CH425700A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschweisster Rohrkrümmer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschweisster Rohrkrümmer

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CH425700A
CH425700A CH376364A CH376364A CH425700A CH 425700 A CH425700 A CH 425700A CH 376364 A CH376364 A CH 376364A CH 376364 A CH376364 A CH 376364A CH 425700 A CH425700 A CH 425700A
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    • B23K11/02Pressure butt welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
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Description


  Verfahren und Vorrichtung     zur    Herstellung geschweisster     Rohrkrümmer       Rohrkrümmer für den Rohrleitungsbau werden  entweder gegossen oder durch autogenes     Verschweis-          sen    zweier sich längs einer Ebene berührender, gezo  gener Blechteile gebildet, die     für    einen 90- oder  180-Grad-Krümmer die Form einer um 90 oder 180  Grad     gekrümmten    Rinne mit dem Profil eines halben  Kreisringes besitzen.  



  Das Giessen von Krümmern erfordert teuere  Gussformen und Kerne, das Schweissen der Krüm  mer ist an viel teuere Handarbeit gebunden. Eine  verbilligte Herstellung ohne Qualitätsverminderung  wäre erwünscht.  



  Die Erfindung erlaubt es, die Herstellung     ge-          schweisster    Krümmer zu verbilligen, die Qualität des  Endproduktes zu verbessern, sowie die Erzeugung  weitgehend zu automatisieren. Das     erfindungsge-          mässe,    zu diesem Zweck vorgeschlagene Verfahren  kennzeichnet sich dadurch, dass das Verschweissen  durch elektrisches Stumpfschweissen erfolgt, wobei  jede Krümmerhälfte auf den Schweissbacken der  Stumpfschweissmaschine mittels je eines elektroma  gnetischen Spannfutters fixiert wird, welches eine der  räumlichen Aussenform der Krümmerhälfte     angepas-          ste    Auflagerfläche besitzt,

   wobei die Spannfutter mit  Kühleinrichtungen versehen sind und wobei die Zu  fuhr des Schweissstromes direkt über die die Krüm  merhälften festhaltenden Spannfutter erfolgt.     Zweck-          mässig    wird dabei das Werkstück in einem Zwischen  stück gelagert. Das Spannfutter zur Durchführung  dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass es  zumindest in seinen dem Werkstückauflager benach  barten Bereichen massive Ein- und Auflagen aus gut  wärmeleitendem, nicht magnetisierbarem Metall trägt  und in diesen Bereichen von ein Kühlmittel führen  den Kanälen durchsetzt ist.  



  Das     erfindungsgemässe    Spannfutter löst das Pro-    blem des automatischen Festhalters der zu     ver-          schweissenden    Krümmerhälften auf elektromagneti  schem Wege. Eine einfache mechanische Lösung die  ses Problems ist im Hinblick auf die Unmöglichkeit  die Krümmerhälften mechanisch zu erfassen (sie bie  ten hierfür keine Flächen dar, an denen mechanische  Spanneinrichtungen angreifen können) nicht vorstell  bar, es sei, man schweisst an die Krümmerhälften  eigene Halteglieder an oder man nimmt starke Defor  mationen in Kauf, aber solche Massnahmen führen  zu einer kostenerhöhenden Nacharbeit.  



  Das Spannfutter kann, was die Erzeugung des  magnetischen Feldes anbelangt, von bekanntem Auf  bau sein, doch     erweist    sich eine Abänderung gegen  über dem Bekannten aus dem Grunde erforderlich,  weil das Spannfutter im vorliegenden Fall einerseits  einer starken Erhitzung im Betriebe ausgesetzt ist  und daher Massnahmen zur Kühlung des Futters ge  troffen werden müssen, andererseits die Zufuhr der  sehr starken Schweissströme durch das Futter hin  durch erfolgen muss, weil die Oberflächen, die am  Werkstück nicht für dessen Fixierung an dem Futter  benötigt werden, zu klein sind, um durch sie allein die  erforderlichen Schweisströme leiten zu können.

