CH426401A - Packdose für Ölpumpen - Google Patents

Packdose für Ölpumpen

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Publication number
CH426401A
CH426401A CH1070965A CH1070965A CH426401A CH 426401 A CH426401 A CH 426401A CH 1070965 A CH1070965 A CH 1070965A CH 1070965 A CH1070965 A CH 1070965A CH 426401 A CH426401 A CH 426401A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sealing
ring
packing box
box according
sealing edges
Prior art date
Application number
CH1070965A
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English (en)
Inventor
Sturlasson Leif
Original Assignee
Danfoss As
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/328Manufacturing methods specially adapted for elastic sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

Description


  Packdose für     Ölpumpen       Die     Erfindung    betrifft eine Packdose für     ölpum-          pen,    bei der ein die Welle dichtend umschliessender,  elastischer Ring von einer federnd angepressten Platte  gegen die Stirnfläche eines Gleitringes gedrückt wird.  Hierbei     übernimmt    der Gleitring an seiner     Stirnfläche     eine     Abdichtung    zwischen sich relativ zueinander  drehenden Teilen. Der elastische Ring muss einer  seits an seinem inneren Umfang dichtend gegen die  relativ dazu axial etwas verschiebbare Welle und an  dererseits mit einer zweiten Fläche, zumeist der einen  Stirnfläche, dichtend gegen den Gleitring anliegen.  



  Die bisher hierfür verwendeten elastischen Ringe  hatten kreisförmigen Querschnitt. Ihre Dichtwirkung  war oftmals sehr schlecht. Der Erfindung liegt die  Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtung in dieser  Packdose anzugeben.  



  Dies geschieht dadurch, dass die von der Werk  zeugtrennebene herrührenden Nähte des     elastischen     Ringes, der am     Innen-    und Aussenumfang mindestens  je zwei Dichtkanten besitzt, gegenüber der Mittelebene  nach verschiedenen Seiten axial versetzt sind.  



  Es ist bekannt, dass ein Dichtring mit zwei oder  mehr Dichtkanten an einer der Dichtflächen besser  dichtet, als ein einfacher O-Ring, der nur längs einer  Linie dichtend anliegt. Hierin erschöpft sich jedoch  nicht die Erfindung. Vielmehr kommt die folgende  Überlegung hinzu: Die Dichtwirkung der einzelnen  Dichtkanten eines elastischen Ringes ist nicht     gleich-          mässig.    Eine Beeinträchtigung stellt beispielsweise die  längs der Dichtkante oder in deren Nähe verlaufende  Naht dar, die von der Trennebene des für die Her  stellung des Rings     erforderlichen    Werkzeuges her  rührt.

   Ferner hängt die Dichtwirkung der     einzelnen     Dichtkanten auch von der speziellen Ausgestaltung    des den Dichtring     aufnehmenden    Raumes ab. Die  optimale Abdichtung ergibt sich daher, wenn eine  nicht durch eine Naht beeinträchtigte Dichtkante an  der von der Raumgestaltung her gesehenen günstig  sten Stelle liegt. Selbst wenn man aber eine solche  Zuordnung getroffen hat, können noch störende     Un-          dichtigkeitten    in der Packdose auftreten, weil der  Dichtring     nämlich    die Tendenz hat, sich beim Auf  schieben auf die Welle zu verdrehen, so     dass    der  bisher nach innen gerichtete Umfang aussen liegt.  



  Damit in einem solchen Fall auch eine vollstän  dige Dichtheit gewährleistet ist, also eine nahtfreie  Dichtkante an der günstigsten Stelle liegt, muss die  Naht an dem nunmehr nach innen gekehrten Aussen  umfang auf der anderen Naht gegenüberliegenden  Seite der Mittelebene angeordnet sein.  



  Bei einer häufig verwendeten Konstruktion befin  det sich die     Gleitring-Stirnfläche,    an die eine Stirn  fläche des Dichtungsringes anliegt, am Grund einer       Ausnehmung    mit leicht     kegligen        Wänden.    Diese     Ko-          nizität    rührt von der Herstellung des     Gleitringes    her.

    Da die dem     Ausnehmungsgrund    zugewandte äussere  Dichtkante durch die konische Umfangsfläche radial  nach     innen    gedrückt werden kann, erhält die dem       Ausnehmungsgrund    zugewandte     innere    Dichtkante       eine    stärkere     Radialpressung    als man sie durch die  Eigenspannung des Ringes     einzustellen    wünschte.

