CH416388A - Ionisations-Feuermelder - Google Patents

Ionisations-Feuermelder

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CH416388A
CH416388A CH1352662A CH1352662A CH416388A CH 416388 A CH416388 A CH 416388A CH 1352662 A CH1352662 A CH 1352662A CH 1352662 A CH1352662 A CH 1352662A CH 416388 A CH416388 A CH 416388A
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CH
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ionization
radiation
fire alarm
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gamma
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CH1352662A
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Ernst Dr Meili
Lampart Thomas
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Cerberus Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/12Provision for actuation of an alarm
    • G01T7/125Alarm- or controlling circuits using ionisation chambers, proportional counters or Geiger-Mueller tubes, also functioning as UV detectors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description


  
 



     Ionisations-Feuermelder   
Die vorliegende Erfindung betrifft einen   Ionisationsfeuermelder    mit mindestens einer mit der   Umgehungsluft    in   unmittelblarer      Verbindung    stehenden   Ionisationskammer    und einer in ihr angeordneten radioaktiven Quelle zur Vergrösserung des Verhältnisses von Nah- und Fernstrahlung.



   Bei den bekannten, aus zwei Ionisationskammern und einer Kaltkathodenröhre als Stromverstärkungselement bestehenden   Feuermeldern    ergab sich der Nachteil, dass die als Messkammer ausgebildete offene   Ionisationskammer    durch die in der Umgebungsluft enthaltenen Staubteilchen im Laufe der Betriebszeit rasch und stark verschmutzt wurde. Die Schmutzbildung ergibt sich aus den in der zu   uberwa-    chenden Luft enthaltenen Schmutzteilchen wie Staub, Russ, Öldämpfe usw. Die sich auf dem radioaktiven   Präpanat - z.    B. natürliches Radium mit dessen Fol  geprodukten - ausbildende      Schrnutzschicht    vermindert mit zunehmender Dicke die ionisierende Strahlung.

   Dadurch werden weniger   lonenpaare      gebildet    und die Folge   davon    ist ein Rückgang des   Ionisationsstromes.    Weiterhin ist es auch möglich, dass eine mehr oder weniger gut isolierende Staubschicht auf   den    Elektroden der Kammer die elektrische Feldstärke   hemntersetzt,    worauf sich der Ionisationsstrom ebenfalls reduziert. In jedem Fall wirkt sich eine Verstaubung bzw. Verschmutzung der Ionisationskammer nachteilig auf die Stabilität des   Ionisationsstromes    und damit des Melders überhaupt aus.



   Ausserdem kann eine Schmutzablage auf dem die Messkammer gegen die Atmosphäre abschliessenden Gitter die Funktionsfähigkeit des Melders erheblich beeinträchtigen,   weil    die Gitteröffnungen dadurch mehr oder weniger verstopft werden, so dass das zu prüfende Gas nicht mehr ungehindert in die Kammer eintreten kann. Die Empfindlichkeit des Melders wird dadurch erheblich reduziert.



   Eine periodische Reinigung des Melders in kurzen Zeitabständen ist deshalb erforderlich. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend und kostspielig, da sich die Melder oft an schwer   zugänglichen    Orten oder in hohen Dachgiebleln   befinden.    Es wurde deshalb nach geeigneten Mitteln gesucht, um die Verstaubung einzuschränken oder überhaupt zu verhindern. Es sind daher Filter bekannt geworden, durch welche die zu überwachende   Liuft    angesaugt wird. Die im Vergleich zu den Brandaerosolen   wesentlich    grösseren Staubteilchen werden im Filter zurückgehalten. Diese Methode ist jedoch mit grossem Aufwand verbunden und lohnt sich nur für die   Überwachung    sehr teurer und stark verstaubter Objekte bzw. Räume.

   Es ist auch eine   Einrichtung    bekannt, bei der die in der geschlossenen Referenzkammer untergebrachte radioaktive Quelle gleichzeitig die Messkammer über dünne Folien ionisiert. Hierdurch ist aber das Pro  Sblem    der Schmutzbildung in der offenen Messkammer nicht gelöst worden, da die Strahlungsintensität noch eine zu grosse Reichweite aufweist. Die Fernstrahlung fördert die   Verstaubung    der Ionisations  kammern,    wie theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten.



