CH422096A - Elektrisches Steckkontaktelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektrisches Steckkontaktelement und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH422096A
CH422096A CH1272963A CH1272963A CH422096A CH 422096 A CH422096 A CH 422096A CH 1272963 A CH1272963 A CH 1272963A CH 1272963 A CH1272963 A CH 1272963A CH 422096 A CH422096 A CH 422096A
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CH1272963A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


  Elektrisches     Steckkontaktelement    und Verfahren     zu    dessen Herstellung    Die Erfindung betrifft ein elektrisches     Steckkon-          taktelement,    welches dazu bestimmt ist, mit minde  stens einem an ihm vorhandenen Teil in eine     öff-          nung    einer Isolierplatte eingesteckt zu werden, die  auf einer ihrer     Flachseiten    mit einer als gedruckte  Schaltung dienenden elektrisch leitenden Schicht ver  sehen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines  solchen     Steckkontaktelementes.     



  Es ist bereits bekannt, einen Lötstift in einer me  tallischen Hülse zu befestigen und diese in eine     öff-          nung    einer Leiterplatte an einer mit einem Leiter be  legten Stelle einzudrücken. Diese Vorrichtung hat den  Nachteil, zu ermüden und sich dadurch zu lockern  und ausserdem nicht drehfest zu sein.  



  Andere bekannte     Steckkontaktvorrichtungen    wei  sen ferner zur Montage auf Leiterplatten Federein  sätze auf, durch die sie lösbar in die Öffnungen der  Leiterplatte einschnappen können. Diese Vorrich  tungen haben den Nachteil, keine sichere Kontakt  gabe zu gewährleisten, sondern zu Wackelkontakten  zu neigen.  



  Es ist ebenfalls bereits bekannt,     Steckkontaktvor-          richtungen    für gedruckte Schaltungen teilweise als  Flachstücke auszubilden und als     Stanzstücke    herzu  stellen. Diese Vorrichtungen weisen jedoch einen  Kopf auf, der mit Prägungen versehen ist, die sich in  eine in der     gedruckten    Schaltungsplatte befindliche  Öffnung eindrücken sollen, wodurch eine     Presssitz-          verbindung    zwischen dem Kopf und der gedruckten  Schaltungsplatte herbeigeführt werden soll. Da jedoch  diese Prägungen mit der Zeit ermüden, ist keine si  chere mechanische Kontaktgabe gewährleistet und in  folgedessen auch die elektrische Kontaktgabe in Frage  gestellt.

   Aus diesem Grunde sind     zusätzliche    Flansche  vorgesehen, die jedoch ihrerseits ebenfalls ermüden.  



  Weiterhin ist es bekannt einen mit einer Steckauf-         nahme    für einen runden     Steckerstift    versehenen       blockförmigen    Kontaktteil mittels einer in diesem ver  ankerten Flachfeder in einem an einer belegten Stelle  der Leiterplatte befindlichen Loch zu befestigen.  Diese zweiteilige Ausführungsform ist nicht nur auf  wendig und in der Handhabung     umständlich,    sondern  nimmt vor allem auf der Leiterplatte selbst Platz in  Anspruch, wodurch die nutzbare     Fläche    der Platte  verkleinert und die Bauhöhe bei der Montage von  Bauelementen vergrössert wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  im vorstehenden dargelegten Mängel zu vermeiden  und ein elektrisches     Steckkontaktelement    der ein  gangs erwähnten Gattung zu schaffen, das unter mini  maler Platzbeanspruchung bei einfacher Handhabung  eine einwandfreie feste mechanische Verbindung und  elektrische Kontaktgabe mit der Leiterplatte gewähr  leistet.  



  Das erfindungsgemässe elektrische Steckkontakt  element ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus  einem     einstückigen,    ebenen Metallplättchen besteht,  das eine     Anschlagschulter    besitzt, um     an    der Isolier  platte     anzuliegen,    wobei diese Schulter     rechtwinklig     ist zum als Stift ausgebildeten     Einsteckteil.     



  Weiterhin ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass  dieses     Steckkontaktelement    durch Stanzen hergestellt  wird.  



  Das     Steckkontaktelement    kann     zusätzlich    als me  chanisches     Verbindungsglied    verwendet werden.  



