CH419797A - Wälzfräsmaschine zur Herstellung von Zahnrädern - Google Patents

Wälzfräsmaschine zur Herstellung von Zahnrädern

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CH419797A
CH419797A CH604163A CH604163A CH419797A CH 419797 A CH419797 A CH 419797A CH 604163 A CH604163 A CH 604163A CH 604163 A CH604163 A CH 604163A CH 419797 A CH419797 A CH 419797A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
workpiece
hobbing machine
gears
axis
tool
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Application number
CH604163A
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English (en)
Inventor
Staehely Hans
Original Assignee
Staehely Rudolf Maschf
Perger Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/06Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/10Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
    • B23F9/105Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill with continuous indexing, i.e. with continuous work rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description


      Wälzfräsmaschine        zur    Herstellung von Zahnrädern    Die Erfindung     betrifft    eine     Wälzfräsmaschine    zur  Herstellung von Zahnrädern.  



  Bei den bekannten Zahnräderwälzfräsmaschinen  ist das Werkstück auf einem sich     während    des Bear  beitungsvorganges gleichförmig drehenden Auf  spanntisch gelagert und ein synchron laufender,  schraubenförmiger Wälzfräser tritt mit seinen Zäh  nen unter Ausarbeiten der evolventenförmigen  Zahnlücken mit axialem Vorschub zum Werkstück in  das Material des Werkstückes ein, wobei sich eine  fortschraubende Drehbewegung des Werkstückes ge  genüber dem Werkzeug ergibt. Diese Arbeitsweise  erfordert Spezialmaschinen und sehr teure Wälzfräser  aus Schnellstählen.  



  Es ist ferner bekannt, mit demgegenüber einfa  cheren, scheibenförmigen Fräswerkzeugen Zahnräder  im Einzelteilverfahren herzustellen. Hierbei ist  jeweils ein schrittweises Weiterteilen um einen Zahn  oder eine     Zahngruppe    erforderlich. Zufolge der wäh  rend des Bearbeitungsvorganges notwendigen,  schrittweisen Vorschubbewegungen ist jedoch in die  sem Falle die erzielbare Genauigkeit     praktisch    nicht  gross genug, um den derzeitigen Ansprüchen im  Maschinenbau genügende Werkstücke zu liefern.  Auch sind die Fertigungszeiten sehr gross.  



  Man hat daher auch bekanntlich schon ein     Wälz-          fiäsverfahren    angewendet, bei welchem mehrere, die  Zahnlücken erzeugende Messer nicht eine kreisför  mige Bahn durchlaufen, sondern eine archimedische  Spirale bilden. Bei dieser Arbeitsweise ist zwar auch  eine kontinuierliche     Wälzbewegung    des Werkstückes  ermöglicht, es treten aber als Nachteile die wiederum  hohen Herstellungskosten des spiralförmigen Fräsers  auf, der insbesondere bei grösserem Modul unwirt  schaftlich ist.  



  Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, mittels    einer baulich einfachen Maschine Zahnräder     gröss-          ter    Genauigkeit durch ein relativ billiges Werkzeug  herzustellen.  



  Zu diesem Zweck ist gemäss der     Erfindung    eine       Wälzfräsmaschine    vorgeschlagen, deren neuartige  Ausbildung darin besteht, dass zwei in der Planebene  nach Art eines Planetengetriebes sich tangierende       Wälzkreise    vorgeschlagen sind, von denen der     grös-          sere    dem Werkzeug und der kleiner dem Werkstück  zugeordnet ist.  



  Auf diese Art ist es     ermöglicht,    Stirnzahnräder  mit Evolventenzahnungen in grosser Genauigkeit  herzustellen.  



  Eine einfache     Ausführungsform    der     Erfindung     besteht vorzugsweise darin, dass das Werkzeug auf  einem achsparallel zur Werstückachse drehbar gela  gerten Tisch angeordnet ist, dessen Antrieb in einem  Abhängigkeitsverhältnis zum Werkstückantrieb steht.  



  Auf der Zeichnung ist die     Erfindung    in zwei bei  spielsweisen Ausführungsformen schematisch darge  stellt, und zwar zeigen:  Abb. 1 eine erfindungsgemässe Fräsmaschine im  Längsschnitt und  Abb. 2 eine Draufsicht hierzu;  Abb. 3 in grösserem Massstab den Abwälzeingriff  des     Fräsers    in das wälzende Werkstück;       Abb.    4 eine andere Ausbildung der Fräsmaschine  im Längsschnitt und       Abb.    5 eine Draufsicht hierzu.  