   Blei den bekannten Feuermeldern wird für die Ionisierung der   Kammern    praktisch   ausschliesslich    die Alpha-Strahlung des Radiums ausgenützt, da die Heliumkerne infolge ihrer grossen Masse und Energie eine weit höhere   lonisierungsausbeute    ergeben als die Beta- und   Gammastrahlen.   



   Der Ionisationsbereich der Alphastrahlen ist infolge der geringen Reichweite dieser Strahlen im wesentlichen auf die Kammern beschränkt. Dagegen ionisieren die beim   Keruzerfall    ebenfalls emittierten   Beta- und Gammastrahlen infolge ihrer viel grösseren Reichweite und ihres grösseren Durchdringungsvermögens einen ausgedehnteren Bereich ausserhalb der Kammern. Es sei darauf hingewiesen, dass die Betaund Gammastrahlen des   Radiuins    in Luft eine ionisierende Wirkung über mehr als zwei Meter haben.



   Infolge dieser Ionisierung   werden    die in der Umgebungsluft schwebenden Staubteilchen elektrisch geladen und ein Teil davon wird durch das stets zwischen dem auf einem definierten elektrischen Potential liegenden Melder und dem   Raum    vorhandenen elektrischen Feld zum Melder transportiert, wo sich die Staubteilchen auf dem   Abschlussgitter,    den Elektroden, wie auch auf dem radioaktiven Präparat der Kammer absetzen und die erwähnten nachteiligen Auswirkungen zeitigen.



   Genau der gleiche Vorgang spielt sich beispielsweise in den für die Entstaubung von Luft gebauten Elektrofiltern ab, wo sich der Staub ebenfalls auf den Elektroden absetzt.



   Die Eliminierung der Verstaubung durch die unerwünschte   Strahinng    ausserhalb des Melders lässt sich auf mehrere Arten erreichen:    - Plazierung    des Melders   ausserhalb    des zu   überwachenden    Raumes, wobei die Melder über Rohrleitungen mit dem Raum verbunden sind. Diese Methode ist sehr aufwendig und kommt deshalb nur für Spezialfälle in Frage wie z. B. auf Schiffen, wo dieselben Leitungen auch für Löschzwecke   verwenw    det werden können.



     - Verhinderung    der Ausbildung eines elektrischen Feldes   zwischen    Melder und Raum.



   Diese Methode lässt sich ebenfalls aus praktischen und preislichen Gründen meist nicht verwirklichen, weil dies eine   vollsän,'dige    elektrische Abschirmung des geschützten Raumes bedingt.



     - Verhinderung    der Ionisierung ausserhalb der Ionisationskammer, indem die Menge der radioaktiven Quelle verkleinert   wird.    Hierdurch wird nicht nur die für die Verschmutzung verantwortliche Fernstrahlung, sondern auch die für die Ansprechempfindlichkeit des Melders auf   Brandaerosoie    verantwortliche   Nahstrahlung    verringert. Dies führt zu unbrauchbaren Meldern. Es sind daher schon Massnahmen bekannt, die das Verhältnis von   Nahstrahlurug    zu   Ferustrahlung    der radioaktiven Quelle verändern.



  Dies wird durch entsprechende Umhüllung des   Ionisationsfenermelders    mit   str ahlen abschirmendem    Material, z. B. Blei, erreicht. Hierdurch wird der Melder in seiner Herstellung verteuert, sowie in seinem Gewicht und seinen räumlichen Abmessungen unzulässig vergrössert. Der Einsatz des Melders wird besonders in schwer zugänglichen Räumen erschwert, wenn nicht sogar verhindert.



