CH426213A - Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser

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CH426213A
CH426213A CH1539965A CH1539965A CH426213A CH 426213 A CH426213 A CH 426213A CH 1539965 A CH1539965 A CH 1539965A CH 1539965 A CH1539965 A CH 1539965A CH 426213 A CH426213 A CH 426213A
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CH
Switzerland
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granulating
chamber
support frame
resilient
under water
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Application number
CH1539965A
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English (en)
Inventor
Niemeyer Walter
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/38Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser, bei welcher sowohl die La  gerung als    auch eine Verstelleinrichtung einer Antriebswelle eines   Granuliermesserkopfes    in oder an   einer Granulierkammer montiert    sind, die ihrerseits auf einem Tnaggestell gelagert sowie an einem Spritzwerkzeug eines Extruders zentriert und mittels Schrauben befestigt ist.



   Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art tritt das plastifizierte Material aus den Bohrungen einer in der   Granulierkammerwand    zentrierten Düsenplatte des   Extruderspritzwerkzeuges    in die   Granulierkam-    mer ein und wird dabei von den rotierenden Messern zu Granulat zerschnitten. Um die   Einheitlichkeit    der Form des Granulates, insbesondere   seiner Schnitt-    flächen, zu   gewährleisten, mu# die Schnittebene der    Granuliermesser planparallel zur ringförmigen Stirnfläche der Düsenplate liegen.

   Es gibt verschiedene Ursachen, die   diese notwendige Planparallelität ge-      fähnden,    so beispielsweise, wenn bei der Montage der Granulierkammer durch deren   unnachgiebitge    Befestigung am Extruder bzw. am   Extrudenspritzwerk-    zeug und am Traggestell infolge geringer innerhalb der Fertigungstoleranzen   légender      Massabweichun-    gen sich die   Granulierkammer    verzieht und dabei die Drehachse der Antriebswelle nicht genaw senkrecht zur Oberfläche der Düsenplatte zu liege n kommt.

   Ein weiterer Nachteil entsteht dann noch dadurch, dass durch das Verziehen der Kammer   unzu-      lässige    Spannungen im Material der Kammerwand und in den an ihr gelagerten Maschinenteilen auftreten.



   Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe   zu-      grande,    eine konstruktive Lösung zu schaffen, welche die Planparallelität von Schnittebene der Granuliermesser zur Stirnfläche der Düsenplatte gewährleistet.



   Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung   dadurch gekennzeichnet, da# zwischen    der Granulier-bzw. Wasserkammer und ihrem Traggestell federnde Maschinenelemente, z. B.   Tellerfe-      , derpakete, Schraubenfedern oder    Gummipolster, als elastische Stützen angeordnet sind.

   Durch solche elastischen Stützen wird der statischen   Überbestimmt-      heit    der   Lagerung der Granulier-bzw.    Wasserkammer einmal an der   Zentrierstelle    mit dem Extruderspritzwerkzeug und zum anderen am Traggestell der Kammer die starre Zwangslage genommen, welche beim Zusammentreffen mehrerer   Fertigungsunge-    nauigkeiten die Planparallelität der oben erwähnten Ebenen in unzulässigem Umfang beeinträchtigt.



   Gleichzeitig bietet die gefederte Lagerung der Granulierkammer den grossen Vorteil, dass die für die Aufnahme der   Auflagerkräfte    der Kammer und   zder    an ihr befestigten Bauteile vorgesehenen federnden Elemente bei geeigneter Federkennlinie etwaige   Pa#ungenauigkeiten    der Lagerungen durch Atmung in ihrem Federweg ohne erhebliche Änderungen der Auflagerkräfte auszugleichen vermögen, so dass ein Verziehen der Granulierkammer und damit eine Störung der Planparallelität der Schnittebene zur r   Düsenplattenstirnfläche    nunmehr vollständi vermie , den werden kann.

   Die   Federeinstellungen lassen    sich im Gegensatz zu den komplizierten Justierarbeiten bei starrer Lagerung mit Passscheiben und   Passksilen    anhand der   Pederkennwerte    in Verbindung mit der jeweiligen Stützhöhe und   Auflagerlast    in kurzer Zeit betriebssicher ausführen.



   Die gefederte Lagerung der   Granulierkammer    auf ihrem Traggestell ergibt gleichzeitig eine vorteilhafte Dämpfung der vom Extruder und von der Messerwelle her in der Granuliervorrichtung auftretenden Schwingungen. 



   In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.



   In der dargestellten Vorrichtung ist die den Mes  serkopf    1 mit seinen   Granuliermessern    2 antreibende    Antriebswelle 3 in der Gehäusewand 4 der Granulier-    bzw. Wasserkammer 5 bei 6 gelagert. Das zweite Lager der Welle 3 ist in der Zeichnung nicht mehr dargestellt. Mittels des   Spannringes    7 ist das Spritzwerkzeug 8, 9   am Extruderzylinder    10 befestigt.



