CH421663A - Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Rohlingen für Turbinenschaufeln oder Propellerflügel, sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Rohlingen für Turbinenschaufeln oder Propellerflügel, sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens

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CH421663A
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CH
Switzerland
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axis
blanks
clamped
machine
workpiece
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Application number
CH66764A
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English (en)
Inventor
Gunnar Wingquist Sten
Original Assignee
Nydqvist & Holm Ab
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/16Working surfaces curved in two directions
    • B23C3/18Working surfaces curved in two directions for shaping screw-propellers, turbine blades, or impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Rohlingen für Turbinenschaufeln oder  Propellerflügel, sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich auf     ein          Verfahren    zur     Oberflächenbearbeitung    von     Rohlin-          gen    für     Turbinenschaufeln    oder Propellerflügel.  



  Die Bearbeitung solcher     Rohlinge    in     einer        Ko-          pierfräsmaschine    oder in einer     Kopierhobelma-          schine    unter Anwendung von beispielsweise     hydrauli-          schen    Servosystemen, welche das Werkzeug in über  einstimmung mit der Abtastung eines Kopiermodells  durch einen Kopierstift steuern, ist     bekannt.     



  Ferner ist     bekannt,    dass durch die Anwendung  von mehreren Werkzeugen und die gleichzeitige Be  arbeitung des Werkstückes auf beiden Seiten     eine     grosse Bearbeitungskapazität erreicht werden kann.  Dabei lässt man zweckmässigerweise beide Werkzeu  ge beide Seiten einer und derselben Stelle des Werk  stücks bearbeiten, weil dadurch ein Einfedern des  Werkstücks vermieden wird.  



  Nach der Bearbeitung durch Fräsen oder Ho  beln muss das Werkstück     geschliffen    werden, was ent  weder von Hand oder     in        einer    besonderen     Schleif-          maschine    geschehen kann.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der,  ein     Verfahren    zur Bearbeitung von     Rohlingen    zu er  zielen, welches einen höheren Arbeitstakt und     grös-          sere    Genauigkeit erlaubt als die bekannten Bearbei  tungsverfahren.  



  Dies wird gemäss dem Verfahren nach der Erfin  dung dadurch erreicht, dass zwei     Rohlinge,    je     einer     auf einer von zwei einander gegenüberstehenden, auf  einer horizontalen, drehbaren Achse angebrachten  Aufspannplatten aufgespannt werden, so dass die Be  lastung genannter Achse ausbalanciert ist, zum Ko  pierfräsen der beiden Rohlinge unter     Anwendung     von zwei gleichen Schablonen, welche drehbar auf  die.

   gleiche Weise wie die genannten     Rohlinge    im       Verhältnis    zu einer Drehachse     aufgespannt        sind,    wo-    bei zuerst der eine Rohling unter Abtastung der       einen    Schablone kopiergefräst wird und danach der  andere Rohling unter Abtastung der anderen Scha  blone kopiergefräst wird, während gleichzeitig das  erste Werkstück durch     Schleifen    fertigbearbeitet     wird,     wonach das fertigbearbeitete Werkstück gegen einen  dritten Rohling ausgetauscht     wird,    welcher somit ko  piergefräst wird, während gleichzeitig das zweite Werk  stück durch den genannten Schleifvorgang fertigbe  arbeitet wird.  



  Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Ma  schine zur Durchführung des neuen Verfahrens, wel  che     Maschine    gemäss der Erfindung dadurch gekenn  zeichnet ist, dass sie eine horizontale, drehbare Ach  se besitzt, welche mit Aufspannplatten auf zwei ein  ander     gegenüberliegenden    Seiten der Achse versehen  ist, so dass zwei aufgespannte Werkstücke sich ge  genseitig ausbalancieren     können,    wobei zur einen Sei  te genannter Achse zwei     Fräseinheiten    auf     Schlit-          ten    im Fundament der     Maschine    angeordnet sind,  dass, im Verhältnis zur genannten Achse diametral ge  genüberliegend,

   zwei Schleifmaschinen zum Schleifen  in Richtung gegeneinander und parallel zu genannter  Achse angeordnet sind, und dass zwei gleiche Scha  blonen zur Steuerung des     Fräsvorganges    angeord  net     sind,    welche Schablonen drehbar im     Verhältnis     zu einer Drehachse aufgespannt sind, in gleicher  Weise wie die auf den vorgenannten Platten auf  gepspannten Werkstücke.  



       Ausführungsbeispiele    der     Erfindungen    werden im  folgenden näher beschrieben unter Hinweis auf die  beigefügte     Zeichnung,    die in perspektivischer Dar  stellung eine     Bearbeitungsmaschine    zeigt.  



