CH418459A - Fernsehleuchte - Google Patents

Fernsehleuchte

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CH418459A
CH418459A CH1273464A CH1273464A CH418459A CH 418459 A CH418459 A CH 418459A CH 1273464 A CH1273464 A CH 1273464A CH 1273464 A CH1273464 A CH 1273464A CH 418459 A CH418459 A CH 418459A
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television
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CH1273464A
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H Brinitzer Werner
Original Assignee
H Brinitzer Werner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Fernsehleuchte    Unter einer     Fernsehleuchte    versteht man eine  Leuchte, die das Umfeld hinter einem Fernsehgerät       aufhellt        und    daher     üblicherweise    an der Rückwand  eines     Fernsehgerätes        anbriagbar    ist.

   Es ist eine Fern  sehleuchte bekannt, die aus     einer    niedrigen, ebenen  Grundplatte mit     einem    aus deren Mitte vorstehenden  Höcker besteht, wobei aus dem Höcker nach entge  gengesetzten Seiten     zwei        Lampen    ragen, die einen  festen Abstand     zueinander        hebern.    Die Befestigung an  der Geräterückwand geschieht durch senkrecht aus  der     Grundfläche    ragende, hakenförmige Stifte, die  zwecks Anpassung an die Öffnungen in der Geräte  rückwand, in die sie eingreifen     sollen,        in        Langlöchern,

       in der     Grundplatte    verschiebbar sind.  



  Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass, wie in       der    begrenzten Länge der Langlöcher, eine Anpas  sung     an        Fernsehgeräterückwände    im allgemeinen nur       möglich    sein wird, wenn die     Durchbrüche    oder     öff-          nungen    eine     bestimmte        räumliche        Verteilung    haben.

    Obwohl sich bei der bekannten Leuchte die Lampen  achsen um einen     Winkel    über dar Grundplatte erhe  ben,     liegen    die     Befestigungsstifte    ,doch. recht nahe an  den     Lampenkolben,    so dass die     Zugänglichkeit    der       Befestigungsstifte        beeinträchtigt    ist. Wenn     ,die    Lam  pen gerade in Betrieb waren, kann man sich     leicht     beim Abnehmen     der        Leuchte    an den     Lampenkolben     verbrennen.

   Die     Unannehmlichkeiten    werden noch       dadurch        gesteigert,        dass        vor        dem     der  Leuchte die     Abstände    der     öffnungen    in der Rück  wand ausgemessen und mit den Abständen der Lang  löcher verglichen werden müssen.  



  Diese und weitere     Nachteile    werden in. der Fern  sehleuchte nach der Neuerung vermieden.  



  Die Neuerung geht also aus von einer Fernseh  leuchte mit wenigstens     zwei    Vorrichtungen     für    das  Befestigen des     Leuchtenkörpers    an der Rückwand    eines Fernsehgerätes; eine solche Leuchte     zeichnet     sich nach der Neuerung dadurch aus, dass der       Leuchtenkörper    aus zwei     teleskopartig    gegeneinander  verschiebbaren Teilen besteht,     vorn    denen.

   jeder  wenigstens eine der     Befestigungsvorrichtungen        trägt.     Eine so gestaltete Fernsehleuchte gestattet eine be  queme Anpassung des     Leuchtenkörpers    an die räum  liche     .Anordnung    der     öffnu.nngen    in der Rückwand des       Fernsel#gerätes    und bietet weitere     vorteilhafte        Mög-          lichkeiten.        Dadurch,    dass der ganze     Leuchtenkörper     aus zwei     teleskopartig        gegeneinander        verschiebbaren,     Teilen besteht,

       kann    die     äussere        Ausdehnung    und  damit auch der Abstand der     Befestigungsvorrichtun-          gen    in weiten Grenzen     geändert    werden.

   Um das Be  festigen weiter zu .erleichtern,     .und    die Fernsehleuchte  bei Nichtgebrauch zu     stabilisieren,    also ein:     Klappern     oder     Ausschlagen    der Führungen zu     verhindern,    ist       vorzugsweise    vorgesehen, die     Teile        gegen:    die Kraft  einer Feder gegeneinander verschiebbar zu machen.  Dadurch erhalten die beiden Teile eine     ganz    be  stimmte gegenseitige Ruhelage.  



  Macht     man        ferner    die Leuchte, wie hier vorge  schlagen,     gegen        Federkraft    ausziehbar, also streck  bar, so nimmt sie     ,bei    Nichtgebrauch, also in ihrer  Ruhelage, das kleinste     Volumen    ein.     Die        Befesti-          gungsvorrichtungen    sind     zweckmässigerweise    aus der       Unterfläche    des geteilten     Leuchtenkörpers    vorste  hende Stifte, die als. Haken     ausgebildet    sind.