  Die Erfindung wird     anschliessend        anhand    der bei  liegenden     Zeichnung    beispielsweise erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Ausschnitt aus einer Leiterplatte  einer gedruckten Schaltung,       Fig.2    und 3 bis 4 verschiedene Anordnungen  von     Steckkontaktelementen    auf einer Leiterplatte,           Fig.    5 bis 6 verschiedene Anordnungen mehrerer  Leiterplatten,       Fig.    7 und 7a ein Führungsblech zum Zusammen  bau verschiedener Leiterplatten in Draufsicht und     im     Querschnitt,  die     Fig.    8 bis 10, 11a und     llb    je eine weitere  Ausführungsform,       Fig.    12, 13a und 13b einen Kabelschuh     im    Quer  schnitt und in zwei Seitenansichten,

         Fig.    14 bis 21 weitere Ausführungsformen des       Steckkontaktelementes.     



       Fig.    22     bis.    24 Aggregate aus mehreren mit einer       Vielzahl    von     Steckkontaktelementen    bestückten Lei  terplatten.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Abschnitt einer Leiter  platte, worunter     eine        Isolierplatte    verstanden     wird,          die    auf     einer    ihrer Flachseiten mit einer als     gedruckte     Schaltung dienenden, elektrisch leitenden Schicht ver  sehen ist, muss man sich nach rechts und     links    und  unten noch fortgesetzt denken. Man sieht eine Viel  zahl von Löchern, die zumeist durch mit Metallbele  gungen versehene Stellen des Isolierkörpers der Lei  terplatte     geführt    sind und zumeist weit entfernt vom  Rande     mitten    in der Schaltungsebene angeordnet  sind.  



  Die vier grossen     Öffnungen   <I>A, B, C, D</I> dienen  Befestigungszwecken. Die Löcher wie E an den mit  Metallbelegungen versehenen Stellen dienen als Auf  nahmen für     Steckkontaktelemente    nach der Erfin  dung.  



  Sämtliche nachfolgend beschriebenen     Steckkon-          taktelemente    bestehen     erfindungsgemäss    aus einem       einstückigen,    ebenen Metallplättchen, bei dem von  einem als Anschlagschulter für das Anliegen am     Iso-          lierkörper        beim    Einstecken dienenden Randteil des       Plättchenhauptteiles    der als länglicher Stift ausgebil  dete     Einsteckteil        rechtwinklig    absteht (s. auch Erläute  rung zu     Fig.    14).  



       Fig.    2a stellt eine     Verbindung    dar, bei der auf der  einen Seite ein     Steckkontaktelement    1 in eine Leiter  platte 2 durch eine Öffnung 3 eingesteckt und mittels  eines     Lötflecks    4 eingelötet ist. Daneben befindet sich  ein als Lötöse 5 ausgebildetes     Steckkontaktelement,     das wieder durch     einen    Lötfleck mit dem leitenden  Belag 6 auf der unteren Seite der Leiterplatte 2 ver  bunden ist. Auf den nach oben herausragenden       Hauptteil    des     Steckkontaktelementes    1 kann ein Ka  belschuh aufgesetzt werden.  



  Als Material für das     Steckkontaktelement    haben  sich besonders folgende     Materialien    als zweckmässig       erwiesen:    Messing hart bis federhart, Messing ka  schiert oder     Messing        platiert    mit     Edelmetall,    z. B.  Gold oder Platin, und/oder     Gold-Platin-Legierung,     wobei das Metall oder die Legierung auf das verwen  dete     Messing-    oder Kupferband     aufgewalzt    werden  kann. Die     Plattierung    kann     ein-    oder zweiseitig auf  getragen werden.

   Es ist auch möglich, die Zunge hart  zu vergolden oder zu versilbern, um einen möglichst       kleiner <         übergangswiderstand    zwischen der Zunge  und dem Kabelschuh zu     gewährleisten.    Dies ist vor    allem bei der Verwendung in der     Messtechnik    beim  Arbeiten mit höchst empfindlichen Geräten von Vor  teil. Durch Metallauftrag     kann    auch eine Oxydation  bei     klimatisch    ungünstigen Verhältnissen verhindert  werden, wie sie z. B. in tropischen Gegenden oder     in     salzhaltiger Atmosphäre oder bei hoher Luftfeuchtig  keit, z. B. bei     Tauwettereinbruch,    sich ergeben kön-    neu.