  Die in der     Zeichnung    dargestellte     Maschine    ent  hält eine Achse oder     Nabenteil    1, der drehbar     in     zwei Konsolen 2 und 3 gelagert ist. Die Achse 1      wird von einem Motor 4 über ein Vorgelege 5 ange  trieben, welches in der Zeichnung als einfaches Zahn  radgetriebe dargestellt wurde, jedoch vorzugsweise als  stufenloses Getriebe ausgelegt werden     kann.    Auf der  Achse 1 ist eine Aufspannplatte 6 angebracht, auf  der ein Rohling 7 zur Fertigung einer Kaplantur  binenschaufel aufgespannt ist. Auf der diametral  zur Achse 1     gegenüberliegenden-    Seite befindet sich  ebenfalls eine Aufspannplatte, auf der ein Schaufel  rohling 8     aufgespannt    ist.

   Die Konsolen 2     und    3 sind  in einem Fundament     verankert,    welches eine     Grube     9     im    Werkstattboden     bildet.    Die beiden     Rohlinge    7       und    8     sind    im selben Abstand     voneinander    angeord  net, den die     fertigen        Schaufeln    nach der Montage  auf der Achse der fertigen Kaplanturbine einnehmen.  



  Mit 10 und 10a werden zwei Fräseinheiten be  zeichnet, von denen jede aus einem Motor besteht,  der ein Fräswerkzeug antreibt. Die Fräseinheit 10  wurde auf einem     Querschlitten    11 montiert, welcher  von einer nicht gezeigten     hydraulischen    Vorschub  anordnung     herkömmlicher    Art bewegt     wird.    Die je  weilige Lage des     Querschlittens    11 wird von einem  Elgon 12 registriert. Der Querschlitten 11 wurde auf  einem     Längsschlitten    13     montiert,    welcher auf einer  Bodenprismenführung 14 gelagert ist und welcher  gleichfalls mit einer nicht gezeigten     hydraulischen     Vorschubanordnung versehen ist.

   Die jeweilige La  ge des Längsschlittens 13 auf der Prismenführung  14 wird mittels eines Elgons 15 registriert, welches  mit einem Zahnrad 16 versehen ist, das     im        Eingriff     mit der     Zahnstange    17 steht.  



  Die Fräseinheit 10a ist in der entsprechenden  Weise gelagert.  



  Auf einer Achse 18, die eine Verlängerung der  Achse 1 bildet, sind zwei Kopiermodelle 19     und    20  im     Verhältnis    zu     genannter    Achse 18     diametral        ein-          ander    gegenüberliegend     angeordnet..    Eine Kopiervor  richtung, welche der Abtastung der Modelle 19 und  20 dient und die als Miniatur der grossen Prismen  und der Quer- und     Längsschlitten    der     Maschine    aus  gebildet ist, umfasst zwei Kopierstifthalter 21 und  22;

   von denen Kopierstifthalter 21 auf einem Quer  schütten 23     gelagert    ist, der hydraulisch gesteuert     und     seinerseits auf einem     hydraulisch        gesteuerten    Längs  schlitten 24 gelagert ist, der auf einer Prismenfüh  rung 25 auf einer im Werkstattboden verankerten  Konsole 26 angeordnet ist. Der     Querschlitten    23     und     der Längsschlitten 24 werden von Elgonen 27 und  28     gesteuert.     



  Ein Vibrationsdämpfer 29, bestehend aus einer  doppeltkonischen Gummirolle 30; ist dazu vorgese  hen, während des     Bearbeitungsvorgangs    in Kontakt       mit    der Kante des     Schaufelrohlings    gebracht zu wer  den     und    dadurch eine     einseitige        Bearbeitung    ohne  das Risiko von Einfederungs- oder Schwingungser  scheinungen zu     ermöglichen.    Die G<U>ummir</U>olle 30       kann    durch     hydraulischen    Druck in     Richtung        auf     Achse 1 bewegt werden.  



  Die     Ziffern    31 und 32 bezeichnen zwei gegen  läufig und     parallel    zur Achse 1 verschiebbare Schleif-    maschinen. Ihre axialen Stellungen können in hier  nicht gezeigter,     herkömmlicher    Weise mit     Hilfe    von  Druckluftvorrichtungen geregelt werden.  



  Ein Einstellorgan 33 zur Einstellung der     Fräs-          einheiten    10 und 10a wurde auf Achse 1 angebracht.  Ein     ähnliches    Einstellorgan 34 für die Kopierstift  kalter 21 und 22 wurde auf Achse 18 angebracht.  



