CH416387A - Vorrichtung zur Herbeirufung von Bedienungspersonal in Gaststätten und Hotels - Google Patents

Vorrichtung zur Herbeirufung von Bedienungspersonal in Gaststätten und Hotels

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CH416387A
CH416387A CH497764A CH497764A CH416387A CH 416387 A CH416387 A CH 416387A CH 497764 A CH497764 A CH 497764A CH 497764 A CH497764 A CH 497764A CH 416387 A CH416387 A CH 416387A
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CH497764A
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Roncan Guido
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Roncan Guido
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung     zur        Herbeirufung    von Bedienungspersonal  in     Gaststätten    und Hotels    Die Neuerung betrifft     eine        Vorrichtung    zur     Her-          beirufung    von     Bedienungspersonal    in     Gaststätten    und       Hotels.     



  Es ist     bekannt,    beispielsweise in     Hotelzimmern          elektrische        Schalter    oder     Druckknöpfe        vorzusehen,     durch welche über eine Hausleitung     eine        Lichtanlage     oder     eine    andere     Signalanlage    zum Zwecke des Her  beirufens von     Bedienungspersonal        in    Tätigkeit     gesetzt     Wird. Diese Anlagen sind ziemlich teuer.

   Sie     eignen     sich     weniger    für     Restaurants        und        Speisesäle,    da dort  der Gast, wenn .er     einen        bestimmten        Wunsch    hat,       jed@esmal        aufstehen    müsste,

   um einen     beispielsweise     an der     Wand        angeordneten        Druckknopf        zu        betätigen.     Ausserdem könnte     dann    in     grösseren        Speisesälen    das       Bedienungspersonal    nicht unterscheiden, welcher Gast  die     Anlage    betätigt hat.

       Der    Gast ist     dementsprechend     immer noch darauf angewiesen, durch Rufen, Zeichen  mit den     Armen    oder Händen sich beim     Bedienungs-          personal    bemerkbar zu machen, um seine Wünsche       äussern    zu     können.    Es ist auch oftmals für das Bedie  nungspersonal     nicht    einfach, die     verschiedenen    Zurufe  selektiv     auseinanderzuhalten        und        festzustellen,    von  welchem Gast sie kommen. Da, z.

   B. wenn das     Bedie-          @nungspersonal    gerade Speisen trägt oder am Servieren  ist, es dem Zuruf nicht sofort Folge leisten kann, be  deutet das Vormerken des     Zurufes    eine     nlicht    unerheb  liche Belastung, insbesondere wenn man bedenkt, dass  die     Merkfähigkeit    des Bedienungspersonals durch eine  Reihe von Bestellungen usw. schon beansprucht ist.

    Die Folge ist, dass es     immer        wieder    vorkommt,     dass     Zurufe von Gästen vergessen     werden.    Es kommt so  zu einer Verärgerung des Gastes     und        des        Bedienungs-          personals.    Da     manche    Gäste die Angewohnheit haben,  dieser Verärgerung durch besonders laute Zurufe  oder durch andere akustische Signale Ausdruck zu    geben, entsteht eine Störung der übrigen     Gäste    und  der     Gesamtatmosphäre    des Restaurants.  



  Der vorliegenden Neuerung     liegt    die Aufgabe zu  grunde, eine Vorrichtung zur     Herbeirufung    von     Be-          dienungspersonal    in     Gaststätten    und Hotels     vorzu-          sehen,    von denen z.

   B. je     eine        jedem    Gast oder     jeder     Gruppe von Gästen     zur        Verfügung        gestellt    wird und die  ohne Störung     der    übrigen Gäste und des     Gesamtar-          beitsabl'aufes    im     Restaurant    es dem Gast     ermöglicht,     Bedienungspersonal     herbeizurufen.     



  Die     Vorrichtung        gemäss    der     vorliegenden    Neue  rung unterscheidet sich von     bekannten        Vorrichtungen          durch    einen in     unmittelbarer    Nähe des Gastes     aufzu-          stellenden    Ständer, welcher eine     Signaleinrichtung    und  ein Betätigungselement für dieselbe trägt.  



  Die     Signaleinrichtung    kann     elektrisch    oder me  chanisch     betrieben    sein. Gemäss einer     bevorzugten          Ausführungsform        enthält    die Signaleinrichtung min  destens eine Glühbirne, welche ein weisses oder farbi  ges     Lichtsignalliefert.    Die Glühbirne kann     dabei        durch     einen     Lampenschirm    oder durch andere Mittel     getarnt     sein. Das     Betätigungselem:ent    kann     ein    elektrischer  Schalter     sein.     



       Gemäss    einer besonders bevorzugten Ausführungs  form ist der Ständer als Tischständer ausgebildet. Auf  diese Weise kann also auf jeden     Tischeines    Restau  rants ein derartiger Tischständer gestellt     werden.          Zweckmässigerweise    besitzt der Ständer     einen    in Form  eines     Aschenbechers    ausgebildeten Sockel. Die     Signal-          einrichtung    .ist am oberen Ende eines     stabförmigen          Elementes        angeordnet,    dessen unteres Ende in dem  Sockel verankert ist.