   Eine gewisse   Verstanbung    tritt auch im nicht-ionisierten Raum   und    ohne Anwesenheit eines elektrischen Feldes ein. Sie ist aber in den meisten   AnwenF    dungsfällen des Melders unerheblich. Ein wesentlicher technischer Fortschritt ist deshalb dann erreicht, wenn die unerwünschte zusätzliche Verstaubung durch die   Aussenionisierung    auf ein Mass reduziert wird, das im Vergleich zur natürlichen Verstaubung unbedeutend ist. Es hat sich gezeigt, dass dieses Ziel erreicht wird, wenn die Ionisierung ausserhalb der   Kammer    einen gewissen Maximalwert nicht überschreitet, ohne Verminderung der die Empfindlichkeit des Melders bestimmenden Nahstrahlung.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung des Nah- und Fernstrahlungsverhältnisses als radioaktive Quelle eine gammastrahlungsarme Substanz mit einem   solchen-unter      Aus-    serachtlassung von   Strahlungsabschirrnungsmitteln    am Feuermelder vorbestimmten - Verhältnis von Nah- und   Fernstrahlung    verwendet ist, dass innerhalb der Ionisationskammer in   0,5 cm    Abstand von der Substanz mindestens 108 mal mehr   Ionenpaare    pro mm2 erzeugt sind als   ausserhallb    der Ionisationskammer in einem Abstand von 10cm von der Substanz in Luft bei Normalbedingungen.



   Es ist also ein Ionisationsfeuermelder konzipiert, bei dem ohne Verminderung der   Nahstrahiung    die   Fernstrahlung    weitgehend herabgesetzt wurde zur Erhaltung hoher Ionisationsströme in der   Iom.sationskammer    und zur   Vermeidung    der Verschmutzung durch Staub, Russ,   Öldämpfe,    ohne Anordnung weiterer konstruktiver Mittel um den Melder herum. Hierdurch kann der Feuermelder in staubfrei chen Räumen und an schwer zugänglichen Stellen angebracht werden, ohne die Nachteile der bekann  ten    Vorrichtungen zu besitzen, wie Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit und somit eine periodische   Reimgung    der Melder oder grosse räumliche Abmessungen und hohes Gewicht.



   Die Reduktion der äusseren Ionisierung auf diesen Wert ist mit   Radius    als radioaktive Substanz nur unter Inkaufnahme erheblicher Nachteile erreichbar, weil der Anteil der die   Fernstrahlung      verursachenden    Beta- und Gammastrahlung im Vergleich zur nutzbaren Alphastrahlung beträchtlich ist. So ist es denn verständlich, dass alle bisher hergestellten Feuermelder eine äussere Ionisierung erzeugen, die ganz wesentlich über dem genannten Wert liegt, und zwar in der Grössenordnung von 10   Ionenpaaren    pro   mm9    in einer Sekunde.



   Will man die   Fernwirrg    der radioaktiven Quelle der bekannten Melder auf diesen Wert reduzieren, so muss man   entweder    die Radiummenge erheblich verkleinern oder die Kammer mit strahlenabschirmendem Material umhüllen. Beide Massnahmen lassen sich aus praktischen Gründen nur schwer   durohführen.    Die Reduktion der   Radiummenge    auf den erforderlichen Wert ergibt Ionisationsströme in den Kammern in der   Grössenordnung    von   10-ttA    statt der üblichen 10-9A. Unter Berücksichtigung der auf den Melder wirkenden   Umgebungseinnlüsse    und der zur Verfügung stehenden Isolationsmaterialien bieten Melder mit Ionisationskammern derart   geringer    Stärke keine ausreichende Betriebssicherheit.

   Zu berücksichtigen ist ausserdem noch der be  deutend grössere Aufwand zur Verstärkung dieses geringen   Ionisationsstromes    für die   Alarmsignalaus-    lösung. Die Abschirmung der Strahlung ist ebenfalls praktisch nur schwer durchführbar. Die Beta- und Gammastrahlung müsste durch eine massive Umhüllung abgeschirmt werden, um die gewünschte Verminderung der   Aussenionisierung    zu   gewährleisten.   



  Nebst dem beträchtlichen Gewicht einer solchen Abdeckung wirkt sie sich auch bei günstiger, konstruktiver Ausbildung immer noch ausserordentlich hemmend auf den Eintritt der Brandgase aus. Es ist deshalb vorteilhafter, den gewünschten Effekt durch gammastrahlungsarme Substanzen zu erreichen, wie sie bei bisher nicht verwendeten radioaktiven Isotopen vorliegen. Sie müssen sich dadurch auszeichnen, dass sie eine starke Ionisierung im Nahbereich (Wirkradius bis 8 cm) und eine geringe Ionisierung im Fernbereich (über 8 cm) aufweisen. Im wesentlichen geht es darum, durch die Nahstrahlung Kammerströme in der Grössenordnung der bekannten Melder zu erhalten, aber die äussere Ionisationswirkung um einen Faktor 10 gegenüber Radium zu reduzieren.