  Ausser den beiden in der Zeichnung sichtbaren Schrauben 11 sind auf dem gleichen Lochkreis noch weitere   gleichartige Befestigungsschrauben angeord-    net, mit denen die Wasserkammer 5 am   Spritzwerk-    zeug 8,   9    gehalten wird, wobei die. mit Bohrungen 12 versehene,   ringförmige Düsenplatbe    13 zwischen der   Spritzkopfplatte    9 und der Wand 14 der   Granu-    lier-bzw. Wasserkammer 5 eingepasst ist und gleich,   zeitig    als   Zentrierelement dient. Die Granulierkam-    mer 5 ruht auf dem Traggestell 15, dessen unterer, auf dem Hallenboden stehender Teil nicht gezeigt ist.

   Der Granulierkammerboden ragt um ein geringes Mass horizontal über die beiden   Kammerseitenwände    hinaus, so dass dadurch seitliche Tragleisten 16 gebildet werden, von welchen in   der-gezeichneten    Ansicht die eine dem Betrachter zugewandt   liegt. Stift-    schrauben 17 sind mit ihrem unteren Gewindeende in das Traggestell 15 eingeschraubt. Die jeweils eine   Stiftschraube 17 umschlie#ende Führungshülse    18 liegt mit, ihrem scheibenartigen Ende 19 auf dem m Traggestell 15 auf.

   Das rohrartige andere Ende der Führungshülse 18 ragt durch die Mittelbohrung einer Auflagescheibe 20 in eine durch die Tragleiste 16 'geführte Bohrung 21 hinein.   Zwischen dem scheiben-    artigen Ende 19 der Führungshülse 18 und der Auflagescheibe 20 liegt das   Tellerfederpaket    22. Auf der Oberseite der Tragleiste 16 ist eine weitere die Stiftschraube 17 umgebende Auflagescheibe 23 angeordnet, durch daren Mittelbohrung das rohrartige   Ende einer Führungshülse 24 m die    Bohrung 21 der Tnagleiste 16 gesteckt ist.

   Auf der Auflagescheibe 23 liegt ein die   Führungghülse    24 umschliessendes Tellerfederpaket 25, dessen obere Tellerfeder sich am scheibenartigen Ende der Führungshülse 24 abstützt, welche ihrerseits gegen zwei auf der Stiftschraube 17 sitzende Muttern 26 und   27    : anliegt. Mindestens vier derartige elastische Stützen tragen die   Granulierkam-    mer 5. Mittels der Muttern 26 und 27 können die Tellerfederpakete zur Aufnahme der   schwerpunktsge-    mässen   Auflagerkräfte    der   Granulierkammer    und   ihrer Maschinenteile in einer dem Zentrieranschluss    9, 13, 14 gemässen Höhe über dem Traggestell 15 jeweils einzeln mehr oder weniger stark vorgespannt werden.



   Damit sich die justierte Lage der Wasserkammer 5 zum Traggestell 15 bai einer vorübergehenden Trennung der   Granulier-bzw.    Wasserkammer vom Extruder nicht verändert, können neben den Befestigungsschrauben 11 besondere, in der Zeichnung nicht dargestellte Fixierschrauben in den Tragleisten   eingesetzt werd'en,    welche sich   in oder auf dem Trag-    gestell abstützen bzw. verankern und die Federpakete im justierten Abstand zum Traggestell blockieren bzw. überbrücken. Dadurch wird erreicht, dass nach einem nur kurzzeitigen Entfernen beim Wiedereinbau der Granuliervorrichtung die Tellerfederpakete nicht wieder neu justiert werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser, bei welcher sowohl die Lagerung als auch eine Verstelleinrich- tung einer Antriebswelle eines Granuliermesserkopfes in oder an einer Granulierkammer montiert sud, die ihrerseits auf einem Traggestell gelagert sowie an einem Spritzwerkzeug eines Extruders zentriert und mittels Schrauben befestigt ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen der Granulier- bzw. Wasserkammer und ihrem Traggestell federnde Maschinenelemente als elastische Stützen angeordnet sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# die federnden Maschinencle- mente Tellerfederpakete sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mascbinenele- mente Schraubenfedern sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Maschinenele- mente Gummipolster sied.
CH1539965A 1964-11-27 1965-11-08 Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser CH426213A (de)

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DEB59858U DE1919748U (de) 1964-11-27 1964-11-27 Vorrichtung zum granulieren von thermoplastischen kunststoffen, insbesondere unter wasser.

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CH426213A true CH426213A (de) 1966-12-15

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CH1539965A CH426213A (de) 1964-11-27 1965-11-08 Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere unter Wasser

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BE (1) BE672533A (de)
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GB (1) GB1128171A (de)
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NL6515355A (de) 1966-05-31
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