   Dadurch  wird das Anbringen der Leuchte am Fernsehgerät       äusserst,    einfach, denn man braucht nur einen der  Haken in eine Öffnung oder Rückwand     einzuhängen,     die beiden     Leuchtenteile    über eine weitere Öffnung       auseinanderzuziehen    und mit geringem Andruck ,ge  gen die     Lenchtenwand    wieder langsam zusammen  fahren     zu    lassen. Dabei hängt sich auch der zweite  Haken von selbst in die Öffnung, über die er fährt,      ein. Irgendwelche     Schraubbewegungen    oder derglei  chen sind     überflüssig.     



  In     einer    weiteren vorteilhaften     Ausführungsform     einer Leuchte mit zwei Lampen werden     diese    Lam  pen nicht auf einem der beiden Teile angebracht,  sondern jeder der beiden Teile trägt eine     Lampenfas-          sung    für die Aufnahme     einer    Lampe.     ;Die    Streckbar  keit des     Lampenkörpers    infolge der     Teleskopausbil-          dung    gestattet so, den gegenseitigen     :Abstand    der  Lampen     zu    verändern. Dies hat verschiedene Vor  teile.

   Im Transportzustand ist :die Leuchte     verhältnis-          mässig    klein, doch ist der wirksame     Lampenabstand     nicht etwa auf den     Lampenabstand        im        Ruhezustand     beschränkt. Die so gebildete Lichtquelle ist demnach       weniger        konzentriert;    das     Umfeld        lässt    sich bei     grös-          serem    Lampenabstand leichter     gleichmässig    aufhel  len.

   Eine gleichmässige     Aufhellung    erbt :sich beson  ders     dann,    wenn, wie vorgeschlagen, die Lampen ge  genständig angeordnet werden, ihre Achsen     also    ko  axial und die Lampenkolben voneinander abgewandt  sind. Das ergibt den     grösstmöglichen,    Abstand und  damit eine gute     Umfeldbeleuchtung    bei     verhältnis-          mässig    kleinem     Verpackungsraum    für die Leuchte.

    Obwohl naturgemäss ein     bestimmter    Raumbedarf  nicht unterschritten werden kann, lässt sich doch der  erforderliche Raum :dadurch besonders günstig aus  nutzen oder, wenn man so will, die     Umfeldaufhän-          gung    bei gegebenem Raumbedarf verbessern, dass     in     Verlängerung der an der Geräterückwand anliegen  den Fläche des     Leuchtenkörpers    verspiegelte Reflek  toren angebracht sind, die sich etwa so weit in     Lam-          penachsrichtung        erstrecken,    wie die Lampen selbst  reichen.  



  Weitere     Einzelheiten    der Neuerung ergeben  sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus  führungsbeispieles. In der für die weitere Beschrei  bung herangezogenen Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Leuchte nach der  Neuerung in Ruhestellung,       Fig.    2 eine der     Fig.    1 entsprechende Ansicht, in  der die Leuchte jedoch auf einen Teil ihrer Länge  ausgezogen     ist,

            Fig.    3 einen Schnitt in der Ebene     III    -     III    der       Fig.    2 und       Fig.    4 einen Teilschnitt in der Ebene IV - IV der       Fig.    2 und 3.  



  Im grossen und     ganzen    hat die :dargestellte  Leuchte die Form eines     langgestreckten    Quaders mit  etwa     quadratischem    Querschnitt. Die     rechteckige     Grundfläche 10, mit der .die Leuchte an der Rück  wand eines     Fernsehgerätes    anliegen .soll, ist     verhält-          nismässig    schmal, so     @dass    sie nur     wenige,der    Entlüf  tungsdurchbrüche in der Geräterückwand abdeckt  und .dadurch einen Luftstau     im    Fernsehgerät verhin  dert.

   Der     Leuchtenkörper    besteht aus zwei Teilen 12  und 14, deren jeder die Form     eines    .geraden Rohres  mit im wesentlichen quadratischem     Querschnitt    hat.  Der     Teil    14 ist- um     etwa    eine     Wanstärke,des    Teiles 12  kleiner als der Teil 12 und steckt     teleskopartig    in  letzterem.