         Fig.2b    zeigt eine ähnliche Anordnung, jedoch  derart abgewandelt, dass mit der Lötöse auf der  Rückseite der Leiterplatte der gedruckten Schaltung  weggefahren werden kann.  



  In der Anordnung nach     Fig.    3 sind zwei gleich  artige     Steckkontaktelemente    nebeneinander auf der  Leiterplatte angeordnet. Es ist dies eine sogenannte        < cTap-zu-Tap -Anordnung.     



  Die Anordnung nach     Fig.4    unterscheidet sich  von derjenigen nach     Fig.    3 nur dadurch, dass der eine  Anschluss auf der Rückseite angeordnet ist.  



  Die     Fig.    5 stellt einen     Tap-    oder     Tap-Lötverteiler     dar. Bei diesem Verteilersystem     können    Leitungs  drähte auf die Flachstücke (Taps)     gestaffelt    aufge  setzt werden.  



  Die     in        Fig.5    gestaffelt eingezeichneten Platten  können     reine    gedruckte Schaltungen für Verteiler  zwecke sein oder aber gedruckte     Schematas    darstel  len, die mit Bauelementen, wie Transistoren, Dioden,  Widerständen usw., versehen und übereinander gestaf  felt angeordnet sind.  



       Eine    zweite derartige Anordnung ist gemäss       Fig.    5b in umgekehrter Reihenfolge gestaffelt ange  ordnet und kann mit der ersten Anordnung gemäss       Fig.    5     kombiniert        hinzugefügt    werden, um eine mög  lichst grosse     Raumausnützungsziffer    zu erhalten.  



  Die     Fig.    6 zeigt eine weitere     ähnliche    Anordnung,  bei der die Leiterplatten schief gestaffelt sind, so dass  die Kabelverbindungen in die Verteilerplatinen oder  gedruckten Einheiten gut angeschlossen werden kön  nen. Hierbei ist es nicht nötig, dass die Steckkontakt  elemente beidseitig der gedruckten Schaltung ange  ordnet     sind.    Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass  man zwischen die     einzelnen    Elemente bequem Ab  schirmbleche 7 gegen störende Induktionen einschie  ben kann. In dieser Figur bedeutet 4 ein Bauelement,  wie einen Transistor.

   Man kann derartige     Verteiler     auch mit gedruckten Einheiten, die Transistoren     etc.     enthalten,     kombinieren.     



       Fig.    7 zeigt ein Führungsblech, das für den Ein  schub derartiger gedruckter Schaltungen gedacht ist.       Durch    diese     räumliche    Anordnung können auf klein  stem Raum sehr viele gedruckte Schaltungen unter  gebracht werden. Es ist hierbei gedacht, dass zwei  Führungsbleche     verwendet    werden, die durch Di  stanzbolzen     miteinander    verbunden sind. In diese  Führungsbleche     können    die gedruckten Einheiten  eingeschoben werden.

   Damit die eingeschobenen Ein  heiten     seitlich    und     in    der Höhe geführt sind, kann  man     in    den     seitlichen    Führungsblechen     Putzchen        ge-          mäss        Fig.    7a     herausdrücken,    oder man versieht die      Führungsbleche mit Gewindelöchern und sichert die  Einheiten mit Schrauben.  



       Fig.    8 und 9 zeigen zwei     Steckkontaktelemente     für grössere Stromstärken, wobei die Teilung t auf  ein normales Rastermass: 5 mm, 2,5 mm oder     Ihd'     oder     1/1o"        etc.    passt.  



       Fig.    10 zeigt eine Mehrfachzunge zum     Einlöten     in die gedruckte Schaltung, wobei     t1    ein Vielfaches  des normierten Rastermasses ist.  



  Das in     Fig.    11a gezeigte     Steckkontaktelement    ist  auf einer Seite     mit    einem Edelmetall plattiert.  



  Das in     Fig.        llb    gezeigte     Steckkontaktelement    ist  ein solches, bei dem beidseitig ein     Edelmetall    oder  eine     Edelmetallegierung        aufgewalzt    ist.  



