CH414410A - All-steel card clothing and process for making the same - Google Patents

All-steel card clothing and process for making the same

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CH414410A
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

       

      Ganzstahl-Kardengarnitur        und        Verfahren        zur    Herstellung derselben    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    zur     her-          stellung    einer     Ganzstahl-Kardengarnitur    und eine  nach diesem Verfahren hergestellte     Kardengarnitur.     



  Für die Verarbeitung von     Textilfasern    spielt die  Oberfläche der Maschinenteile, welche mit den Tex  tilfasern in Berührung kommen, eine wesentliche  Rolle. Dies gilt besonders für     Kardengarnituren,    da  von der     Oberfläche    der Zähne die Qualität des  Vlieses abhängt, das auf einer Karde hergestellt wird.

    Falls die     Kardengarnituren    nach dem Härten nicht  bearbeitet werden, so weisen die     einzelnen        Zähne     der Garnitur Brauen auf, die vom Stanzen zurück  geblieben sind, sowie     Oxydationsrückstände    in Form       des    sogenannten Hammerschlages und     Ölschlacke,     die vom     Härteprozess    zurückgeblieben sind.  



  Es ist bekannt, die     Garnituren        aufzurauhen,    damit  die Partien der Zähne der Garnitur, welche mit den  Textilfasern in     Berührung        kommen,    eine möglichst  rauhe und griffige Oberfläche     erhalten,    durch     welche     die Fasern besser     erfasst    werden können. Genauere  Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass eine rauhe  Oberfläche der Zähne die Textilfasern zu sehr in  der Garnitur haften     lässt,    welche Erscheinung die       Nissenbildung    begünstigt.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren bezweckt     daher     die Schaffung von     Kardengarnituren,    welche eine  möglichst glatte Oberfläche     aufweisen,    die     sauber     entgratet und frei von Hammerschlag und     Ölschlak-          ken    sind.

   Demgemäss zeichnet sich das     erfindungsge-          mässe    Verfahren dadurch aus, dass     die    gestanzte und  gehärtete Garnitur durch     Strahlbearbeitung    entgratet,  geglättet und von Oxydationsrückständen und     Öl-          schlacke    befreit wird. Die nach     diesem    Verfahren  hergestellte     Ganzstahlgarnitur    zeichnet sich dadurch  aus, dass sie eine glatte, entgratete, von Oxydations  rückständen und     Ölschlacke        befreite    Oberfläche auf  weist.

      Zur     Strahlbearbeltung    kann ein Luftstrahl unter       einem    Druck von 6 atü verwendet werden, der  Stahlgriess in einer Korngrösse von 195 (Standard  Sieb) enthalten kann. Zur     Strahlbearbeitung    kann  ferner eine Mischung aus Öl und Wasser in Form  eines Strahles verwendet werden, der ein Schleif  mittel enthält. Als     Schleifmittel    eignen sich minera  lische oder keramische Körner sowie Metall oder       Hartmetallkörner.     



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen       Ganzstahllgarnitur    soll     im    folgenden an Hand der  beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben wer  den. Es zeigt:       Fig.    1 eine Partie einer     Kardengarnitur    vor der       Strahlbearbeitung,          Fig.    2 dieselbe Partie einer     Kardengarnitur    wie  in     Fig.    1 nach der     Strahlb.earbeitung.     



  Eine     Ganzstahl-Kardengarnitur    besteht bekannt  lich aus verzahnten     Drähten.    Eine Partie eines solchen  Drahtes, der     in    Schraubenwindungen auf eine     Kar-          dentrommel    aufgewickelt wird, ist in     Fig.    1 und 2  dargestellt. Dieser Draht 10 weist eine etwas ver  dickte Basis 11 auf sowie ein etwas dünneres Band 12,  das mit Zähnen 13 versehen ist, welche durch Stan  zen oder Fräsen gebildet werden.

   Nach dem Stanzen  und Härten weisen die Zähne     ,einen    Grat auf, wie  aus     Fig.    1     ersichtlich    ist, und sind     mit    Hammerschlag  und Ölschlacke überdeckt.  