   In der Nähe der an die     Grundflächen,    der    beiden Teile     angrenzenden    Längskanten 16 und 18  bzw. 20 und     2:2    hat jeder der beiden     Teile    12 und 14       ineinandergreifende,    in Längsrichtung verlaufende  Führungsschienen 24 und 26. Durch diese Schienen  wird die an sich bereits vorhandene Führung des Tei  les 14     im    Teil 12 .verbessert.

   Um zu     verhindern,    dass  ;der Teil 14 unabsichtlich aus dem     Teil    12     ganz    her  ausgezogen wird, hat der Teil 12 .einen aus seinem  Baden 28 einwärts in den Hohlraum 30 der Leuchte  vorstehenden     Stift    32, der in einen     Längsschlitz    34  im Boden 36 des Teiles 14     eingreift.    Die     .Auszuglänge          wird    also dadurch begrenzt, dass der Stift 32 an das  Ende 38 des Schlitzes 34 anschlägt.

   Um den Zusam  menbau zu erleichtern, ist :der Stift 32     zweckmäs.si-          gerweise    in den Boden 28     einschraubbar.        Darauf     kann jedoch auch verzichtet werden wenn, wie hier  dargestellt, der Boden 36 -des Teiles     14.    über das  eigentliche Rohrende 40 dieses Teiles hinaus verlän  gert     wird    und das Schlitzende 38 in :diesem verlän  gerten     Bodenteil    42     liegt,    sofern der Abstand des  Stiftes 32 vom Ende 44 des     Teiles    12 kleiner als der  Abstand ,des Anschlages. 38 vom Ende 40 ist.

   Auf  diese Weise lässt es ,sich so einrichten, dass ein verse  hentliches Trennender beiden     Teile        verhindert    wird,  ein absichtliches Trennen aber durch Ausheben des  Bodens 42 aus dem Stift 32 möglich ist.  



  Eine     Schraubenzugfeder    46 ist bei 48 im Inneren  des Teiles 14 und bei 50     kn    Inneren des Teiles 12  befestigt. Das     ,Ausziehen    des     Teiles    14 aus d     eim    Teil  12     heraus    geschieht also gegen     .die        Kraft    dieser Feder  46.

   Die     Bodenfläche    jedes der beiden     Teile    12 und  14     ist    mit     :einem    Stift 52 bzw. 54 versehen, der senk  recht aus der Fläche nach aussen hinausragt und       deren,    Enden     aufeinanderzu    hakenförmig abgebogen  sind. Diese Hakenstifte 52 und 54     sind    dazu be  stimmt, in die     Lüftungsöffnungen    der Rückwand       eines    Fernsehgerätes eingesetzt zu werden. Da die  beiden Teile 12 und 14 durch die Feder 46 gegenein  ander gezogen werden, hakt sich eine so an die Ge  rätewand     angesetzte    Leuchte von selbst fest.  



  Die Aussenenden der beiden Teile 12 .und 14 tra  gen etwa in der Mitte des in     Fig.    3 gezeigten Quadra  tes Lampenfassungen 56 und 58, die     koaxial    ange  ordnet sind und in die     Glühlampen    60 und 62 von  aussen     einsetzbar    sind. Vorzugsweise werden Tages  lichtlampen     benutzt.    Die plattenförmigen Böden sind       etwa    bis     zur    Höhe der Scheitel 64. bzw. 66 der Lam  penkolben verlängert.

   Diese     Verlängerungen    68 und  70 sind auf der Innenseite bei 72 und 74 verspiegelt  oder mit     Spiegelreflektoren    versehen, ,deren Spiegel  flächen in     Bezug    auf die     .Achsen    der     ihnen    zugeord  neten Lampen konkav     gekrümmt    sind.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen ferner     noch    einen Schal  ter 76 mit     Iletätigungsknopf    78. Der Knopf 78     sitzt     auf der der Fläche 10     gegenüberliegenden    Aussenflä  che des Teiles 12. Diese Anordnung des Schalter  knopfes 78 hat den Vorteil,     dass    der     Betätigungs-          druck        rechtwinklig    zur Rückwand des Fernsehgerätes  wirkt, also keine Komponente parallel zur Wand  fläche hat.

   Eine solche zur     Gerätewandfläche    paral-           lele    Kraftkomponente könnte die Leuchte auf der  Gerätewand verschieben, was besonders dann     miss-          lich        ist,    wenn die Leuchte in senkrechte Langlöcher  der Gerätewand eingesetzt ist.  



