CH425918A - Verfahren zur Herstellung von Miniaturbaugruppen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Miniaturbaugruppen

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CH425918A
CH425918A CH1526863A CH1526863A CH425918A CH 425918 A CH425918 A CH 425918A CH 1526863 A CH1526863 A CH 1526863A CH 1526863 A CH1526863 A CH 1526863A CH 425918 A CH425918 A CH 425918A
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CH1526863A
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Assmann Erich
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/064Hermetically-sealed casings sealed by potting, e.g. waterproof resin poured in a rigid casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Verfahren      zur   Herstellung von    Miniaturbaugruppen   Die Erfindung    betrifft   ein Verfahren zur Herstellung von    Miniaturbaugruppen,   deren Bauelemente in aushärtendem Kunststoff eingebettet sind, bei dem die Bauelemente zunächst    lagenweise   in eine    Giess-      form   eingelegt und danach mehrere zu einer Einheit zusammengefasste    Anschlusselemente   zusammen mit dem    Bauelementestapel   mit Kunststoff vergossen werden. 



     Miniaturbaugruppen   bestehen aus mehreren passiven Bauelementen (Widerstände, Kondensatoren, Induktionen) und einem oder mehreren    aktiven   Bauelementen (Dioden, Transistoren,    Stromversor-      gungselemente),   die durch entsprechende    Ver-      schaltung   eine    Funktionseinheit   bilden, deren elektrische    Wirkung   weit über    die   Wirkungen der    einzelnen   in der    Funktionseinheit   zusammengeschalteten Bauelemente hinausgeht. Bei den Bauelementen kann es sich um solche herkömmlicher Art oder um auf Trägerplättchen aufgebrachte Bauelemente der    Mikrominiaturtechnik   handeln. So besteht z.

   B. ein bistabiler    Multivibrator   aus zwei Transistoren, zwei Dioden, drei Kondensatoren und sieben Widerständen. Zur elektrischen Isolation und zum Schutz gegen mechanische    Einflüsse   sind die Bauelemente bzw. die gesamte Funktionseinheit in    aushärtbarem   Kunststoff eingebettet. 



     Miniaturbaugruppen   dieser Art sind in    vielfältig-      ster   Weise durch einschlägige Literatur bekannt geworden. Sie    besitzen      in.   der Regel mehrere    als   Anschlusselemente zu bezeichnende Stromzuleitungen und    -ableitungen,   um damit auf Montageplatten befestigt und dann    mit   weiteren Elementen eines Gerätes der    Nachrichtentechnik   oder    Elektronik,   z. B. durch    gedruckte   Leitungsbahnen, verbunden werden zu können.

   Diese Anschlusselemente müssen sowohl innerhalb als auch ausserhalb der    Miniaturbaugruppe   bestimmte Plätze einnehmen, damit sie einerseits mit den Bauelementen der    Miniaturbaugruppe   und andererseits mit der Schaltplatte verbunden werden    können.   



  Das Einhalten dieser bestimmten    Plätze   wurde bisher durch Hilfswerkzeuge vorgenommen, die dazu dienten, die    Anschlusselemente   während des Befestigungsvorganges in bestimmter Lage zu halten. Das Einbetten in    aushärtbaren      Kunststoff   erfolgte in diesem Fall nach der elektrischen    Verschaltung   und mechanischen Festlegung der Bauelemente. 



  Ein anderes bekanntes Verfahren sieht vor, die auf    Trägerkörpern   aufgetragenen Bauelemente zunächst in bestimmter Weise    anzuordnen,   sie dann mit    aushärtbarem   Kunststoff zu vergiessen und    die   elektrische    Verschaltung   auf der Oberfläche des    Kunststoffblockes   nach der Druck- und    Ätztechnik   vorzunehmen, wobei die durch    Schleifen   des Kunststoffblockes freigelegten Anschlussdrähte durch Leitungsbahnen miteinander verbunden werden. Bei dieser Verfahrensweise werden die äusseren Anschlusselemente auch in einem Trägerkörper untergebracht, aus welchem sie in zwei    Richtungen   herausragen, wobei diese Richtungen    vorzugsweise   aufeinander senkrecht stehen.

