CH424212A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten, bei denen wenigstens eine Oberfläche mit Vorsprüngen versehen ist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten, bei denen wenigstens eine Oberfläche mit Vorsprüngen versehen ist

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CH424212A
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CH
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paste
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viscous
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CH18864A
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Ingvar Burstrom Bertil
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Stockholms Superfosfat Fab Ab
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten, bei denen wenigstens eine Oberfläche mit Vorsprüngen versehen ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine    VorrichtungzurHerstellungvonProdukten,beide-    nen wenigstens eine Oberfläche mit   Vorsprimgen    versehen ist. Das Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein viskoses Material auf, die Oberfläche einer Schablone aufgebracht wird, die eine Anzahl von Offnungen hat, durch welche das viskose Material hindurchgeführt wird, und von der Grundschicht des viskosen Materials aus unterhalb der Schablonenunterseite Vorsprünge bildet, die in der so geformten Gestalt erstarren. Diese hergestellten Produkte können Platten oder elastisch biegsame Kunststoff-Folien sein, die man in beliebigen Längen herstellen kann.



   Beim Herstellen der Produkte kann das viskose    Material durch die Öffnunigen der. Schablone entweder    mittels seines Eigengewichts oder mit Hilfe angewandten Drucks oder durch Vakuum in einem ge  schlossenen    System laufen.



   Das für   diesen Zweck verwendbare Material kami    eine Paste,   z.    B. Plastisol,   d.    h. ein   pulverförmigpr    thermoplastischer Stoff sein, dem ein Weichmacher und eventuell auch ein oder mehrere Stabilisatoren,    Benetzungsmittel, Verdünnungsmittel, Farbstoffe,    Füllstoffe und Verdünnungsmittel zugesetzt wurden.



  Versuche sind mit einer   Polyvinylchloridharzpaste    durchgeführt worden. Ein Produkt, aus einer   Ther-    moplastpaste bereitet, wird in der Hitze gelatiert.



  Es können auch   vislkose Kompositionen    auf der Grundlage von Polyester,   Epoxyden,    Cellulosehar  zen und Kautschuk verwendet    werden. Die   Erstar-    rung kann auch durch Verdunsten eines s Verdünnungs-oder Lösungsmittels oder mit Hilfe eines latenten Härters, der in Hitze wirksam gemacht wird, erzielt werden.



   Zweckmässig wird   z.    B. eine Paste auf eine Scha  blone, vorzmgswEise aus Metall    mit   ausbestanzten    Öffnungen der gewünschten Form, die nach bestimmtem Muster geordnet sind, oder auf ein Netz aus Metall oder   mander,    Material mit gewünschter Maschengrösse aufgeschichtet. Die   Offn,    in der Schablone können verschiedenartige Ausformungen haben, z. B. können sie rund, sternförmig, länglich usw. sein. Fäden oder Streifen, in Längsrichtung angeordnet, können auch als Schablone dienen, und man   erhält Produkte m'it längslaufenden    Riefen. Die Netzmaschen können rechteckig, rhombisch, hexagonal sein oder eine andere Form haben.

   Die rheologischen Fliesseigenschaften der Paste, wie beispielsweise die Viskosität (Zähigkeit und Oberflächenspannung) können so angepasst sein, dass das Material im   gewünsch-    ten Grad durch Offnungen laufen oder durch sie gepresst werden kann.



   Die Schablone oder das Netz kann ein endloses Band sein, welches unterhalb einer Beschickungsvor  richtung (Dosiervorriehtung) für    Paste kontinuierlich    gefördert wind. Im zweckmässiger Entfernung von der    Dosiervorrichtung oberhalb   und/oder    unterhalb des Bandes können Heizkörper für die   Gelatimerung    (Erstarrung) des geformten Produkts angebracht sein.



     MankanndieSchablonevordemBeschichten    mit Paste vorwärmen. Es ist möglich, die Schablone selbst mit Hilfe elektrischer Widerstandserwärmung zu er  hitzen.    Nach dom Abkühlen kann n das Produkt von der Schablone abgezogen und aufgerollt oder in passende Stücke geteilt werden. Die Schablone oder das Netz kann   auch Mi dem Produkt zurückgelassen wer-       dan, wodurch das Produkt verstärkt wird. Eine be-    sondere Verstärkung z.   B.    aus Gewebe kann auf der Hinterseite vorgesehen sein. 



   In der Zeichnung   sind zwei AusfühEungsformen    der Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung der Methode nach der Erfindung   dargestellt. Fig. l       zeigt die Vorrichtung mit einem endlosen Band l in   
Gestalt einer Schablone oder   eines Netzes mit geeig-    neter Maschengrösse, welches zwischen zwei Hauptrollen 2-3 gespannt ist. Am Ende der horizontalem Ebene des Bandes ist ein Pastebeschicker 4 mit einem stellbar angeordneten Streichmesser 5 oder einer Rolle für gleichmässige Verteilung der Paste über die    ganze Breite des Bandes l vorgesehen. Ferner sind    Heizvorrichtungen 6 und 7,   Vie    z. B. elektrische Strahler, unterhalb und oberhalb des Bandes angeordnet.

