CH427346A - Verfahren zur Prüfung eines Rades und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Prüfung eines Rades und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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CH427346A
CH427346A CH1225863A CH1225863A CH427346A CH 427346 A CH427346 A CH 427346A CH 1225863 A CH1225863 A CH 1225863A CH 1225863 A CH1225863 A CH 1225863A CH 427346 A CH427346 A CH 427346A
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CH1225863A
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Bainbridge Robert
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Pametrada
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    • GPHYSICS
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Description


  



  Verfahren zur Prüfung eines Rades und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Prüfung eines Rades, beispielsweise eines Tur-    binenrades, bei welchem in diesem Rad sich in Um  fangsrichtung fortpflanzende Biegungswellen    erzeugt wenden, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.



   Turbinenräder beispielsweises können mit umlau  fenden Biegungswellen verschiedener    Frequenz vi  brieren.    Die Schwingungen, die in Turbine   anr      geregt werden    können, weisen verschiedene Knotendurchmesser auf, welchen Durchmessern der Abstand zweier gegenüberliegender Knoten derselben Schwingung entspricht, und es ist, allgemein bekannt, dass   Schwmgungsformen    mit weniger als fünf Kno  tendurchmessem    zu gefährlichen Situationen führen können. Bei all   diesen Schwingungen pendelt jedes    Element der mitschwingenden Scheibe in axialer Richtung, wobei die Amplitude über den Scheibenumfang wellenartig variiert.



   Die Schwingungen einer angefertigten Scheibe (im Gegensatz zur idealen Scheibe)   können vom nu-    henden Beobachter aus als zwei identischen, sich in entgegengesetztem Drehsinn   fontpflanzende    Wellen betrachtet werden. Dreht das Rad mit der selben Geschwindigkeit, wie sich die Welle in der Scheibe fortpflanzt, also mit der kritischen Drehzahl, so   he-    ben sich für den Aussenstehenden die beiden Ge   schwindigkeitskomponenten'auf,'und die auf der    Scheibe rückwärts verlaufende Welle steht im Raume still.

   Daraus folgt somit, dass in diesem Falle eine ruhende Kraft an einem   raumfesten    Punkte in den Scheibe diese unerwünschten Schwingungen anregen kann, wobei i solche Kräfte in Turbinen vorkommen,   besonders wegen Diskontinuitäten    im Dampffluss.



   Aus diesem Grunde besteht der Wunsch, die verschiedenen Eigenfrequenzen   (Grund-und      Ober-      sohwingungen)    eines Rades zu ermitteln, was ohne Schwierigkeiten am stillstehenden Rad ausführbar ist, doch wenn das Rad sich dreht, erhöhen sich infolge von zentrifugalen Versteifungseffekten die Resonanzfrequenzen der Scheibe.



   Beim Betrieb der Turbine   können solche Vilbra-      tionen    durch Dampfstromdiskontinuitäten angeregt werden, was unter entsprechenden Umständen zu diesen gefährlichen, stehenden Wellen führen kann, weshalb es wichtig ist,   dass'diese    kritischen   Touret-    zahlen niedriger Ordnung gemieden werden, weshalb vorausgesetzt ist, dass ihre Grösse genau bekannt ist.



   Es ist schon vorgeschlagen worden, Biegewellen in einem Turbinenrad zu erzeugen, indem   man dais    zu prüfende Rad mit irgendeiner Drehzahl au, einem kontinuierlichen Drehzahlbereich rotieren lässt und indem man einen Elektromagneten vorsieht, mittels welchem man auf eine beschränkte   Umfangsringzons    des Rades rhythmische Zugimpulse ausübt, wobei die Drchzahl und die Impulsfrequenz so gewählt werden, dass im Rad ein Aufbau einer Schwingungsamplitude erzeugt wird.



   In Anbetracht der grossen Kräfte, welche beim Rotieren eines mit Schaufeln   versebenen Turbinen-    rades in   einem unvollkommenjen    Vakuum im Spiel sind, ist es aber sehr schwierig, die Drehzahl des Turbinenrades mit der notwendigen Genauigekti zu regulieren, um sie an eine verhältnismässig konstante   Erregungsfrequenz anzupassen.   