  Die gestanzte und gehärtete     Garnitur    wird nach  dem erfindungsgemässen     Verfahren    durch     Strahlbe-          axbeitung    entgratet,     geglättet,    von Oxydationsrück  ständen und     Ölschlacke    befreit. Die in dieser Weise  bearbeitete     Kardengamitur    kann dann in an sich  bekannter Weise, wie jede andere     Kandengarnitur,     auf eine     Kardentrommel    aufgewickelt werden.  



  Die nach den üblichen Verfahren     bearbeiteten          Kardengarnituren    weisen als Folge des     Stanzens    oder           Fräsens    der Zähne auf der     Seite    des Drahtes einen  Grat oder eine Braue auf.

   Die     Drahtoberfläche    ist       somit    rauh, und an den Zahnspitzen ist eine     ent-          kohlte    Zone vorhanden, die nicht gehärtet     ist    und  daher leicht beschädigt wird.     Infolge,der    Oberflächen  rauheit und der Brauen können auch die zu bear  beitenden Textilfasern     beschädigt    werden, und die       Abnahme    des     Kardenvlieses    von der     Kardentrommel     durch den Abnehmer     wird    erschwert.  



  Für die erwähnte     Strahlbearbeitung    wenden mine  ralische oder keramische Körner oder Metall- oder       Hartmetall-Körner    verwendet, mit denen entweder  durch Pressluft oder durch     .eine        Wasser-Öl-Mischung     in     Form    eines Strahles von hoher Geschwindigkeit       die        Oberfläche    der     Garnitur        beschossen    wird.  



  Je nach der Feinheit der Körner kann eine  glattere oder rauhere Oberfläche der     Kardengarnitur-          Zähne    erzeugt werden. Als     vorteilhaft    hat sich z. B.  eine Korngrösse von 195 (Standard Sieb) erwiesen.  Denn es ist zu beachten,     idass    beim     Kardieren    oft  sehr feine Fasern auf den Karden verarbeitet werden  müssen. Der Durchmesser     einer    solchen Faser beträgt  etwa 10-50     ,u,        dementsprechend    sollte auch die  Oberfläche der Zähne Unebenheiten derselben oder  noch kleinerer Grössenordnung     aufweisen.     



  Durch Metall-Griess ist es ferner möglich, die  Oberfläche der Zähne zu verdichten und dadurch  eine     zusätzliche    Oberflächenhärtung zu bewirken,  welche die Lebensdauer der Garnitur verlängert, wo  bei auch die Kanten der     Zähne    länger scharf bleiben.  



  Dank der besseren     Zahnoberfläche    ist es möglich,  die Zahl der     Nissen    in einem     kardierten    Vlies auf  etwa 25     %    der     Nissenzahl    bei den Karden mit übli  chen     Garnituren    zu     vermindern.       Als Bearbeitungsmaterial eignen sich Metallkör  ner, Sand und     Sinterprodukte,    z. B.     Elektrokorund,          Borkarbid    usw.  



  Wenn statt einem Luftstrahl ein     Flüssigkeits-          strahl    verwendet wird, so     bezeichnet    man     diese    Bear  beitung als Honen oder     Flüssigkeitshonen.  



      All-steel card clothing and method for producing the same The invention relates to a method for producing an all-steel card clothing and a card clothing produced according to this method.



  When processing textile fibers, the surface of the machine parts that come into contact with the textile fibers plays an essential role. This is particularly true for card clothing, since the quality of the fleece that is produced on a card depends on the surface of the teeth.

    If the card clothing is not processed after hardening, the individual teeth of the clothing have eyebrows that have remained from punching, as well as oxidation residues in the form of the so-called hammer blow and oil slag that have remained from the hardening process.



  It is known to roughen the clothings so that the parts of the teeth of the clothings which come into contact with the textile fibers are given a surface that is as rough and grippy as possible, through which the fibers can be better grasped. However, more detailed investigations have shown that a rough surface of the teeth allows the textile fibers to adhere too much in the clothing, which phenomenon favors the formation of neps.



  The purpose of the method according to the invention is therefore to create card clothing which has a surface that is as smooth as possible, which is cleanly deburred and free of hammer blows and oil slick.

   Accordingly, the method according to the invention is characterized in that the punched and hardened clothing is deburred, smoothed and freed from oxidation residues and oil slag by blasting. The all-steel clothing produced using this process is characterized by the fact that it has a smooth, deburred surface that has been freed from oxidation residues and oil slag.