   In der   NähNe    der Beschickungsvorrichtung 4 kann eine   Heizvorriohtung 8 für das Band angebracht sein.   



  Das   gelatinierte bzw.    erstarrte Produkt wind auf eine Rolle 9 aufgerollt. Neben der Rolle 9 ist eine Ab  streifrolle    10 und eine Kühlfläche 11. Es kann auch ein Bad 12 für die Trennmittel vorhanden sein. Während des Arbeitsganges läuft die Paste durch die Off  nungen und bildet    so   tropfenähnliche    Vorsprünge, welche, nachdem das Band die Heizvorrichtungen 6 , und 7   passiert hat,, glelatinieren,    und das Material behält die so, geformte Gestalt. Nach dem Abkühlen wird das Material von dem Band 1 abgezogen und    auf die Rolle 9 aufgerollt.

   Man erzielt bessere Bil- dung der Vorsprünge und eine bessere Wärmeüber- tragung während der Gelatinierung, wenn das B. and l    vor   idem    Beschichten mit Paste mittels der Heizvorrichtung 8 vorgewärmt wird.



   Eine geeignete Komposition der Paste für unsere Methode ist wie folgt :
100 Teile   Polyvinylchloridharz,   
55   Toile    Weichmacher, z. B. Dioctylphthalat,
3 Teile Stabilisator.



   Die Komposition kann ausserdem auch z. B.



     FarbstoffeundFüllmittel,wieKreide,    Asbest und Fasern, enthalten, welche   dam    Produkt unterschiedliche   physikalische Egenschaften und Aussehen    verleihen.



  Die Produkte können in   hellen Pastelltönen, marmo-    riert oder transparent hergestellt werden. Sie können ganz glänzig oder mehr oder weniger glanzlos sein durch Behandlung mit   einer Fliissigkeit,    z. B. Zyklohe  xanon.    Wenn die Schablone   währanfd    der   Beschich-    tung zu der horizontalen Ebene geneigt ist, nehmen    die Vorsprünge aufgrund der Schwerkraft eine ge-    neigte Richtung zu der Grundschicht an, wodurch das Produkt eine besondere Gestalt und Charakter bekommt.



   Die Hinterseite des Produkts kann auch mittels einer besonderen profilierten Walze profiliert werden oder dadurch, dass das stellbare Streichmesser 5 eine profilierte Kante hat oder in mehrere Streichsektionen eingeteilt ist, die während der Beschickung der Paste verschieden schräg gestellt sein können. Das Streichmesser kann, auch pulsierend sein, wenn man ein querlaufendes Muster auf der   Hinterseiteerbaltenwill.Die    geformten Vorsprünge können durch Druckeinwirkung bei Wärme mit einer   besonderen Walze oder dergleichen platt gedrückt    werden   ader vin ihner    Gestalt   verändert wenden.

   Da-    durch, dass   die Vorsprünge durch Wänrne im Freien      (gelatinieren, erhält    das Produkt einen besonderen Glanz, der dem Glanz, welchen man beim Giessen in Formen erzielt, weit überlegen ist. Bei Anwendung eines Netzes als Schablone kann die   Mascbengrösse    2-30 mm betragen und eine Tropfenlänge von mehr als 20 mm erzielt werden. Die Schablone ist also kein Formwerkzeug, in welches die Paste in seine Hohlräume fliesst und dort erstarrt, sondern nach   der Er-    findung läuft die Paste durch die Offnungen der Schablone oder des Netzes und bildet durch Ober  flächenspannung die Gestalt im Freiien.   



   Die Fig. 2 zeigt eine Modifikation der   Vorrich-    tung,   imrit    welcher ein Produkt, dessen Hinterseite mit Gewebe belegt ist, hergestellt werden kann. Die Vor  nichtung      nach Fig. 1 ist    mit einer Rolle 13 für die Zuführung des Gewebes und mit zwei   Umleitungs-    rollen 14-15 ergänzt, welche das Gewebe wenden und zwischen dem Gewebe und der auf der Schablone   beschichteten Paste finnigen Kontakt schaffen.    Eine    Bescbichtungsvorr'ichtung 16 für das Ausbreiten der    Paste auf das Gewebe vor dem Kontakt mit dem Produkt auf der Schablone verbessert die Haftfähigkeit.