   Wenn wir davon ausgehen, dass Radium in   0,5 cm    von der Substanz rund   10, mal    mehr   Ionenpaare/mm3    erzeugt als im Abstand von   10cm,    so kommen Substanzen in Frage, bei denen dieses Verhältnis mindestens 108 beträgt. Je grösser das Verhältnis zwischen der Ionisierung durch Nahstrahlung und   Fernstrahlung    ist, desto grösser kann der   Ionisationsstrom    sein, ohne die als maximal-zulässig erkannte Grenze der Aussenionisierung zu überschreiten. Das bedeutet, dass damit betriebssichere Feuermelder erwähnter Art gebaut werden können.



   Als radioaktive Isotope, welche diese Forderung erfüllen, seien beispielsweise erwähnt: Pu 238, Pu 239, Pu 240, Pu 242, Po 208, Po 209, Am 241. Sie zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie entweder keine   Beta- bzw.    Gammastrahlung   emittieren    oder dass diese Strahlung im Vergleich zur nutzbaren Alphastrahlung gering ist.



   Es kommen aber auch Strahler in Frage, die vorwiegend Betastrahlen kurzer Reichweite aussenden, wie z. B. Tritium, C 14 und ähnliche.



   Allfällig störende, durch die primäre Kernstrahlung in der Umhüllung   erzeugte    Bremsstrahlung und die bei obgenannten Isotopen oft noch vorhandene   energiearme      Beta- bzw.    Gammastrahlung kann ausserdem noch durch eine geeignete Abschirmung in der Wirkung vermindert werden. Die   Abschirmung    dieser Beta-, sowie   elektromagnetischen    Strahlung ist relativ leicht, weil es sich im Vergleich zu den Betaund Gammastrahlungen des   Radiums-wie    erwähnt   - um    energieschwache Strahlen handelt.



   Die Verwendung eines   Alpha-Strahlers.    mit energiearmer Beta- oder Gammastrahlung oder eines reinen Betastrahlers kurzer Reichweite hat ausserdem noch bei Feuermeldern, die eine Kaltkathodenröhre als Relaisröhre enthalten, den Vorteil, dass die Ionisierung im Röhreninnern wesentlich kleiner ist als bei Verwendung von Radium. Während die harten Beta-und Gammastrahlen des Radiums die Glaswand der Röhre durchdringen, werden jene der erwähnten Isotopen weitgehend   abgeschirmt.    Die Ionisierung des Gasraumes der Röhre erzeugt einen Strom zwischen den Röhrenelektroden. Dieser vermindert die   Steuerempfindlichkeit    der Röhre.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ionisationlsfeuermeldler mit mindestens einer mit der Umgebungsluft in unmittelbarer Verbindung stehenden Ionisationskammer und einer in ihr angeordneten radioaktiven Quelle zur Vergrösserung des Verhältnisses von Nah- und Fernstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung des Nahund Fernstrahlungsverhältnisses als radioaktive Quelle eine gammastrahlungsarme Substanz mit einem solchen - unter Ausserachtlassung von Strah lungsabschirmungsmitteln am Feuermelder vorb stimmten - Verhältnis von Nah- zu Fernstrahlung verwendet ist, dass innerhalb der Ionisationskammer in 0,
    5 cm Abstand von der Substanz mindestens 108 mal mehr Ionenpaare pro mm3 erzeugt sind als ausserhalb der Ionisationskammer in einem Abstand von 10 cm von der Substanz in Luft bei Normalbe eingangen.
    UNTERANSPROChEE 1. Ionisationsfeuermelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gammastrahlungsarme Substanz ein Transuran ist.
    2. lonis ationsfeuermelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gammastrahlungsarme Substanz Americium ist.
    3. Ionisationsfeuermelder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gammastrahlungsarme Substanz Plutonium ist.
CH1352662A 1962-11-19 1962-11-19 Ionisations-Feuermelder CH416388A (de)

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GB1044188A (en) 1966-09-28

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