      An air jet under a pressure of 6 atmospheres, which can contain steel grit with a grain size of 195 (standard sieve), can be used for jet treatment. A mixture of oil and water in the form of a jet which contains an abrasive can also be used for blasting. Mineral or ceramic grains and metal or hard metal grains are suitable as abrasives.



  An embodiment of the all-steel clothing according to the invention is described in detail below with reference to the accompanying drawings. It shows: FIG. 1 a part of a card clothing before the jet processing, FIG. 2 the same part of a card clothing as in FIG. 1 after the beam processing.



  An all-steel card clothing is known to consist of toothed wires. A portion of such a wire, which is wound onto a card drum in screw turns, is shown in FIGS. 1 and 2. This wire 10 has a slightly thicker base 11 and a slightly thinner band 12, which is provided with teeth 13 which are formed by Stan zen or milling.

   After punching and hardening, the teeth have a ridge, as can be seen from FIG. 1, and are covered with hammer blows and oil slag.



  The punched and hardened set is deburred, smoothed and freed from oxidation residues and oil slag by the process according to the invention by blasting. The card clothing processed in this way can then be wound onto a card drum in a manner known per se, like any other card clothing.



  The card clothing processed according to the usual methods has a ridge or a brow on the side of the wire as a result of the punching or milling of the teeth.

   The wire surface is therefore rough and there is a decarburized zone at the tooth tips that is not hardened and is therefore easily damaged. As a result of the surface roughness and the brows, the textile fibers to be processed can also be damaged, and the removal of the card web from the card drum by the customer is made more difficult.



  For the mentioned beam processing turn mineral or ceramic grains or metal or hard metal grains used, with which the surface of the clothing is bombarded either by compressed air or by .a water-oil mixture in the form of a high-speed jet.



  Depending on the fineness of the grains, a smoother or rougher surface of the card clothing teeth can be produced. Has proven advantageous for. B. proved a grain size of 195 (standard sieve). It should be noted that very fine fibers often have to be processed on the cards when carding. The diameter of such a fiber is about 10-50μ, accordingly the surface of the teeth should also have unevenness of the same or even smaller order of magnitude.



  By using metal grit it is also possible to compact the surface of the teeth and thereby cause additional surface hardening, which extends the service life of the set, while the edges of the teeth also remain sharp longer.



  Thanks to the better tooth surface, it is possible to reduce the number of neps in a carded fleece to around 25% of the number of nits in cards with usual clothings. Metal grains, sand and sintered products such. B. corundum, boron carbide, etc.



  If a jet of liquid is used instead of an air jet, this processing is called honing or liquid honing.


    

Claims (1)

<B>,PATENTANSPRÜCHE</B> I. Verfahren zur Herstellung einer Ganzstahl- Kardengarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass die gestanzte und gehärtete Garnitur durch Strahlbear- beitung entgratet, geglättet, von Oxydationsrück ständen und Ölschlacke befreit wird. 1I. Ganzstahl-Kardengarnitur, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Garnitur eine glatte, entgratete, von Oxydationsrückständen und Ölschlacke befreite Oberfläche aufweist. <B>, PATENT CLAIMS </B> I. A process for the production of an all-steel card clothing, characterized in that the punched and hardened clothing is deburred, smoothed and freed from oxidation residues and oil slag by jet processing. 1I. All-steel card clothing, produced according to the method according to claim I, characterized in that the clothing has a smooth, deburred surface that has been freed from oxidation residues and oil slag. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Strahlbearbeitung ein Luft strahl unter einem Druck von 6 atü verwendet wird, der Stahlgriess in einer Korngrösse von 195 (Standard Sieb) enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, idadurch gekennzeichnet, dass zur Strahlbearbeitung eine Mä- schung aus Öl und Wasser in Form eines Strahles verwendet wird, der ein Schleifmittel enthält. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that an air jet is used under a pressure of 6 atmospheres, which contains steel grit with a grain size of 195 (standard sieve) for the beam processing. 2. The method according to claim I, characterized in that a mixture of oil and water is used in the form of a jet which contains an abrasive for jet processing. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch Strahlbearbeitung die Oberfläche der Garnstur gehärtet und die Schnitt kanten der Zähne abgerundet werden. 3. The method according to claim I, characterized in that the surface of the yarn is hardened by beam processing and the cut edges of the teeth are rounded.
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