    Zweckmässig ist es, wenn das Spannfutter im wesent  lichen aus einer Magnetplatte und aus einem das       Werkstückauflager    bildenden Teil besteht, der nur  der Weiterleitung der magnetischen Kraftlinien zum  Werkstück und der Aufnahme der     Kühlmittelkanäle     dient, aber von jenen Einrichtungen freigehalten ist,  die dem     Aufbau    des magnetischen Feldes dienen.  



  Es ist an sich bekannt, in der Schweisstechnik  magnetische Spannfutter zu verwenden. So ist bereits  eine magnetische Spannvorrichtung zum     Schweissen     bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem  einzigen Dauermagneten mit an seinen Polen angrei-      fenden verstellbaren Weicheisenleitstücken besteht.  Es handelt sich dabei aber nur um eine Vorrichtung,  die dazu dient,     planliegende    Konstruktionsteile lage  richtig zu     fixieren    und es ist nicht möglich,     mit    dieser  Vorrichtung Teile zu sichern, die dem Angriff der       Haltemittel    nur sphärische     Flächen    darbieten.

   Ferner  sind magnetische Haltevorrichtungen     ähnlicher    Art  bekannt, die anstelle des Dauermagneten einen Elek  tromagneten     verwenden    und dazu eingerichtet sind,  über die beiden Werkstücke, deren gegenseitige Lage  sie fixieren sollen, hinwegzufahren; einen besonderen  Bezug auf das Elektroschweissen haben     diese    Spann  einrichtungen nicht.

   Auch hier ist nicht ersichtlich,  wie man das Problem der gegenseitigen     Fixierung     von gekrümmten Teilen ohne ebene Halteflächen  lösen könnte, und es ist vor allem bei diesen bekann  ten Haltevorrichtungen nicht erforderlich, die  Schweissstelle in die     Haltevorrichtung    selbst zu legen,  wie dies im vorliegenden Falle der Kleinheit der zu       verschweissenden    Teile wegen nötig ist; erst     damit     entstehen aber die Probleme, die sich aus der Hitze  entwicklung innerhalb der magnetischen Spannein  richtung in     Verbindung    mit der Notwendigkeit der       Stromzufuhr    an die Schweissstelle ergeben.  



       Ausführungsbeispiele    des     erfindungsgemässen     Futters sind in der schematischen Zeichnung darge  stellt. Es zeigen:  die Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines im  Rahmen der Erfindung zu verwendenden magneti  schen Spannfutters in Draufsicht und in Fig. 2 im  Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; die Fig. 3 und 4  eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in Draufsicht  bzw. im Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 und 5       eine    dritte Ausführungsart.  



  In den Fig. 1 und 2 ist die Krümmerhälfte 1 an  gedeutet; sie wird magnetisch gegen eine ihrer Aus  senform angepasste rinnenförmige Ausnehmung, die  in den     Kernen    dreier Magnetpaare 2, 3 und 4 vorge  sehen ist, gepresst. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird  jedes dieser Paare von den Schenkeln 3, 3a eines  lamellierten Kernes von U-Form gebildet, und es sind  die Magnetspulen 5 auf jedem Schenkel des Kernes  aufgebracht; die Stromzuführungen sind nicht darge  stellt.

   Die im     Oberteil    des     Spannfutters    zwischen den  Kernen befindlichen Räume sind mit massiven  Kupferstücken 6, 7 oder Teilen aus einem anderen  nichtmagnetisierbaren Metall hinreichender Wärme  festigkeit und guter     elektrischer        Leitfähigkeit        ausge-          füllt.    In diese Blöcke sind     Kanäle    8 gebohrt, die ein  Kühlmittel führen, das seinen Zulauf bei 9 und sei  nen Ablauf bei 10 haben möge.

   Die     Teile    6     schlies-          sen    das Magnetsystem ein und bilden sein Gehäuse,  das auch der Wärmeableitung dient, wozu auch noch  andere Massnahmen, wie Kühlrippen treten können.  Da zwischen den     einzelnen    Lamellen der magneti  schen Kerne     ebenfalls    Spalte vorhanden sein werden,  können diese dazu benützt werden, um, etwa bei 12,  Kühlluft     in    das Innere der Magnetgebilde einzubla  sen, die dann an der Oberseite des Futters austreten    wird. Die Spulen 5 sind mit einem temperaturbestän  digen Draht gewickelt.  