   Der in dieser Weise mit    Anschluss-      elementen   versehene    Trägerkörper      wird   vor dem Vergiessen mit Kunststoff dem    Bauelementestapel   angefügt. Nach dem Vergiessen mit    aushärtbarem   Kunststoff und dem Abschleifen des    Kunststoffblockes   ragen die beiden Teile eines jeden Anschlusselementes aus dem Kunststoffblock heraus und    können   einerseits zur elektrischen    Verschaltung      mit   der Miniaturbaugruppe und andererseits als Stromzuleitung und    -ableitungen   verwendet werden. 



  Beide    Verfahrensweisen,      nämlich   sowohl die mit    Hilfswerkzeugen   als auch die, die sich eines Träger- 

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    körpers   bedient, sind in erster    Linie      nicht      für   eine automatische    Fertigung   von    Miniaturbaugruppen   geeignet. Es hat sich    weiterhin   in der Praxis gezeigt, dass    das   Anbringen der    Anschlussdrähte   an    Minia-      turbaugruppen   nur bei erheblichem    Aufwand   an Präzision die Gewähr bietet, dass die    Anschlusselemente   sich an bestimmten Plätzen befinden. 



  Der    Erfindung   lag daher die Aufgabe    zugrunde,   das Anbringen der    Anschlusselemente   bei geringerem    technischem      Aufwand   mit    präziseren   Ergebnissen zu    ermöglichen.   



  Das    Verfahren   gemäss der    Erfindung   zur Herstellung von    Miniaturbaugruppen,   deren Bauelemente in aushärtendem Kunststoff    eingebettet   und mit zur äusseren    Kontaktierung   dienenden Anschlusselementen verbunden sind, wobei die Bauelemente zunächst    lagenweise   in eine    Giessform   eingelegt und danach mehrere zu einer    Einheit      zusammengefasste   Anschlusselemente zusammen mit dem    Bauelementesta-      pel      mit      Kunststoff   vergossen werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass aus jeweils zwei    Anschlusselemen-      ten   Bügel geformt werden,

   wobei mehrere solcher Bügel eine    einstöckige      Anschlusselementeeinheit   bilden, oder an    ihren   die Anschlusselemente verbindenden Teilen zu einer    Anschlusselementeeinheit   verbunden werden, und dass diese Einheit nach dem    Ver-      giessen   der Baugruppe unter Bildung der einzelnen Anschlusselemente aufgetrennt wird. 



  Das    Auftrennen   der Einheit kann dadurch vorgenommen werden, dass    die   verbindenden Teile der    Anschlusselemente   abgeschnitten werden, d. h. die    einzelnen   Bügel werden wieder in die    jeweiligen   Anschlusselemente aufgeteilt. 



  Die    Anschlusselementeeinheit   wird    vorzugsweise   aus einem    Metallstück   gebildet, indem ein später in die beschriebene Lage zu formendes Gebilde aus Blech ausgestanzt wird. 



  Es ist auch möglich, dass die Bügel an ihren die    Anschlusselemente      verbindenden   Teilen über einen    Hilfskörper   verbunden werden.    Hierbei   kann als Hilfskörper vorzugsweise eine Metallplatte verwendet werden, mit der die Bügel verlötet oder    ver-      schweisst   werden. Für eine automatische Fertigung von    Miniaturbaugruppen   ist es besonders    vorteilhaft,   wenn    Hilfskörper   und    Anschlusselemente   aus einem Stück bestehen. Anhand der Zeichnungen soll die    Erfindung   an einigen Ausführungsbeispielen erläutert werden. 



     Fig.   1 zeigt einen aus den    Anschlusselementen   gebildeten Bügel. 



     Fig.   2    zeigt,   von oben gesehen, drei    übereinan-      dergelegte      Bügel,   die nach    Fig.   3 miteinander verbunden sind. 



     Fig.   4 zeigt einen    Hilfskörper   mit sechs    Bügeln   in Draufsicht. 



  Die    Fig.   5 und 6 zeigen gefüllte    Giessformen.   