    Diese stärkere     Radialpressung    kann eine zu starke  Abnutzung und damit ein Nachlassen der Dichtwir  kung verursachen.     In    diesem     Zusammenhang    ist es  dann empfehlenswert, die     innere    Naht zum     Ausneh-          mungsgrund    und die äussere Naht von ihm weg ge  genüber der Mittelebene zu     versetzen.    Auf diese     Weise     ist jeweils eine dem     Ausnehmungsgrund    abgewandte      Dichtkante, die nicht durch die zusätzliche Radial  pressung beeinflusst wird, nahtfrei ausgebildet, gleich  gültig ob der innere Umfang oder der äussere Um  fang des Dichtringes nach innen gekehrt ist.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel be  sitzt der elastische Ring einen im     wesentlichen    sym  metrischen Querschnitt mit drei inneren Dichtkanten  und zwei äusseren Dichtkanten, die den Rinnen zwi  schen den inneren Dichtkanten etwa gegenüber liegen.  Ein solcher Dichtring hat     eine    erhöhte     Verwindungs-          steifigkeit    unter Beibehaltung der übrigen     Vorteile.     



  Nach einem weiteren Gesichtspunkt kann der ela  stische Ring eine Härte von 70-90     Shore    besitzen,  welcher Wert über den normalen Härten von Dicht  ringen liegt. Diese grössere, eine Reibungsabnutzung       vermindernde    Härte ist im vorliegenden Fall möglich,  weil die Voraussetzungen für eine optimale Abdich  tung auch ohne übermässige Verformung des Dicht  ringes gegeben     sind.     



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus der nach  folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen  der     Erfindung    im Zusammenhang mit der Zeichnung.  Es zeigen:       Fig.    1 schematisch den Einbau der erfindungs  gemässen Packdose in ein     Ölpumpengehäuse,          Fig.    2 einen ersten Dichtring im Querschnitt,       Fig.    3 in einer Einzeldarstellung den     Einbau    dieses       Ringes    in der Packdose, und       Fig.    4 einen zweiten Dichtring im Querschnitt.  Die Antriebswelle 1 einer Ölpumpe ist in einer  Bohrung 2 des     ölpumpengehäuses    3 gelagert.

   Auf der  Welle sitzt ein Stützring 4 zum Abstützen einer Fe  der 5. Diese wirkt auf einen Druckring 6, der einen  Dichtring 7 gegen die im Grund einer     Ausnehmung     8 angeordnete Stirnfläche 9 eines     Gleitringes    10 presst.  Dieser Gleitring wird daher, ebenfalls mit der Kraft  der Feder 5, gegen einen feststehenden Ring 11     ge-          presst,    der einen zweiten     Dichtring    12 aufnimmt, wel  cher sich an einer gehäusefesten Platte 13 abstützt.  Der Dichtring 7 dichtet zwei mit gleicher     Geschwin-          digkeit    rotierende Teile gegeneinander ab. Der Dicht  ring 12 dichtet zwei feststehende     Teile    gegeneinander  ab.

   Die Dichtung zwischen relativ zueinander rotie  renden Teilen     erfolgt    zwischen dem     Gleitring    10 und  dem Stützring 11.  



  Der in     Fig.    2 vergrössert dargestellte Dichtring 7  trägt an seinem inneren Umfang     zwei    Dichtkanten 14  und 15, an seinem äusseren Umfang zwei Dichtkan  ten 16 und 17,     an    seiner äusseren     Stirnfläche    eine  Dichtkante 18 und an seiner inneren     Stirnfläche    eine       Abstützkante    19. Die     Trennfläche    20 zwischen den       beiden        Formwerkzeughälten    ist strichpunktiert und  einseitig gestrichelt angedeutet. Hieraus erkennt man,  dass die Naht am inneren Umfang im Bereich der  Dichtkante 14, dagegen am äusseren Umfang im Be  reich der Kante 17 verläuft.

   Die Nähte liegen daher  zu beiden Seiten der Mittelebene M.  



  Aus den     Fig.    3 ist zu erkennen, dass die Umfangs  fläche 21 der     Ausnehmung    8 im Gleitring 10 leicht  5 konisch ist. Demzufolge wird die Dichtkante 16 stär-         ker    radial nach innen gedrückt als die Dichtkante 17.       Infolgedessen    erleidet auch die Dichtkante 14 eine  stärkere     Anpressung    an die Welle 1 als die Dicht  kante 15. Die Welle 1 verschiebt sich aber in Pfeil  richtung hin und her.