  Die     Fig.    12, 13a, 13b zeigen einen handelsübli  chen Kabelschuh, der auf den Hauptteil eines der       Steckkontaktelemente    1 aufgesteckt werden kann.  Ein solches, durch einfaches Ausstanzen aus Blech  erhaltenes     Steckkontaktelement    1 ist in     Fig.    14 in  vergrössertem Massstab gezeigt. Der stiftartig ausge  bildete     Einsteckteil    la steht rechtwinklig von den  fluchtenden, beim Einstecken als Anschläge dienen  den Schultern     1b    ab, die an der verbreiterten Basis  des Hauptteiles     1c    vorhanden sind.  



       Fig.    15 und 16 zeigen Varianten, bei denen der       Einsteckteil    an seinem freien Ende gegabelt bzw. bei  seinem freien Ende mit einem Langloch versehen ist,  beides zur Ermöglichung eines leichteren Anschlus  ses eines Drahtes:       Fig.    17 und 18 zeigen     Steckkontaktelemente,    die  sich zum Anlöten von Drähten auf einer Seite eignen.       Fig.    19 zeigt ein     Steckkontaktelement    101, dessen  Hauptteil zwei Zungen bildet, auf welche je ein Kabel  schuh aufgeschoben werden kann.  



       Fig.20    zeigt ein     Steckkontaktelement    102 mit  zwei im Abstand t voneinander befindlichen stiftarti  gen     Einsteckteilen,    zwischen welche ein Draht 8 ein  gelötet werden kann.  



       Fig.21    zeigt ein     Steckkontaktelement    103, bei  welchem der     Elementenhauptteil    die Form einer  Zunge hat, deren Mittellinie zu derjenigen des stift  artigen     Einsteckteiles    ein Winkel von etwa 30  bildet,  in einer Variante könnte dieser Winkel beispielsweise  90  betragen.  



       Fig.    22 zeigt, wie mehrere mit     Steckkontaktele-          menten    nach     Fig.21    bestückte Leiterplatten     bau-          kastenförmig    im Raume zusammengeschlossen wer  den können.         Fig.    23 zeigt den Querschnitt durch ein Aggregat  aus drei kastenartig angeordneten bzw. zusammenge  fügten Leiterplatten 9, 10, 11, in die eine vierte Platte  12 mittels Klemmen eingefügt ist.  



  Gemäss     Fig.24    wird ein Aggregat von Leiter  platten 14 von zwei quer zueinander angeordneten  Platten 15 und 16 gehaltert.  



  Immer dann, wenn der     Einsteckteil    des bis zum  Anschlag eingesteckten     Steckkontaktelementes    genü  gend von der Leiterplatte herausragt, kann ein     An-          schlussdraht    nach der bekannten      wire-wrap -Me-          thode,    bei der das Drahtende um einen     Elemententeil     gewickelt und angelötet wird, an dieses herausragende  Ende angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrisches Steckkontaktelement, welches da zu bestimmt ist, mit mindestens einem an ihm vor handenen Teil in eine Öffnung einer Isolierplatte ein gesteckt zu werden, die auf einer ihrer Flachseiten mit einer als gedruckte Schaltung dienenden, elek trisch leitenden Schicht versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Element aus einem einstückigen, ebenen Metallplättchen besteht, das eine Anschlag schulter besitzt, um an der Isolierplatte anzuliegen, wobei diese Schulter rechtwinklig ist zum als Stift ausgebildeten Einsteckteil. II. Verfahren zur Herstellung des Steckkontakt elementes nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass man dasselbe durch Stanzen herstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Steckkontaktelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Elementes die Form einer Zunge hat, deren Mittellinie zu der jenigen des stiftartigen Einsteckteiles einen Winkel bildet. 2. Steckkontaktelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftartig ausgebil dete Einsteckteil an seinem freien Ende gegabelt ist (Fig. 15) oder bei seinem freien Ende ein Loch, z. B. ein Langloch, besitzt (Fig. 16).
    3. Steckkontaktelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es auf mindestens einem Teil der Oberfläche mit einem Belag aus Edel metall oder Edelmetallegierung versehen ist.
CH1272963A 1962-10-15 1963-10-15 Elektrisches Steckkontaktelement und Verfahren zu dessen Herstellung CH422096A (de)

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