  Die    Fig.   7 und 8 zeigen in Draufsicht    einstöckige      Anschlusselementeeinheiten.   



     Fig.   9 zeigt in    Draufsicht      eine   andere Anordnung von    Bügeln   auf einem    Hilfskörper.      Fig.   10 zeigt    eine      Anordnung   der Bügel, die etwa den Figuren 4 oder 8 entspricht, wobei jedoch die Bügel anders geformt sind. 



  In Figur 1    wird   ein Bügel 1 gezeigt, der aus den    Anschlusselementen   2, 3 und dem diese Anschlusselemente    verbindenden   Teil 4 besteht. Die    Anschluss-      elemente   2 und 3    sind   durch    Abwinkelung   mit Kontaktenden 7 versehen. Nach Figur 2 sind drei Bügel nach Figur 1 mit ihren Teilen 4 sternförmig    überein-      andergelegt   und nach Figur 3 durch einen    Löttropfen   6 miteinander verbunden. Statt drei können selbstverständlich auch mehr, z. B. sechs Bügel vorgesehen sein, wobei jeweils zwei Bügel parallel zueinander stehen. 



  In Figur 4 ist    mit   5 ein    Hilfskörper   in Form eines    Metallbandes   bezeichnet, auf den in gleichen Abständen sechs    in   Figur 1 gezeigte Bügel durch Lötstellen 6 befestigt sind. Die    Teile   4 der Bügel stehen hierbei quer zur Längsrichtung des    Hilfskörpers   5. Die Figur 4    vermittelt,   ebenso wie die Figuren 2 und 3,    eine   Draufsicht auf    eine   Anordnung der Anschlusselemente nach der    Erfindung.   



  In den Figuren 5 und 6 sind gleiche Teile mit gleichen    Bezugsziffern   versehen. Während Figur 5 andeuten    soll,   dass für die    Miniaturbaugruppe   Bauelemente 12 nach der    Mikromodultechnik      verwendet      wurden,   soll Figur 6 andeuten,    dass      für   den Aufbau der    Miniaturbaugruppe   auch    herkömmliche   Bauelemente 11    verwendet   werden können.

   Nach Figur 5 entsteht    eine      Miniaturbaugruppe   mit    rundem   oder gleichseitig sechs- bzw. viereckigem    Grundriss,   während nach    Figur   6 eine Baugruppe entsteht, deren Breite und Höhe aus der Darstellung zu ersehen ist, während die Länge senkrecht zur Zeichenebene steht. 



     In   der Giessform 8 sind die Bauelemente gestapelt (Figur 5) bzw. in    einzelnen   Lagen (Figur 6) eingelegt. Die    Anschlussdrähte   10 der Bauelemente weisen    in      Richtung   auf die    Aussenfläche   der Giessform. Um die    einzelnen   Lagen zu gewährleisten, sind in Figur 6 Abstandsstege 14 eingezeichnet. Die    An-      schlusselemente   10 der Bauelemente 11 ragen dabei    in   Nuten 13, die sich in der    Giessraumaussenfläche   befinden.

   Als oberste Lage wird jeweils eine    An-      schlusselementeeinheit   nach der Erfindung untergebracht, und zwar    in   Figur 5    eine   Einheit nach Figur 3, 7 oder 9 und    in   Figur 6    eine   Einheit nach    Figur   4, 8 oder 10. Die Kontaktenden 7 der    Anschluss-      drähte   2, 3 stehen senkrecht über den    Anschluss-      drähten   10.

   Nachdem die gefüllte Giessform mit Giessharz 9 ausgegossen und dasselbe    ausgehärtet   ist, werden die Blöcke aus den Giessformen entfernt und die Oberfläche A, B soweit    abgeschliffen,   dass die    Anschlussdrähte   10    mit   ihrem    Querschnitt   in den Oberflächen erscheinen. Auf diese Weise kann die    Verschaltung   der    Miniaturbaugruppen   nach an sich bekannten Verfahren vorgenommen werden.

   Die    An-      schlusselementeeinheit      wird      schliesslich   etwa längs der Ebene CD aufgetrennt, so    dass      einzelne      An-      schlusselemente   2, 3    vorliegen.   