  Wie eingangs gesagt, lässt sich die beschriebene  Leuchte leicht und ohne Werkzeug an der Rückwand       eines    Fernsehgerätes anbringen, deckt dabei nur eine  sehr     kleine    Fläche der Gerätewand und der darin       enthaltenen        Entlüftungsöffnungen    ab, nimmt in der  Ruhestellung nur wenig Raum ein, gestattet in weiten  Grenzen eine Einstellung des Abstandes der beiden  Lampen und gewährleistet     eine   <I>gute</I> Ausnutzung des  Lampenlichtes. Die elektrische Leistung der Lampen  kann daher verhältnismässig klein sein.  



  In     Fig.    2 sind die Befestigungselemente, hier     reit     54' bezeichnet, In     einer    anderen Ausführungsform dar  gestellt. Sie sind nicht als rechtwinklig aus der Fläche  10 vorstehende     Stifte    54 ausgebildet, deren Enden  hakenförmig abgebogen sind, sondern treten gleich  schräg und sich einander nähernd aus der Fläche 10  aus, so dass die Felder 46 gleichzeitig für eine sichere  Anlage der Fläche 10 an :der Gehäusewand sorgt, da  die an:

   den Rändern der Durchbrüche der Geräte  wand angreifenden Stifte 54' an dieser Stelle die       Federkraft    in eine in     Längsrichtung    der Leuchte wir  kende Komponente und in eine zur Gerätewand hin  wirkende     Kraftkomponente    zerlegen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fernsehleuchte mit wenigstens zwei Vorrichtungen für das Befestigen des Leuchtenkörpers an :der Rück wand eines Fernsehgerätes, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper aus zwei teleskopartig ge geneinander verschiebbaren Teilen (12 und 14) be steht, von: denen jeder wenigstens eine der Befesti- g o ungsvorrichtungen (52, 54) trägt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fernsehleuchte nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (12, 14) gegen Feder kraft (46) teleskopartig gegeneinander verschiebbar sind. 2. Fernsehleuchte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen: (52, 54) aus der Unterfläche (10) des geteilten Leuch- tenkörpers vorstehende Stifte sind, deren freie Enden in Richtung der Federkraft umgebogen sind, so dass: sie Haken, bilden. 3.
    Fernsehleuchte nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte gegen Federkraft ausziehbar oder streckbar ist (Fig. 2). 4. Fernsehleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 :bis 3, mit zwei Lampen, .dadurch gekennzeichnet, dass jeder der :beiden Teile (12, 14) des Leuchtenkörpers eine Lampenfassung (56, 58) trägt. 5.
    Fernsehleuchte .nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Fassun gen (56, 58) bzw. der beiden Lampen (60, 62) im wesentlichen koaxial angeordnet sind, und dass die beiden Lampenkolben voneinander abgewandt sind, dass die Lampen also .gegenständig angeordnet sind. 6.
    Fernsehleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch je eine :die Unterfläche (10) etwa bis auf den Scheitel (64 bzw. 66) des Kolbens :der betrachteten Lampe (60 bzw. 62) verlängernden Platte (68, 70) an jedem der beiden Leuchtenkörperteile (1;2, 14), die auf der der Lampe zugewandten Seite einen Spiegelreflektor (72, 74) trägt oder verspiegelt ist. 7.
    Fernsehleuchte nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche, von der Lampe aus gesehen, konkav, vorzugsweise zylin drisch konkav, gekrümmt ist. B. Fernsehleuchte nach den Unteransprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch bläulich leuchtende Lampen. 9. Fernsehleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 .bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper in .den beiden zur Auszieh richtung senkrechten Richtungen eine sehr geringe Ausdehnung hat. 10.
    Fernsehleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rechteckform des senkrecht zur Ausziehrichtung ge legten Schnittes (Fig. 3). 11. Fernsehleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (12, 14) des Leuchtenkörpers geschlossene, ineinander gesteckte Hohlprofile mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitten sind, dass jeder von ihnen Führungsschienen aufweist, :die zur Bildung der T.eleskopführung ineinandergreifen, und dass :
    die Federkraft von einer im Hohlraum des inne ren Teiles angeordneten Schraubenzugfeder (46), die an je einem der Teile (12, 14) befestigt ist, geliefert wird. 12. Fernsehleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, @dadurch gekennzeichnet, dass sich die hakenförmigen Stifte (52, 54) etwa auf der Höhe ,der Lampen, vorzugsweise der Lampenfas sungen, befinden. 13. Fernsehleuchte nach Unteranspruch 2 oder denn Unteransprüchen 2 bis. 12, dadurch gekennzeich net, dass die Stifte (54') schräg aus der Unterfläche (10) vorstehen.
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