   Das     stabfärmige    Element ist       vorzugsweise    biegsam. Es besteht z. B. aus einer Wen  delfeder.  



  Damit die Tische in den     Restaurants        leicht    ver  rückt werden können und damit ein Stolpern der      Gäste oder des     Bed'ienungspersonal's    über Zuleitungs  schnüre vermieden     wird,    enthält der Sockel     zweck-          mässigerweise    eine     Stromquelle,    z.

   B. eine     Taschen-          Iampenbatterie,oder        ,einen        Akkumul'ator.        Insbesondere     bei     feststehenden    Tischen oder bei einer     Nischen-          anordnung        kann    natürlich     auch    der Sockel über eine       Verbindungsleitung    mit dem     Lichtnetz    verbunden sein.  



  Bei einer speziellen Ausführungsform einer me  chanischen Signaleinrichtung     gemäss    der Neuerung  ist auf dem     stabförmigen    Element     eine    Kugel oder ein  anderes     Kennzeichen    verschiebbar. Die Kugel oder  das     Kennzeichen        verbleibt    dabei durch     Reibung    in  derjenigen     Stellung,    in welche sie von dem Gast zwecks       HerMrufung    von Bedienungspersonal     gebracht    wur  de.

   Das     stabförmige    Element     besitzt        vorzugsweise        an     seinem obersten     Ende        eine        nach    abwärts     gerichtete     Schlaufe, in     welche        das    Kennzeichen     einfällt.     



  Die     beiliegenden    Zeichnungen     dienender        weiteren     Erläuterung von     Ausführungsbeispielen    der vorliegen  den     Neuerung.     



  Es zeigen:       Fig.    1 eine teilweise     geschnittene        Schaubildliche          Ansicht        einer    ersten Ausführungsform;       Fig.    2 eine     schaubildliche    Ansicht einer zweiten       Ausführungsform;          Fig.    3 eine schaubildliche Ansicht     einer    dritten       Ausführungsform;

            Fig.    4 eine     schaubildliche    Anordnung einer     vierten          Ausführungsform        mit    mechanischer Betätigung der  Signaleinrichtung;

         Fig.    5     reine        schaubildliche        Ansicht        einer        fünften     Ausführungsform mit mechanischer Betätigung der       Signaleinrichtung,    wobei     die        Signaleinrichtung    sich     in     ihrer     Ruheste        i    jung     befindet;

            Fig.    6 die     in        Fig.    5     dargestellte        Ausführungsform,     wobei sich     die        Signaleinrichtung    in     der        Stellung         Her-          beirufung    von     Bedienungspersonal         befindet.     



  Bei der in den     Fig.    1 bis 3     dargestellten    Ausfüh  rungsform ist eine     Taschenlampenglühbirne    1 an dem  oberen Ende eines     stabförmigen    Elementes 3     instal-          liert,    welches in einem     schachtelförmig    ausgebildeten  und als Aschenbecher     geeigneten    Sockel 4     fixiert    ist.

         In    dem Sockel 4 befindet sich     eine        Batterie    2 und der  untere     Teil    eines elektrischen     Druckknopfschalters    5,  dessen Knopf aus dem Behälter soviel vorragt,     dass     man ihn leicht betätigen kann. Die Glühbirne 1     kann     frei oder auch durch     andere        Elemente,    z. B.     Blumen,     Lampions oder dergleichen     getarnt    sein.

   Das     stab-          förm@ige    Element 3     kann    wie in den     Zeichnungen        dar-          gestellt,    aus einem     einfachen.        Drahtstück        bestehen.     Es     kann        selbstverständlich    auch in     anderen        Formen     gehalten sein, z.

   B. aus     mehreren        nebeneinander    ver  laufenden     Elementen        bestehen.    Es     kann        steif        oder     biegsam,     gerade    oder     krumm        sein    und     auch        eine    fixe       oder    eine veränderliche Länge haben.

       Weiterhin        kann     der Sockel 4     verschiedene        Formen        mit        waagerechten     oder     schiefen        Flächen    haben.

   Um ein Herausfallen  der     Batterie    2 und der     elektrischen        Leiüung    aus dem  Sockel 4 zu vermeiden und     auch    'aus     ästhetischen     Gründen wird die untere Seite des Sockels 4 mit einer         Platte    6 aus     Isolationsmaterial'        geschlossen,        die    dank  ihrer     Eigenbiegsamkeit    leicht     in    ihren     ,Sitz    gelegt und       eventl.        herausgeholt        werden        kann,

      wenn     die    Batterie  zu :ersetzen ist. Das von. der     Glühbirne        abgestrahlte     Licht kann natürlich weiss oder bunt sein. Die Glüh  birne selbst kann weiss erscheinen, wenn     sie        nicht     brennt und bunt, wenn sie im Betrieb ist. Um zu     dieser     Lichtwirkung zu kommen, braucht nur eine schon  angestrichene Birne mit     einem    weissen Überzug     ver-          kleidet        werden.     