   Daher entsteht an der stärker  angepressten Dichtkante 14 eine stärkere Abnutzung       als    an der Dichtkante 15, so dass die Dichtwirkung  im Laufe der Zeit nachlässt.     Infolge    der Anordnung  der Trennfläche 20 ist aber von vornherein dafür ge  sorgt, dass die die Dichtwirkung verschlechternde  Naht gerade an derjenigen Dichtkante angeordnet ist,  deren Dichtwirkung im Laufe der Zeit leidet.

   Oder  anders ausgedrückt, die     Hauptdichtwirkung    erfolgt  durch die Dichtkante 15, die infolge entsprechender  Bemessung von Wellendurchmesser und Innendurch  messer des Dichtringes eine genau einstellbare Vor  spannung hat, die durch die     Betriebsverhältnisse     kaum oder überhaupt nicht     beeinflusst    wird, und     aus-          serdem    auch nicht durch eine Naht gestört ist. Wenn  dieser Dichtring beim Aufschieben auf die Welle ver  dreht werden sollte, kommt die Dichtkante 16 an die  Stelle der Dichtkante 15 zu liegen, so dass die soeben  geschilderten Verhältnisse in gleicher Weise vorhan  den sind.  



  Bei dem     Richtring    22 nach     Fig.    4 sind am inneren  Umfang drei Dichtkanten 23, 24 und 25 vorhanden,  während am äusseren Umfang zwei Dichtkanten 26  und 27 vorgesehen sind. Ferner sind an den Stirn  seiten zwei Kanten 28 und 29 vorgesehen. Die Trenn  ebene 30 verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel  noch ausserhalb der beiden äussersten Dichtkanten  23 bzw. 27; die axiale Versetzung gegenüber der Mit  telachse M ist daher noch grösser als im vorangegan  genen Ausführungsbeispiel. Man erreicht damit, dass  auch die Dichtkante 23 bzw. bei umgerolltem Ring  auch die Dichtkante 27 zur Dichtwirkung beitragen  kann, solange nicht durch     Reibungsabnutzung        eine          Undichtigkeit    entsteht.  



  Ferner ist bei dem dargestellten Ring zu beachten,  dass die äusseren Dichtkanten 26 und 27 den Ver  tiefungen zwischen den inneren Dichtkanten 23, 24  und 25 gegenüberliegenden, so dass in radialer Rich  tung eine etwa     gleichmässige    Materialstärke des     Rin-          ges    vorhanden ist, was eine erhöhte     Steifigkeit    mit  sich bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Packdose für Ölpumpen, bei der ein die Welle dichtend umschliessender, elastischer Ring von einer federnd angepressten Platte gegen die Stirnfläche eines Gleitringes gedrückt wird, dadurch gekennzeich- net, dass die von der Werkzeugtrennebene herrühren den inneren und äusseren Nähte des elastischen Rin- ges, der am Innen- und Aussenumfang mindestens je zwei Dichtkanten besitzt, gegenüber der Mittelebene nach verschiedenen Seiten axial versetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Packdose nach Patentanspruch, bei der sich die Gleitring-Stirnfläche am Grund einer Ausnehmung mit leicht kegligen Wänden befindet, dadurch gekenn zeichnet, dass die innere Naht zum Ausnehmungs- U <B>a</B> und und die äussere Naht von ihm weg gegenüber der Mittelebene versetzt ist. 2. Packdose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der elastische Ring einen im we sentlichen symmetrischen Querschnitt mit drei inne ren Dichtkanten und zwei äusseren Dichtkanten, die den Rinnen zwischen den inneren Dichtkanten etwa gegenüberliegen, besitzt. 3.
    Packdose nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der elastische Ring an beiden Stirnflächen ausgeprägte Dichtkanten besitzt. 4. Packdose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nähte nahe den Stirnflächen des Ringes verlaufen. 5. Packdose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der elastische Ring eine Härte von 70-90 Shore besitzt.
CH1070965A 1964-08-11 1965-07-29 Packdose für Ölpumpen CH426401A (de)

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DED45165A DE1259155B (de) 1964-08-11 1964-08-11 Elastischer Dichtring

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CH426401A true CH426401A (de) 1966-12-15

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ID=7048822

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CH1070965A CH426401A (de) 1964-08-11 1965-07-29 Packdose für Ölpumpen

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DE (1) DE1259155B (de)
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DE1259155B (de) 1968-01-18
SE305783B (de) 1968-11-04

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