  Um eine, glatte   obere Fläche  des Produktes zu erhalten, kann ein endloses   Glanzblech    dn entsprechender Weis angeordnet werden, welches eventuell erst   mitderPastebestrichenwird,bevores.gegendas    Ma   . terial gedrückt wird, das. auf dem endlosan Band be-    schickt wind. Die   Beschickungsvorrichtung bann    auch weggelassen werden, und die Beschickung auf das    Band l kann. allein mit der Beschickungsvorrichtung    16 vorgenommen werden. Die Figur zeigt ferner eine Abschirmungsbahn 17, welche mittels zweier Rollen 18 und   19      tgefördert    wird.

   Die   Abschirmungsbahn    kann die Wärmequellen ganz oder teilweise decken, wodurch die Gelatinierungsgeschwindigkeit des be  schickten Materials    in verschiedenen Abschnitten variiert werden kann und somit auch die  Tropfenlänge , um dem Produkt das gewünschte Aussehen zu verleihen.



   Man   kann auch den Gelatinierungsfgrad auf    verschiedenen Teilen des Produkbs variieren, dadurch, dass die Wärmequellen unterschiedliche Kapazität in den verschiedenen Abschnitten der Bahn haben oder dass sie in mehrere Heizkörper seitwärts aufgeteilt sind oder in verschiedenen Abständen von der Bahn angeordnet sind. Die Wärmequellen können auch periodisch angeschlossen sein.



     Die beschriebene Vorrichtung m'it    dem über zwei Rollen 2 und 3   geförderben    Band   l kann durch    ein Netz oder eine perforierte Fläche, die über eine Trommel gespannt ist und vor einem Teil der Peripherie der Trommel einen Heizkörper für die Gela  tiniepung angebracht    hat, ersetzt wenden.



   Produkte, die auf diese Weise hergestellt worden sind, können für verschiedene Zwecke verwendet werden,   was von der Dicke, Starrheit, Tropfenlänge,    Muster, Farbe und Beständigmachung der Grund   schiebt abhängt, beispielsweise.    als Bekleidungsmaterial für Wände und Decken, für gleitfreie Fussböden und Treppen, Teppiche und Belag verschiedener Art und als   Isolienungsmaterial für    z. B. Wärme und für Schalldämpfung sowie für Dekorationszwecke. Wenn man die Produkte in Form durchsichtiger Platten herstellt, können sie als Zwischenwände in   Korridoren    oder dergleichen verwendet werden.

   Wenn die Vorsprünge die zweckmässige Länge und Dichte haben, können sie als künstliche Rasen und Unterlagen für künstliche Skisprungschanze oder als Unterlage fiir die Zurückhaltung des. Schnees auf künstlichen   Skisprungschanzen    Verwendung   dindon.   



   PATENTANSPRUCHI
Verfahren zur Herstellung von Produkten, bei denen wenigstens eine Oberfläche mit Vorsprüngen versehen ist, dadurch   gakennzeichnet,    daf3 ein   visko-    ses Material auf die Oberfläche einer Schablone aufgebracht wird, die eine Anzahl von Öffnungen hat, durch welche das viskose   Matenial hindurchgeführt    wird, und von der Grundschicht des viskosen Mate  rials. aus unterhalb. der Schablonenunterseite    Vorsprünge bildet, die in der so geformten Gestalt erstar   ren.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass das viskose Material unter dem Einfluss seines Eigengewichtes durch die Öffnungen der Schablone hindurchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als viskoses Material eine Thermo- plastharzpaste, z. B. ein Plastisol, Onganosol oder Organogel, verwendet wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Material eine Polyvinylchlorid- harzpaste verwendet wird.
    4. Verfahren nach Unter. anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geschichtete viskose Material und die gebildeten Vorsprünge durch Hitze gelatiniert werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet,dasseineausFolienmaterialbestehende Schablone, z. B. eine Metallfolie, verwendet witd, die mit in bestimmtem Muster angeordneten Öffnungen versehen ist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Schablone ein Netz verwandet wird.
    PATENTANSPRUCH H Vorrichtung für die Durchführung des Verfah- rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Schablone, die eine Anzahl von Offnungen hat, einer Vorrichtung zum Föndern dbr Schablone, einem Beschicker für dtas Auftragen des viskosen Materials auf die Oberfläche der Schablone, einem Streichmesser oder einer Rolle für das gleichmässige Ausbreiten der viskosen Masse, Heizvorrich- tunigen für das Gelatinieren der geformten viskosen Masse, die in bestimmtem Abstand von dom Streich- messer vorgesehen sind, und einer Vorrichtung zum Abziehen des fertigen Produktes von der Schablone besteht.
CH18864A 1963-01-09 1964-01-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten, bei denen wenigstens eine Oberfläche mit Vorsprüngen versehen ist CH424212A (de)

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JPS4947027B1 (de) * 1969-06-16 1974-12-13
JPS60203442A (ja) * 1984-03-28 1985-10-15 株式会社村田製作所 セラミツクグリ−ンシ−ト積層体の製造装置
CA2520467A1 (en) * 2003-04-02 2004-10-21 Monosol, Llc Surfactant applicator for solution casting apparatus and method of producing a film

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