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit zu beseitigen. Erfindungsgemäss ist zu diesem Zweck das Verfahren der   eingangs erwähn-    ten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Rad mit einer bestimmten Drehzahl rotiert wird und   elektri-    sche Impulse von einem   odes.    angeregt durch einen   Impulageber, der    Impulse einer zur Wellendrehzahl proportionalen Frequenz erzeugt, in einem   Multiple-      kationsmischgepät    mit Impulsen   von einem stationä-    ren Oszillator gemischt werden, wobei eine Komponente der Ausgangsspannung des Mischgerätes über einen Leistungsverstärker an eine elektromagnetische   Enrichtung    angelegt wird, welche dazu dient,

   auf eine Ringzone des Rades periodische Kräfte   : an, us-      zuüben,    deren Frequenz die Summe oder Differenz    der Impulsfrequenzen des stationären Oszillators und    des Impulsgebers, der Impulse mit einer zur   Wel-      lendrehzahl proportionalten Frequenz erzeugt, ist.   



   Die   erfindungsgemasse    Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besitzt eine das Rad tragende Welle, Antriebsmittel mm Drehen der Welle, Mittel zur Wahl, der Wellendrehzahl, Impulsgebermittel, die Impulse einer zur Wel  lendrehzahl    proportionalen Frequenz abgeben, Mittel zur Wahl   eider    ganzen Zahl von Impulsen pro Umdrehung der Welle, eine elektromagnetische Einrichtung,   um emer Ringzone des Rades periodische    Kräfte zu erteilen, einen stationären Oszillator, ein Multiplikationsmisschgerät, das Impluse vom Impuls  gober    und vom Oszillator mischt, um die elektromagnetische Einrichtung mit der Ausgangsspannung   des Mischgsrätes zu betätigen.   



   Bai. einer bevorzugten Ausführungsform ist der Impulsgeber ein mit Zähnen versehenes Rad aus    fenromagnetischem Material, welches im Magnetfeld    eines magnetischen   Tonabnehmers rotierbar    ist. Bei einer anderen bevorzugten   Ausfühcungsform    ist der Impulsgeber ein   elektro-optisches Gerät,    z. B. eine Scheibe, auf welcher schwarze Kreisringe angebracht sind, deren Ränder stetigen und fallen, um eine   si-    nusförmige Variation der dunklen und hellen Stel  len,    welche mit einer Lichtquellen und einer Photozelle zusammenwirken, zu   enzeugen.      Das Miscbgerät      kann vorteilhafterwsise den    Halleffekt in einem Halbleiter benützen.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindüngsgegen-    stands ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Prüfung von Rädern und
Fig. 2 eine Modifikation der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.



   Gemäss der in der Fig. 1 dargestellten   Vorrich-    tung trägt eine Welle a, auf welcher ein zu   prüfen-    des Turbinenrad b starr angeordnet ist, eine Impulsgeber c, der pro Umdrehung der Welle a eine genau bestimmte ganze Zahl elektrischer Impulse erzeugt, so dass die Impulsfrequenz proportional der Drehgeschwindigkeit der Welle b ist. Diese Zahl kann durch einen Bedienungsmann. gewählt werden.



   Die Welle a wird mittels eines Elektromotors d angetrieben, der über einen Drehzahlregler f an ein elektrisches Netz e angeschlossen ist, so dass'die Welle   b    mit regulierbarer Drehzahl angetrieben werden kann.



   Die Impulse vom Generator c sowie auch   Idlie    Ausgangsimpulse eines feststehenden Tonfrequenzgenerators h werden einer   Multiplikationsmischein-    richtung zugeleitet. Die   Ausgamgsgrösse    der Mischeinrichtung g, d. h. eine Wechselspannung mit Komponenten, derern Frequenz entweder die Summe oder die Differenz der Frequenzen der Eingangssignale ist, wird dann über einen   Leistungsverstärker f einer    Elektromageneteinrichtung j zugeleitet, welche dazu dient, auf leine Ringzone des zu prüfenden Turbi  nenradie. s b im    Takt Kräfte auszuüben.



   Je nachdem, ob die. Durchgeansfrequenz der Summen- oder der Differenzfrequenz der   Mischein-    richtung entspricht,   wild entweder die hinlaufende    oder die rücklaufende Welle durch Resonanz aufgebaut, wobei die   hinlaufende     Welle die Schwin-      gungsform    ist, die sich vom ruhenden Beobachter   aus    in Drehrichtung mit Summenfrequenz fort  pflanzt, oder mit anidern Worten,    in diesem Zustand dreht sich das Rad mit einer überkritischen Tourenzahl, während sich die e  rücklaufende  Welle vom ruhenden Beobachter aus gagen den   Raddrehsinn    mit Differenzfrequenz fortpflanzt, mit ändern   Wor-    ten, das Rad läuft mit einer unterkritischen Drehzahl.

   Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Welle a schwankt, so wird die   Frequenz der Ausgangsspan-    nung des Mischers um das Produkt der gewählten ganzen Zahl mit der Änderung in der   Drehgeschwin-    digkeit schwanken.



   Der Impulsgeber c kann beispielsweise ein ma  gnedschos    Gerät sein mit einem Zahnkranz, z. B. eine   mehrlappige Nockenscbeibe bestehend    aus ferromagnetischem Material, welche im konstanten Magnetfeld eines magnetischen   Tonabnehmers    dreht, um genau abgegrenzte Impulse abzugeben, ein Impuls pro Zahn oder Lappen. Es könnten auch meh  rere    Gruppen von in gleichen Abständen nahe aneinanderliegenden feinen Zähnen vorhanden sein, welche beim Passiere   des Umwandlers Trägerwel-    len erzeugen, welche nach Rektifizierung die Stelle , der Impulse einnehmen könnten.



   Bei einer anderen Ausführung kann der Impulse geber   c      auch ein elektro-optisobes    Gerät sein, z. B. eine Scheibe, auf welcher schwarze Kreisringe angebracht sind, deren Ränder steigen und fallen, um z. B. eine sinusförmige Variation der dunklen und hellen Stellen, welche mit einer Lichtquelle und einer    Photozelle zusammenwirken,. zu erzefugen. Die Ringe    können auch eine konstante Breite aufweisen, wobei sie aber längs ihrem Umfange eine variable   Licht-    durchlässigkeit besitzen, welche z. B. sinusförmig sein kann.

   In beiden Fällen erzeugt die Photozelle folglich eine genau bestimmte ganze Zahl von   elek-      trischen    Impulse pro Umdrehung der Spindel a, welche   Anzahl proportional. der Drehzahl    der Welle a ist. Diese Impulse werden der Mischeinrichtung g weitergeleitet, nie vorzugsweise den Hall  effekt im einem Halblaiter benützt, wobei der    Ton   generator A vorzugsweise mit der Magnetfeldspule    verbunden ist, so dass die Eingangsimpulse vom   Im-    pulsgeber c einem der Elektrodenpaare zugeleitet werden, das mit dem Halbleiter des   Halleffekt-    Mischgerätes verbunden ist, wobei die resultierende Ausgangsspannung am andern Elektrodenpaar   er-    zeugt wird.

   Diese   Ausgangaspannung wird anschlie-      ssend    mittels eines   Leistungsverstärkeis    i verstärkt, bevor sie an die elektromagnetische Einrichtung    i    angelegt wird.



   Gemäss der Fig. 2 ist das Mischgerät der stationären Schwingungen vom Tongenerator h mit dem Impulsgeber auf der Welle a in einem Teil k ver  eint. Falls    im Impulsgeber ein magnetisches Gerät verwendet wird, so können die   stationären Schwin-    gungen vom Tongenerator h benutzt werden, um das Magnetfeld eines im magnetischen   Tonabnehmer    angeordneten Elektromagneten zu modulieren, so dass die resultierenden Impulse vom Teil k ein   Misohprodukt    der vom Zahnkranz aus ferromagnetisohem Material erzeugten Impulse und der stationären Schwingungen vom Tongenerator   h    sind.



   Falls nun als Impulsgeber ein   elektro-optisches    Gerät benützt wird, so kann, die Intensität des   Licht-    stroms, welche durch die Lichtiquelle oder die Antriebsspannung der Photozelle erzeugt wind, durch die stationären Schwingungen des   Tongenerators h      maduliert    werden. Im ersten Fall kann eine Gasentladungslampe die Lichtiquelle sein, durch welche ein Momentanstrom geht, wobei dieser   Momentan-    strom, welcher (die Lichtquelle aktiviert, durch die stationären Schwingungen vom Tongenerator h mo  duliert werden kann.    Im zweiten Fall können die stationären Schwingungen vom Tongenerator h dazu benützt werden, um die Antriebsspannung der Photozelle zu modulieren.



   Da aber die meisten   Mischgeräte    dazu neigen, nicht nur die gewünschte Summe und Frequenzen, sondern auch andere Frequenzen zu erzeugen, ist es gewöhnlich wünschenswert, das Ausgangssignal zu sieben, indem man es durch einen   Tonfilter,    z.   B.    einen Wellenanalysator, leitet.



