun-          gen    beispielsweise     erläutert    werden. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch den Kolben     mit    dem     Kol-          beneinsatz,            Eig.    2 ,den Schnitt     A-A    nach     Fig.    1,       Fig.    3     -einen        Schnitt    durch den Kolben mit Kolben  einsatz und Turbinenrad,

         Fig.    4     Iden    Schnitt     B-B    nach     Fig.    3,       Mg        ,.    5     :einen        Schnitt        durch        den        Kolben        mit        Kolbens          einsatz    und Masse,       Fig.    6 den Schnitt     C-C    nach     Fig.    5,

         Fig.    7     .einen    Schnitt durch den Kolben mit Kolben  einsatz und     Zahnsegment,          Fig.    8 den Punkt I nach     Fig.    1, 3, 5 oder     7-Kühl-          mittelleitsbeg    mit Bürsten,       Fig.        9,den    Schnitt     D-D    nach     Fig.    8,       Fig.        10,den    Punkt I nach     Fig.    1, 3, 5 oder 7 -     Kühl-          mittelleitsteg    mit Kerben,

         .Fig.    11 den Punkt I :nach     Fig.    1, 3, 5 oder 7 -     ge-          schränkter        Kühlmittelleitsteg,          Fig.    12     Iden         & hnitt        E-E    nach     Fig.    11,       Fig.    13 den Punkt I nach     Fig.    1, 3, 5 oder 7 -     Kühl-          mittelleitsteg    mit Stiften,       Fig.    14 den Schnitt     F-F    nach     Fig.    13,

         Fig.    15 den Punkt I nach     Fig.    1, 3, 5 oder 7 - wel  lenförmige Ausbildung des Innenbodens ,des     Rotations-          körpers,          Fig.    16 den Punkt I nach     Fig.    1, 3, 5 oder 7 -     leit-          blechartIge        Ausarbeitung    des Innenbodens des Rota  tionskörpers und       Fig.    17 den Schnitt     G-G    bzw.     H-H    nach     Fig.    15  bzw.     Fig.    16.  



  Durch die     Leitung    2 gelangt das     Kühlmittel    über  den Kolbeneinsatz an die Innenfläche des Kolbenbodens  1. Der Kolbeneinsatz besteht .aus dem Tragkörper 3  und dem :darauf oder darin gelagerten Rotationskörper  5. Die Lagerung ist     :entsprechend        ider        gewählten        Aus-          führungsart    verschieden, z.

   B. .bei     Fig.    1 mittels Lager 4;  bei     Fig.    3 mittels der Lager 25, 26; bei     Fig.    5     mittels     der Lager 12, 13 und bei     Fig.    7     mittelst    ,der Lager 22, 23.  Der     Rotationskörper    5 ist mit     Kühlmittelleitstegen    6  versehen, die so .ausgebildet und angeordnet sind, dass  sie dem     Kühlmitteistrom    einen Widerstand entgegen  setzen, zufolge dessen oder     Rotationskörper    5     in    dre  hende Bewegung versetzt wind.

   Zur     Erhöhunlg    der     Tur-          bulenz    des Kühlmittels sind die     Kühlmittelleitstege    6       beispielsweise    mit Kerben 18 oder Stiften 20     versehen.     Ein     ähnlicher    Effekt wird erreicht, wenn     geschränkte          Kühlmittelleitstege    19 Verwendung     finden.    .Eine inten  sivere     Wischerwirkung    kann durch das     Befestigen    von       beispielsweise    Bürsten 17 an den     Kühlmittelleitstegen    6  erfolgen.  



  Das     Kühlmittel    fliesst .über die     Kolbenbodeninnen-          fläche        und,die    Innenfläche der oberen     Ringpartie    durch  den Tragkörper 3 in der Leitung 7 :ab.  



  Die     Drehbewegung    ,des Rotationskörpers 5 kann  beispielsweise durch Anordnung     eines        Turbinenrades    8,  das durch die Achse 21 mit .dem     Rotationskörper    5 ver  bunden isst, erfolgen     bzw.    unter stützt werden.  



  Der     Kühlmittelstrom    treibt hierbei aus der Leitung  2 kommend     zuerst,das    Turbinenrad 8 an.  