  Die Eisenkerne der Elektromagneten stehen mit  der     Hülle    6 und den Einsätzen aus gut wärmeleiten  dem Metall in elektrisch leitender Verbindung. Der  Schweissstrom wird direkt diesen gutleitenden     Blök-          ken    und Hüllkörpern 6 angelegt und fliesst daher  auch unter Benutzung der Eisenteile 3 als Leiter in  das Werkstück; ein     Teil    des Stromes kann durch den  Einsatz 7 dem Werkstück zugeführt werden.  



  Die Bauweise nach den Fig. 1 und 2 bringt die  magnetische Haltekraft, die in der     Grössenordnung     von etwa 100 kg bei Krümmern einer lichten Weite  von etwa 30 mm liegt (und je nach der Dimension der  zu schweissenden Fläche grösser oder kleiner sein  kann) mit drei Paaren von Elektromagneten auf, aber  es versteht sich, dass in dieser     Hinsicht    zahlreiche       Varianten        möglich    sind.

   Das aus den Zeichnungen       ersichtliche        Bauprinzip    erlaubt jedenfalls die Unter  bringung einer erheblich grösseren Zahl von kleine  ren Magneten, wobei es-sich als günstig erweist, wenn  die magnetische Haltekraft dadurch erzielt     wird,    dass  das magnetische Feld, das von einem Polpaar erzeugt  wird, durch das Werkstück geschlossen wird.  



  Das Spannfutter nach den Fig. 3 und 4 dient der  Herstellung von     180 -Krümmern.    Es zeigt insofern  das andere Extrem des Aufbaues, als die Haltekraft  nur von einem einzigen Magnetpaar erzeugt wird, das  dann entsprechend stark dimensioniert sein muss.  Man erkennt wieder die     hohlwulstförmige    Rinne 12  in den Polschuhen des Magnetpaares 13, in der das  Werkstück 14 während des Schweissvorganges ruht,  und die beiden Magnetspulen, die auf den Schenkeln  eines im     wesentlichen    U-förmigen Ankers aufgebracht  sind. In     Fig.    3 ist, der Deutlichkeit halber, lediglich  das     Magnetkernsystem    dargestellt. Besonders die  dem Werkstück zugekehrte Seite des Futters ist, vgl.

         Fig.    4,     reichlich        mit    Kupferblöcken 15, 16 versehen  und bildet zusammen mit einem Bodenteil 17 ein Ge  häuse. In diesem Falle sind die die     Kühlmittel    füh  renden     Kanäle    18 auch in den lamellierten Magnet  kernen vorgesehen, und, soweit sie die Blechpakete  durchsetzen, als Kupferrohre ausgeführt. Die Strom  zufuhr erfolgt auch in diesem Falle durch direkten  Anschluss der (nicht dargestellten) Zuführungsleiter  an die Aussenhülle 15, 17 der Spanneinrichtungen  und es wird daher auch in diesem     Falle    der     Schweiss-          strom    seinen Weg zum Werkstück durch die Magnet  kerne nehmen.  



  Um das     Einlegen    der Werkstücke in die Spann  futter zu erleichtern, weisen diese Anschläge 20 auf,  die gewährleisten, dass die     Krümmerhälften,    wenn sie  mit     ihrer    stirnseitigen Begrenzung an einen solchen  Anschlag stossen, bereits die richtige Lage innerhalb  des Futters einnehmen.  



  Eine vereinfachte aber gleichwohl praktisch gut  bewährte Ausführungsform eines     erfindungsgemäs-          sen        Spannfutters    zeigt die     Fig.    5. Dieses     Spannfutter     besteht im     wesentlichen    aus einer Magnetplatte 20 an  sich bekannter Art, wie sie zum Festhalten von      Werkstücken auf Werkzeugmaschinen dient, und aus  einem das Werkstückauflager bildenden Teil 21, der  nur der Weiterleitung der magnetischen Kraftlinien  zum Werkstück und der Aufnahme der Kühlmittel  kanäle 22 dient, aber von dem Aufbau des magneti  schen Feldes dienenden Einrichtungen freigehalten  ist.