  Die Figuren 7 und 8 zeigen in Draufsicht An- 

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    schlusselementeeinheiten,   die zum Unterschied gegen- über den Figuren 3 und 4 aus einem Stück bestehen. Der    Hilfskörper   5 ist gleichzeitig Teil des Verbindungsstückes 4 für die    Anschlusselemente   2, 3, die mit den Kontaktenden 7 versehen sind. 



  Die Herstellung der    Anschlusselementeeinheiten   kann dadurch    vorgenommen   werden, dass entweder, wie beschrieben, zuerst die Bügel geformt werden, die    dann      miteinander   zu verbinden sind, oder aber es können    einzelne   Drahtstücke    sternförmig   miteinander verbunden werden oder quer an einem Hilfskörper befestigt werden, und das Biegen erfolgt nach diesem Arbeitsschritt. Dieser zuletzt beschriebene Weg wird insbesondere bei    einstückigen      Anschlusselemen-      teeinheiten   zu beschreiten sein, denn der    Stanzvor-      gang   ist    vorteilhafterweise      mit   einem ebenen Blech vorzunehmen.

   Das Biegen der Bügel lässt sich danach durch    einfache      Pressvorgänge   durchführen. 



  Figur 9 zeigt eine andere Anordnung einer Anschlusselementeeinheit, die z. B. bei den sogenannten    Mikromoduln   verwendet werden kann. Die    An-      schlussdrähte   sind ebenfalls zu    Bügeln   gebogen, deren verbindende Teile 4 durch Lötstellen 6 am Hilfskörper 5 befestigt sind. Da bei den sogenannten    Mikromoduln   die Anschlussdrähte gleichzeitig die Steigleitungen zur Verbindung der    Bauelementeträ-      gerplättchen   darstellen, ist das Abwinkeln von Kontaktenden 7 nicht    erforderlich.   



  Figur 10 zeigt    schliesslich,   dass die Teile 4 der    einzelnen   Bügel nicht bei jedem Bügel gleich zu sein brauchen. Dies gilt für Anordnungen sowohl nach den Figuren 3 und 4, als auch nach den Figuren 7 und B. Dabei können auch,    wie   in Figur 10 gezeigt, die äusseren Anschlusselemente 2, 3 unterschiedlich lang sein, so dass die Kontaktenden 7 zu Rasterpunkten gelangen, die nicht in einer Linie liegen, wodurch die Abstände zwischen den Kontaktenden grösser werden. 



  Die    erfindungsgemässe   Anordnung bietet    neben   der leichten    Automatisierbarkeit   des    Anbringens   der Anschlussdrähte und der einfachen    Herstellung   der    Anschlusselementeeinheit   auch den besonderen Vorteil, dass geringe Stückzahlen in einfacher Weise von Hand gefertigt werden können, ohne dass dabei die Präzision der Herstellung und des    Anbringens   an die    Miniaturbaugruppen   leidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Miniaturbaugrup- pen, deren Bauelemente in aushärtendem Kunststoff eingebettet und mit zur äusseren Kontaktierung dienenden Anschlusselementen verbunden sind, bei dem die Bauelemente zunächst lagenweise in eine Giess- form eingelegt und danach mehrere zu einer Einheit zusammengefasste Anschlusselemente zusammen mit dem Bauelementestapel mit Kunststoff vergossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass aus jeweils zwei Anschlusselementen (2, 3) Bügel (1) geformt werden, wobei mehrere solcher Bügel (1)
    eine ein- stückige Anschlusselementeeinheit bilden oder an ihren die Anschlusselemente verbindenden Teilen (4) zu einer Anschlusselementeeinheit verbunden werden, und dass diese Einheit nach dem Vergiessen der Baugruppe unter Bildung der einzelnen Anschlussele- mente aufgetrennt wird. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (1) über einen Hilfskörper (5) miteinander verbunden werden und als solcher eine Metallplatte verwendet wird, mit der die Bügel (1) verlötet oder verschweisst werden.
CH1526863A 1962-12-14 1963-12-13 Verfahren zur Herstellung von Miniaturbaugruppen CH425918A (de)

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