  Weiterhin kann eine     Bewegung    des     Rotationskörpers     5 in der Art     erfolgen.,    dass durch Bewegungsänderung  ,des     .Kolbens    die Masse 15, die     zentrisch    auf der mit  dem     Rotationskörper    5 verbundenen Welle 14 .gleitet  und ,am äusseren Umfang Nuten 24     aufweist,        die        einer     axialen     ,Führung    16 zugeordnet     sind,    in     Bewegung    ge  setzt wird.

   Eine weitere Ausführungsform     zeigt,    dass  die Bewegung der Pleuelstange 11 über ,das: Zahnsegment  9 -auf das Zahnsegment 10 und somit     ,auf    den Rotations  körper 5 übertragen werden kann. In     Fig.    15 und      16 ist dargestellt, dass der Innenboden des Rota  tionskörpers 5 zum Beispiel     wellenförmig    ausgebildet       sein        kann        bzw.leitblechartige        Ausarbeitungen        besitzt,     -damit :der     Kühlmittelstrom    an besonders wärmebela  steten Stellen etwa senkrecht auf die zu kühlende Stelle  trifft.  



  In vorstehenden     Ausführungsbeispielen        wurde    die  prinzipielle Ausführung der     Kolbenkühleinrichbung        bei     einem Kolben für eine     schwingend'    bewegte Kolben  treibstange     ;beschrieben.    Bei     Kreuzkopfmotoren        kann     die     Kühlmittelzuführung    :direkt durch eine Leitung in  der     Kolbenstange        erfolget:.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kolbenkühlvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der das Kühlmittel unter Druck durch einen Einsatz in :dem Kolben .bis nahe an die Innenfläche des Kolben kopfes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, @dass der Kolbeneinsiatz aus einem mit dem Kolben .fest verbunde nen Tragkörper (3) :und einem darauf oder darin dreh bar :gelagertem Rotationskörper (5) besteht, der gleich unter der Kolbenbodeninnenfläche angeordnet ist, weiter :
    gekennzeichnet dadurch, dass die den Innenflächen des Kolbenbodens (1) gegenüberliegenden Flächen :des: Ro tationskörpers (5) mit Kühlmittelleitstegen (6) versehen sind, (die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie im Betrieb dem Kühlmittelstrom einen Widerstand ent gegensetzen, zufolge dessen der Rotationskörper (5) .in :
    drohende Bewegung versetzt wird, wobei die nahe an der Kolbehbodeninnenfläche rotierenden Kühlmitteileit- steg (6) durch Erzeugung von Turbulenz im Kühlmit tel die gesamte Kolbenbodervinnenfläche ständig von Ölrückständen freihalten und :
    eine schnelle Wärmeablei- tunggewährleisten. UNTERANSPRüCHE 1. Kolbenkühlvorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, @dass an der Unterseite des Rota tionskörpers (5) ein Turbinenrad (8) gleichachsig an geordnet ist. 2. Kolbenkühlvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Masse (15) zentrisch auf einer mit dem Rotationskörper (5) verbundenen Welle (14) gleitet und am äusseren Umfang Nuten (24) aufweist, die einer axialen Führung :(16) im Kolben zugeordnet sind.
    3. Kolbenkühlvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ,der Rotationskörper (5) durch ein Zahnsegment (10) mit einem Zahnsegment (9) der Pleuelstange (11) verbunden. ist. 4. Kolbenkühlvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, @dass .auf dem .Rotationskörper (5) geschränkte Kühl- mittelleitstege (19) angeordnet sind.
    5. Kolbenkühlvorrichtungnach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelleitstege (6) vorzugsweise mit Bürsten (17), Kerben (18) oder Stiften (20) versehen sind. 6. Kolbenkühlvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Innenboden des Rotationskörpers (5) vorzugs weise wellenförmig ausgebildet ist bzw.leitblechartige Ausarbeitungen besitzt.
CH1264164A 1964-09-29 1964-09-29 Kolbenkühlvorrichtung für Brennkraftmaschinen CH430327A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930707A1 (de) * 1968-07-02 1970-01-15 Werkspoor Amsterdam Nv Brennkraftmaschine mit fluessigkeitsgekuehlten Kolben

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