       Wenn,ein    Gast das Dienstpersonal an     seinen    Tisch  rufen     will,    braucht er nur den     Druckknopf    des     Schal-          ters    5 zu drücken. Der     Schalter    kann dabei verschie  dener Art sein, z. B. ein     Druckknopfschalter,    ein He  belschalter oder ein Quecksilberschalter. Nach Betä  tigung des Schalters 5 kann der Gast ruhig seine bis  herige Tätigkeit, z.

   B.     ein    begonnenes Gespräch     wei-          terführen.        Sobald    der für den     Tisch    zuständige     Kellner     das     Lichtsignal    bemerkt hat,     wird:        er    sich an den  Tisch begeben.

   Er     wird    mit der Annahme     der        Bestel-          lung    den     Druckknopf        des        Schalters    5     drücken    damit  das Signal     erlischt.       Das in     Fig.    2     dargestellte    Gerät ähnelt der in     Fig.    1  dargestellten Ausführungsform. Es ist jedoch     durch     eine     Anschlussschnur    mit einem Stecker 7 verbunden.

    Der Stecker     kann        leinen    Transformator enthalten für  den Fall, dass das Lokal     rächt    schon     leine    Niedernetz  spannung hat.     In    diesem Fall     entfällt    die Batterie.  



  Bei der in     dien    Figuren 4, 5 und 6     dargestellten          Ausführungsform    ist das     stabförmige        Element    bei 8       wenigstens    horizontal oder wie dargestellt, sogar etwas  nach unten ragend umgebogen.

   Eine weitere Abbie  gung oder ein     Anschlag    9 verhindert,     dass        ein        zylin-          drisches        Verschiebeelement    10     (Fig.    4)     oder        eine    Ku  gel, 11     abfallen    kann.

   Das Verschiebeelement 10     kann          einkleiner    walzenförmiger Plastikgegenstand     oder    ein  anderes mehr oder weniger     geschmacklich        anspre-          chendes,    jedoch von weitem gut     sichtbares        Signal        sein.     



  Zur     Herbeirufung    von Bedienungspersonal     wird     also dasRTI ID="0002.0230" WI="28" HE="4" LX="1288" LY="1862">  Verschiebeelement    10 oder die     Kugel    11 auf  dem Stab 3 nach oben geschoben, bis     :sie    in ihrer obe  ren Stellung     einrastet.     



       Anstelle    der Umbiegung 8 kann     das        zylindrische          Signal!        1O    oder     die    Kugel 11 ein Reibungssystem ent  halten, wozu beispielsweise ein Stückelastischen Ma  terials dienen     kann,        welches    das     :

  stabförmicge    Element 3  fest     umgibt    und mit     demselben    eine so grosse     Innen-          reibung    verursacht, dass das     stabförmige    Element 10  oder die Kugel 11 gegen die     Wirkung    der     Schwerkraft          festgehalten        wird.     



  Die     dargestellten        Ausführungsformen        können        in     verschiedener Art und     Weise        abgewandelt    werden.

    Der auf dem     stabförmci!gen        Element    3 bewegliche Teil  10     oder    11     kann        durch        irgendeine    andere     mechanische          Signaleinrichtung    ersetzt werden, welche die     Lage,     Form     und    Farbe     irgendeines    gut sichtbaren     Teilces          verändert.    Hierzu können auch einfache     Hebelsysteme,

       welche von     Springfeder-    und     Auslösungssystemen        in     Bewegung versetzt     werden,        Benutzung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herbeirufung von Bedienungs personal ,in Gaststätten und Hotels, gekennzeichnet durch einen -in unmittelbarer Nähe des Gastes aufzu- stellenden Ständer,
    welcher eine Signaleinrichtung und ein Betätigungselement für dieselbe trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Signaleinrichtung elektrisch betrieben ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Signaleinrichtung mechanisch betrieben ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung mindestens eine Glühbirne (1) enthält, welche ein weisses oder ein farbiges Lichtsignal liefert. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühbirne (1) durch einen Lampenschirm oder durch andere Mittel getarnt ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein eIck- trischer Schalter (5) ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter- ausprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer als Tischständer ausgebildet ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer einen in Form eines Aschenbechers (4) aus gebildeten Sockel besitzt und dass die Signaleinrichtung an dem oberen Ende eines stabförmigen Elementes (3) angeordnet ist, dessen unteres Ende in dem Sockel verankertist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass das staubförmige Element (3) bieg sam ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (3) aus einer Wendelfeder besteht. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel eine Tasche l'ampen- battenie (2) oder einen Akkumulator enthält. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel eine Verbindungsleitung und einen Stecker (7) zur Verbindung mit dem Lichtnetz besitzt. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (7) einen Trans formator enthält. 13.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem stabförmigen Element (3) eine Kugel (11) oder ein anderes Kennzeichen (10) verschiebbar ist. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (11) oder als Kenn- zeichen (10) durch Reibung in derjenigen Stellung verbleibt, in welche sie von dem Gast zwecks Her- beirufung von Bedienungspersonal gebracht wurde. 15.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (3) an seinem obersten Ende eine nach abwärts gerichtete Umbiegung (8) besitzt, in welche das Kennzeichen (10,11) einfä , t.
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