   Bei einer Arbeitsweise wird mit dieser Prüfanlage folgendermassen vorgegangen :
Zuerst werden mit dem ruhenden Rad die Eigenfrequenzenn des Rades und die   beigeondnete      Sohwingungsordnung    bestimmt,   d.    h. die ganze Zahl der Wellen, welche bei Resonanz genau in den Umfang passen.



   Die e Eigenfrequenzen des Rades können   beispiels-    weise dadurch gemessen werden, dass das stillste  hende    Rad in ein durch Wechselstrom erregtes Ma  gnetfeld    gebracht wird, wobei die   Wechselstromfre-    quenz varüert wird, bis sich Resonanz einstellt, was sich durch einen entsprechenden, singendent Ton bemerkbar macht. Die Knoten dieser stehenden Welle lassen sich mit den Fingerspitzen durch Abtasten oder mittels eines   Stethoskops    ermitteln, und aus der Zahl der Knoten lässt sich die   Schwingungs-    ordnung feststellen. Anschliessend wird die Frequenz des   Wechselstroms    gesteigert, bis sich die nächste Eigenfrequenz z einstellt.

   Dann wird das Rad auf einer Zahl bestimmter Geschwindigkeiten. gedreht, wobei jede so konstant, wie der Umlaufregler es gestattet, gehalten   wird, und der Mehrfachwähler des    Impulsgebers wird nacheinander auf   Vervielfältigungsfak-    toren von 2, 3, 4... n eingestellt (gewöhnlich über  schreitet n mcht    10). Dann wird die Frequenz des    stationären Tongenerators. so eingestellt, dass im ro-      tierende,    nden Rad Resonanz entsteht und die Frequenz bestimmt ist. Diese Frequenz wird in der Regel etwas höher sein als diejenige, welche bei ruhendem Rad für eine Schwingungsordnung entsprechend dem    Vervielfältigungsfaktor des Impulsgebers gefunden    wurde.



   Aus der Differenz der Frequenzen bei ruhendem und bei umlaufendem Rad kann der effektive Versteilfungseffekt der Zentrifugalkräfte bestimmt werden.



   Anderseits können der stationäre Tongenerator   ,    und der r Mehrfachwähler eingestellt sein, wobei die Drehzahl variiert wird, bis Resonanz entsteht, worauf die Momentangeschwindigkeit gemessen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Prüfung eines Rades, bei wel- chem in diesem Rad sich in Umfangsmohtung fort pflanzende Bieguagswellen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad mit einer bestimmten drehzahl rotiert wird und elektrische Impulse von einem oder angeregt durch einem Impulsgeber, der Impulse mit einer zur Wellendrchzahl proportiona len Frequenz erzeugt, in einem Multiplikationsmischgerät mit Impulsen von einem stationären Oszilator gemischt werden, wobei eine Komponente der Amss fgangsspannung des Mischgerätes über einen Lei- stungsverstärker an eine elektromagnetische Einrichtung angelegt wird, welche dazu dien,
    auf eine Ringzone des Rades periodische Kräfte auszuüben, deren Frequenz die Summe oder Differenz der Impulsfrequenzen des stationären Oszillators und des Im pulsgebens, der Impulse mit einer zur Wellendrehzahl proportionalen Frequenz erzeugt, ist.
    II. Vorrichtung zur Prüfung eines Rades, gekennzeichnet durch eine das Rad tragende Welle, Antriebsmittel zum Drehen. der Welle, Mutuel zur Wahl der Wellendrehzahl, Impulspebermittel, die Impulse einer zur Wellendrehzahl propotionalen Frequenz abgeben, Mittel zur Wahl einer ganzen Zahl von Impulse pro Umdrehung der Welle, eine elektromagnetische Einrichtung, um einer Ringzone des Rades periodische Kräfte zu ertailon, einen sta- tionären Oszillator, ein Multiplikationsmischgerät, das Impulse vom Impulsgeberund vom Oszillator mischt, um die elektromagnetische Einrichtugn mit , der Ausgangsspannung des Mischgerätes zu betäti- gen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber ein mit Zäh ne, versehenes Rad aus ferromagnetischem Material ist, welches im Magnetfeld eines magnetischen Ton¯ abnehmers rotierbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber ein elektrooptisches Gerät ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unternansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischgerät und der Impulsgeber eine Einheit bilden.
    4. Vornichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischgerät den HaiUeffekt verwendet.
CH1225863A 1962-10-04 1963-10-04 Verfahren zur Prüfung eines Rades und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens CH427346A (de)

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