   Man erkennt die Hohlräume 23 in denen die  Elektromagnetwicklungen untergebracht sind und die  meist aus Messing bestehenden Verschlussstücke 24  dieser Räume. Sinngemäss besteht das Werkstückauf  lager 21 aus Eisenteilen 21a und Nichteisenteilen  21b. Im Gegensatz zu der bekannten Verwendung  solcher Magnetplatten ist im vorliegenden Falle die  Magnetplatte selbst stromdurchflossen, indem sie den  Zwischenteil 21 leitet, wozu die in diesem ausgebil  deten Teile 21b aus nichtmagnetisierbarem Metall  dienen, die von den die magnetischen Kraftlinien  weiterleitenden Eisenteilen 21a getrennt sind. Der  oder die Kühlmittelkanäle 22 sind in dem Zwischen  teil ausgebildet, wodurch erreicht wird, dass die sich  aus der Kombination von Wicklungen und     Kanälen     ergebenden konstruktiven Probleme gar nicht auftre  ten.

   Magnetplatte 20 und Werkstückträger oder Zwi  schenstück 21 sind auf eine nicht weiter dargestellte       Art    verbunden, etwa durch eine Verschraubung.  



  Der Schweissvorgang geht zweckmässigerweise so  vor sich, dass jede Krümmerhälfte in einem Futter  der hier beschriebenen Art fixiert ist und     dass    die zur  gegenseitigen Berührung gebrachten zu     verschweis-          senden    Flächen, sobald sie die erforderliche Tempe  ratur erreicht haben, etwas voneinander entfernt und  in dieser Stellung gehalten werden, bis die     Schweiss-          stelle    hinreichend fest geworden ist.

   Diese Art der  elektrischen Stumpfschweissung ist an sich bekannt  und führt zu einer verbesserten Schweissnaht und  ausserdem zu einem Einziehen des     Schweissgrates.     Der fertig geschweisste Krümmer kann abschliessend  noch einer verschönernden Nachbearbeitung unter  worfen werden; im Inneren weist er eine hinreichend  glatte Schweissnaht auf, die jedenfalls ohne Nachar  beit bleiben kann.  



  Es ist möglich, die Erfindung auch zum     Ver-          schweissen    von Krümmerhälften längs nicht ebener  Flächen zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von eisernen Rohr krümmern, durch Zusammenschweissen zweier Krümmerhälften längs Trennflächen, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verschweissen durch elektri sches Stumpfschweissen erfolgt, wobei jede Krüm merhälfte auf den Schweissbacken der Stumpf- schweissmaschine mittels je eines elektromagneti schen Spannfutters fixiert wird, welches eine der räumlichen Aussenform der Krümmerhälfte ange- passte Auflagerfläche besitzt, wobei die Spannfutter mit Kühleinrichtungen versehen sind, und wobei die Zufuhr des Schweissstromes direkt über die die Krümmerhälften festhaltenden Spannfutter erfolgt.
    PATENTANSPRUCH II Elektromagnetisches Spannfutter zur Durchfüh rung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest in seinen dem Werkstückauflager benachbarten Bereichen massive Ein- und Auflagen aus gut wärmeleitendem, nichtma- gnetisierbarem Metall trägt und in diesen Bereichen von ein Kühlmittel führenden Kanälen durchsetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Spannfutter nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die die Haltekraft hervorbrin genden Einzelmagnete lamellierte Kerne besitzen und die Lamellen im geringen gegenseitigen Abstand ver laufen und dass die zwischen den Lamellen bestehen den Abstände dazu dienen, um durch sie hindurch Kühlluft gegen das Werkstück zu leiten. 2.
    Spannfutter nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus einer Magnetplatte und aus einem das Werkstückauflager bildenden Teil besteht, der nur der Weiterleitung der magnetischen Kraftlinien zum Werkstück und der Aufnahme der Kühlmittelkanäle dient, aber von dem Aufbau des magnetischen Feldes dienenden Einrich tungen freigehalten ist.
CH376364A 1964-03-24 1964-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschweisster Rohrkrümmer CH425700A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008051289A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-15 Volkswagen Ag Widerstands-Pressschweißvorrichtung

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