  Die in     Abb.    1 und 2 dargestellte Fräsmaschine ist  so ausgebildet, dass das Werkstück 1 während des  Bearbeitungsvorganges wälzend fortschreitet. Die  Maschine besteht aus einem Kastengehäuse 2, auf  dessen Oberseite ein drehbar gelagerter Tisch 3 an  geordnet ist, der eine mittlere, kreisförmige     Ausneh-          mung    4 aufweist. Durch diese     Ausnehmung    tritt der      auf einer verschieblich im Kastengehäuse 2 gelager  ten Platte 5 stehende Werkstückträger 6.

   Letzterer ist  säulenförmig ausgebildet und besitzt eine Aufspann  platte 7, die am oberen Ende einer Welle 8 sitzt, zu  deren Drehung ein Schneckenrad 9 dient, in das eine  Schnecke 10     eingreift,    welche auf der     mittels    eines  Motors 11 angetriebenen Hauptwelle 12 angebracht  ist.  



  Das Werkzeug 13 besteht aus einem mit Messern  14 aus Hartmetall besetzten Fräskopf, dessen Welle  15 durch einen Motor 16 angetrieben wird und die in  einem Lagerbock 17 ruht, der auf der Platte des  Tisches 3 befestigt ist.  



  Der Tisch 3 weist     ein        Schneckenrad    18 auf, das  mit der Schnecke 19     in    Verbindung steht, welche auf  der Getriebewelle 28 sitzt. Zwischen der Getriebe  welle 20 und der Hauptwelle 12 ist durch auswech  selbare Zahnräder 21 eine zwangsläufige Antriebs  verbindung eingerichtet.  



  Das auf den Werkstückträger 6 aufgespannte  Werkstück 1 liegt mit der Achse der Fräserwelle 15  etwa in einer Ebene, (vgl. Abb. 1). Die Achse x und y  des Werkstückträgers 6 und des Tisches 3 verlaufen       parallel    und in     einem    gewissen     Abstand    voneinander.  Die Profilmittelebene des Fräsmessers 14, in seiner  Wirkungsstellung, verläuft in der Ebene der die bei  den Achsen x und y verbindenden Linie z.  



  Bei der Drehung des Tisches 3 beschreibt das  fräsende Messer 14 einen horizontalen     Wälzkreis    W  (s. Abb. 2). In Arbeitsstellung befindet sich der  Werkstückträger 6 in einer Zustellung, bei der der       Wälz-    bzw.     Teilkreis    T des zu erzeugenden Zahnra  des den     Wälzkreis    W tangiert. Diese Zustellung kann       mittels    des Handrades 22 bewirkt werden, welches  mittels der Stellspindel 23 die Platte 5 verschiebt.

    Man kann     demzufolge    auf derselben Fräsmaschine       verschiedene        Moduln    und     Zahnräder        verschiedener          Zähnezahlen    herstellen.  



  Wird die     Maschine    in Betrieb gesetzt, so rotiert  der Fräskopf 13 unabhängig um die horizontale  Achse     seiner    Welle.  



  Ferner dreht sich der Tisch 3 nebst dem Lager  bock 17 und dem rotierenden Fräser in der Horizon  talebene. Durch die Getriebeverbindung dreht sich  auch das Werkstück 1, und zwar     mit    der gleichen       Umfangsgeschwindigkeit    wie der Tisch und der von  diesem getragene Fräskopf. Durch das Tangieren des       Wälzkreises    W mit dem     Teilkreis    T     erfolgt    das volle  Einschneiden des Fräsmessers unter Vollzug einer  Abwälzbewegung. Vom Eintreten der Spitze des  Fräsmessers in den Umfang des Werkstückes bis zum  Wiederausheben wird jeweils eine Zahnlücke voll  ausgeschnitten (s. Abb. 3).

   Ein derartiger Durchgang       d    wiederholt sich alsdann bei jeder Tischumdrehung,  und es wird in der Folge jeweils eine neue Zahnlücke  ausgeschnitten, so dass, wie anhand der Abb. 3 er  sichtlich, bei einem bspw. 14-zähnigen Zahnrad in  vierzehn Tischumdrehungen die Verzahnung fertig  gestellt ist.  



  Zufolge der Anordnung des Werkstückes 1 und    des Messerkopfes 13 in gleicher Ebene werden an  dem Werkstück in der Achsrichtung der Aufspan  nung bogenförmige Zähne erzeugt, deren Krüm  mungsgrad dem Bogen des Messerkopfdurchmessers  entspricht.  



  Bei der in Abb. 4 und 5 dargestellten Maschine  ist demgegenüber eine Einrichtung vorgesehen, wel  che es erlaubt, auch gerade oder schräg verzahnte  Stirnräder in gleicher Weise herzustellen.  