       Ziffer    35 bezeichnet eine     hydraulische    Pumpe,  die Drucköl zu den Antriebssystemen der     Fräsein-          heiten    und Kopierstifthalter fördert. 36 ist ein Be  dienungspult, von dem aus die Arbeitsmomente der  Maschine von Handgesteuert werden     können.     



  Die dargestellte Maschine-     funktioniert    auf fol  gende Weise:  Im     Anschluss    an das Aufspannen der     Schaufel-          rohlinge    7 und 8 und der Modelle 19 und 20 werden  die Fräseinheiten 10 und 10a gegen das Einstell  werkzeug 33 und die Kopierstifthalter 21 und 22 ge  gen das Einstellwerkzeug 34 ausgerichtet.  



  Sodann wird Werkstück 7 bearbeitet, indem Ach  se 1 gedreht     wird,    bis Werkstück 7 das     Fräserpaar     10 und 10a     durchläuft.    Die Lagen     genannter    Fräs  einheiten werden von den Lagen der     Kopierstifthalter     21     und    22 mit     Hilfe    eines hier nicht gezeigten, elek  trohydraulischen Servosystems     herkömmlicher    Art  gesteuert.  



  Der     Schaufelrohling    7 ist nach dem Fräsen mit  der Modellschaufel 19 konform. Während des     Frä-          sens    des ersten     Rohlings    sind die     Schleifeinheiten     31     und    32 ausser Funktion.  



  Nach Beendigung des     Fräsvorgangs    für Werk  stück 7 wird Achse 1 um l80  gedreht und mit  dem Fräsen des     Rohlings    8     begonnen,    wobei Modell  20 als steuerndes Organ dient. Gleichzeitig     beginnen     die     Schleifmaschinen    31 und 32 mit dem Schleifen  des     gefrästen    Werkstücks 7 auf die gewünschte Ober  flächengute.  



  Nach Fertigfräsen von Werkstück 8     wird    Achse  1 wiederum 180  gedreht, worauf Werkstück 7 ab  montiert und durch     einen    neuen Rohling ersetzt     wird.     Während des     Fräsens    des neuen     Rohlings        wird    Werk  stück 8     geschliffen.     



  Die Maschine ist in bekannter Weise auf ver  schiedene Masstäbe zwischen Werkstück und Modell  einstellbar. Die     beschriebene    Maschine kann prinzi  piell als Drehmaschine verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Rohlingen für Turbinenschaufeln oder Propeller flügel, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rohlinge, je einer auf einer von zwei einander gegenüberstehen den, auf einer horizontalen, drehbaren Achse ange brachten Aufspannplatten aufgespannt werden, so dass die Belastung genannter Achse ausbalanciert ist, zum Kopierfräsen der beiden Rohlingen unter An wendung von zwei gleichen Schablonen,
    welche dreh bar- auf die gleiche Weise wie genannte Rohlinge im Verhältnis zu einer Drehachse aufgespannt sind, wobei zuerst der eine Rohling unter Abtastung der einen Schablone und danach der andere Rohling un ter Abtastung der anderen Schablone kopiergefräst wird, während gleichzeitig das erste Werkstück durch Schleifen fertigbearbeitet wird, wonach das fertigbe arbeitete Werkstück gegen einen dritten Rohling aus getauscht wird, welcher somit kopiergefräst wird, wäh rend gleichzeitig das zweite Werkstück durch den ge nannten Schleifvorgang fertigbearbeitet wird. II.
    Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine horizontale, drehbare Achse besitzt, welche mit Aufspannplatten auf zwei einander gegen überliegenden Seiten der Achse versehen ist, so dass zwei aufgespannte Werkstücke sich gegenseitig aus- balancieren können, dass zur einen Seite genannter Achse zwei Fräseinheiten auf Schlitten im Funda ment der Maschine angeordnet sind, dass, im Ver hältnis zu genannter Achse diametral gegenüberlie gend,
    zwei Schleifmaschinen zum Schleifen in Rich tung gegeneinander und parallel zu genannter Achse angeordnet sind und dass zwei gleiche Schablonen zur Steuerung des Fräsvorganges angeordnet sind, welche Schablonen drehbar im Verhältnis zu einer Drehachse aufgespannt sind, in der gleichen Weise wie die auf den vorgenannten Platten aufgespann ten Werkstücke.
CH66764A 1964-01-21 1964-01-21 Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Rohlingen für Turbinenschaufeln oder Propellerflügel, sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens CH421663A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114348631A (zh) * 2021-12-23 2022-04-15 嘉兴丰沃增压技术有限公司 一种涡轮部件全自动加工线
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