  Die gemäss diesen Abbildungen 4 und 5 ausgebil  dete Fräsmaschine besteht ebenfalls aus einem  Kastengehäuse 2, welches mit einem Drehtisch aus  gerüstet ist und eine mittlere Ausnehmung 4 besitzt,  durch die der säulenartige Werkstückträger 6 parallel  achsig zur Drehachse des Tisches hindurchtritt.  



  Der Drehtisch 3 trägt einen Fräserkopf bzw.  einen Scheibenfräser 13', der um eine zum Werk  stück radiale, horizontale Achse auf einem Fräser  support 24 schwenkbar gelagert ist, und von einem  Motor 16' angetrieben wird. Der Antrieb des Tisches  3 und der Antrieb des Werkstückträgers 6 erfolgt un  ter Vermittlung der Getriebezahnräder 21 von dem  Hauptwellenmotor 11' in der Weise, dass wiederum  Werkstück und Werkzeug die gleiche Umgangsge  schwindigkeit haben.  



  Man     kann    nun auch zum Zwecke der Herstellung  der verschiedenartigen Zahnstellungen, z. B. gerad,  schräg oder bogenförmig, den Werkstückträger durch  Eigenantrieb gegenüber dem Werkzeug     höhenver-          schieblich    ausbilden, so dass eine zusätzliche Relativ  bewegung des Werkstückes gegenüber dem Fräser  erreicht wird. Zu diesem Zweck ist unter der den  Werkstückträger 6 tragenden, verschieblichen Platte  5 ein     mit    einer     Führungsbohrung    25 versehener Stut  zen 26 angeordnet.

   Eine in der Bohrung 25     längsver-          schiebliche    Hülse 27 weist ein Gewinde 28 auf, wel  ches     in    ein Gegengewinde 29 eines von einem Motor  30 angetriebenen Schneckenrades 31     eingreift.     



  Im oberen Ende der undrehbar, aber     verschieb-          lich    geführten Hülse 27 sitzt ein Drucklager 36, mit  dem der Schaft 32 der Aufspannplatte 7' drehbar mit  der     Hülse    27 gekoppelt ist. Auf dem Schaftende be  findet sich ferner eine mit Schrägführungsnuten 33  versehen Büchse 34. In den Nuten 33 eingreifende  Mitnehmerkeile 35 dienen zur Führung der Büchse  34.  



  Es ist insbesondere in diesem Falle     ermöglicht,     ein Vor- oder Nacheilen des Werkstückes zu erzielen,  indem der Werkstückträger durch Keilnuteneingriff  bei der Höhenverschiebung drehbar ist. Wird wäh  rend des Betriebes der Fräsmaschine der Motor 30  sinngemäss in Gang gesetzt, so schraubt das     Schnek-          kenrad    31 die Hülse 27 in die Höhe, wodurch das  Werkstück aus der     Aufspannebene    hochgefahren  wird, wie es     Abb.4    zeigt. Bei dieser aufsteigenden  Bewegung wird durch die     Schrägführungsnuten    33  dem Werkstück 1 eine zusätzliche Drehbewegung  überlagert. Es entstehen dann     Schrägverzahnungen.     



  Zur Erzielung von     Geradverzahnungen    wird       lediglich    eine aufsteigende Bewegung des Werkstük-      kes gegenüber dem Fräser ohne Überlagerung einer  Drehbewegung vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wälzfräsmaschine zur Herstellung von Zahnrä dern, gekennzeichnet durch zwei in der Planebene nach Art eines Planetengetriebes sich tangierende Wälzkreise (T, W), von denen der grössere (W) dem Werkzeug (13) zugeordnet ist und der kleinere (T) dem Werkstück (1). UNTERANSPRÜCHE 1. Wälzfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (13) auf einem achsparallel zur Werkstückachse (x) drehbar gelagerten Tisch (3) angeordnet ist, dessen Antrieb in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Werkstückan trieb steht.
    2. Wälzfräsmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (6) durch Eigenantrieb (30, 31) gegenüber dem Werk zeug (13') höhenverschieblich ist. 3. Wälzfräsmaschine nach Unteransprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (6) durch Keilnuteneingriff (34, 35) bei der Höhen verschiebung drehbar ist. 4. Wälzfräsmaschinen nach Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstückachse (x) und Tischachse (y) gegeneinander zustellbar sind.
CH604163A 1962-08-23 1963-05-14 Wälzfräsmaschine zur Herstellung von Zahnrädern CH419797A (de)

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